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Ist Dir Youtube fremd... wohl eher nicht. Nutz dort mal die Funktion, wenn Du diesen abscheulichen Namen eingibst und schau Dir mal so einige Videos an.... Ganz ehrlich.... beim zweiten Video musste ich abschalten, weil ich niemals soviel essen könnte, wie ich dabei kotzen könnte.

C.M. hat absolut keine Ahnung von Hunde und deren Verhalten. Da hab ich als depperte Ersthundehalterin bei Weitem mehr Ahnung von Hundeverhalten, als dieser Arsch, denn Mensch kann ich zu dem nicht sagen.

Wer Tiere so behandelt, dem ist ein Menschsein nicht zuzugestehen.
 
Ist Dir Youtube fremd... wohl eher nicht. Nutz dort mal die Funktion, wenn Du diesen abscheulichen Namen eingibst und schau Dir mal so einige Videos an.... Ganz ehrlich.... beim zweiten Video musste ich abschalten, weil ich niemals soviel essen könnte, wie ich dabei kotzen könnte.

C.M. hat absolut keine Ahnung von Hunde und deren Verhalten. Da hab ich als depperte Ersthundehalterin bei Weitem mehr Ahnung von Hundeverhalten, als dieser Arsch, denn Mensch kann ich zu dem nicht sagen.

Wer Tiere so behandelt, dem ist ein Menschsein nicht zuzugestehen.

Du "hörst" glaube ich nicht zu?
ICH habe nach Videos gefragt. Und das einzige was ich bekommen habe von YOUTUBE! ist mehr als fraglich. (Wenn man sich des Internets bedient!)

Ich fragte mich, wie man Menschen so behandeln kann, die man gar nicht kennt?

Ich lasse mich gerne mit FAKTEN belehren. Danke für deine Aufklärung.
 
Ich weiß ja nicht ob's Jemanden aufgefallen ist aber die Handfuchtelei
war der ausschlaggebende Grund warum der Hund letztendlich zugebissen
hat. Und mal ganz ehrlich, was sollte diese unkoordinierte Handbewegung? :confused:
 
Ich soll meine Arbeit im Tierschutz überdenken, weil ich nicht alles für bare Münze nehme was ich sehe im Internet, Facebook, Fernsehen?

Du solltest deine Arbeit überdenken, weil du im gegenständigen Video offensichtlich nichts schlechtes oder ungerechtfertiges erkennen kannst, weil du die Methoden von CM verteidigst und immer wieder mit anderen Beispielen abzulenken versuchst (aber der ist dann auch schlimm, aber das ist dann noch schlimmer usw.)...auch das dir submissives Verhalten bei einem Hund absolut nicht auffällt, sollte dich nachdenklich stimmen. Du solltest absolut in der Lage sein sowas zu erkennen... ich halte das für essentiell in der Tierschutztätigkeit.

Ich verurteile dich nicht dafür, dass du Dinge hinterfragst... sondern dafür, dass du offensichtlich nicht genügend/zu wenig Wissen über Hundeverhalten hast um überhaupt verstehen zu können wo von die Leute hier reden, trotzdem große Reden gegen durchaus etablierte Trainer/Hundeleute schwingst und, was wesentlich ist, deine Ratschläge und deine Meinung über Hundeerziehung an neue, unerfahrene Tierhalter weitergibst... als Tierschutzverein ist es deine Pflicht über artGERECHTE und gute Haltung zu informieren und ggf. einen guten Trainer/Hundeschule zu empfehlen, wenn der Hund Verhaltesauffälligkeiten zeigen sollte, die die neuen Halter überfordern, statt selbst herum zu werken ohne das nötige Wissen.

Im besten Fall hat man bereits vor Beginn seiner Tierschutztätigkeit einen Verein seines Vertrauens gefunden und/oder einen Hundetrainer auf den man sich verlassen kann, der Erfahrung mit Hunden aus dem Tierschutz hat und der aversive Methoden grundsätzlich ablehnt. Und wenn man das nicht hat, dann begibt man seinen Hintern in Seminare, Workshops, Ausbildungen usw. beschafft sich geeignete Literatur und versucht soviel wie nur irgendwie möglich auch in der Praxis zu lernen.

Außerdem halte ich es für wichtig, den Leuten auch den passenden Hund zu vermitteln, denn nicht jeder Hund passt zu jedem Menschen/Familie.... wenn du aber schon submissives Verhalten mit dominantem Verhalten verwechselst oder gleich gar nicht erkennst... frage ich mich wie du den passenden Hund zum passenden Menschen finden willst?

