Ich kanns auch verstehen, wünsche ihm auch die härteste Strafe wo gibt. Nur mit sachlicher Beharrlichkeit glaube ich erreicht man einfach mehr und das auch nachhaltig. So hoffe ich zumindest.
Kann man die Tierschutzobmbudsfrau nicht anschreiben und Aufklärung fordern?
Hat das schon wer probiert?
Mit der Vorgehensweise sich in Schweigen zu hüllen, machen die Behörden die Sache nicht besser.
Strafen sollen die Verwaltungsbehörden und Gerichte und von mir aus der Herrgott, wir leben zum Glück in einem Rechtsstaat und nicht im Faustrecht!
Damit gestraft werden kann, muss aber ermittelt werden.
Ermittelt wird ua durch die Polizei und Untersuchungsanstalten, die dafür aber eine Weisung vom ATA im Verwaltungsstrafverfahren bzw eine Weisung des Staatsanwalts im Strafverfahren brauchen.
Wenn stimmt, dass noch keine Untersuchung der Kadavers erfolgt ist, stellt sich die Frage, ob sie wenigstens schon veranlasst und die toten Hunde in die Untersuchungsanstalt verbracht worden sind. Wenn nicht, schaut es nach Verschleppung aus.
Will man mit der Untersuchung der überlebenden Hündin warten, bis sie wieder ganz gesund ist?
Zu bedenken sind auch die Auswirkungen einer möglichen Seuche auf die Arche Noah und der Umstand, dass der ATA Tierheime braucht, um abgenommene Hunde zu verwahren.
Die Ombudsfrau und die LReg kann man nur durch öffentlichen Druck bewegen. Aber man darf ja in der einzigen Zeitung, die darüber berichtet, nicht posten.