an die Profis

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richtig. ich hab mein studium zur hundepsychologin in der schweiz bei der akademie für tiernaturheilkunde gemacht. hab ebenfalls ein diplom und abschlussprüfung. aber das ist in österreich für die "fisch"... :) :D
jeder kann sich hundetrainer, -psychologe oder -sonstwie nennen.... :(

Sei mir nicht böse, aber deine sogenannte ATN Ausbildung wird nicht mal in der Schweiz offiziell anerkannt.

Da ist die Bundes Sport Akademie schon ein "anderes Kaliber":



Die Bundessportakademie (BSPA) wurde im Zuge von Vorbereitungsmaßnahmen zur Einführung des Universitätsorganisationsgesetzes 1975 auf der Basis des Bundesgesetzes zur Ausbildung von Leibeserziehern und Sportlehrern im Jahr 1974 als Bundesanstalt für Leibeserziehung (BAfL) gegründet. Die Ausbildungen der Bundessportakademien (Instruktoren-, Trainer-, Diplomtrainer- und Sportlehrerausbildung) sind somit gesetzlich geregelt. Die organisatorische und inhaltliche Gestaltung des Unterrichts ist durch Lehrpläne festgelegt.
Die Standorte der Bundessportakademien befinden sich in Wien, Linz, Graz, Innsbruck und sind per Gesetz als mittlere berufsbildende Schulen eingerichtet.

Die Bundessportakademie übernimmt in der österreichischen Bildungslandschaft eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Durch die Zugehörigkeit der Bundessportakademie zum sekundären Bildungsbereich kann die BSPA auch jenen Personen eine Ausbildung im Bereich Sport, Spiel, und Bewegung anbieten, die nicht die Voraussetzungen für den Hochschulbereich erbringen. Des Weiteren kann die Bundessportakademie als Alleinstellungsmerkmal die Vergabe eines Abschlusszeugnisses mit dem Titel der "staatlichen Qualifizierung" vorweisen und dadurch dem Teilnehmer/der Teilnehmerin ein hohes Qualitätsniveau garantieren, das sich an internationalen Vergleichen bemisst.




.

Unglaublich zu welchen Aussage ihr in Eurem Neidverhalten fähig seid. :rolleyes: vor allem wenn man bedenkt, dass du auf deiner HP schreibst,

Da es sich beim Hundepsychologen nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung handelt, sollten Sie unbedingt Wert auf die Vorlage eines Ausbildungsnachweises legen. Mein Diplom finden Sie hier!
und hier im WUFF meinst es ist für die Fisch .......... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
naaa geeeeh,
ich dachte die Diskussion darüber, wer jetzt der/die/das schönere, bessere, größere, rasiertere, wunderbarere, allwissendere Trainer ist, hätten wir schon ausführlichst abgehandelt und könnten uns wieder wesentlicheren Themen zuwenden:confused:

Ich wär ja dafür, dass für jedes persönlich untergriffige Post 2 Euro ans Tierschutzhaus zu spenden sein sollten:cool:. (Ursprünglich hätt ich ja eher an 10 Euro gedacht, aber man will ja auch niemanden in den Konkurs treiben:D:p:D )
 
Wegen mir können die hier formulierenden TrainerInnen Qualifikationen nachweisen bis zum erbrechen. .... sie disqualifizieren sich hier regelmäßig durch ihre Postings und das reicht mir absolut als Nachweis der Qualität im Umgang mit Lebewesen.
 
Wegen mir können die hier formulierenden TrainerInnen Qualifikationen nachweisen bis zum erbrechen. .... sie disqualifizieren sich hier regelmäßig durch ihre Postings und das reicht mir absolut als Nachweis der Qualität im Umgang mit Lebewesen.

Na dann passts eh und du kannst mit "bled reden" aufhören:p
 
Sei mir nicht böse, aber deine sogenannte ATN Ausbildung wird nicht mal in der Schweiz offiziell anerkannt.

