Agilityanfänger, wir brauchen Tipps !!!!

dogged schrieb:
Hallo!

Ich kann dir nur Montag und Freitag noch anbieten
clown.gif

Montag muss ich ja auch bis 5 arbeiten und Freitag hab ich nur jeden zweiten um 12:30 Schluss. Ich halts nimma aus... will Agi machen!!! *brüll*
a055.gif
 
@Andreas

Eines muss ich noch sagen. Vorweg: Ich hab mir nicht alles durchgelesen, was heute geschrieben wurde.

Weißt du, ich finde es einfach lächerlich, jemanden eines besseren belehren zu wollen, ohne dass derjenige überhaupt selbst seine Erfahrungen machen konnte.

Akela schreibt nirgends, dass sie ihren Hund fünf Mal pro Woche über Hindernisse hopsen lassen will, sie will nur mal ausprobieren und sich sicherlich dann auch gerne Alternativen aufzeigen lassen. Also lass sie doch mal probieren. Wieso sprecht ihr eigentlich immer allen anderen Hundehaltern die Kompetenz ab, die eine andere Meinung vetreten, als ihr?

Akela ist eine erwachsene Frau, die ihre Hunde liebt und sicherlich weiß, was sie tut. Und Aramis wird keine Schäden davontragen, wenn er einmal wo drüber springt :rolleyes: Da wird mir auch deine Frau zustimmen, oder? Ihr tut ja glatt so, als würd sie schon über "Extrem Agility" für Border sprechen.

Die Schnupperstunde ist zwar nett gemeint, aber auch ich würd nicht unbedingt gerne hingehen wollen, wenn mir einer schon so von oben herab kommt. Die ganze Sache hättet ihr sicherlich auch ruhig unter vier Augen besprechen können, vielleicht auch im Beisein deiner Frau.

So, viel Spass beim Diskutieren noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andreas Mayer

Hab mich mal durch diesen Thread gekämpft und hätt da mal eine Frage an Dich. Gerade bei den Rettungshunden hat man öfters große, schwere Rassen (Neufi usw.) und auch diese müssen oft viel schwerere Hürden für die Prüfungen erlernen, als beim Agi. Auch Sprünge, schmaler Steg usw. sind dabei und da red ich no ned von Leiter usw. Auch diese Hunde müssen es ständig trainieren, was is damit?

Ich kann nur für mich reden, gerade durch das Rettungshundetraining bin ich mit meiner Rotti-Hündin zum Agi gekommen. Für sie war das ein Klacks, weil sie viel schwierigere Geräte kannte. Ja, wir sind bis zu Staatsmeisterschaft gekommen und das alles nur Just for Fun.

Nur einen meiner Hunde hab ich nur einmal auf dem Agi-Platz getestet. Meinen 3kg-Zwergpinscher, der hatte zwar bei keinem Gerät Probleme. Nur bei der Wippe mußte er bis hinauf zur Kontaktzone laufen um dann wie mit einem Turbolift zur Erde zu sausen. Des war mir dann zu gefährlich, daß er sich dabei mal verletzt.
 
Etta schrieb:
Gerade bei den Rettungshunden hat man öfters große, schwere Rassen (Neufi usw.) und auch diese müssen oft viel schwerere Hürden für die Prüfungen erlernen, als beim Agi. Auch Sprünge, schmaler Steg usw. sind dabei und da red ich no ned von Leiter usw. Auch diese Hunde müssen es ständig trainieren, was is damit?
Im Prinzip kann jedes Training an Hindernissen zu Verletzungen führen und ist natürlich eine Belastung für den Hund, keine Frage. Als hoher Anteil an der Belastung ist aber die Ausführungsgeschwindigkeit anzusehen, die beim Agility schon nach wenigen Wochen relativ hoch ist. Auch die Anzahl der Sprünge ist wohl beim Agility deutlich höher. Wie hoch schwere Hunde bei der RH-Arbeit springen müssen, weiß ich nicht. Die Kriterien bei Steg und Leiter sind in der RH-Arbeit eher auch nicht die Ausführungsgeschwindigkeit. Landungen in Kurven auf nur einem Vorderbein, engste Wendungen, schnelles Stop and Go sind beim Agility weitere Gesichtspunkte, die zu einer erhöhten Belastung und Verletzungsgefahr führen. :) Sieh Dir mal die Bilder an und lies diesen Untersuchungsbericht.

