Alles über Teutonenhunde
- Ersteller Terrorterrier
- Erstellt am
Hab es leider gestern abend nicht mehr geschafft zu antworten.
Warum ich mich für einen Teutonenhund entschieden habe:
Für mich persönlich hat einfach das Gesamtpaket gepasst.
Was mir wichtig war:
Großer, möglichst kurzhaariger Hund
Kein Jagd- und Wach-/Schutztrieb
Für (Hunde)Sport geeignet
Relativ selbständiger Hund
Lernwillig, Intelligent
Was ich mit dem Hund machen wollte/möchte:
Zughundesport
Shapen
ZOS
hatte einige Rassen ins Auge gefasst:
Unter anderem Schäferhund (Mali bzw. DSH), Deutsche Dogge, Labrador, Dalmatiner, Dobermann, Thai- und Rhodesian Ridgeback, diverse „Sokas“, Riesenschnauzer, Boxer, Kurzhaar Collie und diverse Tierschutz-Mixe.
Aber irgendetwas passte immer nicht:
Die Sokas fielen leider komplett raus, da ich aus NRW komme und man hier „Listenhunde“ nur aus dem Tierschutz aufnehmen darf. Und mir war es relativ wichtig, einen Welpen/Junghund zu holen.
Die Deutsche Dogge finde ich nach wie vor toll, allerdings hatte ich da Angst wegen der in einigen Fällen doch recht geringen Lebenserwartung.
Genau wie der Boxer, toller Hund, gar keine Frage – doch leider habe ich ganz schlimme Krebsgeschichten und Herzprobleme aus der näheren Bekanntschaft miterleben müssen. Ich weiß, dass man das nicht verallgemeinern darf und es auch bei der Dogge immer wieder ganz anders kommen kann, aber wenn man so etwas immer im Hinterkopf hat, kann man nicht ruhig schlafen.
Schäfis wegen des Schutz-, Dobermann und Thai Ridgeback wegen des Schutz- und Jagdtriebs raus - der Thai auch noch aus diversen anderen Gründen
Der Riesenschnauzer war wegen des Wachtriebs nicht geeignet – wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus.
Blieben also noch Labrador, Dalmatiner, Rhodesian Ridgeback und der Kurzhaar Collie. Doch dafür war mein Freund, der ja auch mit dem Hund leben muss, nicht zu begeistern.
Also hatte ich die Hoffnung eine für uns passende Rasse zu finden schon aufgegeben und schaute mich nach Junghunden aus dem Tierschutz um.
Oftmals waren die Jungtiere dann schon vergeben, wenn ich mich gemeldet habe – andere waren einfach so „zusammengewürfelt“ dass man sich wahrhaftig ein Überraschungs-Ei ins Haus geholt hätte. Hunde aus dem Ausland kamen nicht in Frage und zum jetzigen Zeitpunkt wollte ich einfach keinen 2nd-Hand-Hund haben.
Später ein Mal möchte ich gerne Pflegestelle werden evtl. auch um sehr alten Tieren noch ein paar schöne Tage zu schenken, aber zurzeit passt es einfach nicht in mein Leben.
Und irgendwie stieß ich dann irgendwann auf den Teutonenhund. So ganz recht wollte ich das „Ammenmärchen“ der eierlegenden Wollmilchsau noch nicht glauben und sehe mich ähnlich skeptisch wie euch derzeit.
Glaubt mir, ich halte bis heute auch nicht das allermeiste von „Labradoodle und Co.“!
Doch dann nahm ich Kontakt zur Züchterin auf und ich konnte vorbei schauen und mir die Hunde anschauen.
Jetzt stellt euch vor, ihr fahrt auf die Einfahrt eines riesigen Bauernhofes – und die Hunde bellen dich nicht an, sondern stehen schwanzwedelnd vorm Auto und wollen begrüßt werden.
Neben diesem erlebte ich zahlreiche andere positive Eindrücke an dem Tag und meine Meinung zum Teutonenhund änderte sich recht schnell. Was mich besonders beeindruckte war die Tatsache, dass diese beiden Tiere doch recht unterschiedlichen Ursprungs (Mutter aus deutscher und Vater aus spanischer Zucht), den man optisch ganz gut erkennen konnte, sich von ihrer Art so verdammt ähnlich waren.
Das überzeugt mich schnell davon, dass nicht einfach so irgendwelche Hunde miteinander verpaart wurden, sondern zeigte, dass die im Internet beschriebenen Charaktere auf diese „Rasse“ auch zutreffen.