Da ist die Bundes Sport Akademie schon ein "anderes Kaliber":
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Unglaublich zu welchen Aussage ihr in Eurem Neidverhalten fähig seid. :rolleyes: vor allem wenn man bedenkt, dass du auf deiner HP schreibst,
.......... :D


Sorry, mit Neid hat das aber nichts zu tun, sondern mit Fakten.

1.Wie Orthos sagt, jeder Mensch hat das Recht sich in Ö Hundetrainer, Therapeut etc etc zu nennen. Keiner der Begriffe ist geschützt, es bedarf keiner Ausbildung. Es gibt keine staatlich, öffentlich rechtlich anerkannte, zertifizierte Ausbildung = Fakt

2. Der BSO--Lehrgang, schließt keineswegs mit einem "Master ab = Fakt. (Wieso ein "Master" war Orests Frage).

Abgesehen davon, dass ein Kurs, dessen Inhalt Sportmanagement ist,

z.B. : Vereinsrecht, Vereinsbesteuerung, Haftungsrecht, Verein als Arbeitgeber, Finanzwesen etc etc = Fakt

mit der Qualität, der Weiterbildung eines Hundetrainers auf dem Gebiet des Hundetrainings nichts zu tun hat.

Das Thema Hund kommt in keiner Form in diesem Kurs vor.

Du selbst aber hast diesen Kurs in als Deine zusätzliche Bildung i.S. Hundetrainer angegeben, Du selbst hast diesem Lehrgang in Eigenregie einen "Master" vorangestellt.
 
Sorry, mit Neid hat das aber nichts zu tun, sondern mit Fakten.

1.Wie Orthos sagt, jeder Mensch hat das Recht sich in Ö Hundetrainer, Therapeut etc etc zu nennen. Keiner der Begriffe ist geschützt, es bedarf keiner Ausbildung. Es gibt keine staatlich, öffentlich rechtlich anerkannte, zertifizierte Ausbildung = Fakt

2. Der BSO--Lehrgang, schließt keineswegs mit einem "Master ab = Fakt. (Wieso ein "Master" war Orests Frage).

Abgesehen davon, dass ein Kurs, dessen Inhalt Sportmanagement ist,

z.B. : Vereinsrecht, Vereinsbesteuerung, Haftungsrecht, Verein als Arbeitgeber, Finanzwesen etc etc = Fakt

mit der Qualität, der Weiterbildung eines Hundetrainers auf dem Gebiet des Hundetrainings nichts zu tun hat.

Das Thema Hund kommt in keiner Form in diesem Kurs vor.

Du selbst aber hast diesen Kurs in als Deine zusätzliche Bildung i.S. Hundetrainer angegeben, Du selbst hast diesem Lehrgang in Eigenregie einen "Master" vorangestellt.

Offensichtlich kannst du es nicht lassen deine unwahren Behauptungen an den Tag zu legen. :mad:

In der Zeit meines Abschlusses gab es BSO-SpM Basis, BSO-SpM Master, BSO-SpM Profi

Nach Einführung des Studien Master/Bachelor wurde es in BSO-SpM Basis, BSO SpM 1 und 2 umbenannt.

Ich habe noch den BSO SpM Master auf der Bafl gemacht. Das diese Prüfung mittels einem staatlichen Zeugnis bestätigt wurde, stösst deine Behauptung das sie nicht staatlich zertifiziert wäre ins Schlammloch der Unwahrheit.

Ergo - lass deine unwahren Aussagen. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
@georg:
eigentlich will ich mich vor dir ja nicht rechtfertigen, aber damit das keiner falsch versteht:

ich finde NICHT, dass meine ausbildung für die fisch war, weil die (meiner bescheidenen meinung nach) fundiertes grundwissen vermittelt und ich sehr viel gelernt hab.:)
das "für die fisch" war rein darauf bezogen, dass das diplom in ö nicht gesetzlich anerkannt ist.
und das auf meiner hp soll darauf hinweisen, dass sich jeder ohne IRGENDEINEN nachweis auch hundepsychologe nennen kann.