Ich mein das jetzt auch überhaupt nicht böse oder beleidigend, sondern wirklich in aller Ernsthaftigkeit.

Ich lasse mich gerne mit FAKTEN belehren

Das tust du nicht. Mehrmals hat man dir bereits erklärt, dass der Hund beschwichtigt, zurück weicht, submissives Verhalten zeigt, sich demütig gibt, auszuweichen versucht, ängstlich reagiert usw. ... ich glaub hier in diesem Thread haben es dir 4 verschiedene Menschen auf 4 verschiedene Arten erklärt... verstanden hast du es aber nicht und glauben tust du es offensichtlich auch immer noch nicht.

Im Gegenteil.. du sagst, dein eigener Hund verhält sich dir gegenüber genauso... :/

Auch die Sache mit dem starken Druck und der massiven Bedrohung geht spurlos an dir vorrüber... sie findet in deinen Antwortpostings nicht mal Erwähnung.

Andy hat dir sogar eine kleine Abhandlung über die Neurologie des Hundes aufgeschrieben...die hast du nicht verstanden. Dir ist nicht mal der Zusammenhang klar geworden oder die Idee gekommen, dass er sich das nicht aus der Nase zieht sondern wohl auch wissenschaftlich/medizinisch belegbar ist...

Was also genau soll man dir also noch schreiben? Ich glaube man war hier mehr als fachlich korrekt zu dir, aber wenn halt kein Grundstock da ist, auf dem man aufbauen kann... wird es schwer komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen.

Und eigentlich ist das auch total mühsam und fällt ja ohnehin nicht auf fruchtbaren Boden...

EDIT: Ich hab vergessen zu sagen, dass es mir auch völlig egal ist WARUM CM das macht... ob fürs Fernsehen oder weil ers net besser weiss... ich verurteile ja schon die Handlung an sich, da ist der Grund dahinter irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fragte mich, wie man Menschen so behandeln kann, die man gar nicht kennt?

Ich lasse mich gerne mit FAKTEN belehren. Danke für deine Aufklärung.


Da ich nun seit 1996 mich im Internet befinde und in den unterschiedlichsten Foren war, bin ich mir sowas von absolut sicher, dass ich durch das jeweils Geschriebene im Bilde bin, welcher Mensch da am andern Ende sitzt. Genau dieses Recht gestehe ich auch anderen zu. Es hat so absolut nichts damit zu tun, ob ich eine Person persönlich kenne oder nicht. Eher im Gegenteil, denn meist schreiben die Leute unter der Annahme, dass sie anonym sind, wesentlich mehr, als sie glauben.

Ich habe 1999 in einem Aquaristikchat begonnen und ich bin dann im März 2000 zu einem Chattreffen nach D gefahren. Ja ich bin alleine gefahren, ohne jemanden persönlich zu kennen, die Distanz waren 950 km nur für ein kurzes Wochenende. Da ich mir aber zugetraut habe, die Infos, die so übers Netz kamen, zu filtern und einzuordnen, wusste ich dass dies gut und richtig war. Es war ein supertolles Wochenende, wo ich supernette Leute persönlich kennen gelernt habe und ich heute noch Kontakt habe.

Mir brauchst Du also nicht "Vorverurteilung" unterstellen.... mei liaba Bua, do muast a bissl früha aufstehn!"

Und ich bleib immer noch dabei, dass CM ein riesengroßes Arschloch ist, dem jedwedes Wissen über Hundeverhalten und Hundepsychologie fehlt, von Bauchgefühl reden wir mal gar nicht.
 
Da ich nun seit 1996 mich im Internet befinde und in den unterschiedlichsten Foren war, bin ich mir sowas von absolut sicher, dass ich durch das jeweils Geschriebene im Bilde bin, welcher Mensch da am andern Ende sitzt. Genau dieses Recht gestehe ich auch anderen zu. Es hat so absolut nichts damit zu tun, ob ich eine Person persönlich kenne oder nicht. Eher im Gegenteil, denn meist schreiben die Leute unter der Annahme, dass sie anonym sind, wesentlich mehr, als sie glauben.

