an die Profis

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mal ehrlich, wenn bei einem hh-hund gespann, schon probleme auftauchen, dann wirds doch wohl besser sein, ich arbeite ZUERST mal in einem umfeld, welches wenig ablenkung bietet und in welchem man nicht wieder in die alten verhaltensmuster reinkracht, bis es SITZT und DANN kann ich in der "umgebung" trainieren, dann sollte man auch annehmen, dass der hh bereits gelernt hat mit seinem hund umzugehen;)..........und ein bissl selbstständigkeit und einsatz muss der hh auch mitbringen, wenns zb heißt, kein futter liegt herum, dann sollte man als hh so beschaffen sein, dass man sich auch daran hält......sonsts kanns mim rest auch nicht so gut klappen.......

aber das ist halt nur meine bescheidene meinung, bin ja kein profi oder experte, sondern lediglich ein stinknormaler hh:rolleyes:

So weit ich mich entsinne habe ich den Platz für das TRAINING durchaus als vorteilhaft bezeichnet !!
Und wenn alle HH so super leicht alles umsetzen könnten gäb es von jetzt auf sofort so gut wie keinen Trainerbedarf mehr. Die Leute holen sich Hilfe weil sie Situationen selbst eben nicht so leicht einschätzen können, Dinge übersehen und man ihnen das erst mal aufzeigen muß. Denke man sollte das eher als so ne Art Problemerfassung sehen, das eigentliche training am Platz --> siehe oben.
 
mal ehrlich, wenn bei einem hh-hund gespann, schon probleme auftauchen, dann wirds doch wohl besser sein, ich arbeite ZUERST mal in einem umfeld, welches wenig ablenkung bietet und in welchem man nicht wieder in die alten verhaltensmuster reinkracht, bis es SITZT und DANN kann ich in der "umgebung" trainieren, dann sollte man auch annehmen, dass der hh bereits gelernt hat mit seinem hund umzugehen;)..........und ein bissl selbstständigkeit und einsatz muss der hh auch mitbringen, wenns zb heißt, kein futter liegt herum, dann sollte man als hh so beschaffen sein, dass man sich auch daran hält......sonsts kanns mim rest auch nicht so gut klappen.......

aber das ist halt nur meine bescheidene meinung, bin ja kein profi oder experte, sondern lediglich ein stinknormaler hh:rolleyes:

Sehe ich nicht so. Wären nur mehr HH mit so einem Wissen wie du ausgestattet, hätten es die Hunde auch leichter in unserer Gesellschaft. :cool:
 
So weit ich mich entsinne habe ich den Platz für das TRAINING durchaus als vorteilhaft bezeichnet !!
Und wenn alle HH so super leicht alles umsetzen könnten gäb es von jetzt auf sofort so gut wie keinen Trainerbedarf mehr. Die Leute holen sich Hilfe weil sie Situationen selbst eben nicht so leicht einschätzen können, Dinge übersehen und man ihnen das erst mal aufzeigen muß. Denke man sollte das eher als so ne Art Problemerfassung sehen, das eigentliche training am Platz --> siehe oben.

Richtig. Man braucht aber als Trainer nicht notwendigerweise ins Privatleben (Anfangs Hausbesuche) der HH eintauchen, wenn man gelernt hat den Beschreibungen des HH zuzuhören und richtig einzuschätzen.

Im Gespräch mit den HH werden eben subjektive Wahrnehmungen des HH ausgesondert, und wichtige Punkte besprochen.

Ein guter Trainer braucht nicht "auf der Coach im Wohnzimmer mit Kaffee im Meissnerporzelan" die Probleme erfassen, sondern sieht im neutralen Umfeld am Verhalten von Hund und HF wo das Problem liegt.

Warum ich auch ein Gegner - von am Anfang weg - Hausbesuchen bin, liegt wohl auch am Grunde der Arbeitsauslastung. Trainer welche zuwenig Kunden haben, fahren natürlich auch gerne zu ihren Kunden und unterstützen damit indirekt die "Bequemlichkeit" des HH.