Irgendwie stimmte einfach alles
Die Tiere waren gesund und glücklich und die Lebensverhältnisse für jeden Hund ein Traum.
So kam es, dass ich mit der Züchterin in Kontakt blieb und schließlich mit dem nächsten Wurf bei ihr in der Tür stand
Für mich ist das Zuchtziel eine recht leichtführige, wesensstarke, gesunde und unanfällige Hunderasse ohne Schutz-, Wach-, Hüte- und Jagdtrieb, die Menschen aktiv im Sport begleiten soll. [/
Was er für mich nicht ist:
ein Familienhund (zumindest nicht für eine, mit sehr jungen Kindern)
Hund für eine Rettungshundestaffel (man muss den Hund da meines Wissens nach tragen können, das wird spätestens ausgewachsen mit ~45kg nicht einfach)
Warum ich mich für einen Teutonenhund entschieden habe:
Für mich persönlich hat einfach das Gesamtpaket gepasst.
Was mir wichtig war:
Großer, möglichst kurzhaariger Hund
Kein Jagd- und Wach-/Schutztrieb
Für (Hunde)Sport geeignet
Relativ selbständiger Hund
Lernwillig, Intelligent
Was ich mit dem Hund machen wollte/möchte:
Zughundesport
Shapen
ZOS
hatte einige Rassen ins Auge gefasst:
Unter anderem Schäferhund (Mali bzw. DSH), Deutsche Dogge, Labrador, Dalmatiner, Dobermann, Thai- und Rhodesian Ridgeback, diverse „Sokas“, Riesenschnauzer, Boxer, Kurzhaar Collie und diverse Tierschutz-Mixe.
Aber irgendetwas passte immer nicht:
Die Sokas fielen leider komplett raus, da ich aus NRW komme und man hier „Listenhunde“ nur aus dem Tierschutz aufnehmen darf. Und mir war es relativ wichtig, einen Welpen/Junghund zu holen.
Die Deutsche Dogge finde ich nach wie vor toll, allerdings hatte ich da Angst wegen der in einigen Fällen doch recht geringen Lebenserwartung.
Genau wie der Boxer, toller Hund, gar keine Frage – doch leider habe ich ganz schlimme Krebsgeschichten und Herzprobleme aus der näheren Bekanntschaft miterleben müssen. Ich weiß, dass man das nicht verallgemeinern darf und es auch bei der Dogge immer wieder ganz anders kommen kann, aber wenn man so etwas immer im Hinterkopf hat, kann man nicht ruhig schlafen.
Schäfis wegen des Schutz-, Dobermann und Thai Ridgeback wegen des Schutz- und Jagdtriebs raus - der Thai auch noch aus diversen anderen Gründen
Der Riesenschnauzer war wegen des Wachtriebs nicht geeignet – wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus.
Blieben also noch Labrador, Dalmatiner, Rhodesian Ridgeback und der Kurzhaar Collie. Doch dafür war mein Freund, der ja auch mit dem Hund leben muss, nicht zu begeistern.
Also hatte ich die Hoffnung eine für uns passende Rasse zu finden schon aufgegeben und schaute mich nach Junghunden aus dem Tierschutz um.
Oftmals waren die Jungtiere dann schon vergeben, wenn ich mich gemeldet habe – andere waren einfach so „zusammengewürfelt“ dass man sich wahrhaftig ein Überraschungs-Ei ins Haus geholt hätte. Hunde aus dem Ausland kamen nicht in Frage und zum jetzigen Zeitpunkt wollte ich einfach keinen 2nd-Hand-Hund haben.
Später ein Mal möchte ich gerne Pflegestelle werden evtl. auch um sehr alten Tieren noch ein paar schöne Tage zu schenken, aber zurzeit passt es einfach nicht in mein Leben.
Und irgendwie stieß ich dann irgendwann auf den Teutonenhund. So ganz recht wollte ich das „Ammenmärchen“ der eierlegenden Wollmilchsau noch nicht glauben und sehe mich ähnlich skeptisch wie euch derzeit.
Glaubt mir, ich halte bis heute auch nicht das allermeiste von „Labradoodle und Co.“!
Doch dann nahm ich Kontakt zur Züchterin auf und ich konnte vorbei schauen und mir die Hunde anschauen.
