ich schau mir auch die probleme (HB/ hund und umfeld) vor ort an und entscheide danach, wie und wo verhaltenskorrektur stattfinden kann
Halte ich auch für richtig. Je nach dem was sinnvoller ist.
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ich schau mir auch die probleme (HB/ hund und umfeld) vor ort an und entscheide danach, wie und wo verhaltenskorrektur stattfinden kann
Hallo
Ich weis nicht ob ich dich da falsch verstehe, aber ich finde es teilweise sehr wichtig im gewohnten Umfeld zu trainieren udn zu sehen wie Mensch udn Hund in der "natürlichen" Umgebung arbeiten. Mir persönlich hat das sehr viel gbracht. Eine Mischung aus Trainingsplatz udn Vororttraining find ich demnach absolut sinnvoll udn auch wichtig. Was sagst du dazu?
LG
ich schau mir auch die probleme (HB/ hund und umfeld) vor ort an und entscheide danach, wie und wo verhaltenskorrektur stattfinden kann
Das Problem ist oft nur: Die HH sind oft einfach faul, sprich wozu wohin fahren wenn der Trainer auch kommen kann, nur ob solche HH auch ernsthaft an Problemen arbeiten wollen und können ist wieder die Frage.
Ein Psychiater muss sich auch nicht dein Umfeld anschauen für eine Analyse...
Sprich mit genug Erfahrung ist wohl ein beobachten und anschauen vor Ort nicht mehr nötig.
Außerdem ist mir ein Trainer der sagt: "Komm vorbei, ich schau mir das an" und dafür nicht mal was verlangt, zehnmal lieber wie einer der zu dir kommt, sich erst ewig alles anschauen muss und man dafür auch noch zahlen muss!!
Ein Psychiater muss sich auch nicht dein Umfeld anschauen für eine Analyse...
Sprich mit genug Erfahrung ist wohl ein beobachten und anschauen vor Ort nicht mehr nötig.!!
Ein Psychiater muss sich auch nicht dein Umfeld anschauen für eine Analyse...
Sprich mit genug Erfahrung ist wohl ein beobachten und anschauen vor Ort nicht mehr nötig.
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Ein guter Trainer braucht nicht "auf der Coach im Wohnzimmer mit Kaffee im Meissnerporzelan" die Probleme erfassen, sondern sieht im neutralen Umfeld am Verhalten von Hund und HF wo das Problem liegt.
Hier wird Psychiatrie mit Psychotherapie verwechselt und zum anderen möchte ich doch noch mitteilen, dass Hund und Mensch bzgl. der kognitiven Ausstattung und der Möglichkeit in Sprache und Bildern und Phantasien zu denken NICHT zu vergleichen sind.Naja aber ein Psychiater arbeitet auch mit der menschlichen Psyche... und die ist ja dann vor Ort... ich denke mal wenn ein Psychiater mit einem Menschen "arbeitet" (und ned nur Pillen verschreibt) dann gehts ja oft um innere Konflikte die zu lösen sind... sollten diese Konflikte aber von außen kommen, bzw. wenn es in einer Familie Probleme gibt dann werden wahrscheinlich spezielle Situationen (keine Ahnung ev. mit Zeichnungen oder Rollenspiele) nachgestellt... was ja mit Menschen untereinander möglich ist... aber in dem Bereich Psychiatrie weíß ich zuwenig Bescheid.
Hier wird Psychiatrie mit Psychotherapie verwechselt und zum anderen möchte ich doch noch mitteilen, dass Hund und Mensch bzgl. der kognitiven Ausstattung und der Möglichkeit in Sprache und Bildern und Phantasien zu denken NICHT zu vergleichen sind.
Hier geht es um HUNDE
@Evita: deine sinngemaesse Aussage.......ein Familienhund koennte quasi von den "Problemhunden" am Platz "angesteckt" werden, sorry....... Ich erachte deine Aussagen wirklich als sehr naiv u. ich bin mit Sicherheit kein "Experte", aber so viel Durchblick habe sogar ich.
@all: man kann ueber vieles diskutieren, auch streiten, aber dieses ewige, du bist so gemein (ja stimmt ja z.T. auch) bringt ned viel. Er ist so wie er nunmal ist, dennoch lehnt man sich seeeehr weit hinaus, wenn man Georg seine fachliche Kompetenz abspricht.
Bei einem Hund, der aggressiv auf Artgenossen reagiert, bringt es natürlich nichts, wenn man ihn in der Situation, wo er sowieso ausflippt, belässt und dort trainiert - da muss man zuerst die Ablenkung so gering wie möglich halten, mit dem Besitzer üben und dann langsam die Anforderungen steigern.
ICH lese immer nur, dass es HH und Trainer gibt, die meinen, dass es anders AUCH geht. Dass es je nach Hund und Problem mehrere Wege zum Ziel geben kann.
[B@all: man kann ueber vieles diskutieren, auch streiten, aber dieses ewige, du bist so gemein (ja stimmt ja z.T. auch) bringt ned viel. Er ist so wie er nunmal ist, dennoch lehnt man sich seeeehr weit hinaus, wenn man Georg seine fachliche Kompetenz abspricht.
@all:Er ist so wie er nunmal ist, dennoch lehnt man sich seeeehr weit hinaus, wenn man Georg seine fachliche Kompetenz abspricht.
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Ich sehe das auch nicht als absprechen der fachlichen Kompetenz von Georg. ganz im Gegenteil, ich bin überzeugt, daß er - was Hunde betrifft - wirklich Spitzenwissen hat.
oder alt, kein Auto,.. es gibt viele Gründe Und es gibt bestimmt auch welche, die nicht ernsthaft arbeiten wollen. Allerdings gibt es die auch auf vielen Hundeplätzen. Dann heißt auch jetzt gehen wir schon 1 Jahr dort oder dort hin und der Hund kann noch immer nichts. Nur im Training mit den Hund arbeiten hilft halt nie.