• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

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Nein, glaube ich eh nicht. Aber es ist zumindest ein Statement. Wenn es öffentliche Kritik gibt, dann führt das hoffentlich dazu, dass ein paar (mehr) Leute seine Methoden kritisch hinterfragen, und nicht einfach bewundern, was er da scheinbar alles zusammenbringt.
Seh ich auch so. Hab die Petition unterschrieben. Bin wahrscheinlich total naiv, aber ich denke schon, dass man verbieten kann, strafbare Handlungen in einer TV Sendung zu zeigen. Obwohl, vielleicht gibts ja bei der Supernanny bald "gsunde Watschn" statt "stille Treppe". :rolleyes: (steht ja eh dabei "bitte nicht nachmachen")
Bei einer Diskussion vor einem halben Jahr war ich noch überzeugt, dass man sowas wie CM im deutschsprachigen TV nicht bringen kann. (im Vergleich zu den böse, zurückgebliebenen Amerikanern)... da hab ich mich wohl geirrt. Traurig.
 
@blue-white... dann sind wir ja eh einer meinung... nämlich dass der herr im österreichischen fensehen nichts zu suchen hat...
 
Wenn man sich aber in das Denken der Amerikaner hineinversetzt, dann halte ich persönlich CM nicht für unwichtig.

Über das rasche Töten wenn dort irgendwas nicht richtig funktioniert - über das brauchen wir gar nicht diskutieren. Deswegen wird in den USA nicht sehr oft mit Geduld und Ausdauer gearbeitet, weil ein "Erfolg" schnell zu sehen sein muss....ansonsten...Tötungsstation.
Dass diese Methoden keine dauerhafte Lösung erzielen, das wird in vielen Fällen der Fall sein....muss aber auch eventuell nicht so sein. Und der Hund bleibt dadurch am Leben.


Das würde mich jetzt wirklich interessieren. Ich war noch nie "über dem großen Teich", kenne aber zwei Ehepaare, die einige Jahre in den USA (Michigan) gelebt haben. Daß tägliche ausgedehnte Spaziergänge oder sonstige Überlegungen zur "Auslastung" des Hundes, dort nicht als besonders wichtig oder notwendig für den Hund erachtet werden, wurde mir erzählt. Manche Hunde leben dort wirklich einfach im Garten oder am Hof und Spazierengehen gibt's halt nur wenn die Halter einmal Lust auf einen Spaziergang haben und den Hund mitnehmen.
Ansonsten aber hatte ich aus Erzählungen durchaus den Eindruck gewonnen, daß Hunde auch in Amerika als "Sozialpartner und Freund" des Menschen gesehen und dementsprechend "behandelt" werden. Auch, daß man seinen Hund gleich einschläfern lassen müßte, wenn dieser sich nicht die Futterschüssel wegnehmen läßt oder sonst eine "kleine Baustelle" hat, wurde mir nicht erzählt. Daher würde mich näher interessieren, was Du da meinst.

Liebe Grüße, Conny
 
@greta: richtig, hat eigentlich bei uns nichts zu suchen, außer man möchte eben drüber diskutieren. Mit unseren Vorstellungen zu vergleichen, ist einfach falsch.
Und das machen diejenigen die extrem sich gegen CM richten, besonders gern.
Wie gesagt, ich sehe nicht alles schlecht....liegt aber auch daran, dass ich erst gar nicht so stark mit unseren Vorstellungen vergleiche...weil es einfach keinen Sinn macht etwas zu vergleichen, was bei uns einfach nicht vorstellbar ist!

