dass hat keiner behauptet....wollt ich nur mal in den raum stellen....
aber so wie es bei deinen freunden ist haben sie den leichtesten weg genommen und das tier weg gegeben und sich nicht mit dem prob. beschäftigt und dem kind und dem hund die mög. gegeben zusammen aufzuwachsen und voneinander zu lernen......
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Eltern zu verurteilen, weil sie einen Hund nicht behalten, der nach ihrem Kind gebissen hat, finde ich nicht akzeptabel.
Ein Hund hat einige Möglichkeiten zu zeigen, dass etwas nicht passt. Ein Zubiss ist etwas ganz anderes.
Meinen Hund hab ich jetzt 4,5 Jahr, mit 1,5 Jahren bekommen, lebt nicht mit Kindern:
1x :ein Vierjähriger vor lauter Begeisterung von hinten mit Anlauf auf den Hund gesprungen. Dieser im Reflex Kopf gewendet, aufgefletsch und direkt am Gesicht des Kindes, als er merkte was das war, Lefzen runter und seinen Kopf regelrecht zurückgerissen. Verharrt, angefangen Kind leicht abzuschütteln. Kein Knurren, kein Drohen.
1x :Eine 6 jährige stolpert im Gasthaus und fällt über den schlafenden Hund. Kein Abwehrbiss,kein Drohen.
1x: 3 Jährige nimmt den Kopf meines Hundes auf beiden Seiten (ist griffig weil haarig) und zieht in zu sich hinunter um ihn zu küssen. Kein Beissen, kein Drohen, freischütteln, weggehen.
Es gibt viele Hunde die genauso reagieren, oder andere, die damit nicht so gut zurande kommen, leicht knurren, vielleicht etwas drohen und das Weite suchen.