pinkSogg
Super Knochen
AW: anonyme besrafung
definiers, wie du magst. Für mich ist das Bestrafen durch Erschrecken (acht mal auf den Threadtitel) immernoch ein Bestrafen. Die Leute glauben immer, dass Strafe erst da anfangt, wo man den Hund berührt. Das ist Mumpitz. Strafe ist eine unangenehme Konsequenz oder Folge, die das Ziel hat, unwohlsein hervorzurufen.
Für meinen Hund (und ich denke für die meisten andren auch) ist es schon Strafe ein versprochenes (oder sogar "verdientes"?) Leckerchen NICHT zu geben. Das löst bei meiner Mimi enormen Stress aus.
Wenn ich meinen Hund diszipliniere (wie auch immer das aussehen mag), dann mach ich das selbst und dann soll der Hund sogar mitbekommen, dass ich es bin, die die Konsequenz setzt. In jedem sozialen Zusammenschluss werden von den beteiligten aktiv oder passiv grenzen gesetzt - warum soll ich hier die Verantwortung auf eine Rappeldose oder einen Schlüsselbund abwälzen?
Ich möchte nicht, dass ein aus dem nichts kommender Schreck und Lärmreiz die Bindung zu mir beeinflusst. Wenn ich nicht will, dass der Hund an der Tür bellt, unterbinde ich - als Krone der Schöpfung - mit meiner unvergleichlichen Fähigkeit des vorausschauenden Denkens, indem ich den Hund zB garned zur Tür hinlasse. Und nicht mit ner Rappeldose. Und wie mit all diesen Mitteln muss ich sie nach einer gewissen Gewöhnung immer mehr steigern.
definiers, wie du magst. Für mich ist das Bestrafen durch Erschrecken (acht mal auf den Threadtitel) immernoch ein Bestrafen. Die Leute glauben immer, dass Strafe erst da anfangt, wo man den Hund berührt. Das ist Mumpitz. Strafe ist eine unangenehme Konsequenz oder Folge, die das Ziel hat, unwohlsein hervorzurufen.
Für meinen Hund (und ich denke für die meisten andren auch) ist es schon Strafe ein versprochenes (oder sogar "verdientes"?) Leckerchen NICHT zu geben. Das löst bei meiner Mimi enormen Stress aus.
Wenn ich meinen Hund diszipliniere (wie auch immer das aussehen mag), dann mach ich das selbst und dann soll der Hund sogar mitbekommen, dass ich es bin, die die Konsequenz setzt. In jedem sozialen Zusammenschluss werden von den beteiligten aktiv oder passiv grenzen gesetzt - warum soll ich hier die Verantwortung auf eine Rappeldose oder einen Schlüsselbund abwälzen?
Ich möchte nicht, dass ein aus dem nichts kommender Schreck und Lärmreiz die Bindung zu mir beeinflusst. Wenn ich nicht will, dass der Hund an der Tür bellt, unterbinde ich - als Krone der Schöpfung - mit meiner unvergleichlichen Fähigkeit des vorausschauenden Denkens, indem ich den Hund zB garned zur Tür hinlasse. Und nicht mit ner Rappeldose. Und wie mit all diesen Mitteln muss ich sie nach einer gewissen Gewöhnung immer mehr steigern.