@Conny: ich habe Verwandte drüben. Man bekommt aber auch über andere Sendungen genug mit wie z.B. es gab auch auf Sky eine Sendung wo es um Hunde in Tierheimen etc. ging.
Da gibts kein wochenlanges Warten...das wird dort sehr rasch erledigt.
Oder...letztens sah ich wieder eine Sendung mit CM, wo die Besitzer wegen irgendeiner Kleinigkeit zu ihm kamen....am Schluss war es dann so, dass sie sagten "zum Glück hat er uns geholfen, denn sonst hätten wir den Hund einschläfern müssen".
Fakt ist, dass in den USA nicht lange diskutiert wird. Wenn ein Hund Probleme macht, dann versucht man das Problem schnell zu lösen. Funktioniert es, dann passt es. Funktioniert es nicht - Hund ins Tierheim - dann muss er (ich weiß nicht ob es in allen Bundesstaaten so ist, aber es ist in einigen so) glaube ich innerhalb von einer oder 2 Wochen vermittelt werden - wenn das nicht gelingt - dann Tötungsstation.

Das ist der Grund warum ich sage - wenn es gut geht (heißt...dauerhaft), was CM da oft aufführt, und der Hund somit bei der Familie bleibt, dann finde ich das "gut". Natürlich ist es aus unserer Sicht trotzdem nicht richtig, aber besser als der Hund wird getötet.

Anderes Beispiel (auch schon öfter in einer Sendung gesehen...das zeigt vielleicht auch, dass die Menschen dort drüben nicht alle so sehr an ihren Hunden hängen...):
Familie holt CM weil sie ein Problem mit dem Hund haben. CM probiert seine Vorgehensweise und meint dann, dass der Hund in der Familie nicht resozialisiert werden kann. Dieser Hund muss dauerhaft in seinem Rudel leben.
Somit schlägt er der Familie vor, dass er ihren Hund zu sich nimmt, und er tauscht ihn gegen einen anderen von seinem Rudel!

Gibts so etwas bei uns?.......:rolleyes:

Wer von euch würde so etwas machen. Und die Idioten im Fernsehen sind da noch voll dabei.

Solche Dinge sind es wo ich sage....diese Diskussionen in den Foren haben keinen Sinn, weil sehr viele (sicher nicht alle) Menschen in den USA eben anders denken...anders leben als wir. Einfach andere Prinzipien haben.

Daher meine Meinung: Einen Hund vor dem Töten zu retten, wenn er bei diesen "Resozialisierungsversuchen" nicht so behandelt wird wie wenn man das bei uns machen würde...., dann finde ich das o.k.
Daher finde ich CM jetzt nicht so schlecht wie das andere sehen.
Dies ist aber auch schon mein einziger Grund.
Wie gesagt - Kleinigkeiten kann man sich raussuchen, die eben nicht schlecht sind, aber das wars dann.
 
Vielleicht wäre es auch einfach sinnvoll, kein problemhundetraining im fernsehen zu zeigen... lieber tips, die dem hund und dem hundehalter vor dem Problem was bringen...
jeder hund gehört individuell angeschaut und jedes symptom kann 100 ursachen haben. Das heißt selbst wenn ein spitzentraining gezeigt wird, hilft es den zuschauern nicht...
Problemhundetraining dient nicht der Bildung der leute... sondern dem entertainment!

und da tips, und schulung der körpersprache keine einschaltquoten bringt, wird es auch nicht im fernsehen gezeigt...

gutes hundetraining besteht darin, den hund nicht mehr in sein altes verhalten kippen zu lassen... genau das ist im fernsehen aber erwünscht! die leute wollen sehen, dass der hund vorher eine reißende bestie ist, und danach, wie durch zauberhand, geheilt...
teilweise hilft CM ja auch ein bisschen nach, wenn der hund aufgrund seiner körperhaltung lieber ausweicht - er will dem zuschauer zeigen, mit was für einem "gefährlichen" hund er es zu tun hat. Er macht eine sehr gute show, so gut, dass sogar nicht hundehalter ihn mit begeisterung sehen. das ist sein talent...
 
abgesehen davon behauptet er oft einfach nur, dass andere den hund einschläfern würden... obwohl das nie wer gesagt hat..

übrigens, amerikaner sind nicht mehr oder weniger blöd als der druchschnitts europäer und auch amerikaner sind nicht zu blöd, um mit ihren hunden spazieren zu gehen! dafür brauch ich keine extra show, die neben hundewürgen, kicks und einschüchterung, empfiehlt, hunde aufs laufband zu stellen!

ich habe CM übrigens noch nie gesehen, wie er nasenarbeit durchführt oder emfpielt!

