• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

An alle C.M Fans

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Warun glauben immer alle, man müßte einen Hund sein fressen wegnehmen müssen:confused: Irgendwie dürfte das eine Krankheit sein:mad:

Michel,

Warum ist es so abwegig, das man seinem Hund DRAUSSEN etwas wegnehmen können sollte, OHNE, dass der auf einen losgeht??? Es gibt meiner Meinung nach mehrere Arten von Hund - und wenn sie ansonsten noch so gut erzogen sind: Diejenigen, die trotz aller MÜhe alles, was ihnen unter den "Schnabel" kommt, in sich hineinschlingen, diejenigen, die es auf ein scharfes "Spucks aus" wieder herausspucken,, diejenigen, die es "apportieren" und gern ausgeben, und diejenigen, die es gern übersehen, dran vorbeilaufen - jo, und dazwischen gibts die, die es zwar ausspucken, aber mit wilder Vehemenz "verteidigen". Ich hab zwei Versionen davon: Den älteren, der es liegen lässt und dran vorbeigeht, und denjenigen, der es sich gern einverleibt und nur recht ungern weder ausspuckt. Und ich scheue mich nicht, dem 2. in die Gosch zu greifen, und es herauszuholen. Würde er mich dann anknurren, die Lefzen hochziehen und mich derart bedohen wollen, wäre es mit unserer Freundschaft VORLÄUFIG zu Ende! :)
Für mich sind Diskussionen dieser Art mit MEINEN Hunden und auch Gasthunden sowieso nicht spruchreif, aber ...... Und es kann auch passieren, wenn auch wohl sehr selten, aber es soll vorkommen, dass sich wider Erwarten doch etwas im Futter befindet, das nicht unbedingt "verträglich" ist oder erscheint??? Ich schaue meinen Hunden des Öfteren auch beim Fressen zu ... weil ich wissen will, ob es ihnen schmeckt, oder einer von ihnen wieder mal was oder auch alles stehen lässt ....
Wenn Dir das noch nicht geläufig ist und Dein(e) HUnd(e) dadurch vielleicht schon öfter Plastikteilchen oder auch Ärgeres mitgefressen hat ... hat er Glück gehabt oder - ARMER HUND!?:cool:;)


Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo + Luna
 
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Also ich hab mir das Video jetzt noch 2x angeschaut. Der Hund beißt doch erst NACHDEM ihn C.M. ständig bedrängt und sämtliche Beschwichtigungssignale des Hundes ignoriert hat.
Der Hund BETTELT doch zuerst eine ganze Weile darum, endlich in Ruhe gelassen zu werden.
In jeder vernünftigen Hundeschule lernt man: "Nimm dem Hund nicht einfach etwas weg - sondern üb das Hergeben, indem Du mit ihm tauscht. " Ich - und jedes Mitglied meiner Familie - kann jederzeit den Futternapf meines Hundes nehmen, die Katzen können sich dazusetzen und einen Happen "klauen" - alles kein Problem. Warum? Weil er gelernt hat, daß es nichts schlimmes ist, wenn jemand an seinen Napf geht - sondern daß er da üblicherweise etwas Leckeres dazukriegt.
Wie wär's gewesen, wenn C.M. sich dem Napf zuerst genähert und etwas Feines dazu hineingelegt hätte? Oder einen Tausch gegen einen leckeren Happen angeboten hätte? Man könnte auch überhaupt einmal die Mahlzeit nicht in den Napf geben, sondern von Hand füttern - dem Hund ein paar kleine Aufgaben stellen, für deren Erfüllung es Futter gibt etc. Wenn er dabei noch seine Körpersprache etwas freundlicher gestaltet und dem Hund etwas "Spielraum" gelassen hätte - hätt's ja vielleicht funktioniert.
Mit dem was C.M. da aufführt BESTÄTIGT er doch den Futterneid des Hundes noch. Der Hund lernt: "Schau ja, daß Dir kein Mensch beim Fressen nahe kommt, weil das bringt Zoff". So wird's NICHT funktionieren.

Liebe Grüße, Conny
 
Wie wär's gewesen, wenn C.M. sich dem Napf zuerst genähert und etwas Feines dazu hineingelegt hätte? Oder einen Tausch gegen einen leckeren Happen angeboten hätte? Man könnte auch überhaupt einmal die Mahlzeit nicht in den Napf geben, sondern von Hand füttern - dem Hund ein paar kleine Aufgaben stellen, für deren Erfüllung es Futter gibt etc. Wenn er dabei noch seine Körpersprache etwas freundlicher gestaltet und dem Hund etwas "Spielraum" gelassen hätte - hätt's ja vielleicht funktioniert.
Mit dem was C.M. da aufführt BESTÄTIGT er doch den Futterneid des Hundes noch. Der Hund lernt: "Schau ja, daß Dir kein Mensch beim Fressen nahe kommt, weil das bringt Zoff". So wird's NICHT funktionieren.