http://www.mouwen.nl/agility/belastingbehendigheid/beldein.htm

Etta schrieb:
Ich kann nur für mich reden, gerade durch das Rettungshundetraining bin ich mit meiner Rotti-Hündin zum Agi gekommen. Für sie war das ein Klacks, weil sie viel schwierigere Geräte kannte. Ja, wir sind bis zu Staatsmeisterschaft gekommen und das alles nur Just for Fun.?
Daß sich Deine Hündin dank ihrer Vorkenntnisse beim Agilitytraining leichter getan hat, ist sicher erfreulich. Ein gewisser Grundgehorsam war dadurch sicher auch schon vorhanden. Zu den Rottis hab' ich eh' schon was geschrieben. Hündinnen haben es da etwas leichter. Sind ja meist kleiner und leichter gebaut als Rüden. :)

Etta schrieb:
Nur einen meiner Hunde hab ich nur einmal auf dem Agi-Platz getestet. Meinen 3kg-Zwergpinscher, der hatte zwar bei keinem Gerät Probleme. Nur bei der Wippe mußte er bis hinauf zur Kontaktzone laufen um dann wie mit einem Turbolift zur Erde zu sausen. Des war mir dann zu gefährlich, daß er sich dabei mal verletzt.
Da geb' ich Dir völlig recht. Der "Turbolift" fährt mit einem schwereren Hund sogar noch schneller hinunter. Viele Hunde haben mit diesem Aufprall ein Problem. :( Heute werden aber schon Gegengewichte für die kleinen Hunde eingesetzt. :)

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Schnuffelchen schrieb:
@Andreas

Eines muss ich noch sagen. Vorweg: Ich hab mir nicht alles durchgelesen, was heute geschrieben wurde.

Weißt du, ich finde es einfach lächerlich, jemanden eines besseren belehren zu wollen, ohne dass derjenige überhaupt selbst seine Erfahrungen machen konnte.

Akela schreibt nirgends, dass sie ihren Hund fünf Mal pro Woche über Hindernisse hopsen lassen will, sie will nur mal ausprobieren und sich sicherlich dann auch gerne Alternativen aufzeigen lassen. Also lass sie doch mal probieren. Wieso sprecht ihr eigentlich immer allen anderen Hundehaltern die Kompetenz ab, die eine andere Meinung vetreten, als ihr?

Akela ist eine erwachsene Frau, die ihre Hunde liebt und sicherlich weiß, was sie tut. Und Aramis wird keine Schäden davontragen, wenn er einmal wo drüber springt :rolleyes: Da wird mir auch deine Frau zustimmen, oder? Ihr tut ja glatt so, als würd sie schon über "Extrem Agility" für Border sprechen.

Die Schnuperstunde ist zwar nett gemeint, aber auch ich würd nicht unbedingt gerne hingehen wollen, wenn mir einer schon so von oben herab kommt. Die ganze Sache hättet ihr sicherlich auch ruhig unter vier Augen besprechen können, vielleicht auch im Beisein deiner Frau.

So, viel Spass beim Diskutieren noch.

Liebe Sandra!