Und dass es auch nicht die lösung ist, völlig nicht ausgelastete hunde auf ein laufband zu stellen, sollte jedem klar sein
 
Vielleicht wäre es auch einfach sinnvoll, kein problemhundetraining im fernsehen zu zeigen... lieber tips, die dem hund und dem hundehalter vor dem Problem was bringen...
jeder hund gehört individuell angeschaut und jedes symptom kann 100 ursachen haben. Das heißt selbst wenn ein spitzentraining gezeigt wird, hilft es den zuschauern nicht...
Problemhundetraining dient nicht der Bildung der leute... sondern dem entertainment!

und da tips, und schulung der körpersprache keine einschaltquoten bringt, wird es auch nicht im fernsehen gezeigt...

gutes hundetraining besteht darin, den hund nicht mehr in sein altes verhalten kippen zu lassen... genau das ist im fernsehen aber erwünscht! die leute wollen sehen, dass der hund vorher eine reißende bestie ist, und danach, wie durch zauberhand, geheilt...
teilweise hilft CM ja auch ein bisschen nach, wenn der hund aufgrund seiner körperhaltung lieber ausweicht - er will dem zuschauer zeigen, mit was für einem "gefährlichen" hund er es zu tun hat. Er macht eine sehr gute show, so gut, dass sogar nicht hundehalter ihn mit begeisterung sehen. das ist sein talent...

im Endeffekt lebt er davon, das alle ein Happy End sehen wollen, leider auf Kosten der Hunde
 
@Conny: ich habe Verwandte drüben. Man bekommt aber auch über andere Sendungen genug mit wie z.B. es gab auch auf Sky eine Sendung wo es um Hunde in Tierheimen etc. ging.
Da gibts kein wochenlanges Warten...das wird dort sehr rasch erledigt.
Oder...letztens sah ich wieder eine Sendung mit CM, wo die Besitzer wegen irgendeiner Kleinigkeit zu ihm kamen....am Schluss war es dann so, dass sie sagten "zum Glück hat er uns geholfen, denn sonst hätten wir den Hund einschläfern müssen".
Fakt ist, dass in den USA nicht lange diskutiert wird. Wenn ein Hund Probleme macht, dann versucht man das Problem schnell zu lösen. Funktioniert es, dann passt es. Funktioniert es nicht - Hund ins Tierheim - dann muss er (ich weiß nicht ob es in allen Bundesstaaten so ist, aber es ist in einigen so) glaube ich innerhalb von einer oder 2 Wochen vermittelt werden - wenn das nicht gelingt - dann Tötungsstation.

Das ist der Grund warum ich sage - wenn es gut geht (heißt...dauerhaft), was CM da oft aufführt, und der Hund somit bei der Familie bleibt, dann finde ich das "gut". Natürlich ist es aus unserer Sicht trotzdem nicht richtig, aber besser als der Hund wird getötet.