Jetzt stellt euch vor, ihr fahrt auf die Einfahrt eines riesigen Bauernhofes – und die Hunde bellen dich nicht an, sondern stehen schwanzwedelnd vorm Auto und wollen begrüßt werden.
Neben diesem erlebte ich zahlreiche andere positive Eindrücke an dem Tag und meine Meinung zum Teutonenhund änderte sich recht schnell. Was mich besonders beeindruckte war die Tatsache, dass diese beiden Tiere doch recht unterschiedlichen Ursprungs (Mutter aus deutscher und Vater aus spanischer Zucht), den man optisch ganz gut erkennen konnte, sich von ihrer Art so verdammt ähnlich waren.
Das überzeugt mich schnell davon, dass nicht einfach so irgendwelche Hunde miteinander verpaart wurden, sondern zeigte, dass die im Internet beschriebenen Charaktere auf diese „Rasse“ auch zutreffen.
Irgendwie stimmte einfach alles
Die Tiere waren gesund und glücklich und die Lebensverhältnisse für jeden Hund ein Traum.
So kam es, dass ich mit der Züchterin in Kontakt blieb und schließlich mit dem nächsten Wurf bei ihr in der Tür stand
Für mich ist das Zuchtziel eine recht leichtführige, wesensstarke, gesunde und unanfällige Hunderasse ohne Schutz-, Wach-, Hüte- und Jagdtrieb, die Menschen aktiv im Sport begleiten soll. [/
Was er für mich nicht ist:
ein Familienhund (zumindest nicht für eine, mit sehr jungen Kindern)
Hund für eine Rettungshundestaffel (man muss den Hund da meines Wissens nach tragen können, das wird spätestens ausgewachsen mit ~45kg nicht einfach)
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist klar, dass es den perfekten Hund nicht gibt, das waren Idealvorstellungen, bei denen ich gerne bereit bin, hier und da Abstriche zu machen.
Hier wird einem jedes Wort auf der Zunge umgedreht!
Hör doch bitte auf hier nur zu kritisieren, darauf hab ich nämlich keine Lust.
Aber ich ahne schon, du und dein(e) Hund(e) - ihr seid perfekt!
Hier wird einem jedes Wort auf der Zunge umgedreht!
Hör doch bitte auf hier nur zu kritisieren, darauf hab ich nämlich keine Lust.
Aber ich ahne schon, du und dein(e) Hund(e) - ihr seid perfekt!
Terrorterrier
Super Knochen
Es tut mir Leid aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis.
Klar!
Man kann riesige Hunde züchten,
winzige Hunde züchten,
mittlere Hunde züchten,
schnelle Hunde züchten,
fette/faltige Hunde züchten,
einen unnatürlichen Nasenrücken züchten,
keine Nase züchten,
lange Nasen züchten,
ein Kopf, der zu klein fürs Gehirn ist züchten,
lange Hunde züchten,
kurze Hunde züchten,
Stehohren züchten,
Schlappohren züchten -
aber einen Hund ohne Jagdtrieb, den gibt es nicht!
Hätte man in der Zucht gezielt auf andere Bereiche Wert gelegt, dann sähe die Welt heut anders aus.
Dass das aufgrund der Gebrauchshundezucht zweckzerstörend wirkt, ist mir schon klar - bevor man mir wieder irgendwas vorwirft....
Außerdem hat - wie du vielleicht schon gelesen hast - mein Hund Jagdtrieb.
Man kann riesige Hunde züchten,
winzige Hunde züchten,
mittlere Hunde züchten,
schnelle Hunde züchten,
fette/faltige Hunde züchten,
einen unnatürlichen Nasenrücken züchten,
keine Nase züchten,
lange Nasen züchten,
ein Kopf, der zu klein fürs Gehirn ist züchten,
lange Hunde züchten,
kurze Hunde züchten,
Stehohren züchten,
Schlappohren züchten -
aber einen Hund ohne Jagdtrieb, den gibt es nicht!
Hätte man in der Zucht gezielt auf andere Bereiche Wert gelegt, dann sähe die Welt heut anders aus.
Dass das aufgrund der Gebrauchshundezucht zweckzerstörend wirkt, ist mir schon klar - bevor man mir wieder irgendwas vorwirft....
Außerdem hat - wie du vielleicht schon gelesen hast - mein Hund Jagdtrieb.
Zuletzt bearbeitet:
Was soll ich dir daran erklären?