Ich habe 1999 in einem Aquaristikchat begonnen und ich bin dann im März 2000 zu einem Chattreffen nach D gefahren. Ja ich bin alleine gefahren, ohne jemanden persönlich zu kennen, die Distanz waren 950 km nur für ein kurzes Wochenende. Da ich mir aber zugetraut habe, die Infos, die so übers Netz kamen, zu filtern und einzuordnen, wusste ich dass dies gut und richtig war. Es war ein supertolles Wochenende, wo ich supernette Leute persönlich kennen gelernt habe und ich heute noch Kontakt habe.

Mir brauchst Du also nicht "Vorverurteilung" unterstellen.... mei liaba Bua, do muast a bissl früha aufstehn!"

Und ich bleib immer noch dabei, dass CM ein riesengroßes Arschloch ist, dem jedwedes Wissen über Hundeverhalten und Hundepsychologie fehlt, von Bauchgefühl reden wir mal gar nicht.

Genau das ist das was mir den Respekt von Menschen am Menschen fragwürdig erscheinen lässt.
Bei solchen "Meinungen" (Äusserungen) ist für MICH die Diskussion hiermit erledigt.
 
Genau das ist das was mir den Respekt von Menschen am Menschen fragwürdig erscheinen lässt.
Bei solchen "Meinungen" (Äusserungen) ist für MICH die Diskussion hiermit erledigt.


No donn tschüß... CM-Befürworter braucht hier eh keiner, weil die sind genauso notwendig, wie ein Abszeß am Arsch!


Nebenbei bemerkt.... lies Dir (ja ich habe Achtung und schreibe Dir noch immer groß) mal das Posting von Nisi durch. Sie ist wirklich auf die Fakten eingegangen und hat es auch super gut erklärt.

Wenn Du nicht erkennst, wann ein Hund beschwichtigt, sich abwendet, zurückweicht, zu drohen beginnt, wenn er in die Enge getrieben wird, dann tut es mir wirklich leid für jeden Hund, der in Deine Finger kommt!
 
no donn tschüß... Cm-befürworter braucht hier eh keiner, weil die sind genauso notwendig, wie ein abszeß am arsch!


Nebenbei bemerkt.... Lies dir (ja ich habe achtung und schreibe dir noch immer groß) mal das posting von nisi durch. Sie ist wirklich auf die fakten eingegangen und hat es auch super gut erklärt.

Wenn du nicht erkennst, wann ein hund beschwichtigt, sich abwendet, zurückweicht, zu drohen beginnt, wenn er in die enge getrieben wird, dann tut es mir wirklich leid für jeden hund, der in deine finger kommt!

ich bin kein cesar millan befürworter!!!
Aber wenn man nur ca. 10km von einem starken Kurzwellensender entfernt wohnt, wird vielleicht das Gehirn etwas in Mitleidenschaft gezogen, um solche sinnlosen Äusserungen zu verwenden?
Und was wo wie "gebraucht" wird liegt am Ermessen des Autors oder der Admins eines Forums?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann kommt der Hund nicht klar damit. Lösung (wenn Hundetrainer und Geduld am Ende sind): Neuer Platz, wo ihm ein wenig gezeigt wird, wer der "Chef" ist, und nach kurzer Zeit hat man einen entspannten verträglichen Hund.

Auch wir haben selber eine dominante Hündin bei uns zu Hause, bei der einige Massnahmen notwendig waren. Dann funktioniert es aber super. ...

Richtig. und wer ist wirklich konsequent?
Aber bei mir hört der Spass dann absolut auf, wenn der Hund auf der Coach sitzt und mit Zähnefletschen zeigt dass da nicht mal mehr Frauchen sitzen darf. Und so etwas hatten wir nicht nur einmal...

Ich nehme es sehr wohl für bare Münze, dass MICH mein 8kg. Hund gebissen hat und die Wunde um einiges schlimmer war wie bei Cesar M!!! (Eine Woche Krankenstand waren wohl genug?) Ich habe über meinen Fehler nachgedacht, WIR haben das organische Problem der Hündin erkannt (Hat unser Tierarzt "korrigiert"!) und wir haben an ihrem Problem gearbeitet.
.

Ich verstehe überhaupt nicht auf was Du hinaus willst?

Einerseits sagst Du, der Grund für das Verhalten Deines Hundes war oragnischer Natur, dann ist das ein völlig anderes Thema.

Andererseits sagst Du, Du hast einen dominanten Hund....sorry, aber die gibts nicht...es gibt nur Hunde die durchsetzungskräftiger sind und Hunde die weniger durchsetzungskräftig sind.....und da jeder Hund ein Idividuum ist, richtetman die Erziehung schlicht auf den Typ des Hundes aus....

