mal ehrlich, wenn bei einem hh-hund gespann, schon probleme auftauchen, dann wirds doch wohl besser sein, ich arbeite ZUERST mal in einem umfeld, welches wenig ablenkung bietet und in welchem man nicht wieder in die alten verhaltensmuster reinkracht, bis es SITZT und DANN kann ich in der "umgebung" trainieren, dann sollte man auch annehmen, dass der hh bereits gelernt hat mit seinem hund umzugehen..........und ein bissl selbstständigkeit und einsatz muss der hh auch mitbringen, wenns zb heißt, kein futter liegt herum, dann sollte man als hh so beschaffen sein, dass man sich auch daran hält......sonsts kanns mim rest auch nicht so gut klappen.......
aber das ist halt nur meine bescheidene meinung, bin ja kein profi oder experte, sondern lediglich ein stinknormaler hh
So weit ich mich entsinne habe ich den Platz für das TRAINING durchaus als vorteilhaft bezeichnet !!
Und wenn alle HH so super leicht alles umsetzen könnten gäb es von jetzt auf sofort so gut wie keinen Trainerbedarf mehr. Die Leute holen sich Hilfe weil sie Situationen selbst eben nicht so leicht einschätzen können, Dinge übersehen und man ihnen das erst mal aufzeigen muß. Denke man sollte das eher als so ne Art Problemerfassung sehen, das eigentliche training am Platz --> siehe oben.