Es geht um ein Zuchtziel, dass das realitätsfremd ist, so wie es da steht ist jawohl klar!
jamie27
Super Knochen
und Thai Ridgeback wegen des Schutz- und Jagdtriebs raus - der Thai auch noch aus diversen anderen Gründen
darf ich erfahren, aus welchen?
lg
Terrorterrier
Super Knochen
Versteh mich bitte nicht falsch aber ich finde dieses Zuchtziel pervers.
Wie kann man einen Hund nur so derart formen wollen? Jedem das Seine...
Wie kann man einen Hund nur so derart formen wollen? Jedem das Seine...
Naja, da er oftmals erst in erster oder zweiter Generation in Deutschland lebt und somit noch sehr "urig" ist.
Mit etwas Pech ist er extrem selbständig und hat er extrem viel Jagdtrieb (das kann stark variieren) - ich kenne Thais, die du niemals ableinen kannst. Die rennen in Wald und kommen 3 Stunden später wieder.
Ich habe zum Thai schon ganz unterschiedliche Meinungen gehört, die die ich kenne möchte ich aber nicht unbedingt zu Hause haben. Zum Teil total unverträglich oder mit extremen Problemen alleine zu bleiben.
Mit etwas Pech ist er extrem selbständig und hat er extrem viel Jagdtrieb (das kann stark variieren) - ich kenne Thais, die du niemals ableinen kannst. Die rennen in Wald und kommen 3 Stunden später wieder.
Ich habe zum Thai schon ganz unterschiedliche Meinungen gehört, die die ich kenne möchte ich aber nicht unbedingt zu Hause haben. Zum Teil total unverträglich oder mit extremen Problemen alleine zu bleiben.
Wieso formen wollen? Ich versteh die Welt nicht mehr!
Mein Gott der Hund ist ein Raubtier, bevor er verhungert, wird er immer auf Beutefang gehen, etwas anders verlangt doch auch niemand.
Es geht darum, nicht hinter allem mist hinterher zu rennen!
Das ist wie der ein oder andere lernen muss mit Hunger am McDonalds vorbei zu fahren.
Und: im Zweifelsfall versucht man nichts anderes, wenn man seinen Hund erzieht/trainiert oder gar Anti-Jagd-Training macht.
Das geißt für mich "kein Jagdtrieb haben"!
Wie gesagt - dann kann aber auch nicht von DEM deutschen Schäferhund gesprochen werden. Es wird immer und bei jeder Rasse Zücher/Richter geben, die in eine ungesunde Richtung züchten und davor ist auch der Teutone nicht gefeit.
Ich muss sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass der Teutone ohne Wach-, Schutz-, und Jadgtrieb auskommt, wenn tatsächlich der DSH, Windhunde und div. Jagdrassen gekreuzt wurden. Auch wenn er schon seit 30 Jahren selektiert wird lassen sich solche Triebe doch nicht so einfach wegzüchten.
Ich will dich oder deinen Hund oder die Rasse auch garnicht schlecht machen,aber ich glaube nicht, dass hier alles gehalten werden kann was versprochen wird. (Was natürlich auch oft bei FCI Rassen der Fall ist)
Sind die Zuchtziele, die vor vielen Jahren in Standards festgehalten wurden weniger pervers?
Ich persönlich denke zwar nicht, dass es notwendig ist neue Rassen zu "erfinden" aber man darf mMn nicht vergessen, dass sich unsere Gesellschaft verändert. Da ist es kaum verwunderlich, dass der heutige HH andere Anforderungen an den Sozialpartner Hund stellt.
Ich meine damit natürlich nicht, dass man willenlose Phlegmatiker züchten soll, die keine Beschäftigung brauchen; aber ich kann schon verstehen, dass man heute weitgehend einfach keine Arbeitsviecher mehr braucht.
Und ich geb zu...wenn es den Mudi ohne seine große Klappe gäbe wäre ich nicht unglücklich
Ohne Schutztrieb ist richtig.
Er ist auch nicht für den Schutzdienst geeignet, er würd sich im Leben nicht "scharf" machen lassen.
Wachtrieb würde ich sagen hat er so nicht. Wobei ich denke, dass dies neben Rassen, die ganz gezielt darauf hin gezüchtet werden, auch viel Verhalten des Besitzers ist. Würd ich meinen Hund wild machen wenn jemand kommt, klar dann geht er auch irgendwann hoch.
Zum Beispiel: Murphys großer Bruder hat sich angewöhnt, anzuschlagen, seit dem der Dackel, der anschlägt, ins Haus kam.