Danke für Deine Erklärung - ich habe Dich anfangs falsch verstanden; ich hab geglaubt Du meinst, daß es in den USA - gewissermaßen routinemäßige "Wesenstests" gibt und wenn sich der Hund dabei z.B. das Futter nicht wegnehmen ließe, wäre es sein "Todesurteil". Das hätte mich gewundert, weil ich von so etwas nie gehört habe.
Was Du hier beschreibst, ist zwar traurig - nur ist das auch in vielen Ländern Europas nicht wirklich anders (also kein "amerikanisches" Problem). Auch in Europa gibt es viele Länder, wo Hunde nicht jahrelang in Tierheimen bleiben können, sondern nach einer gewissen Frist - wenn das TH überfüllt ist - eben eingeschläfert werden. Trainer, die mit Problemhunden im TH arbeiten, gibt es hier bei uns zum Glück - nur ein "allgemeiner europäischer Standard", ist das bestimmt nicht.
Wenn C.M. mit seinen Methoden tatsächlich das Leben des ein- oder anderen Hundes rettet, freut mich das selbstverständlich sehr für den betroffenen Hund. Nur insgesamt gesehen, sind seine Methoden mMn dem Vertrauen der Hunde in den "Partner Mensch" sehr abträglich und das halte ich nun einmal für gefährlich. Klar bräuchte man darüber hier nicht zu diskutieren - schließlich arbeitet der Mann in Amerika. Nur schauen ihm die Leute halt auch hier über das Fernsehen und Internet zu - auf nicht so wenige übt er eine große Faszination aus. Und was passieren kann, wenn der unbedarfte Normal-HH versucht die Probleme mit seinem Hund in den Griff zu bekommen, indem er "Meister Cesar" imitiert, anstatt sich vor Ort an einen kompetenten Trainer zu wenden, will ich mir lieber einmal nicht ausmalen.
Ich glaube beispielsweise, daß man aus einem freundlichen,menschenbezogenen aber eher unsicheren und schreckhaften Hund, wie es meiner z.B. ist, mit C.M.'s Methoden und etwas Pech, ganz schnell einen gefährlichen Hund machen könnte und drum denke ich, daß es ganz gut ist, wenn in Foren auf die möglichen "Risiken und Nebenwirkungen" von C.M.'s Trainingsansätzen hingewiesen wird.

Liebe Grüße, Conny
 
Eines stelle ich auf jeden Fall fest. Indem in den unterschiedlichen Hundeforen dermaßen über die Sendung von CM diskutiert wird, werden viele erst darauf aufmerksam.
Ich selbst hätte nicht einmal mitbekommen, dass er auf SIXX läuft - nur eben durch diese ganzen Diskussionen schon.

Im Prinzip ist das die beste Werbung für ihn.

Ich finde es generell gefährlich, wenn irgendwelche Sachen von den unterschiedlichsten Hundetrainern einfach so nachgemacht werden.
 
Eines stelle ich auf jeden Fall fest. Indem in den unterschiedlichen Hundeforen dermaßen über die Sendung von CM diskutiert wird, werden viele erst darauf aufmerksam.
Ich selbst hätte nicht einmal mitbekommen, dass er auf SIXX läuft - nur eben durch diese ganzen Diskussionen schon.

Im Prinzip ist das die beste Werbung für ihn.

Ich finde es generell gefährlich, wenn irgendwelche Sachen von den unterschiedlichsten Hundetrainern einfach so nachgemacht werden.


Danke, genau so sehe ich das nämlich auch.....
 
Eines stelle ich auf jeden Fall fest. Indem in den unterschiedlichen Hundeforen dermaßen über die Sendung von CM diskutiert wird, werden viele erst darauf aufmerksam.
Ich selbst hätte nicht einmal mitbekommen, dass er auf SIXX läuft - nur eben durch diese ganzen Diskussionen schon.

Im Prinzip ist das die beste Werbung für ihn.


Das ist natürlich ein Argument, das etwas für sich hat.
Nur glaube ich, daß die Leute, die z.B. hier oder auch in anderen Foren, regelmäßig über Hundeerziehung schreiben (oder auch nur lesen) ohnehin großteils NICHT das Publikum sind, das "der Faszination" von C.M. erliegt. Wer sich regelmäßig Gedanken über Hundeerziehung macht und sich informiert kommt normalerweise ja nicht auf die Idee so einen Schmarrn nachzumachen.
Das sind viel eher HH, die noch nie eine Hundeschule von innen gesehen haben, sich nicht wirklich mit den Bedürfnissen ihres Hundes oder seiner Erziehung auseinandersetzen und dann im Fernsehen eben zufällig über "C.M. "stolpern". Dann total fasziniert sind, "wie schnell der auch die gefährlichsten Hunde hinkriegt", während sie vielleicht dem eigenen Hund noch nicht einmal das Zerren an der Leine abgewöhnen konnten. "Also probier ma's halt einmal mit dem seiner Methode".
Und wenn so jemand dann im Internt mehr über sein "neues Idol" finden will und dabei zufällig über einen kritischen Forenthread "stolpert", bringt's ihn vielleicht doch zum Nachdenken. Ist halt meine Hoffnung.

