Alles über Teutonenhunde

ja das liegt aber nicht an den neuen rassen oder mischlingen sondern am jeweiligen dümmlichen menschen. der kann mit einem dackel genau so wie mit einem teutonen überfordert sein
 
es geht mir nicht darum, ob ein mensch mit SEINEM hund überfordert
ist- das ist ja nicht rasseabhängig..

sondern darum, das es genug rassen gibt. leider gottes wurden einige oder
gar viele hunde so überzüchtet, das man da dringenst schauen muss
das man dies in den griff bekommt...
eben auf die betroffenen rassen ein auge haben, und nicht
" wahrlos neue rassen züchten..

es gibt genügend mischlinge die wahrlos an den strassenecken
ihr dasein fristen. es werden soviele hunde getöten, weil man keine
lösungen finden kann/will ....

das meinte ich mir überforderung...
 
naja dackel waren ja früher mal jagdhunde von dem her haben sie auch einen gewissen jagdtrieb wovon viele überfordert sind das ihr liebling ja strickt an der leine bleiben muss weil der lauft ja sonst weg und viele sind dann mit so "kleinigkeiten" überfordert und meinen er hört nicht auf mich ect...

denke mir mal sie hat das damit gemeint :confused: bin mir jetzt ned sicher

ok jamie war schneller :P
 
es gibt genügend mischlinge die wahrlos an den strassenecken
ihr dasein fristen. es werden soviele hunde getöten, weil man keine
lösungen finden kann/will ....

das meinte ich mir überforderung...

Wenn du so etwas sagst ist es verkehrt, dass du einen Rassehund zu Hause sitzen hast.


" wahrlos neue rassen züchten..
Das habe ich die ganze Zeit versucht zu erklären. Der Teutonenhund soll gar nicht kommerziell, sprich für die Allgemeinheit gezüchtet werden!

Es besteht kein Intresse sich auf die Ebene der populären Rassehundezucht zu begeben.
Zuchtbücher reichen zurück bis zum allerersten Hund, kranke Hunde, charakterlich nicht einwandfreie oder wesensschwache Hunde sind sofort von der Zucht ausgeschlossen. Inzest wird vermieden, jede Verpaarung hat mit dem anderen Hund keinen gleichen Urpsung und das über x Generationen. Bei Rassehunden gibt es z.T. Opa x Enkelin-Kreuzungen - und das ist zulässig. Bei Möpsen gibts es lediglich 50 verschiedene Ursprünge - eine Verpaarung ohne Inzest ist schier unmöglich!
Es wird nicht "einfach so gezüchtet". Die Rasse gibts es ja nun schon seit 30 Jahren.
Es ist nicht so, dass man Nachbars Pudel auf meinen Dobermann springen lassen würde, nur um dann mit Doberdoodles Geld zu machen und sie als nichthaarende Familienhunde zu verkaufen.
Dann hat man irgendwann ein sensibles Wrack mit extremem Jagdtrieb und wundert sich später.

Die Teutonenhunde, die ich bislang treffen konnte sind tolle Hunde mit Will-to-Please.
Ohne stark ausgeprägten Jagdtrieb. Aber wer sie nicht genügend fordert, wird schnell mit ihnen überfordert sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Unterscheidet denn einen gesunden charakterlich einwandfreien Mischling von einem VDH-Hund, die ja auch alle nichts anderes als Mischlinge sind?

ich wusste gra nicht dass die Welt aus VDH besteht?

Kosten entstehen beiden Züchtern die gleichen.
Mit dem Unterschied, dass viele Rassen dermaßen überzüchtet sind, dass sie einem leid tun können.


Stimmt bei manchen Rassen, nur trotzdem muss man auch Neuzüchtungen auf Krankheiten untersuchen lassenwelche die Ursprungsrassen miteinbringen. Das fehlt hier. HD alleine ist zuwenig.

Wo bitte steht, dass die Tiere nicht ordentlich untersucht worden sind?

Sieh oben.
Wie kommst du bitte auf Blaue Augen als Zuchtziel??

Bezog sich denke ich auf den Satz von Black Sammy
 
hm...

es geht wohl nicht darum, wieviele Rassen der Mensch noch braucht.

Wenn es stimmt, dass es die Rasse schon länger gibt - wieso nicht? Wer weiß, vielleicht wird die Rasse ja irgendwann mal anerkannt?