AMEN!!! und DANKE!!
 
Michel,

Warum ist es so abwegig, das man seinem Hund DRAUSSEN etwas wegnehmen können sollte, OHNE, dass der auf einen losgeht??? Es gibt meiner Meinung nach mehrere Arten von Hund - und wenn sie ansonsten noch so gut erzogen sind: Diejenigen, die trotz aller MÜhe alles, was ihnen unter den "Schnabel" kommt, in sich hineinschlingen, diejenigen, die es auf ein scharfes "Spucks aus" wieder herausspucken,, diejenigen, die es "apportieren" und gern ausgeben, und diejenigen, die es gern übersehen, dran vorbeilaufen - jo, und dazwischen gibts die, die es zwar ausspucken, aber mit wilder Vehemenz "verteidigen". Ich hab zwei Versionen davon: Den älteren, der es liegen lässt und dran vorbeigeht, und denjenigen, der es sich gern einverleibt und nur recht ungern weder ausspuckt. Und ich scheue mich nicht, dem 2. in die Gosch zu greifen, und es herauszuholen. Würde er mich dann anknurren, die Lefzen hochziehen und mich derart bedohen wollen, wäre es mit unserer Freundschaft VORLÄUFIG zu Ende! :)
:cool:;)

Und wie äußert sich das bei dir, wenns mit der Freundschaft zu Ende ist?
Schlägst du dann zu, bedrohst du deinen Hund oder sekkierst ihn auch solange bis er vielleicht beißt??????
Ich wär auch angefressen wenn mein Hund mich anknurrt wenn ich ihm was wegnimm. Aus genau dem Grund hab ich das aber von Anfang an mit beiden Hunde geübt, und heute kann ich beiden jeden Knochen aus dem Maul nehmen wenn ich das will. Ebenso spucken beide auf Befehl alles aus was sie sie grade im Maul haben.
Es ist also überhaupt nicht abwegig seinem Hund jederzeit etwas wegnehmen zu können, das hat auch niemand hier behauptet. Nur die Methode wie das zu erreichen ist steht zur Diskussion, und "es ist mit unserer Freundschaft vorläufig zu Ende" is keine Methode die ich versteh....
Im Übrigen - wenn ich einen Hund von klein auf hab und er kann nix hergeben, dann hab ich einen Fehler gemacht, nicht der Hund, also wieso sollte er dann dafür büßen???
 
Wenn er gelernt hat, dass der Napf weggenommen wird, damit er noch was dazubekommt, wird er sich darüber freuen, wird sogar darauf warten.
Wenn ich aber regelmäßig den Hund sekkiere, dann darf ich mich nicht wundern, wenn der sauer ist. Wär ich auch.

Das geht am eigentlichen Thema ziemlich vorbei, findest Du nicht?

Ach meine Welpen und Junghunde lernen es des Öfteren, dass sie es zu dulden haben, ohne irgenwelche Mucken, OHNE Knurren, OHNE Zähnfletschen ... desgleichen werden sie durchaus fast jeden Tag durch ihren jewiligen "Altvorderen" ... Ersthundedieser Prüfung unterzogen, bis sie es kapiert haben .... Der Welpe/ Junghund lernt es solange, bis er es verstanden und akzeptiert hat, dass sowohl ich, als auch der Ersthund ihm ohne weiteres den Napf oder auch irgendwas Freßbares aus dem Maul nehmen dürfen, OHNE weitere negative Reaktionnen seinerseits.
Und das OHNE Gewalt oder Zwang ... die Frage hier ist ... wie geht man mit einem erwachsenen Hund um, der dies nicht gewohnt ist bzw. mit wilder Vehemenz und sogar zubeißen seinen Napf verteidigt??? Was mach mit so einem????