Liebe Grüße, Conny
 
hier passend zum thema... erziehung in den usa...
eine "funktionierende" methode, denn offensitchlicht ist das kind nach der behandlung ja ruhiger...

http://nymag.com/news/features/andre-mccollins-rotenberg-center-2012-9/


die mutter findet es schockierend, aber die umwelt wird dies sicher anders sehen...
ums mal a la cm-befürworter zu sagen: diese therapie kann ihm ewt ein leben in freiheit ermöglichen...


und zum thema resozialisierung im tierheim: natürlich sollte mehr gutes training in tierheimen in österreich stattfinden, jedoch kann selbst der beste trainer einen hund mit starken verhaltensproblemen teilweise wieder ganz normal machen... aber das problem besteht noch darin, jemanden zu finden, der den hund dann auch will...

die anforderungen an hunde werden sowieso immer höher... am liebsten hätten die leute sowieso scheintote hunde, die auf knopfdruck kuscheln kommen, die ihnen gehorchen sollen, die sie "respektieren sollen", die sich alles gefallen lassen sollen (sonst ist er ja dominant)... und anstatt auslastung kann man den hund ja auch einfach aufs laufband stellen, oder sich mit den rollerskates ziehen lassen...
 
Warun glauben immer alle, man müßte einen Hund sein fressen wegnehmen müssen:confused: Irgendwie dürfte das eine Krankheit sein:mad:

.... weil sich die Zeit der Giftköder von Jahr zu Jahr um ein paar Wochen verlängert. Seinen Napf verteidigen hm naja gut. leider setzt der hund aber immer weitere grenzen seines territoriums, was dann schon mal so aussehen kann, dass kinder im abstand von einem meter oder mehr nicht hinter dem hund vorbeigehen können, ohne dass sie ein piercing bekommen.

Kein guter Trainer muß sich Aggressionsverhalten erst anschauen. Ein guter Trainer weiß, wie das aussieht und erkennt im Vorhinein, wann die Lage sich anzuspannen beginnt. Ein guter Trainer wüßte außerdem, daß sich Aggressionsverhalten nicht nur sehr schnell als erlerntes und selbstbelohnendes Verhalten im Gehirn einprägt, sondern daß da auch ein hoher Suchtfaktor (Dopaminausschüttung) mit im Spiel ist. JEDE EINZELNE aggressive Verhaltensweise, die man als Hundehalter/Trainer zuläßt oder gar fördert, um sie sich anzusehen (ansehen muß sich das v.a. der Fernsehzuschauer, damit dessen Erregungslevel und somit auch die Quoten erhöht werden), ist vergleichbar mit einem Glasl Wein, daß der Alkoholiker zu sich nimmt, obwohl er doch gerne trocken werden möchte. Ein einziges Glas Wein, eine einzige aggressive Interaktion - und Wochen/Monate der Therapie sind im A...

.... aber jeder gute trainer weiss, dass nicht immer agression drinnen ist, wenn die schüler einem davon erzählen. ergo muss er sich die situation anschauen. und wenn ich wie CM mitunter 5000 meilen fliege um sich ein verhalten anzuschauen, dann würde ich auch nicht sagen na gut heute nicht.
man muss wirklich sehr genau hinhören. er sagt oft, dass z.b. das bellen nicht aggressiv sondern unsicher ist. ausserdem verwendet er an hilfsmitteln meistens nur jene mittel, die die leute sowieso vor ort haben. und in amerika sind nunmal stachel und TIG erlaubt. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
.... weil sich die Zeit der Giftköder von Jahr zu Jahr um ein paar Wochen verlängert. Seinen Napf verteidigen hm naja gut. leider setzt der hund aber immer weitere grenzen seines territoriums, was dann schon mal so aussehen kann, dass kinder im abstand von einem meter oder mehr nicht hinter dem hund vorbeigehen können, ohne dass sie ein piercing bekommen.