lg verena
 
@georg:
eigentlich will ich mich vor dir ja nicht rechtfertigen, aber damit das keiner falsch versteht:

ich finde NICHT, dass meine ausbildung für die fisch war, weil die (meiner bescheidenen meinung nach) fundiertes grundwissen vermittelt und ich sehr viel gelernt hab.:)
das "für die fisch" war rein darauf bezogen, dass das diplom in ö nicht gesetzlich anerkannt ist.
und das auf meiner hp soll darauf hinweisen, dass sich jeder ohne IRGENDEINEN nachweis auch hundepsychologe nennen kann.

lg verena

Verena mir ist das egal, allerdings wie gesagt, nicht mal in der Schweiz wird diese Ausbildung anerkannt. ;):cool:
 
Das diese Prüfung mittels einem staatlichen Zeugnis bestätigt wurde, stösst deine Behauptung das sie nicht staatlich zertifiziert wäre ins Schlammloch der Unwahrheit.

Ergo - lass deine unwahren Aussagen. :cool:[/quote]

Würdest Du bitte ZEIGEN wo, in welchem Post, mit welchen Worten ich behauptet haben soll, dass der Lehrgang NICHT staatlich anerkannt wird.

Das habe ich - wie jederzeit lesbar und somit beweisbar - nämlich NICHT gesagt.
 
Verena mir ist das egal, allerdings wie gesagt, nicht mal in der Schweiz wird diese Ausbildung anerkannt. ;):cool:

Da frage ich jetzt einmal ganz naiv: wie sieht es mit der staatlichen Anerkennung der diversen Trainerausbildungen bei uns eigentlich aus? Wie viel ist eine Trainerausbildung z.B. vom ÖGV, SVÖ, ÖRV, ÖHU usw. denn überhaupt "wert"? Ja, ja, Georg, ich weiss schon, ÖRV ist am besten und überhaupt super - mich interessierts aber wirklich.;)

lg
Gerda
 
Da frage ich jetzt einmal ganz naiv: wie sieht es mit der staatlichen Anerkennung der diversen Trainerausbildungen bei uns eigentlich aus? Wie viel ist eine Trainerausbildung z.B. vom ÖGV, SVÖ, ÖRV, ÖHU usw. denn überhaupt "wert"? Ja, ja, Georg, ich weiss schon, ÖRV ist am besten und überhaupt super - mich interessierts aber wirklich.;)

lg
Gerda

Es gibt keine staatliche Zertifizierung, keine öffentlich rechtliche Anerkennung einer Hundetrainer-Ausbildung.

Alle Ausbildungen die angeboten werden, werden von Vereinen angeboten. Vereine sind private Organisationen. Somit ist der ÖKV , ÖHU, ÖGV, ÖRV genauso ein privater Verein, wie der Vereine "Zucht- und Ausbildungsverein für Devon Rex Katzen". Und der Ausbildungsverein für Devon Rex Katzen kann ebenso eine Akademie gründen wie der ÖKV, kann ebenso Lehrinhalte festlegen, kann ebenso Vortragende bestimmen und kann ebenso Diplome, Zeugnisse etc. Verteilen. Die dann ebenso keinerlei öffentlich rechtliche Bedeutung haben.
 
Dann ist ja die Wuff-Welt wieder in Ordnung, wenn euch dieser Ratschlag so gefällt :)

Meine Meinung, es ist wurscht, ob ich mich wegdrehe oder nicht, der Hund merkt sowieso ob mir das recht ist, was er macht.

Und was mich stört ist der Satz mit dem Schwächeren, muss es immer und immer wieder um der Starke und der Schwache gehen????? Bringt mich der Hund um, wenn ich mal faul rumliege? Oder mir den Fuss verstauche und nicht vor ihm stehen kann und auf ihn runtersehen?

@Calimero, fahr deine Schiene weiter, wenns euch gut tut und vergiss diese Machtkämpfe, sowas haben souveräne Hundebesitzer nicht notwendig.
Wer stärker oder schwächer ist, ist für mich in der Hundehaltung kein Thema.
Man kann aber in jeder Suppe (bzw. in jedem Post) ein Haar finden, wenn man nur lange genug danach sucht…

Mir gefällt der Beitrag von GS, weil er Brigitte klar sagt, wie sie sich in dieser Situation verhalten soll. So wie sie herumschwimmt, braucht sie ganz klare Ansagen! Nicht in Form von …….behandle deinen Hund wie einen Hund….Wie soll sie so einen RatSCHLAG (Ratschläge haben immer etwas mit schlagen zu tun) umsetzen…wenn sie keinen Dunst hat wie man einen Hund behandeln soll.