:cool:
 
Darf ich ehrlich sein? Ich meine nicht das ihr keine Perlen verdient, sondern ich habe keine Lust Pseudotrainer und ihrem Anhang Wissen zu vermitteln. :cool:
Ach soo und das war nun ehrlich ? :rolleyes:

Ich habe kein Problem Wissen an Interressierte zu vermitteln - mache dies permanent bei Kunden, Mitgliedern und anderen Trainern bzw. Traineranwärter - jedoch diskutiere ich nicht über dieses Wissen.
Warum nicht ... ach soo , nur bei Kunden .

Ich höre mir anderswertige Meinungen gerne an - waren schon oft sehr gute Ansätze dabei - aber über reales Wissen in Foren zu diskutieren bringt absolut nichts.
Versteh ich zwar nicht , diese Aussage . Aber was solls , man muß ja nicht alles verstehn .:rolleyes:


Und trotz allem bin ich gegenteiliger Meinung .
Man kann ein Verhalten des Hundes nur dort bearbeiten , wo er es zeigt . Gewisses Verhalten zeigt der Hund zum Beispiel nur " Vorort " , allso in seiner gewohnten Umgebung und sonst nicht .


Josef
 
Versteh ich zwar nicht , diese Aussage . Aber was solls , man muß ja nicht alles verstehn .:rolleyes:


Und trotz allem bin ich gegenteiliger Meinung .
Man kann ein Verhalten des Hundes nur dort bearbeiten , wo er es zeigt . Gewisses Verhalten zeigt der Hund zum Beispiel nur " Vorort " , allso in seiner gewohnten Umgebung und sonst nicht .


Josef

Bist du nur ins Thema geplumst um neuen Streit anzufachen? Über Jahre hinweg hast du mir hier im Forum gezeigt, dass deine Mankos in kynologischen Themen derart groß sind, dass der Rest deiner Lebenszeit nicht ausreichen wird diese zu minimieren. Mit deinem Posting hast dies wieder mal bewiesen.

Wenn es für dich verwerflich ist, wenn man sein Wissen nur an Kunden, Mitglieder und anderen Trainern bzw. Traineranwärter weitergibt, ist das für mich auch OK, denn deine Meinung ist für mich nicht massgeblich. :cool:

Wennst was produktives zum Thema zu sagen hast, kannst dich ja gerne wieder melden. :cool:
 
Gut, damit wäre das Thema Problemhunde besprochen, das könnt ihr halten wie ihr wollt. Aber was ist mit den Welpen? Oder Familienhunden, die nur mal eben just für Fun mit ihren Hunden einen gemütlichen Nachmittag mit Gleichgesinnten verbringen wollen?

Sollen die zu Problemhundetrainern auf Problemplätzen mit Problemhunden konfrontiert werden? Dann haben sie ein Problem :rolleyes:

Es muss solche und solche Trainer geben, sonst würden die Hälfte der HH ihre Hunde nicht ausbilden, für mich ist es das erste Mal seit Jahren, dass ich mich wieder in einer Hundeschule sehen lasse und ich hab mich überzeugt, dass es meinem Junghund gut tut, obwohl ich ihn selbst erziehen kann und es auch tue. Und wenn Leute zufrieden sind mit dem Angebot und gerne wieder kommen, dann ist es zum Wohl der Hunde.

Ich seh außerdem, dass nur ein Mensch, der sich mit Problemen beschäftigt, Probleme hat mit Shonka, dieses Problem sollte er selbst lösen und nicht hier Probleme machen. Da sonst keine kritischen Stimmen sind, die gegen Shonka sprechen, seh ich kein Problem.......:D
 
Gut, damit wäre das Thema Problemhunde besprochen, das könnt ihr halten wie ihr wollt. Aber was ist mit den Welpen? Oder Familienhunden, die nur mal eben just für Fun mit ihren Hunden einen gemütlichen Nachmittag mit Gleichgesinnten verbringen wollen?