... deine sichtweise ist ein klarer beweis dafür, dass CM falsche Tatsachen durchs fernsehen verbreitet und dadurch die leute zu gefährlichen handlungen animiert, auch wenn immer drunter steht man solls nicht nachmachen, zeigt deine aussage dass ja zumindest, dass, was er sagt, bei den leuten hängen bleibt. und seine dominanzthese führ dann zu obrigen schlüssen. Versteh mich nicht falsch, dir kann man keinen vorwurf machen, denn du ziehst ja einen recht logischen schluss aus den dominanzlehren von CM - sie sind aber eben falsch!
Zum ersten verwechselst du Territoriumsdistanz von Beutedistanz . Und zweitens ist die einzige distanz, die ständg neu abgtesteckt wird die, imdividualdistanz!

deine angst um kinder, ist verständlich, besonders wen man viel CM sieht, schließlich schürt CM die angst vor hunden mit seinen "wenn du den hund nicht dominiert er dich" thesen. Und dieses Verhalten ist sogar möglich, nämlich wenn beutedistanzverringerung über meideverhalten trainiert wird, natürlich geht der hund dann, wenn er keine bedrohung sieht - und die sind kinder für hunde nicht - viel eher auf die los als auf den, den er fürchtet.
Wenn man aber zum einen dem hund das futter einfach nie wegnimmt, wird er es auch nicht verteidigen und zweitens beuteabgabe im freien über positives training aufbaut, wird er hund auch giftköder freudig gerne ausspucken im ernstfall...



.... aber jeder gute trainer weiss, dass nicht immer agression drinnen ist, wenn die schüler einem davon erzählen. ergo muss er sich die situation anschauen. und wenn ich wie CM mitunter 5000 meilen fliege um sich ein verhalten anzuschauen, dann würde ich auch nicht sagen na gut heute nicht.
man muss wirklich sehr genau hinhören. er sagt oft, dass z.b. das bellen nicht aggressiv sondern unsicher ist. ausserdem verwendet er an hilfsmitteln meistens nur jene mittel, die die leute sowieso vor ort haben. und in amerika sind nunmal stachel und TIG erlaubt. :([/quote

jedes auslösen eines unerwünschten verhaltens, festigt dieses!
und es gibt genug hundetrainerinnen, die sich dessen bewusst sind, und sich das nicht "anschauen" müssen. im übrigen löst CM das aggressionsverhalten deswegen aus weil es für die show wichtig ist, solche aufnahmen zu haben...
 
@greta da du mich nicht kennst, solltest du meine "sichtweise" nicht als beweis für irgendetwas erheben. faktum ist, das sowas einfach auch passieren kann. cm lebt nunmal im amiland. und das die amis einfach wollen, das der hund "funktioniert" weil er sonst weg muss, liegt für mich durchaus auf der hand.

die sehen ja den hund schon problematisch für kinder, obwohl gar keine kinder da sind. :(

wenn in diesem schönen kontinent ein hund ins TH kommt, hat er ein ablaufdatum am allerwertesten picken. ist das besser?

ich muss nur innerlich ein bissi schmunzeln wenn ich an die leute denke, die letztendlich durchaus in konventionelle huschu´s kommen weil sie mit den alternativen methoden auch nicht weiter kommen. aber die schreiben hier gsd nicht im forum. die tun einfach und ES GIBT SIE!!!!!
 
@greta da du mich nicht kennst, solltest du meine "sichtweise" nicht als beweis für irgendetwas erheben. faktum ist, das sowas einfach auch passieren kann. cm lebt nunmal im amiland. und das die amis einfach wollen, das der hund "funktioniert" weil er sonst weg muss, liegt für mich durchaus auf der hand.

die sehen ja den hund schon problematisch für kinder, obwohl gar keine kinder da sind. :(

wenn in diesem schönen kontinent ein hund ins TH kommt, hat er ein ablaufdatum am allerwertesten picken. ist das besser?

ich muss nur innerlich ein bissi schmunzeln wenn ich an die leute denke, die letztendlich durchaus in konventionelle huschu´s kommen weil sie mit den alternativen methoden auch nicht weiter kommen. aber die schreiben hier gsd nicht im forum. die tun einfach und ES GIBT SIE!!!!!