Kennt ihr vielleicht den Bolonka Zwetna? Ist das für euch dann auch nichts anderes als ein Mischling, nur, weil dieser noch nicht von der FCI anerkannt wurde?

Wenn man ein Ziel verfolgt bei der "Zucht" und auf die Gesundheit achtet (und was sonst noch sein muss - bin ja kein Züchter), spricht doch nix gegen die Teutonen-Hunde.
Ist ja nicht so "man nehme einen Husky und einen DSH und mache daraus die Rasse XY - Designerdogs".

Bin da teilweise wohl eher aufgeschlossener, als manch andere hier :o
 
Nein, natürlich besteht die Welt nicht nur aus dem VDH, das war jetzt einfach ein Beispielvergleich. VDH kannst du durch jeden anderen seriösen Verein ersetzen, wenn du magst.

Welche Krankheiten sind das denn, die dir fehlen? Waren die schon vor über 30 Jahren rassetypisch? Es wird ja nirgendwo behauptet, dass keine weiteren Krankheiten getestet werden.
Bei HD sprichtst du sicherlich den DSH an. Eingekreutzt wurden ausschließlich Schäferhunde aus der Ostlinie, die seltenst an HD/ED erkranken.

Wenn also nur gesunde Hunde für die Zucht eingesetzt werden dürfen, bin ich mir sicher, dass eine vernünftige Vorkontrolle auf jegliche Krankheiten im Voraus erfolgt.

Danke, Futterknecht... Hab nicht mehr ganz das Gefühl, hier vor die Wand zu sprechen ;)
 
Teutonic, ich stehe leider nicht ganz hinter deinen Aussagen.

Mit HD/ED ist es bei weitem noch nicht getan und eine Linie sagt noch gar nichts darüber aus, ob der Hund HD hat oder nicht.

ich verteufle nur nicht Rassen, die schon länger bestehen, aber vom FCI nicht anerkannt werden.
 
nein, das sehe ich nicht so.
ich habe mir diesen hund ausgesucht, das zu meinen
lebensumständen passt...
ich wollte keinen msichling..
ich unterstütze aber auch keine vermehrer ;)

http://www.ridgeback-in-not.de/
:thinking2:


Das ist eine Ausrede, Alternativen gibt es immer.



Noch ein Mal zu den Krankheiten: wenn ihr wissen möchtet, worauf die Hunde damals getestet wurden, solltet ihr euch mit einem Züchter in Kontakt setzen, der die Rasse damals "kreiert" hat.

Ich kann nur von mir aus sagen, dass alle Hunde, denen ich begegnet bin, gesund waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, natürlich besteht die Welt nicht nur aus dem VDH, das war jetzt einfach ein Beispielvergleich. VDH kannst du durch jeden anderen seriösen Verein ersetzen, wenn du magst.

ok

Welche Krankheiten sind das denn, die dir fehlen? Waren die schon vor über 30 Jahren rassetypisch? Es wird ja nirgendwo behauptet, dass keine weiteren Krankheiten getestet werden.

Tja die gibt es schon seit langem, da bei gewissen Rassen mit eingekreuzt, keien Wohlstandskrankheiten. Aber es hat natürlich einen Vorteil, untersucht man nicht, weiß man es nicht. Weiß man es nicht ist der Hund halt gesund.

Bei HD sprichtst du sicherlich den DSH an. Eingekreutzt wurden ausschließlich Schäferhunde aus der Ostlinie, die seltenst an HD/ED erkranken.

Nein spreche nicht den DSH an. Ich sprach lediglich davon weil auf der Webseite als zuchtausschlißende Fehler Knochenerkrankungen stand, aber eben sonst keine Untersuchungen.

Wenn also nur gesunde Hunde für die Zucht eingesetzt werden dürfen, bin ich mir sicher, dass eine vernünftige Vorkontrolle auf jegliche Krankheiten im Voraus erfolgt.