Dann sagst Du, der Hund sitzt auf der Couch und zeigt mit UZähenfletschen ...siehe Zitat

DAS zeigt aber einfach nur eine absolut gestörte Beziehung zwischen Mensch und Hund, zeigt nur, dass schlichtweg nichts passt.....

So wenig wie ein Hund in einer intakten Beziehung zu seinem HH sein Futter verteidigt, sowenig verteidigt er eine Couch, sowenig beißt er zu.....

warum sollte er auch, wenn das Vertrauensverhältnis stimmt, aus Spass an der Freud verhält sich ja ein Hund nicht so
 
PS: und bitte hörts endlich auf, Euch den Typen schönzureden, indem ihr seine Aussagen bezüglich "Auslastung" als gut und richtig bezeichnet. Das ist genauso, als würde ein Kinderschänder behaupten, daß Kinder viel Liebe brauchen. :rolleyes:

No na net!, kann ich da nur sagen. Natürlich ist die Aussage - für sich alleine genommen - richtig. Aber aus dem Mund solcher Typen ist sowas nur zynisch und menschen- bzw. tierverachtend.

Abgesehen davon, daß gewisse Arten von "Auslastung" in der Problemhundearbeit sogar kontraproduktiv sind.

da ich mich da betroffen fühle, in Amerika ist es bei vielen Hundehaltern überhaupt nicht üblich, richtig spazieren zu gehen und "Auslastung" ist da schon, wenn der Hund regelmäßig raus geführt wird, das ist wenigstens mal ein Anfang für den Hund....das hat weder mit Schönreden eines C.M. was zu tun, noch mit hochqualifizierter Hundebeschäftigung ala Tunieragility etc.:cool::cool: ....und das er den Leuten klar macht, ein Hund ist mehr als ein Stofftier, braucht mehr als ein Stofftier und hat Grundbedürfnisse wie regelmäßige Bewegung ist positiv....egal wie man zu den anderen Sachen steht, die er macht...
 
Hier kann ich auch mitsenfen...

auch mein Hund hat nach mir geschnappt, die Oberlippe musste genäht werden.
Nur - ich hab in der GLEICHEN Sekunde erkannt, dass ICH einen Fehler gemacht hatte! ICH hab meinen Hund zu sehr bedrängt, obwohl er mir schon zu verstehen gab, dass es für ihn nicht gepasst hat. Auch bei ihm waren es sowohl gesundheitliche Probleme, als auch ein falscher Trainingsansatz (einer, der für meinen Hund und mich nicht gepasst hat).
Heute gibt es das nicht mehr. Ich kann meinen Hund umarmen, abbusseln, alles aus dem Maul fangen, ihn überall angreifen....

Zu Cesar Millan.....wenn ein Mensch - und sei es auch nur, um im Fernsehen gut dazustehen, um im Fernsehen was aufzuzeigen (Schaut her, wie aggressiv der Hund ist), einen Hund derart sekkiert, provoziert, dass der arme Kerl sich nicht mehr zu helfen weiß, als zu beißen, dann zeigt das sein Verständnis zum Thema Hunde. :mad:
Denn ich würd nicht im Traum daran denken, auch nur ein einziges Mal - für was auch immer - ein Lebewesen zu quälen!
Dass er viel Show macht - man beachte doch nur seine Körperhaltung! Kein normaler Trainer würd sich so hinsetzen, ein Fuß zurück (schön telegen, nicht?:rolleyes:) und dann provozieren. Damit die Kameraleute alles schön einfangen können, wie sehr doch der Hund knurrt und die Zähne zeigt. :mad:


Und ehrlich...sogar ICH würd mich trauen, mit diesem Hund zu arbeiten, ihm beizubringen, dass ich was mit dem Schüsserl tun kann, ohne dass der Hund Angst haben muss, dass es nix mehr zu fressen bekommt. Und das heißt was. Ich würd ihn zuerst einmal ein bissi vom Schüsserl weglocken, mit einem guten Gutsi. Dann würd so ein Gutsi im Schüsserl landen. Das würd ich öfter machen. Irgendwann würd ich dann mit der geschlossenen Hand in Richtung Schüsserl gehen - der Hund würd wissen, dass in der Hand was Gutes für ihn ist. Und dass das Zum-Schüsserl-Gehen nix Böses ist, im Gegenteil. Und so würd ich halt weitermachen.

