Also Doris, jetzt reichts!!!
Du hast keine Ahnung von Tuten und Blasen und verzapfst hier absoluten Schwachsinn!!!
Doretta schrieb:
finde es schade, dass man ihr aber trotzdem keine chance gibt, nur weil sie keinen border hat oder einen aussie!
ich kenne rottweiler die agility gehen!!! UND??????
also, und die sind viel ungelenkiger als die dogge von akela.
Das hat nur insoferne etwas mit der Rasse zu tun, als ich prinzipiell aus gesundheitlichen Überlegungen davon abrate mit zu großen und zu schweren Hunden Agility zu machen. Zu diesen Rassen gehören neben Doggen u.a. auch Leonberger, Hovawarte, Bordeaux Doggen, Mastinos, Neufundländer, Berner Sennenhunde usw. Auch bei großen und schweren Hunden der "Gebrauchshunderassen" sehe ich eine Arbeit am Agilityparcours kritisch. Ich kenne ebenfalls einige kleinere Rottis und Dobis (ja ich kannte mal sogar eine Hovawartwarthündin) die gutes Agility machten. Auch die Von Helene und Sandra angesprochene Dogge kannte ich. Das sind aber wenige Ausnahmen. Leider kenne ich aber auch große Rottis, Dobis und auch Schäferhunde, bei denen ich es nicht gut finde, daß Agility gemacht wird. Beim Agility geht es ja nicht nur gerade aus. Enge Wendungen belasten die Hunde ebensosehr, wie Sprünge.
das ist wieder typisch: nur das, was für die gruppe passt!
Nein, daß was für den Sport paßt!!! Wenn Du auch nur ein bißl Ahnung von mir und meinem Training hättest, wüßtest Du, daß bei mir die verschiedensten Hunde trainieren - Rassehunde und Mischlinge.
agi für border u. aussies und terrier
Agility für Hunde, die vom Körperbau dafür geeignet sind. Dazu gehören die von Dir genannten Rassen - und eine Vielzahl anderer.
schutz für schäfer u. rottis
http://www.austrian-rebels.at/work1000.html
Boris ist ganz offensichtlich kein Rotti oder Schäfer.
Oder muß ich zum Augenarzt?
und alle anderen werden nicht ernstgenommen!
andreas, fürchtest du durch diese minidogge konkurrenz?
da dürfte aramis über keinen baumstamm springen, über keinen bach, aus keinem auto, aus keiner straßenbahn usw....komisch, oder??
Was haben Alltagsbelastungen mit den Belastungen eines Sports zu tun, bei dem es für die Hunde auch eine gewisse Verletzungsgefahr gibt.
also, ich geh auch die kleinen hürden und geh auch noch keine wippe
Über welche Hürden
Du gehst und ob/wann Manuela
Dich über die Wippe gehen läßt, ist ihre Sache. Und auch bei Deinem Hund wird sie es entscheiden. Das ist der normale Aufbau von Anfängerhunden. Was hat das mit dem Wunsch einer Hundehalterin mit Dogge zu tun, ebenfalls Agility machen zu wollen.
und warum darf das aramis nicht???
warum darf sie nicht hinkommen, ihren hund ein paar hürdchen springen lassen, das natürlich bezahlen , ihren spass haben, ihr euren spaß haben und sie fahrt wieder heim!! was ist da echt dabei???? - sowas,...nur weil sie ein bisserl hüpfen will!
Warum versteift man sich darauf, etwas ausprobieren zu wollen, wovon man weiß, daß man es eh' nicht regelmäßig machen kann/soll, weil es für den Hund nicht gut ist. Nur weil sie sich das jetzt einbildet, soll der Hund plötzlich über verschiedene Hindernisse klettern. Nochmals: natürlich schadet einmal dem Hund nicht (eine gewisse höhere Verletzungsgefahr ist bei so großen Hunden trotzdem gegeben). Aber wenn es einmal gut geht (wovon ich bei flach gestellter Wand und niedrigen Hürden überzeugt bin), dann macht man es zweimal, dreimal.... regelmäßig.
sorry, das ist mir zu hoch!!!!!
Offensichtlich.
sie will ja keine turniere gehen - sie will nur aus spass an der freude!!
Ja, das versteh' ich schon. Sie will Spaß und Freude und ihr Hund muß für ihre Eitelkeiten und ihre Launen herhalten.
und, die frage, was für einen hund gesünder ist - einmal in der woche ein bisserl hüpfen über kleine hürden,...oder hunde über wippe, slalom usw. zu schicken und das mehrmals die woche?????
Akela1 sprach davon Agility machen zu wollen, nicht einmal die Woche ein bißl zu hüpfen. Die Art und Häufigkeit des Trainings hängt von der Rasse, dem Alter, dem Gewicht, und dem Gesundheitszustand des Hundes ab. Und natürlich von den Fähigkeiten des Teams. Die meisten meiner Trainees kommen ein- bis zweimal die Woche. Von
mehrmals ist da keine Rede. Ich achte sehr darauf, daß es den Hunden nicht zu viel wird.
klar wissen das die trainer - aber alles nehmen die auch nicht - puuuh, warum auch?
Tatsächlich nehme ich nicht alle Hunde ins Agilitytraining. Dann nämlich, wenn ich der Meinung bin, daß das für den Hund nicht gut ist. Warum ich das so handhabe? Möglicherweise aus Verantwortungsgefühl und Fairneß dem Hund gegenüber? Es ist ja schließlich auch nicht jeder Mensch für jeden Sport geeignet. Manche Menschen und Hunde sind sogar für gar keinen Sport geeignet. Da hat Akela1 es ja gut. Sie hat vernünftige Alternativen. Mehr als gute Ratschläge zu bekommen, kann sie in einem Forum nicht erhoffen.
MfG, Andreas MAYER