Die CM-Theorien hinken hinten und vorn und nichtmal dabei bleibt er sich treu (und seine Fans wohl auch nicht :rolleyes:). Wenn wir schon davon ausgehen, dass CM Hundeverhalten imitiert (obwohl, das was er imitiert gibts eigentlich gar nicht), dann müssten wir auch davon ausgehen, dass wir uns dann in Futterverteidigungsszenarien so verhalten wie andere Hunde - und was tun die bei einem Artgenossen, der wütend seinen Napf verteidigt? Sie lassen ihn in Ruh! CM vermischt aber Machophanatsien mit dem vermeintlichen Verhalten von Wölfen in Gefangenschaft - das kann einfach nicht passen und da muss man nicht viel von Hunden verstehen, um das zu durchschauen.
 
Die CM-Theorien hinken hinten und vorn und nichtmal dabei bleibt er sich treu (und seine Fans wohl auch nicht :rolleyes:). Wenn wir schon davon ausgehen, dass CM Hundeverhalten imitiert (obwohl, das was er imitiert gibts eigentlich gar nicht), dann müssten wir auch davon ausgehen, dass wir uns dann in Futterverteidigungsszenarien so verhalten wie andere Hunde - und was tun die bei einem Artgenossen, der wütend seinen Napf verteidigt? Sie lassen ihn in Ruh! CM vermischt aber Machophanatsien mit dem vermeintlichen Verhalten von Wölfen in Gefangenschaft - das kann einfach nicht passen und da muss man nicht viel von Hunden verstehen, um das zu durchschauen.

auch nicht immer Uli, es gibt nicht umsonst so viele Raufereien rund ums Futter, oder Spielzeug, wenn 2 Futterneider zusammen kommen, knallt es...
wenn 2 Balljunkies einen Ball haben wollen, knallt es...

Friede-Freude-Eierkuchen, ich nehm dirs eh nicht weg, gibt es, aber es gibt auch die andere Seite...

das ändert aber nichts daran, das der gute Mann einen Klopfer hat
 
Die CM-Theorien hinken hinten und vorn und nichtmal dabei bleibt er sich treu (und seine Fans wohl auch nicht :rolleyes:). Wenn wir schon davon ausgehen, dass CM Hundeverhalten imitiert (obwohl, das was er imitiert gibts eigentlich gar nicht), dann müssten wir auch davon ausgehen, dass wir uns dann in Futterverteidigungsszenarien so verhalten wie andere Hunde - und was tun die bei einem Artgenossen, der wütend seinen Napf verteidigt? Sie lassen ihn in Ruh! CM vermischt aber Machophanatsien mit dem vermeintlichen Verhalten von Wölfen in Gefangenschaft - das kann einfach nicht passen und da muss man nicht viel von Hunden verstehen, um das zu durchschauen.

Ich halt´s einfach nimmer aus, musste mich doch wieder neu anmelden.... wenn auch mit anderem Nick ;-) Ulli, deine Friede-Freude-Eierkuchen-Welt hat sich auch noch nicht verändert, gell? Wie ja schon richtig geschrieben wurde - um Ressourcen kann es zu bitterernsten Kämpfen kommen... das Video an sich möchte ich jetzt gar nicht kommentieren, das führt zu weit. Mit besten Grüßen, Peter
 
Bezüglich dieser Wesenstests, die werden an allen Hunden, die von der SPCA, PSPCA und wie all die Organisationen heißen, eingefangen/gerettet/weitervermittelt werden, durchgeführt und wenn sie nicht bestehen, werden sie eingeschläfert.

@akina, diese Leute gibt es zu Hauf, nur die trauen sich nicht das hier zu posten, weil sie dann gemeuchelt werden :cool:

Ich hab mir schon viele Sendungen von CM, Brad und sonstigen Konsorten angesehen und wenn ich mir dann manche Wattebauschtrainer mit manchen Hunden vorstelle - ja das wäre wirklich sehr interessant ;)
Was nicht heißt, dass ich mit allem was in den Sendungen passiert einverstanden bin.
 
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