Ich kann meinem Aaron alles wegnehmen, auf "Aus!" (und das wird ganz freundlich und nicht scharf ausgesprochen, außer, er hat was draußen im Maul und will es fressen, dann werd ich lauter) gibt er entweder alles her oder er läßt es sich sogar noch von tief unten aus dem Schlund herausnehmen. (außer, ich war einmal zu langsam oder unaufmerksam, dann kann es sein, dass es schon unten ist)
Ich kann ihm sogar sein geliebtes Fellschwanzi aus dem Maul nehmen (und das heißt was), weil er weiß, dass dann damit weitergespielt wird. Und wenn ich es ganz wegnehme, gibt es als Ersatz ein Gutsi.
Ich nehme fest an, dass das mit JEDEM Hund geht!
 
Andrea, net bös sein....und der Millan ist KEIN Hitler...

aber der Hitler hat auch Wohnungen, Straßen, Autobahnen gebaut...nur, was er sonst noch getan hat, das ist doch wesentlicher!
 
Ich nehme es sehr wohl für bare Münze, dass MICH mein 8kg. Hund gebissen hat und die Wunde um einiges schlimmer war wie bei Cesar M!!! (Eine Woche Krankenstand waren wohl genug?) Ich habe über meinen Fehler nachgedacht, WIR haben das organische Problem der Hündin erkannt (Hat unser Tierarzt "korrigiert"!) und wir haben an ihrem Problem gearbeitet.
Was soll ich bitte noch tun? Achja: meine persönlichen (schmerzhaften) Erfahrungen wurden an alle meine Freunde im Verein weiter gegeben.

Das tut mir, ganz ehrlich sehr leid für Dich. Ich kann mir gut vorstellen, daß es nicht nur körperlich eine schmerzhafte Erfahrung ist, sondern auch psychisch sehr verunsichert und "weh tut" wenn das Tier, daß man doch liebt, einfach zubeißt.
Ich versteh auch gut, daß Du Dich nach dieser Erfahrung eben besonders für die Arbeit von Trainern interessierst, die mit "gefährlichen Hunden" arbeiten.
ABER
Du schreibst, daß Dein Hund ein medizinisches Problem hatte, daß der TA erkannt hat. Schmerzen etc. können Tieren enorm zusetzen, ich hab selbst einmal eine Katze gehabt, die aufgrund eines medizinischen Problems völlig ausgetickt ist (so sehr, daß ich vorübergehend darauf achten mußte, daß sie an meine damals kleinen Kinder nicht heran kam) und nach erfolgreicher medizinischer Behandlung wieder eine friedliche freundliche Katze war, die noch viele Jahre mit uns gelebt hat. Eine Kollegin von mir hat einen Hund, der eines Tages plötzlich jeden angeknurrt hat - er hatte Schmerzen - wurde vom TA behandelt und war dann wieder freundlich wie zuvor, als ihm nichts mehr weh tat.
Also wenn ein Tier ein Aggressionsproblem hat, gehört immer als erstes der TA aufgesucht um zu sehen ob es gesundheitliche Probleme gibt, die behandelt gehören. Hast Du schon einmal auf einem Video gehört, daß C.M. sagt : "Gehen Sie mit ihrem Tier doch einmal zum TA, vielleicht hat es ja Schmerzen" - Ich hab's noch nie von ihm gehört (aber ich kenne natürlich nur einen kleinen Bruchteil seiner Videos)

Und gerade wenn ein Tier ein Aggressionsproblem hat, würde ich persönlich gaaaanz dringend von einem Trainer abraten, den die Ursachen der Probleme überhaupt nicht interessieren und der stattdesen, das Tier provoziert bis es wieder aggressiv reagiert um dann einen Machtkampf mit ihm zu veranstalten. Das halte ich für extrem GEFÄHRLICH. Andreas Mayer erklärt mMn sehr gut, warum man aggressives Verhalten NIE provozieren darf.
Ich wünsch Dir, daß Du alle Probleme mit Deinem Hund gut lösen kannst und ihr dann das Leben in einer schönen, vertrauensvollen Beziehung miteinander genießen könnt.

Liebe Grüße, Conny
 
Du "hörst" glaube ich nicht zu?
ICH habe nach Videos gefragt. Und das einzige was ich bekommen habe von YOUTUBE! ist mehr als fraglich. (Wenn man sich des Internets bedient!)

Ich fragte mich, wie man Menschen so behandeln kann, die man gar nicht kennt?