Ob du mit einem "Wufftrainer" oder mit einer Wand redest - es kommt aufs gleiche raus ! ;)
Ich kenn Akela , ich kenn ihre Hunde, ICH weiss was sie meint, wenn sie "Experten" absichtlich mißverstehen wollen , ist das deren Problem !
Und ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass manche Menschen neidisch sind, wenn ein Hundebesitzer (ohne Hilfe von Experten) soziale, verträgliche, erzogene Hunde hat. Ich bin in so einem Fall nicht neidisch , ich versuch wenn dann von solchen Menschen Tipps zu bekommen, weil das Hundeleben eines Hundes spielt sich großteils im Alltag ab und nicht auf einem Hundeplatz!
Drum treff ich ja mittlerweile Wuffler am liebsten persönlich, weil schreiben kann man viel !
In diesem Sinne liebe Grüße und bis bald, Eva
 
@Andreas


Mit der Geschwindigkeit muß ich Dir sicher recht geben. Bei den RH kommt es vor allem auf die Sicherheit bzw. exakte Ausführung der Geräte an. Und heute würde ich auch keinen Rotti mehr in Agi-Turnieren führen. Aber auch damals, war man mit solch einer Rasse ein Underdog. ;) und Spitzenränge schauten da fast nicht raus. Für meinen Hund und mich war´s damals einfach nur eine Abwechslung zur UO bzw. Rettungshundearbeit und hat meinen Hund auf Distanz leichter führig gemacht.

Aber sind wir mal ehrlich, zu großer sportlicher Ehrgeiz - egal in welcher Sparte - kann jedem Hund schaden. Es gab da mal in grauer Vorzeit eine Studie, daß Hunde, die extrem sportlich geführt werden, eine oft weniger hohe Lebenserwartung haben als "Couchpotatos".

Bin einfach zu faul, mir jetzt das Post über Mobility rauszusuchen. Hast Du da viell. einen Link? Was ist das genau und gibt´s da in Österreich - dem Hundesportentwicklungsland ;) - überhaupt schon Möglichkeiten das zu trainieren?
 
Andreas MAYER schrieb:


Danke Andreas für die Links - erinnert mich bei manchen Übungen stark an die RH-Gerätearbeit. Als Sportart für die Zuschauer sicher nicht so "spektakulär" wie Agi, aber sowas würd ich mir auf einigen Plätzen wünschen. Wäre auch für das Alltagstauglichkeitstraining der 4beiner bestens geeignet. ;) Hoffe diese Sportwelle schwappt auch zu uns - sonst muß ich mir so einen Pacour in den Garten bauen :o
 
Etta schrieb:
und Spitzenränge schauten da fast nicht raus. Für meinen Hund und mich war´s damals einfach nur eine Abwechslung zur UO bzw. Rettungshundearbeit und hat meinen Hund auf Distanz leichter führig gemacht.
Es geht doch auch mir nicht nur um Spitzenränge im Agility. Eine gute Leistung (für sich selbst - und seinen Trainer) hat man z.B. dann erbracht, wenn man eine schwierige Sequenz gemeistert hat, ohne ins Dis. zu laufen, oder wenn man einen schönen (vielleicht sogar seinen ersten), flüssigen und flotten Nullfehlerlauf geschafft hat. Ein guter Platz ist da dann nur mehr das Sahnehäubchen.

Natürlich will ich selbst mit meinem Hund siegen, aber wenn ich trotz eines Superlaufes geschlagen werde, dann ist halt der eine oder die andere besser gewesen. Ich kann akzeptieren, wenn jemand besser ist, als ich. Wenn ich mich mal beim Agility ärgere, dann sind das dumme Fehler, die ich selbst mache (denn bei einem schnellen Hund verursachen selbst die kleinsten Fehler Stangenabwürfe, Kontaktzonenfehler oder Disqualifikationen) oder schlechte Verhältnisse für den Hund (schlechte Bodenbeschaffenheit, unsichere Hindernisse, dumme Parcours mit völlig überzogenen Ecken und Fallen, wo man keinen Spaß mehr beim Laufen hat). Über die Phase, wo ich dem Hund die Schuld gebe, wenn was passiert, bin ich GsD lange hinweg. :cool:

Etta schrieb:
Aber sind wir mal ehrlich, zu großer sportlicher Ehrgeiz - egal in welcher Sparte - kann jedem Hund schaden. Es gab da mal in grauer Vorzeit eine Studie, daß Hunde, die extrem sportlich geführt werden, eine oft weniger hohe Lebenserwartung haben als "Couchpotatos"..
Ich würd' mal sagen, daß meist weder extreme Leistungssportler, noch extreme Couchpotatoes gesund bleiben und alt werden. Es gibt aber auch die andere Seite: meine erste Hündin Hexe hat in ihrem Leben an ca. 300 Turnieren (BGH und Agility) im In- und Ausland teilgenommen und konnte etwa 160 Bewerbe gewinnen (beim Agility werden an einem Turniertag meist 2 bis 3 Bewerbe gelaufen, manchmal mehr). Sie ist also nicht nur (gemütlich) mitgelaufen, sondern brachte über Jahre Höchstleistungen. Man kann sie also durchaus als extreme Sportlerin bezeichnen. Dazu kommt natürlich das regelmäßige Training über Jahre. Hexe wurde letzten Oktober 15 Jahre alt. Erst seit ca. 2 Monaten wissen wir, daß sie schwere HD hat. Sie hat über all die Jahre nie angezeigt, daß ihr was fehlen würde. Auch jetzt merkt man es nur selten. :)

Vielleicht wäre sie als Couchhund gar nicht so fit gewesen (und geblieben) und hätte schon seit Jahren unerträgliche Schmerzen? Vielleicht hat aber erst die langjährige Belastung dazu geführt, daß sie Hüftprobleme hat? Wer kann das schon sagen? Ein Foto von Hexe in Action findest Du im Anhang. Es war vor Jahren auch mal im Wuff zu sehen (ich glaub', der Gerald hat's fotografiert).

Etta schrieb:
und gibt´s da in Österreich - dem Hundesportentwicklungsland ;) - überhaupt schon Möglichkeiten das zu trainieren?
Ich kenne in Ö keine Möglichkeit, Mobility zu trainieren. Aber das heißt nicht unbedingt, daß es keine gibt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Etta schrieb:
Danke Andreas für die Links - erinnert mich bei manchen Übungen stark an die RH-Gerätearbeit. Als Sportart für die Zuschauer sicher nicht so "spektakulär" wie Agi, aber sowas würd ich mir auf einigen Plätzen wünschen. Wäre auch für das Alltagstauglichkeitstraining der 4beiner bestens geeignet. ;) Hoffe diese Sportwelle schwappt auch zu uns - sonst muß ich mir so einen Pacour in den Garten bauen :o
Da stimme ich Dir zu. Und es wäre für viele Hunde besser geeignet, als Agility.
Ich jedenfalls nehme aus dieser (teilweise etwas emotional verlaufenen) Diskussion die Anregung mit, mir in nächster Zeit Mobility-Hindernisse anzuschaffen und es in mein Trainingsprogramm aufzunehmen.

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Da stimme ich Dir zu. Und es wäre für viele Hunde besser geeignet, als Agility.
Ich jedenfalls nehme aus dieser (teilweise etwas emotional verlaufenen) Diskussion die Anregung mit, mir in nächster Zeit Mobility-Hindernisse anzuschaffen und es in mein Trainingsprogramm aufzunehmen.

LG, Andy

Es gibt sicher Hunde, die durch das Training soviel Muskel aufgebaut haben, daß Mängel erst viel später sichtbar werden. Bei anderen wieder schadet es einfach nur. Aber wie auch immer.