Dahingehend finde ich CM´s Einschüchterungs-Methoden noch sehr harmlos - dass er ihn in die Ecke drängt danach, - ja, die österreichischen Hundehalterhirne sind entweder vereist, oder auch ganz simpel sehr verkalkt, oder auch einfach zu ignorant und besserwisserisch, als dass sie bessere, angenehmere Argumente liefern könnten!?;):cool::D

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünschen
Gini, rodin , Primo und Luna
 
Man kann solche Dinge mit Hirn machen oder mit Gewalt. Mit Gewalt machens jene, bei denen Ersteres net ausreichend vorhanden ist. Wobei ich diesen ganzen CM-Dominanz- Bedrängungs- und Bedrohungsschei. eindeutig der Gewaltschiene zurechne. Denn auch psychische Gewalt ist Gewalt. :mad:

Und ich finds erschütternd, wenn gerade Leute, die im Tierschutz tätig sind, den Unterschied zwischen tiergerecht und Tierquälerei nicht erkennen können. :o
 
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Und wie äußert sich das bei dir, wenns mit der Freundschaft zu Ende ist?
Schlägst du dann zu, bedrohst du deinen Hund oder sekkierst ihn auch solange bis er vielleicht beißt??????

Nein, ich schlage meine Hunde nicht. Aber ich hab in diesem Video auch C. M kein einziges Mal schlagen gesehen ..,. und hier verblüfft mich immer wieder, dass zwar alle hier die Gosch weeeeiiiit aufreissen, aber keine guten Alternativen zu bieten hätten, würden SIE in dei gleiche Situation gelangen ...eigentlich erstaunlich, nicht? Ich würde mt dem Hund üben, üben, üen, bis er gelernt hat, sich auch die Schüssel/Futter wegnehmen zu lassen. Es kommt natürlich immer auf die jeweilige "brenzlige" Situation an, wie man tatsächlich reagiert .... WER schnalzt nicht zurück, wenn er gebissen wird??? Aufziegen, sich EHRLICH bekennen bitte!!!??:confused::cool:;)

Liebe Grüße
Gini, Rodin, Primo & Luna
 
Das geht am eigentlichen Thema ziemlich vorbei, findest Du nicht?

Ach meine Welpen und Junghunde lernen es des Öfteren, dass sie es zu dulden haben, ohne irgenwelche Mucken, OHNE Knurren, OHNE Zähnfletschen ... desgleichen werden sie durchaus fast jeden Tag durch ihren jewiligen "Altvorderen" ... Ersthundedieser Prüfung unterzogen, bis sie es kapiert haben .... Der Welpe/ Junghund lernt es solange, bis er es verstanden und akzeptiert hat, dass sowohl ich, als auch der Ersthund ihm ohne weiteres den Napf oder auch irgendwas Freßbares aus dem Maul nehmen dürfen, OHNE weitere negative Reaktionnen seinerseits.
Und das OHNE Gewalt oder Zwang ... die Frage hier ist ... wie geht man mit einem erwachsenen Hund um, der dies nicht gewohnt ist bzw. mit wilder Vehemenz und sogar zubeißen seinen Napf verteidigt??? Was mach mit so einem???? traurig, wenn du dich das fragen musst und keine Alternative zu CM findest.....

Dahingehend finde ich CM´s Einschüchterungs-Methoden noch sehr harmlos - dass er ihn in die Ecke drängt danach, - ja, die österreichischen Hundehalterhirne sind entweder vereist, oder auch ganz simpel sehr verkalkt, oder auch einfach zu ignorant und besserwisserisch, als dass sie bessere, angenehmere Argumente liefern könnten!?;):cool::D

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünschen
Gini, rodin , Primo und Luna

so harmlos, dass ein Hund (vergeblich) beschwichtigt, abwehrt und schlussendlich beißt??!! du nimmst Hunde und deren Empfindungen net wirklich ernst, oder?
 
Und wie äußert sich das bei dir, wenns mit der Freundschaft zu Ende ist?
Schlägst du dann zu, bedrohst du deinen Hund oder sekkierst ihn auch solange bis er vielleicht beißt??????

Nein, ich schlage meine Hunde nicht. Aber ich hab in diesem Video auch C. M kein einziges Mal schlagen gesehen ..,. und hier verblüfft mich immer wieder, dass zwar alle hier die Gosch weeeeiiiit aufreissen, aber keine guten Alternativen zu bieten hätten, würden SIE in dei gleiche Situation gelangen ...eigentlich erstaunlich, nicht? Ich würde mt dem Hund üben, üben, üen, bis er gelernt hat, sich auch die Schüssel/Futter wegnehmen zu lassen. Es kommt natürlich immer auf die jeweilige "brenzlige" Situation an, wie man tatsächlich reagiert .... WER schnalzt nicht zurück, wenn er gebissen wird??? Aufziegen, sich EHRLICH bekennen bitte!!!??:confused::cool:;)

Liebe Grüße
Gini, Rodin, Primo & Luna

Ich zeige hiermit auf und bekenne: Ich würd dem Hund was dazulegen, OHNE ihn anzustarren und ohne ihn körperlich zu bedrohen. Und zwar was besseres als das jämmerliche Trockenfutter. Und das würd ich wieder und wieder tun. Und ich wette, ich müsste mich gar nicht gegen ihn wehren :)
 
Und wie äußert sich das bei dir, wenns mit der Freundschaft zu Ende ist?
Schlägst du dann zu, bedrohst du deinen Hund oder sekkierst ihn auch solange bis er vielleicht beißt??????