BtW...eine Freundin von mir hat bei CR am Chiemsee die Ausbildung gemacht...Sie dreht sich nach 2 Jahren immer noch weg... und ihr 55 Kilo Hund springt immer noch, egal ob vorne oder hinten :D ich muss jedesmal grinsen (wenn ich nicht gerade um meinen Ledermantel heule, den er mir zerissen hat...)
 
Es gibt keine staatliche Zertifizierung, keine öffentlich rechtliche Anerkennung einer Hundetrainer-Ausbildung.

Alle Ausbildungen die angeboten werden, werden von Vereinen angeboten. Vereine sind private Organisationen. Somit ist der ÖKV , ÖHU, ÖGV, ÖRV genauso ein privater Verein, wie der Vereine "Zucht- und Ausbildungsverein für Devon Rex Katzen". Und der Ausbildungsverein für Devon Rex Katzen kann ebenso eine Akademie gründen wie der ÖKV, kann ebenso Lehrinhalte festlegen, kann ebenso Vortragende bestimmen und kann ebenso Diplome, Zeugnisse etc. Verteilen. Die dann ebenso keinerlei öffentlich rechtliche Bedeutung haben.

Ich habe ja im Laufe meines langen Lebens schon ziemlich viele Zertifikate erworben. Einige dieser gedruckten Dinger tragen einen Bundesadler und andere nicht - ich schätze mal, das ist der Unterschied.:confused: Obwohls im Prinzip eh egal ist weil es ja wahrscheinlich davon abhängt, was man damit machen will. Ich bin z.b. international zertifizierte MCP und MCD (Microsoft Certified Professional und Microsoft Certified Developer:D). Das hilft mir im Hundetraining genau so viel wie mein Jagdprüfungszeugnis, wäre aber sicher hilfreich, wenn ich mich bei einer EDV-Firma bewerben würde.;)

lg
Gerda
 
Es gibt keine staatliche Zertifizierung, keine öffentlich rechtliche Anerkennung einer Hundetrainer-Ausbildung.

Alle Ausbildungen die angeboten werden, werden von Vereinen angeboten. Vereine sind private Organisationen. Somit ist der ÖKV , ÖHU, ÖGV, ÖRV genauso ein privater Verein, wie der Vereine "Zucht- und Ausbildungsverein für Devon Rex Katzen". Und der Ausbildungsverein für Devon Rex Katzen kann ebenso eine Akademie gründen wie der ÖKV, kann ebenso Lehrinhalte festlegen, kann ebenso Vortragende bestimmen und kann ebenso Diplome, Zeugnisse etc. Verteilen. Die dann ebenso keinerlei öffentlich rechtliche Bedeutung haben.

Da frage ich jetzt einmal ganz naiv: wie sieht es mit der staatlichen Anerkennung der diversen Trainerausbildungen bei uns eigentlich aus? Wie viel ist eine Trainerausbildung z.B. vom ÖGV, SVÖ, ÖRV, ÖHU usw. denn überhaupt "wert"? Ja, ja, Georg, ich weiss schon, ÖRV ist am besten und überhaupt super - mich interessierts aber wirklich.;)

lg
Gerda


Falsch - staatliche Anerkennung von den Verbänden geprüften Trainer findet man im §12 TschG. :cool:

(1) Zur Ausbildung fremder Hunde sind nur solche Personen berechtigt, die
nachweislich über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen und die
den Anforderungen des § 12 TSchG entsprechen.