Tja dazu muss man aber auch auf die Erbkrankheiten untersuchen der Rassen die eingekreuzt wurden und nicht auf gut Glück.
Ihc bin die letzte die etwas dagegen hat wenn Rassen sinnvoll gezüchtet werden udn den harten Weg der FCI Anerkennung gehen. Aber dann bitte mit Verstand und nicht mit schönem Herumgerede wie auf dieser Webseite. Es wird die eierlegende wollmilchsau angeboten, ohne zu sehen was eingekreuzt wurden und so gewisse Aussagen gar nicht stimmen können.
 
http://www.ridgeback-in-not.de/
:thinking2:


Das ist eine Ausrede, Alternativen gibt es immer.

was heisst hier ausrede...:rolleyes:

ja, alternativen gibt es immer, aber nicht da, wenn ich mit dem hund
in eine gewisse richtung arbeiten will..
da sollte er schon als welpe auf gewisse aufgaben konditioniert werden

ich wil auch keinen hund aus zweiter bzw dritter hand..
evenduell fehler auszubügeln, das viellecht der vorhalter
mit dem hund gemacht hat...:rolleyes:
 
Rasse - eigenschaften?

Es wurden (lt. der Webseite)

Jagdhunde mit Hütehunden (Collie), Schlitten- und Windhunden gekreuzt.

Welche Eigenschaften hat der Hund/ soll die Rasse haben?

Hütetrieb und/oder Jagdtrieb? Führerweich, sensibel oder eher unabhängig? Schutztrieb oder mit allen gut Freund? Zur Bewachung von Haus und Hof geeignet? Verträglichkeit mit anderen Hunden? "Anfängerhund"?
Zur Gehorsamsarbeit geeignet?
Ist (rein körperliche) Rennarbeit (wie bei Schlitten-oder Windhunden) erforderlich/ ausreichend oder eher Kopfarbeit/ beides?
Fellpflege?

WENN ich einen Rassehund suche, würde mich das in erster Linie interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sehe es auch so, dass alle rassehunde seinerzeit mischlinge waren - wer entscheidet ob die neue rasse gebraucht wird oder nicht? wie viele rassen gäbe es heute, wenn es nicht immer leute gegeben hätte, die genau diese eine neue rasse hätten haben wollen?

ich muss sagen nach meinen erfahrungen, ist es mir völlig egal ob mischling oder rassehund, rassehund verenden kläglich in der blüte ihres lebens (mit 5,6 jahren) während mischlinge oft bis ins hohe alter vital bleiben. negatives gibt es da wie dort, schwarze schafe und vermehrer gibt es da wie dort.

wie gesagt - meine erfahrung hat mich ganz stark davon abgebracht akribisch nach reinrassigen hunden und deren seriösen züchtern zu suchen ;)

Genau. Bei meinem ersten Hund wollte ich auch noch den Groenendael vom zum FCI-Züchter. Es kam dann eh anders.

Mittlerweile wäre der FCI-Rassehund recht weit hinten auf der Wunschliste. Ausgenommen einige wenige Rassen - von denen ich derzeit in Ermangelung einer regelmäßigen Jagdgelegenheit keinen Welpen wollen oder kriegen (!) würde.

Mir gefällt der Labradoodle, mir gefällt auch der Wäller sehr, sehr gut. Neuzüchtungen bedeuten Fortschritt und Entwicklung, keine neuen Züchtungen mehr würden Stillstand und letztendlich Degeneration bedeuten.

Der Teutonenhund ist hübsch. Die Zukunft wird zeigen, was aus ihm wird. Wenn er nichts taugt, wird er sich ohnedies nicht etablieren.
 
Hübsch allein ist halt zu wenig...

Und was heisst, damals "als die Rasse kreiert wurde", da wurde auch die Gesundheit untersucht - und in den letzten angeblich 30 jahren dann nicht mehr?

Ja fein, wenn sie gut sind, werden sich diese Hunde durchsetzen, und wenn nicht, dann landen halt viele im tierheim, wie " Palatino" und "Alpinschäfer" aus Kärnten, danke vielmals, das muss doch nicht sein!
 
Wieso sollten sie im Tierheim landen? Entschuldige, es landet auch nicht jeder FCI-Rassehund im Tierheim, der sich als krank entpuppt. Sondern die Besitzer füllen dann eben die Tierarztpraxen.

Nur jammern sie bei Hundebegegnungen im Beserlpark dauernd über Kummer & Kosten.