Nein, ich schlage meine Hunde nicht. Aber ich hab in diesem Video auch C. M kein einziges Mal schlagen gesehen ..,. und hier verblüfft mich immer wieder, dass zwar alle hier die Gosch weeeeiiiit aufreissen, aber keine guten Alternativen zu bieten hätten, würden SIE in dei gleiche Situation gelangen ...eigentlich erstaunlich, nicht? Ich würde mt dem Hund üben, üben, üen, bis er gelernt hat, sich auch die Schüssel/Futter wegnehmen zu lassen. Es kommt natürlich immer auf die jeweilige "brenzlige" Situation an, wie man tatsächlich reagiert .... WER schnalzt nicht zurück, wenn er gebissen wird??? Aufziegen, sich EHRLICH bekennen bitte!!!??:confused::cool:;)

Liebe Grüße
Gini, Rodin, Primo & Luna

Kein Mensch der ein bisschen Verstand besitzt, kommt in diese Situation....ich kenne zumindesten niemanden, der seine Hunde dermaßen bedrängt, das sie ihn beißen würden......
 
so harmlos, dass ein Hund (vergeblich) beschwichtigt, abwehrt und schlussendlich beißt??!! du nimmst Hunde und deren Empfindungen net wirklich ernst, oder?

Ich sag Dir nur ens ... ab der Filmsekunde 3 - 5 ist sehr deutlich, dass dieser Hund KEINE Beschwichtung, kein Zurücknehmen kenne, denn als sich ihm C.M - noch am Napf, noch einmal nähert, - sofort "angreift", wenn auch nur verwarnend ---. guck Dir das Video in den ersten Sekunden mal genauer an! ... Ich kenne die Sparache meiner Hunde sehr gut, versuche immer mehr, sie noch mehr lesen zu können, und versuche auch darauf immerentsprechend gut zu reagieren. Mir brauchst D'U nicht zu unterstellen, dass mir sowas entgehen könnte! ;0)

Liebe Grüße
Gini,k Rodin,k Primo & Luno
 
Ich zeige hiermit auf und bekenne: Ich würd dem Hund was dazulegen, OHNE ihn anzustarren und ohne ihn körperlich zu bedrohen. Und zwar was besseres als das jämmerliche Trockenfutter. Und das würd ich wieder und wieder tun. Und ich wette, ich müsste mich gar nicht gegen ihn wehren :)
Danke Ulli! :)

Und ich wünsch jedem von diesen Psychopathen, die einen Hund dermaßen bedrohlich in die Enge treiben, daß der gar net anders aus kann, als sich mittels einer Beißattacke zu wehren, daß sie wenigstens ordentlich gebissen werden. Aber ich befürchte, daß diese Trotteln auch aus schwerem Schaden nicht klug werden. :mad:

Und ja, ich weiß, daß es für den Hund noch schlimmer käme, wenn er denn wirklich schwer beißen tät. :p
 
Ich sag Dir nur ens ... ab der Filmsekunde 3 - 5 ist sehr deutlich, dass dieser Hund KEINE Beschwichtung, kein Zurücknehmen kenne, denn als sich ihm C.M - noch am Napf, noch einmal nähert, - sofort "angreift", wenn auch nur verwarnend ---. guck Dir das Video in den ersten Sekunden mal genauer an! ... Ich kenne die Sparache meiner Hunde sehr gut, versuche immer mehr, sie noch mehr lesen zu können, und versuche auch darauf immerentsprechend gut zu reagieren. Mir brauchst D'U nicht zu unterstellen, dass mir sowas entgehen könnte! ;0)

Liebe Grüße
Gini,k Rodin,k Primo & Luno

Das kann unmöglich Dein Ernst sein???? Der Hund fühlt sich dermaßen unwohl, der bettelt den Brutalo an, dass er weggehen möge :mad:
 