Und was spricht dann gegen Hundewiesen ect. :rolleyes: Sollte ein HH wirklich Gebühren in einer Just-for-Fun Hundeschule zahlen um einen Nachmittag mit Gleichgesinnten zu verbringen?

:cool:

Was ist denn ein Familienhund? Hat der mehr oder weniger Beine/Köpfe/Schwänze als ein anderer Hund? Muss sich dieser Familienhund nicht an die Gesellschaft Mensch anpassen?

Manchmal - nein besser immer - solltest du vor einem Posting denken ;)

Sollen die zu Problemhundetrainern auf Problemplätzen mit Problemhunden konfrontiert werden? Dann haben sie ein Problem :rolleyes:

Zumindest wissen solche Trainer mit allen Hunden umzugehen, und können noch weit vor den Just-for-Fun Trainer beginnende Probleme richtig korrigieren. ;):cool:

Es muss solche und solche Trainer geben, sonst würden die Hälfte der HH ihre Hunde nicht ausbilden, für mich ist es das erste Mal seit Jahren, dass ich mich wieder in einer Hundeschule sehen lasse und ich hab mich überzeugt, dass es meinem Junghund gut tut, obwohl ich ihn selbst erziehen kann und es auch tue. Und wenn Leute zufrieden sind mit dem Angebot und gerne wieder kommen, dann ist es zum Wohl der Hunde.

Du schreibst hier immer wieder von deinen großen Wissen. Also ich brauche für meine Hunde keine Hundeschule und einen Trainer. irgendwie spießt sich dies mit deinen Aussagen. ;)

Ich seh außerdem, dass nur ein Mensch, der sich mit Problemen beschäftigt, Probleme hat mit Shonka, dieses Problem sollte er selbst lösen und nicht hier Probleme machen. Da sonst keine kritischen Stimmen sind, die gegen Shonka sprechen, seh ich kein Problem.......:D

Nun dann schau dir lieber noch mal die Postings von Usern an, welche nicht zum Shonka-Clan gehören. ;):cool: Hilfreich wäre natürlich, wenn du die rosarote Brille abnehmen würdest.
 
Auf Hundewiesen handelt man sich Probleme ein, weil so viele nicht wissen, was beim unkontrolliertem Spiel falsch laufen kann. Und mir gefällt es, festzustellen, wie weit mein Hund schon ausgebildet ist, wenn ich gleichaltrige sehe, kann mit ihm unter Ablenkung üben und ich hole mir neue Anregungen für Übungen zu Hause. Außerdem sind dort nette Leute, die auch nett mit den Leuten umgehen können. Für mich ist ein Familienhund einer, der schon älter ist, etwas Auffrischung braucht und auch mal gerne über Geräte usw laufen möchte. Außerdem kann man dann gegen eingeschlichene Gewohnheiten ankämpfen, zB Leinenführigkeit und wie ich das letzte Mal gesehen habe, gegen Leinenagression oder Scheu vor Leuten, Kindern usw... Ich find das gut, dazu brauch ich keine rosarote Brille.
 
Auf Hundewiesen handelt man sich Probleme ein, weil so viele nicht wissen, was beim unkontrolliertem Spiel falsch laufen kann. Und mir gefällt es, festzustellen, wie weit mein Hund schon ausgebildet ist, wenn ich gleichaltrige sehe, kann mit ihm unter Ablenkung üben und ich hole mir neue Anregungen für Übungen zu Hause. Außerdem sind dort nette Leute, die auch nett mit den Leuten umgehen können. Für mich ist ein Familienhund einer, der schon älter ist, etwas Auffrischung braucht und auch mal gerne über Geräte usw laufen möchte. Außerdem kann man dann gegen eingeschlichene Gewohnheiten ankämpfen, zB Leinenführigkeit und wie ich das letzte Mal gesehen habe, gegen Leinenagression oder Scheu vor Leuten, Kindern usw... Ich find das gut, dazu brauch ich keine rosarote Brille.