Ich z.B. werde mir nach den Erfahrungen eines Nachbarn mit Samojeden - Knochenkrebs und wieder Knochenkrebs, immer in jungen Jahren, und diese Tiere waren von VERSCHIEDENEN Züchtern - sicher keinen Hund dieser Rasse kaufen.
Detto keine Englische Bulldogge, nachdem ich mit angesehen habe, wie ein prämiertes Tier (von einer älteren Dame höhnisch aber treffend als "Zweite-Platz-Hässlichkeit" bezeichnet) pausenlos krank vor sich hin geröchelt hat und mit 5 Jahren an multiplem Organversagen gestorben ist. Mit einigen Verwandten dieses Tiers wird gezüchtet, mit FCI-Stammbaum!
Und auch keinen Palatinus, denn diese Neuzüchtung hat allzu schlechte Nachrede.

Erlebe ich hingegen etliche hochzufriedene Teutonenhund-Besitzer, so wie ich zufriedene Wäller-Besitzer kenne, dann wird diese Züchtung für mich in Betracht kommen, ob sie anerkannt ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja spricht jene deren Mischlingswelpen mit 5 Monaten bereits Goldimplantate brauchen. Jaaa stimmt ja Mischlinge sind ja sooo gesund. Genauso wie Teutonen die eben nicht auf Erbkrankheiten der eingekreuzten Rassen untersucht werden. wie sagt man was ich nicht weiß macht mich nicht heiß:eek:
 
es geht mir nicht darum, ob ein mensch mit SEINEM hund überfordert
ist- das ist ja nicht rasseabhängig..

sondern darum, das es genug rassen gibt. leider gottes wurden einige oder
gar viele hunde so überzüchtet, das man da dringenst schauen muss
das man dies in den griff bekommt...
eben auf die betroffenen rassen ein auge haben, und nicht
" wahrlos neue rassen züchten..

es gibt genügend mischlinge die wahrlos an den strassenecken
ihr dasein fristen. es werden soviele hunde getöten, weil man keine
lösungen finden kann/will ....

das meinte ich mir überforderung...

das seh ich nicht so, denn jede rasse hatte seinerzeit seine berechtigung. die gesellschaft hat sich extrem verändert - wenn man so will, braucht man heute keine rasse mehr - wachhunde gelten oft als gefährlich, windhunde brauchen nicht mehr jagen, sennenhunde brauchen keine wägen mehr ziehen, ridgebacks brauchen nicht mehr gegen löwen kämpfen - wenn mans so betrachtet, mischen wir am besten alles auf eine einheitslösung :)

@husky: ich bitte dich, hör dich doch mal in einschlägigen kreisen um - nein nicht bei züchtern, sondern bei haltern von rassehunden. ganz egal welche rasse - jede hat ihre ganz eigenen probleme - egal ob epilepsie, sdu, hd, ed, ocd, spondylose, katarakt, dcm, von willebrand, krebs in allen erdenklichen varianten.. die rassehunde sind durch und durch mit erbkrankheiten verseucht, weil immer nur die gleichen hunde decken und der genpool somit zusehends schrumpft.

letztens saß ich beim tierarzt in der praxis - mir gegenüber ein pärchen mit einem rottweilerschäfermischling - ich frage nach dem alter - 14 (!!) jahre! der hund kam zur vorsorgeuntersuchung. zeig mir 5 schäfer oder rottweiler die in dem alter noch so gesund sind und leben. und das bild zieht sich durch alle rassen - außer jagdhunde, weil die wirklich noch für den gebrauch gezüchtet werden und die schönheit und das aussehen wirklich zweitrangig sind. da hat die jägerschaft ein interesse daran, dass der hund zu gebrauchen ist und man nicht alle rit beim tierarzt mit ihm sitzt, daher klemmen auch die züchter die backen zusammen und achten auf gesundheit der tiere!
 
Zuletzt bearbeitet:
das seh ich nicht so, denn jede rasse hatte seinerzeit seine berechtigung. die gesellschaft hat sich extrem verändert - wenn man so will, braucht man heute keine rasse mehr - wachhunde gelten oft als gefährlich, windhunde brauchen nicht mehr jagen, sennenhunde brauchen keine wägen mehr ziehen, ridgebacks brauchen nicht mehr gegen löwen kämpfen - wenn mans so betrachtet, mischen wir am besten alles auf eine einheitslösung :)

entschuldige vielmals, aber du lebst auch in keiner höhle mehr
und kochst das gejagde das die männer erlegt hat an der offenen
feuerstelle...
also wir leben im jahre 2011 - natürlich haben sich die hunde und ihre
verwendung geändert - ;)

trozdem bleibe ich bei meiner meinung -

lg

Ps: der RR musste nie gegen löwen kämpfen !
 
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