Ich kenne die Sparache meiner Hunde sehr gut, versuche immer mehr, sie noch mehr lesen zu können, und versuche auch darauf immerentsprechend gut zu reagieren. Mir brauchst D'U nicht zu unterstellen, dass mir sowas entgehen könnte! ;0)
Sorry, aber Du disqualifizierst Dich grad dermaßen und für alle Zeiten, daß ich es gar nicht in Worte fassen kann! So blind - und noch stolz darauf - kann doch wirklich keiner sein! :mad:
 
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Ich bekenne EHRLICH, daß ich nicht weiß, wie ich reagieren würde, wenn mich mein EIGENER Hund beißen würde - weil ich in so einer Situation noch nie war (ein mir völlig fremder Hund ist auf der Straße einmal auf mich zugelaufen und hat mich - zum Glück nicht arg - gebissen, da war ich vor Schreck "erstarrt" und hab gar nix getan).
Die Frage ist doch WIE man mit seinem Hund übt, daß er sich den Napf wegnehmen - bzw. einen hingreifen läßt. Zeigt man ihm: "Du kannst vertrauen, ich nehm Dir eh nix weg, ich leg Dir da noch was Gutes drauf"? Dann wird einen der Hund gerne an den Napf greifen lassen - auch wenn's ausnahmsweise einmal nichts dazugibt, sondern man z.B. einen "Fremdkörper" aus dem Futter nehmen will.
Oder macht man einen "Machtkampf" draus: "Ich bin ich und nehm Dein Futter wann ich will" - wird vielleicht auch funktionieren, nur GERNE wird einem der Hund dann nie an den Napf lassen. Und wozu um alles in der Welt sollen solche Machtkämpfe gut sein? Ist es nicht viel schöner, wenn der Hund vertraut und freiwillig kooperiert, weil er verstanden hat "Was Frauchen tut ist gut für mich"?
 
Ich weiss es nicht, aber würde behaupten, dass C.M. die Situation für den Filmbericht auch etwas provoziert hat. (So sehe ich das)

Und dass er einen Fehler gemacht hat ist klar. Für mich kommt das rüber, dass er es auch weiss.

Und bei dem zweiten Film,wo die Hündin dann bei ihm war ist von Aggression nichts mehr zu sehen, oder? Da hat er aus meiner Sicht extra mit seinen Händen bei ihr rumgefuchtelt, das hat sie nicht mehr gestört.

Wenn ich etwas falsch gesehen haben sollte, sorry. Bin für Kritik offen.
 
Ich bekenne EHRLICH, daß ich nicht weiß, wie ich reagieren würde, wenn mich mein EIGENER Hund beißen würde - weil ich in so einer Situation noch nie war (ein mir völlig fremder Hund ist auf der Straße einmal auf mich zugelaufen und hat mich - zum Glück nicht arg - gebissen, da war ich vor Schreck "erstarrt" und hab gar nix getan).
Die Frage ist doch WIE man mit seinem Hund übt, daß er sich den Napf wegnehmen - bzw. einen hingreifen läßt. Zeigt man ihm: "Du kannst vertrauen, ich nehm Dir eh nix weg, ich leg Dir da noch was Gutes drauf"? Dann wird einen der Hund gerne an den Napf greifen lassen - auch wenn's ausnahmsweise einmal nichts dazugibt, sondern man z.B. einen "Fremdkörper" aus dem Futter nehmen will.
Oder macht man einen "Machtkampf" draus: "Ich bin ich und nehm Dein Futter wann ich will" - wird vielleicht auch funktionieren, nur GERNE wird einem der Hund dann nie an den Napf lassen. Und wozu um alles in der Welt sollen solche Machtkämpfe gut sein? Ist es nicht viel schöner, wenn der Hund vertraut und freiwillig kooperiert, weil er verstanden hat "Was Frauchen tut ist gut für mich"?

Ich kann meinem Hund aber auch was feines dazutun in den Napf ohne ihn gleich wegnehmen zu müssen. Hin und wieder mal, sonst finde ich sollte man einen Hund in Ruhe fressen lassen ohne ihn dabei anzustarren.
 
Ich kann meinem Hund aber auch was feines dazutun in den Napf ohne ihn gleich wegnehmen zu müssen. Hin und wieder mal, sonst finde ich sollte man einen Hund in Ruhe fressen lassen ohne ihn dabei anzustarren.

Nochmals: Ich weiss es nicht, aber würde behaupten, dass C.M. die Situation für den Filmbericht auch etwas provoziert hat. (So sehe ich das)
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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