Also, wenn Du Mobility anbietest - dann schau ich mir das auf alle Fälle an. Hoffe ich werd eingeladen *malganzfrechsein* :D

Aber ein paar Hindernisse bzw. Übungen werd ich mal mit meinen Wauzis zu Hause versuchen. Bin schon neugierig, was unser Am.Bulldog zu einer Fahrt im Leiterwagen sagt ;)
 
Etta schrieb:
Also, wenn Du Mobility anbietest - dann schau ich mir das auf alle Fälle an. Hoffe ich werd eingeladen *malganzfrechsein*
Wenn's soweit ist, kriegst Du sicher Bescheid. :)

Aber diese selbstgewählte Anregung auch umzusetzen wird gar nicht so einfach:

Der Trainingsplatz gehört nicht mir und ich habe nur drei Tage zu meiner Verfügung (die sind mit Agility schon recht gut ausgelastet).
Ordentliche Hindernisse kosten Geld (kein unüberwindliches Problem, aber ich muß mir auch überlegen, ob sich's rechnet) und benötigen Platz, was den Kreis zum ersten Punkt wieder schließt. :D

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Es geht doch auch mir nicht nur um Spitzenränge im Agility. Eine gute Leistung (für sich selbst - und seinen Trainer) hat man z.B. dann erbracht, wenn man eine schwierige Sequenz gemeistert hat, ohne ins Dis. zu laufen, oder wenn man einen schönen (vielleicht sogar seinen ersten), flüssigen und flotten Nullfehlerlauf geschafft hat. Ein guter Platz ist da dann nur mehr das Sahnehäubchen.
QUOTE]

Warum haben dann, laut deiner Aussage, Leute mit langsameren Hunden auf einem Cupturnier nix zu suchen? :mad:
 
Nelly schrieb:
Warum haben dann, laut deiner Aussage, Leute mit langsameren Hunden auf einem Cupturnier nix zu suchen? :mad:
Wenn Du jene Hundesportlerin bist, mit der ich mich am ÖHU-Cupturnier in der Steiermark unterhalten habe, hat sich unsere Diskussion doch um das neue Punktesystem beim ÖHU-Cup gedreht, oder? Wenn ich mich richtig erinnere, warst Du empört (enttäuscht) darüber, daß mit dem neuen System nun die langsameren Hunde, die doch meist zwei Nullfehlerläufe hinlegen würden, benachteiligt gegenüber den schnelleren Hunden wären, weil diese mit einer Dis oder einem Fehler in einem der beiden Läufe jetzt trotzdem viele Cuppunkte machen könnten. Unter der Voraussetzung natürlich, daß sie im anderen Lauf fehlerfrei bleiben würden und somit einen der ersten Plätze inne hätten. :confused:

Die neue Regelung habe ich jedoch gutgeheißen, weil ich der Meinung bin, daß Agility (als Wettkampfsport) doch in Wirklichkeit etwas ganz anderes ist, als nur ein "bei Fuß laufen" über den Parcours. Ein Punktesystem im Cupbewerb sollte auch der Förderung der sportlichen Leistung dienen. Dazu gehören Tempo und der Mut zum Risiko. Weiters vertrete ich die Meinung, daß bei vernünftigem Training und eben dem Mut zu mehr Risiko auch langsamere Hunde noch an Geschwindigkeit (und Freude am Agility!) gewinnen könnten. :)

Ich habe aber niemals irgendeinem Hund oder Menschen das Recht abgesprochen, an einem Cupturnier (oder sonst einer Veranstaltung) teilzunehmen, noch bin ich der Meinung, daß sie dort nichts verloren hätten (mit der Einschränkung "ungenügend ausgebildete" und "kranke" Hunde). Wenn jemand mit einem langsamen (meist also schlecht motivierten und falsch trainierten) Hund an Cupbewerben teilnehmen möchte, habe ich absolut kein Problem damit (es ist mir offen gesagt egal). Es sollten meiner Meinung nach nur nicht unbedingt die Hunde sein, die dauernd am Treppchen stehen. :cool:

Da sich die ÖHU jetzt in Richtung IMCA-Weltmeisterschaft geöffnet hat, ist es aus sportlicher Sicht ganz wichtig, zu versuchen, den internationalen Anschluß zu schaffen. Dazu ist es einfach notwendig, schnellere Hunde bei großen Wettkämpfen zu fördern. :)