Und welche von den angesprochenen "Aktionen" kann man nicht in einer profimässigen Hundeschule (mit geprüften Trainern) "erleben". :cool:

Familienhundeausbildung ist doch nichts als ein Werbegag für Hausfrauentraining und soll nur die Emotionen (alles GutschiGutschi) der HH ansprechen.. Fachlich fundierte Hundeausbildung ist von Nöten, wenn man den Hund an die Gesellschaft Mensch anpassen möchte.

Deine Aussage das man sich auf Hundewiesen zwangsweise Problem einhandelt, wird alle HH welche Hundewiesen ect. besuchen wohl etwas wundern. :rolleyes: Wenn aber dies das Wissen ist, welches in Familienhundeschulen vermittelt wird, brauche ich mir wenigstens nie Sorgen machen, ob ich auch zukünftig genug Kunden habe. :cool:
 
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Bist du nur ins Thema geplumst um neuen Streit anzufachen? Über Jahre hinweg hast du mir hier im Forum gezeigt, dass deine Mankos in kynologischen Themen derart groß sind, dass der Rest deiner Lebenszeit nicht ausreichen wird diese zu minimieren. Mit deinem Posting hast dies wieder mal bewiesen.

Wenn es für dich verwerflich ist, wenn man sein Wissen nur an Kunden, Mitglieder und anderen Trainern bzw. Traineranwärter weitergibt, ist das für mich auch OK, denn deine Meinung ist für mich nicht massgeblich. :cool:

Wennst was produktives zum Thema zu sagen hast, kannst dich ja gerne wieder melden. :cool:


Na gut lieber Georg , dann will ich mal .. großer Meister .

Mein Wissen ist meines und deines kannst du dir behalten ... dein kynologisch geprüftes .
Was meine Mankos anbelangt . Denk mal über deine nach .. jetzt mal echt und ehrlich . Da bin ich mir nicht sicher , wer von uns beiden das " Größere " hat .
Den Rest behalte ich mir , wie hast du es so schön ausgedrückt , sonst werde ich gesperrt . Abgesehen das ich mich gar nicht auf deine Stufe begeben will .

Ps :
Zu deinem ersten Satz :
Das brauch ich gar nicht ... das schaffst du mit Sicherheit schon allein . :D

Will auch nicht mitmachen mit dem Hik-Hak .. ist ja immer das selbe mit dir .


Josef
 
Na gut lieber Georg , dann will ich mal .. großer Meister .

Mein Wissen ist meines und deines kannst du dir behalten ... dein kynologisch geprüftes .
Was meine Mankos anbelangt . Denk mal über deine nach .. jetzt mal echt und ehrlich . Da bin ich mir nicht sicher , wer von uns beiden das " Größere " hat .
Den Rest behalte ich mir , wie hast du es so schön ausgedrückt , sonst werde ich gesperrt . Abgesehen das ich mich gar nicht auf deine Stufe begeben will .

Ps :
Zu deinem ersten Satz :
Das brauch ich gar nicht ... das schaffst du mit Sicherheit schon allein . :D

Will auch nicht mitmachen mit dem Hik-Hak .. ist ja immer das selbe mit dir .


Josef

SUPER !! Und Tschüss ........................ :cool:
 
Und welche von den angesprochenen "Aktionen" kann man nicht in einer profimässigen Hundeschule (mit geprüften Trainern) "erleben". :cool:

Familienhundeausbildung ist doch nichts als ein Werbegag für Hausfrauentraining uns soll nur die Emotionen (alles GutschiGutschi) der HH ansprechen.. Fachlich fundierte Hundeausbildung ist von Nöten, wenn man den Hund an die Gesellschaft Mensch anpassen möchte.