(2) Über die gemäß Abs. 1 erforderliche Sachkunde verfügen jedenfalls
Diensthundeführer, Trainer des Österreichischen Kynologenverbandes, Trainer
der Österreichischen Hundesportunion, Trainer des Österreichischen
Jagdhundegebrauchsverbandes
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer stärker oder schwächer ist, ist für mich in der Hundehaltung kein Thema.
Man kann aber in jeder Suppe (bzw. in jedem Post) ein Haar finden, wenn man nur lange genug danach sucht…

Mir gefällt der Beitrag von GS, weil er Brigitte klar sagt, wie sie sich in dieser Situation verhalten soll. So wie sie herumschwimmt, braucht sie ganz klare Ansagen! Nicht in Form von …….behandle deinen Hund wie einen Hund….Wie soll sie so einen RatSCHLAG (Ratschläge haben immer etwas mit schlagen zu tun) umsetzen…wenn sie keinen Dunst hat wie man einen Hund behandeln soll.

BtW...eine Freundin von mir hat bei CR am Chiemsee die Ausbildung gemacht...Sie dreht sich nach 2 Jahren immer noch weg... und ihr 55 Kilo Hund springt immer noch, egal ob vorne oder hinten :D ich muss jedesmal grinsen (wenn ich nicht gerade um meinen Ledermantel heule, den er mir zerissen hat...)

Auch wenn ich nun wieder "das Heulen der Wölflein" hervorrufe, aber ............. dies ist eben der Unterschied zu richtigen Trainern wenn man fachlich fundierte Ratschläge geben kann.

Danke für dein Posting.
 
Wer stärker oder schwächer ist, ist für mich in der Hundehaltung kein Thema.
Man kann aber in jeder Suppe (bzw. in jedem Post) ein Haar finden, wenn man nur lange genug danach sucht…

Mir gefällt der Beitrag von GS, weil er Brigitte klar sagt, wie sie sich in dieser Situation verhalten soll. So wie sie herumschwimmt, braucht sie ganz klare Ansagen! Nicht in Form von …….behandle deinen Hund wie einen Hund….Wie soll sie so einen RatSCHLAG (Ratschläge haben immer etwas mit schlagen zu tun) umsetzen…wenn sie keinen Dunst hat wie man einen Hund behandeln soll.

BtW...eine Freundin von mir hat bei CR am Chiemsee die Ausbildung gemacht...Sie dreht sich nach 2 Jahren immer noch weg... und ihr 55 Kilo Hund springt immer noch, egal ob vorne oder hinten :D ich muss jedesmal grinsen (wenn ich nicht gerade um meinen Ledermantel heule, den er mir zerissen hat...)


Geh schau-- bei uns hat das Wegdrehen gewirkt:D Es machte meinem Hund nämlich auf die Dauer keinen Spass ins Leere zu hopsen.
Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen! Deswegen Andersdenkende immer wieder als minderbemittelt darzustellen finde ich ehrlich etwas daneben!
 
Auch wenn ich nun wieder "das Heulen der Wölflein" hervorrufe, aber ............. dies ist eben der Unterschied zu richtigen Trainern wenn man fachlich fundierte Ratschläge geben kann.

Gleich vorweg: mir hat Dein Ratschlag auch gut gefallen und positiv überrascht. :)

Nur fachlich bin ich mit der Begründung "nur der Schwächere geht ins Meideverhalten" insoferne nicht ganz einverstanden als es ganz stark vom einzelnen Hund abhängt, ob er ein Wegdrehen als "Meideverhalten" oder als negative Strafe (durch Entzug des Sozialkontaktes) empfindet. Von vielen sensiblen Hundepersönlichkeiten wird Wegdrehen als starke Strafe empfunden, bei anderen (speziell jungen) Hunden ist es oft eine Aufforderung, den Menschen von hinten anzuspringen. Das missfällt mir an Thomas Baumann so: seine Begründungen ("nur der Schwächere geht ins Meideverhalten") klingen oft sehr einleuchtend, sind meist praktisch erprobt, aber eben nicht immer fachlich richtig.;)

Die Idee, das Anspringen unter Signalkontrolle zu bringen, finde ich hervorragend. Bei meinem Robin hat es damit sehr gut geklappt und es ist jetzt für ihn die ultimative Belohnung.:)

lg
Gerda
 
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