Ich lasse mich gerne mit FAKTEN belehren. Danke für deine Aufklärung.

diese Videos, wo er in seiner Hundegruppe ist, sagen mehr über ihn aus, als alle seine bewusst gesetzten Handlungen vor der Kamera...beobachte mal dort die Hunde, da ist kein einziger frei gegenüber ihm...alle Hunde sind vorsichtig, gehemmt, zum Teil wirklich gebrochen....sprich sie zeigen gar nix....
Der kleine graue Pitbullrüde...schau dir an, wie unterwürfig er ist, CM macht nicht viel und der Hund ist schon völlig fertig..du kannst dir also gut vorstellen, was er macht, wenn keiner zusieht um so eine Reaktion zu bekommen :( mir tun diese Hunde unendlich leid...
Wenn du genau schaust, siehst du immer wieder Hunde mit Stromhalsbändern, er verwendet Würgeleinen die er hoch oben ansetzt, wo es dem Hund schnell richtig weh tut, da gibt es bestimmte Punkte, sowas kennt man auch von den Schweizerbändern (ich glaub die Teile heißen so)

Die Hündin hat gelernt, das sie nicht auskommt, deshalb hat sie sich gefügt, das hat überhaupt nichts mit Können und Problemlösung im Sinne des Hundes zu tun....

ein C.M fährt über den Hund drüber, alle die dort arbeiten machen das Gleiche...was glaubst du, was einem Hund dann übrig bleibt...um zu überleben
 
Ich find sehr interessant, wie unterschiedlich Menschen auf diese Videos reagieren. Eigentlich müssten doch alle das Gleiche sehen. Woran liegt es also, dass die einen sich vor Grausen, Fremdschämen und Mitleid winden und die anderen all das Gezeigte als harmlos oder zumindest gerechtfertigt abtun?

Ich als bekennendes Weichei muss ja gestehen, dass ich, wenn ich mir den Kerl anschau, den Ton ganz leise dreh, damit meine Hunde sich nicht unwohl fühlen.
 
Zwischenfrage: Warum muss ich meinem Hund die Futterschüssel während dem Fressen wegnehmen können? Damit er sich beim Spaziergang draußen was wegnehmen und aus dem Maul nehmen lässt? Das ist für mich was ganz anderes. Das hab ich auch mit meinem Hund geübt (Stichwort tauschen).

Es wird auch viel über Dominanz diskutiert, aber niemand hat dieses Wort definiert und die meisten verstehen es negativ. Ich persönlich würde sagen, die Rangordnung im Rudel Familie festlegen. Der Hund hat sicher kein Problem wenn es seinen Platz im Rudel zugewiesen bekommt, im Gegenteil - es gibt im (Handlungs)Sicherheit.

Videos und TVBeiträge sind immer mit Vorsicht zu genießen und wollen provozieren! Funktioniert eigtl. perfekt - auch in diesem Forum...
Und wenn Provokation zu Diskussion und Aufklärung führt - noch besser.
 
Ich verstehe überhaupt nicht auf was Du hinaus willst?

Einerseits sagst Du, der Grund für das Verhalten Deines Hundes war oragnischer Natur, dann ist das ein völlig anderes Thema.

Andererseits sagst Du, Du hast einen dominanten Hund....sorry, aber die gibts nicht...es gibt nur Hunde die durchsetzungskräftiger sind und Hunde die weniger durchsetzungskräftig sind.....und da jeder Hund ein Idividuum ist, richtetman die Erziehung schlicht auf den Typ des Hundes aus....

Dann sagst Du, der Hund sitzt auf der Couch und zeigt mit UZähenfletschen ...siehe Zitat

DAS zeigt aber einfach nur eine absolut gestörte Beziehung zwischen Mensch und Hund, zeigt nur, dass schlichtweg nichts passt.....

So wenig wie ein Hund in einer intakten Beziehung zu seinem HH sein Futter verteidigt, sowenig verteidigt er eine Couch, sowenig beißt er zu.....

warum sollte er auch, wenn das Vertrauensverhältnis stimmt, aus Spass an der Freud verhält sich ja ein Hund nicht so

Das war vermutlich der Auslöser für ihr Verhalten damals. ich habe keine Lust hier eine 10 Seiten Abhandlung zu schreiben, die nicht in direktem Zusammenhang mit dem Thema hier steht. Der Hauptgrund war, dass meine (wirklich!) gebissen hat! (Und das ist bei einem 8kg Hund auch nicht lustig!)
 
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