Aber Jagdtrieb hat er definitiv - das hatte ich aber auch schon öfter mal geschrieben.
Er ist auch nicht für den Schutzdienst geeignet, er würd sich im Leben nicht "scharf" machen lassen.
Wachtrieb würde ich sagen hat er so nicht. Wobei ich denke, dass dies neben Rassen, die ganz gezielt darauf hin gezüchtet werden, auch viel Verhalten des Besitzers ist. Würd ich meinen Hund wild machen wenn jemand kommt, klar dann geht er auch irgendwann hoch.
Zum Beispiel: Murphys großer Bruder hat sich angewöhnt, anzuschlagen, seit dem der Dackel, der anschlägt, ins Haus kam.
Aber Jagdtrieb hat er definitiv - das hatte ich aber auch schon öfter mal geschrieben.
ohne dich oder die züchter dieser mixtur anzugreifen, aber ich find es fast schnucklig 3 sehr jagdambitionierte schläge (wind-, jagd-, und nordischen hund) zu kreuzen und dann auf geringen jagdtrieb zu hoffen
ebenso schäferhunde aus arbeitslinien und dann auf einen geringen schutztrieb zu hoffen
nett sieht die mischung ja aus, wobei mir andere hounds (zb die europäischen schlittenhunde weitaus besser gefallen.
ich seh auch deren berechtigung im zughunde und ausdauersport in unseren breitengraden leichter.
da hat man halt einen motivierten lauffreudigen hudn der nicht bei +20 grad schlapp macht
Vertreten ist der Alskan Husky, der weitaus weniger Jagdtrieb hat und als leichtführiger gilt als andere nordische Rassen.
Und zum Greyhound und den Pointern:
Der Teutonenhund hat Jagdtrieb, keine Frage, aber unabhägnig davon steht dort zum Beispiel nicht der Anteil, den diese Rassen am Teutonenhund ausmachen.
Ganz ehrlich? Den Windhund oder pointer seh ich ich in meinem nicht
Eher ein bisschen Esel oder Fledermaus
Wieso genau meinst du etablieren sich Teutonenhunde hier nicht als Schlittenhund?
Und zum Greyhound und den Pointern:
Der Teutonenhund hat Jagdtrieb, keine Frage, aber unabhägnig davon steht dort zum Beispiel nicht der Anteil, den diese Rassen am Teutonenhund ausmachen.
Ganz ehrlich? Den Windhund oder pointer seh ich ich in meinem nicht
Eher ein bisschen Esel oder Fledermaus
Wieso genau meinst du etablieren sich Teutonenhunde hier nicht als Schlittenhund?
das sagte ich nicht, ich glaub ja eher dass sich schlittenhunde hier nie etablieren... wozu auch
ich find die diversen lauffreudigen mischungen eher interessant für verschiedene neue hundesportarten wie bikejöring, scootern, ausdauerläufe etc.
da wären mir persönlich ausgewachsene rüden mit 45 kg zu schwer
ich bin nicht aus der szene das goleich dazu, ich finde aber trotzdem dass zuchtziel weiterhin etwas amüsant bei der rassenwahl
ich find die diversen lauffreudigen mischungen eher interessant für verschiedene neue hundesportarten wie bikejöring, scootern, ausdauerläufe etc.
da wären mir persönlich ausgewachsene rüden mit 45 kg zu schwer
ich bin nicht aus der szene das goleich dazu, ich finde aber trotzdem dass zuchtziel weiterhin etwas amüsant bei der rassenwahl
CBA-Thom
Junior Knochen
Hallo!
Habe mich durch die Teutonen-HP durchgeklickt.
Eigentlich sehe ich keinen großen Unterschied zu Alaskan-Huskies, außer dass AHs für die Arbeit vor dem Schlitten gezüchtet werden, Teutonen anscheinend hauptsächlich für andere Arbeiten.
So gesehen ist eine Unterscheidung zwischen AHs und Teutonen ok.
Gruß
thom
Habe mich durch die Teutonen-HP durchgeklickt.
Eigentlich sehe ich keinen großen Unterschied zu Alaskan-Huskies, außer dass AHs für die Arbeit vor dem Schlitten gezüchtet werden, Teutonen anscheinend hauptsächlich für andere Arbeiten.
So gesehen ist eine Unterscheidung zwischen AHs und Teutonen ok.
Gruß
thom