Deine Aussage das man sich auf Hundewiesen Problem einhandelt, wird alle HH welche Hundewiesen ect. besuchen wohl etwas wundern. :rolleyes: Wenn aber dies das wissen ist, welches in Familienhundeschulen vermittelt wird, brauche ich mir wenigstens nie Sorgen machen, ob ich auch zukünftig genug Kunden habe. :cool:

Mein Wissen habe ich aus den vielen Wiener Hundezonen, nein danke!! Brauchst nicht unterschwellig andeuten, dass ich diese Weisheit erlernt habe.
Und was spricht gegen Hausfrauentraining, wie du es nennst? (das sollten mal die Männer hören, die dort trainieren) Hausverstand hat noch nie jemanden geschadet. Und dort wo ich wohne, gibts gar keine Hundewiesen.

Ich sags nochmal, müssten alle HH in fachlich fundierte Huschu gehen, würden die meisten Hunde keine Ausbildung haben. Früher gabs nur diese hochgestochenen, geprüften Huschu und ich bin ein Opfer der Trainingsmethoden geworden und das passiert mir nicht mehr.

In meiner Gegend gibts auch eine Hundeschule, angeblich mit positiver Verstärkung und so, ich hab mir zweimal das Training angesehen und bin geheilt. Alles nur Wischi Waschi, dort geh ich sicher nicht hin.

Als ich mit meiner Hündin Agressionsprobleme hatte, war ich bei zwei Trainer, die angeblich Erfahrung mit Problemhunden haben. Alles Quatsch gewesen, gebracht haben all die Weisheiten nichts. In den Griff bekommen hab ich die Sache selbst, mit Hausverstand und Logik, jetzt ist sie soweit, dass sie locker an Hunden vorbei geht, ohne sich aufzuregen, wir haben es im Alleingang geschafft.

Ich kenne beide Seiten und finde, du solltest nicht so verbissen sein, andere vom Feld zu blasen. Ich lese heraus, dass du möchtest, dass Hundeschulen, wie Shonka sie hat, verschwinden. Du willst, das sie als Trainerin unglaubwürdig dargestellt wird und du willst absolut recht haben und duldest keine anderen Meinungen, damit wirfst du kein gutes Licht auf dich!
 
Richtig. Man braucht aber als Trainer nicht notwendigerweise ins Privatleben (Anfangs Hausbesuche) der HH eintauchen, wenn man gelernt hat den Beschreibungen des HH zuzuhören und richtig einzuschätzen.

Das Problem ist oft nur: Die HH sind oft einfach faul, sprich wozu wohin fahren wenn der Trainer auch kommen kann, nur ob solche HH auch ernsthaft an Problemen arbeiten wollen und können ist wieder die Frage.

Zum Thema am Platz, Vor-Ort-Training:
Also die Mini-Erfahrung die ich mit meinen Hunden gesammelt habe, zeigt eindeutig, das Training lösgelöst vom üblichen Gassigehumfeld, viel effektiver ist, eben aus den genannten Gründen.


Und ach ja bevor ichs vergesse, an der stelle möcht ich dir Georg für einen Tipp danken, er hat meiner Hündinn sehr geholfen ;)
 
OFF TOPIC:
was ist denn hier los? *großeaugenmacht*

ich habe den fred die ersten 3 seiten und die letzten 3 seiten gelesen - wäre ja auch ein bißchen viel - und irgendwie ist der ton hier ziemlich hart geworden.

ich war "früher" hier im forum, lange zeit nicht, und meine subjektive einschätzung/wahrnehmung ist, daß im gegensatz zu heute, der ton einiges freundlicher war, insbesondere auch von seiten georgs.

seine beiträge habe ich meist (hoch) geschätzt und ein besuch in Ö hätte sicher einen besuch bei georg beinhaltet (wäre das kleingeld nicht gewesen, das zum urlaub fehlte).

wenn ich heute aber den rauen ton lese und besonders georg so um sich beißt (warum? versteh-ich-nicht! mit seinem wissen könnte er souverän über allem stehen und eigentlich wie ein "echter rudelführer" agieren) und menschen eigentlich sehr angreift, geringschätzt und verbal niedermacht, mei, da hätt ich doch sehr große zweifel an einem persönlichen zusammentreffen. dann wohl lieber nicht.