Mit freundlichen Grüßen, Andreas MAYER
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Andy
Ich bin nicht die Läuferin, mit der du gesprochen hast, und mein Hund läuft am Parcour nicht bei Fuß. Außerdem ist mein Hund sehr wohl gut motiviert, besser als manche andere (nur Rassebedingt langsamer als ein Border). Dass sie schlecht trainiert ist glaub ich nicht, da meine Tochter mit ihrem Border den gleichen Trainer hat, und ihr Hund alles andere als langsam ist.
Und wenns dir egal ist, dass solche Hunde auch starten, warum stört es dich dann, wenn sie auf dem Treppchen stehen :confused: (vielleicht auch noch vor Dir)?
 
Nelly schrieb:
Ich bin nicht die Läuferin, mit der du gesprochen hast
Wo haben wir dann miteinander gesprochen, so daß Du hier eine angebliche Aussage von mir kolportierst? :confused:

Nelly schrieb:
und mein Hund läuft am Parcour nicht bei Fuß. Außerdem ist mein Hund sehr wohl gut motiviert, besser als manche andere (nur Rassebedingt langsamer als ein Border). Dass sie schlecht trainiert ist glaub ich nicht, da meine Tochter mit ihrem Border den gleichen Trainer hat, und ihr Hund alles andere als langsam ist.
Da ich Deinen Hund nicht kenne, kann ich ihn auch nicht gemeint haben. Das, was ich vorher schrieb, wäre auf die Diskussion mit besagter Sportlerin bezogen gewesen - und sonst nichts. Ich hoffe, Du fühltest Dich nicht betroffen. :o

Nelly schrieb:
Und wenns dir egal ist, dass solche Hunde auch starten, warum stört es dich dann, wenn sie auf dem Treppchen stehen (vielleicht auch noch vor Dir)
Ich habe versucht zu erklären, daß meiner Meinung nach schnellere Hunde im Wettkampfsport gefördert werden sollen. Ansonsten werden die nämlich zu weit herabgebremst, als daß sie im internationalen Vergleich eine Chance hätten. Das ist alles und hat nichts mit meinen eigenen Plazierungen im Wettkampf zu tun. Das ist einfach nur eine unfaire Unterstellung, mir mangelnde Sportlichkeit vorwerfen zu wollen. :mad:

Da ich außerdem die damalige Diskussion offensichtlich nicht mit Dir geführt habe und Du auf meine Anfrage, worauf Du meine angebliche Aussage beziehst, schon einmal nicht beantwortet hast, beende ich jetzt die wenig erfreuliche Unterhaltung mit Dir. Gute Nacht.

Mit trotzdem noch freundlichen Grüßen, Andreas MAYER
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man schnelle Hunde für den Internationalen Wettkampf fördert ist schon ok und richtig. Aber man darf deshalb nicht Andere, die ja auch nicht auf die WM fahren wollen, und sicher keinem schnellen Hund den Startplatz wegnehmen, verkraulen. Es gibt halt genug Starter (mich eingeschloßen) die Agility just for fun betreiben, um sich und ihrem Hund eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten, die beiden Spaß macht. Wenn man die alle verkrault, sind bei den Turnieren dann 20 HF am Start. Ob das dann so sinnvoll ist :confused:

Bei allen Aussagen in diese Richtung sollte man sich halt vielleicht einmal umdrehen, und schauen, wer hinter einem steht. Oder man behält sie für sich und tätigt sie nicht in der Öffentlichkeit( Cupturnier St. Margarethen).
Und wenn mann es nicht so gemeint hat, muss man sich die Wortwahl halt vorher überlegen. Worte können auch veletzen. :(

Ich möchte dich keinesfalls persönlich angreifen, da deine sportlichen Ambitionen halt nicht die meinen sind, und ich aus anderen Gründen an AG-Turnieren teilnehme wie du. Leben und leben lassen. Aber bei solchen Äußerungen fühle ich mich halt betroffen. :o
 
Oben