nun gut, ich bin ein harmoniefreak und wenn nicht grad einer schreibt, er mißhandelt seinen hund aus passion, dann bin ich dafür, jeden einzelnen menschen mit respekt und achtung zu behandeln.
und bisher ("früher") war dies ein forum, wo's noch recht passabel funktioniert hat.

naja, das waren so meine gedanken zum umgangston.

allseits grüße
lena
 
Das Problem ist oft nur: Die HH sind oft einfach faul, sprich wozu wohin fahren wenn der Trainer auch kommen kann, nur ob solche HH auch ernsthaft an Problemen arbeiten wollen und können ist wieder die Frage.

Zum Thema am Platz, Vor-Ort-Training:
Also die Mini-Erfahrung die ich mit meinen Hunden gesammelt habe, zeigt eindeutig, das Training lösgelöst vom üblichen Gassigehumfeld, viel effektiver ist, eben aus den genannten Gründen.


Und ach ja bevor ichs vergesse, an der stelle möcht ich dir Georg für einen Tipp danken, er hat meiner Hündinn sehr geholfen ;)

Dann sind sie halt faul. Sie müssen das ohnehin bezahlen.
Ich würde sogar sagen Trainer die sich nicht ein einziges Mal vor Ort begeben, gehören zu den Faulen.

Trainieren kann man schon am Platz, aber anschauen wie sich Hund und vor allem der Halter in einer bestimmten Situation verhalten ist am Platz ganz unmöglich.
Die Schilderung, des Hundehalters ist so persönlich eingefärbt, dass man nicht unbedingt Rückschlüsse auf das tatsächliche Verhalten ziehen kann.
Und von vornherein alle Erzählungen in Frage stellen (wie es viele Trainer machen) trägt nicht unbedingt dazu bei, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Deshalb einmal anschauen und beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich weis nicht ob ich dich da falsch verstehe, aber ich finde es teilweise sehr wichtig im gewohnten Umfeld zu trainieren udn zu sehen wie Mensch udn Hund in der "natürlichen" Umgebung arbeiten. Mir persönlich hat das sehr viel gbracht. Eine Mischung aus Trainingsplatz udn Vororttraining find ich demnach absolut sinnvoll udn auch wichtig. Was sagst du dazu?
LG

:) Man kann, man könnte, wenn man könnte, über dieses Thema und einander widersprechende Ansichten sinnvoll und sachlich diskutieren.

Es gibt sicher TrainerInnen, die die Ansicht von Georg Sticha

"Ein Problem welches sich ortsgebunden fixiert hat, sollte IMMER an einen neutralen Ort behandelt werden"

teilen, und es gibt TrainerInnen - sehr erfolgreiche wie jeder hier weiß:D-, die diese Ansicht nicht teilen.

Wenn ein Trainer allerdings seine Meinung zum bewiesenen Fakt erhebt, zur "einzig bestandhabenden Weisheit", andere Meinungen, unterschiedliche Ansichten etc etc prinzipiell als Unwissenheit abstempelt, ist ein Meinungsaustausch unmöglich.

Intellektuell natürlich eine Null-Nummer, macht das Grundverhalten "Du bist nicht meiner Meinung, also hast Du kein Wissen" eine Diskussion unmöglich .
 
Dann sind sie halt faul. Sie müssen das ohnehin bezahlen.
Ich würde sogar sagen Trainer die sich nicht ein einziges Mal vor Ort begeben, gehören zu den Faulen.

Trainieren soll man schon am Platz, aber anschauen wie sich Hund und vor allem der Halter in einer bestimmten Situation verhalten ist am Platz ganz unmöglich.
Die Schilderung, des Hundehalters ist so persönlich eingefärbt, dass man nicht unbedingt Rückschlüsse auf das tatsächliche Verhalten ziehen kann.
Und von vornherein alle Erzählungen in Frage stellen (wie es viele Trainer machen) trägt nicht unbedingt dazu bei, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Deshalb einmal anschauen und beobachten.

ich schau mir auch die probleme (HB/ hund und umfeld) vor ort an und entscheide danach, wie und wo verhaltenskorrektur stattfinden kann:)
 
Das Problem ist oft nur: Die HH sind oft einfach faul, sprich wozu wohin fahren wenn der Trainer auch kommen kann, nur ob solche HH auch ernsthaft an Problemen arbeiten wollen und können ist wieder die Frage.

Zum Thema am Platz, Vor-Ort-Training:
Also die Mini-Erfahrung die ich mit meinen Hunden gesammelt habe, zeigt eindeutig, das Training lösgelöst vom üblichen Gassigehumfeld, viel effektiver ist, eben aus den genannten Gründen.


Und ach ja bevor ichs vergesse, an der stelle möcht ich dir Georg für einen Tipp danken, er hat meiner Hündinn sehr geholfen ;)

Weiß zwar momentan nicht welcher Tipp dies war, aber .................. es freut mich. Danke für das positive Feedback.
 
Richtig. Man braucht aber als Trainer nicht notwendigerweise ins Privatleben (Anfangs Hausbesuche) der HH eintauchen, wenn man gelernt hat den Beschreibungen des HH zuzuhören und richtig einzuschätzen.

Im Gespräch mit den HH werden eben subjektive Wahrnehmungen des HH ausgesondert, und wichtige Punkte besprochen.

Ein guter Trainer braucht nicht "auf der Coach im Wohnzimmer mit Kaffee im Meissnerporzelan" die Probleme erfassen, sondern sieht im neutralen Umfeld am Verhalten von Hund und HF wo das Problem liegt.

Warum ich auch ein Gegner - von am Anfang weg - Hausbesuchen bin, liegt wohl auch am Grunde der Arbeitsauslastung. Trainer welche zuwenig Kunden haben, fahren natürlich auch gerne zu ihren Kunden und unterstützen damit indirekt die "Bequemlichkeit" des HH.

:cool:

Ich denke, daß unterschiedlicher Zugang zur Problemerfassung nicht heißt unterschiedliche Lösung. Daß jemand so viel beschäftigter keine Zeit hat sich bei den HH umzusehen ist natürlich eine andere Sache. Übrigens Du hast Kunden mit Meissnerporzellan?
Außerdem geht bei einem Hausbesch nicht um das Verhalten des Hundes, das sieht man eh, sondern um den Umgang der HH in ihrem gewohnten Umfeld. Viele "Das geht aber bei uns nicht" kann man so einfach widerlegen. leider gibt es eben nicht nur supereinfache, arbeitswillige, alles sofort umsetzende Menschen. Und nochmal: Arbeit am Platz hat damit nix zu tun. Natürlich ist die nötig.
 
Trainieren soll man schon am Platz, aber anschauen wie sich Hund und vor allem der Halter in einer bestimmten Situation verhalten ist am Platz ganz unmöglich.
Die Schilderung, des Hundehalters ist so persönlich eingefärbt, dass man nicht unbedingt Rückschlüsse auf das tatsächliche Verhalten ziehen kann.
Und von vornherein alle Erzählungen in Frage stellen (wie es viele Trainer machen) trägt nicht unbedingt dazu bei, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Deshalb einmal anschauen und beobachten.

Ein Psychiater muss sich auch nicht dein Umfeld anschauen für eine Analyse...
Sprich mit genug Erfahrung ist wohl ein beobachten und anschauen vor Ort nicht mehr nötig.

Außerdem ist mir ein Trainer der sagt: "Komm vorbei, ich schau mir das an" und dafür nicht mal was verlangt, zehnmal lieber wie einer der zu dir kommt, sich erst ewig alles anschauen muss und man dafür auch noch zahlen muss!!
 
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