1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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Mein herzlichstes Mitgefühl mit der Familie.
Ich lese schon seit 3 Wochen keine Zeitungen mehr und bin im nachhinein froh das ich es nicht mehr mache.
Da schreibt ja sowieso jedes Blättchen was sie wollen.
Hätte ich es nicht hier im Forum gelesen was passiert ist hät ich es gar nicht gewusst.
Währ vielleicht auch besser gewesen.:(
 
Ich habe gestern im Fernsehen den Beitrag gesehen und kann mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich das für die Eltern sein muss. So etwas ist der reinste Horror! Aber auch noch so ein tolles Gesetz hätte das nicht verhindern können, weil der Hund ja früher nicht auffällig war. Ich finde das eine ganz tragische Geschichte.

Ich kann nur vom Hund meiner Tante sprechen, einen Deutsch-Drahthaar, den ich total gern gehabt habe. Sie war zwar recht groß, aber immer lieb. Die Hündin wurde dann mit 5 Jahren sterilisiert und eines Tages war ich auf Besuch, ich bin zu ihr hin, wollte sie wie immer begrüßen und da hat sie mich ins Gesicht gebissen. Es war zwar nur ein Kratzer, aber alle waren schockiert. Sie hat vorher nie etwas getan!
 
Guten Morgen!
Glaub mir es nützt auch nichts wenn du keine Zeitung mehr liest, denn die schlechten Nachrichten verbreiten sich schlimmer als ein Feuer es ist nur traurig dass ein Kind das Opfer war aber ich kann euch ausErfahrung berichten wie die Polizeihunde ticken, denn bevor ich mit meinen Tieren in ein Haus gezogen bin habe ich im 14.Bezirk in Wien gewohnt eine Seitengasse direkt beim Rapidstadion bei einem Spiel dort hatte die Polizeihundestaffel dort ihre Auto mit den Hunden direkt bei meinen Fenstern ich hatte damals Vier Hunde Staff und Pit und meine Hunde reagierten überhaupt nicht auf das geknurre, gekläffe, und auf die ganze agrressivität die diese Hunde an den Tag legten ich hatte sogar jedesmal das Fenster offen und habe mich mit den Polizisten unterhalten und mein Rüde stand die ganze Zeit am offenen Fenster und ließ sich begutachten meine Hunde waren ruhig obwohl die Hunde der Polizei die reinsten furien sind und ausserdem und überhaupt muss ich loswerden dass es genug ist immer auf die Hundebesitzer loszugehen weil ihr müsst wissen der letzte Vorfall dersich in Lilienfeld ereignet hat habe ich direkt an den Bürgermeister dort geschrieben und habe meine Hilfe angeboten um anständige Aufklärungsarbeit im Umgang mit Hunden angeboten zurückgekommen ist null obwohl ich schon früher für Tierärtze beratend tätig war wenn es um agressionsverhalten bei Hunden ging wo die Frage im Raum stand töten oder retten und weiters würde ich sehr darum bitten nicht in das selbe Horn wie die Politiker zu stossen denn dann sind wir auch nicht besser als als sie.
Ich werde auch nicht die Schuld suchen bei wem sie letztlich lag denn die Wahrheit wird man nie erfahren denn niemand gibt zu wenn einen teil Schuld an dem Ünglück hat denn das bedeutet er hat versagt und das geht doch nicht. Die Hetztjagd diejetzt betrieben wird ist vergleichbar mit Rassenhass also bitte hört damit auf und lasst die Hundebesitzer in Ruhe .
LG. Brigitte61
 
in jeder tageszeitung steht gross die worte rottweiler tötete enzückendes baby . es ist herrlich mit bubi gassi zu gehn :rolleyes: die blicke sprechen bände die von den leuten kommt .:(:(
 
Guten Morgen!
Glaub mir es nützt auch nichts wenn du keine Zeitung mehr liest, denn die schlechten Nachrichten verbreiten sich schlimmer als ein Feuer es ist nur traurig dass ein Kind das Opfer war aber ich kann euch ausErfahrung berichten wie die Polizeihunde ticken, denn bevor ich mit meinen Tieren in ein Haus gezogen bin habe ich im 14.Bezirk in Wien gewohnt eine Seitengasse direkt beim Rapidstadion bei einem Spiel dort hatte die Polizeihundestaffel dort ihre Auto mit den Hunden direkt bei meinen Fenstern ich hatte damals Vier Hunde Staff und Pit und meine Hunde reagierten überhaupt nicht auf das geknurre, gekläffe, und auf die ganze agrressivität die diese Hunde an den Tag legten ich hatte sogar jedesmal das Fenster offen und habe mich mit den Polizisten unterhalten und mein Rüde stand die ganze Zeit am offenen Fenster und ließ sich begutachten meine Hunde waren ruhig obwohl die Hunde der Polizei die reinsten furien sind und ausserdem und überhaupt muss ich loswerden dass es genug ist immer auf die Hundebesitzer loszugehen weil ihr müsst wissen der letzte Vorfall dersich in Lilienfeld ereignet hat habe ich direkt an den Bürgermeister dort geschrieben und habe meine Hilfe angeboten um anständige Aufklärungsarbeit im Umgang mit Hunden angeboten zurückgekommen ist null obwohl ich schon früher für Tierärtze beratend tätig war wenn es um agressionsverhalten bei Hunden ging wo die Frage im Raum stand töten oder retten und weiters würde ich sehr darum bitten nicht in das selbe Horn wie die Politiker zu stossen denn dann sind wir auch nicht besser als als sie.
Ich werde auch nicht die Schuld suchen bei wem sie letztlich lag denn die Wahrheit wird man nie erfahren denn niemand gibt zu wenn einen teil Schuld an dem Ünglück hat denn das bedeutet er hat versagt und das geht doch nicht. Die Hetztjagd diejetzt betrieben wird ist vergleichbar mit Rassenhass also bitte hört damit auf und lasst die Hundebesitzer in Ruhe .
LG. Brigitte61
danke ,das habe ich mir auch schon gedacht wenn ich ins weststadion fahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese jetzt seit gut 90 minuten was hier so geschrieben wird, auch mein Mitgefühl gehört den Hinterblibenen aber ich würde dich fragen wenn du seit ewig zeit die frage stellst wer sich diesen Hund nehmen würde WARUM? nimmst du ihn nicht selber

Ich , wenn ich keinen Hund hätte , würde mir den Hund nehmen .
Bin mir aber sicher , daß diesen Hund niemand bekommt . !

Mache keine Schuldzuteilung ... muß ja jeder mit seinem eigenen Gewissen zurecht kommen .

Josef
 
in jeder tageszeitung steht gross die worte rottweiler tötete enzückendes baby . es ist herrlich mit bubi gassi zu gehn :rolleyes: die blicke sprechen bände die von den leuten kommt .:(:(


Ich find genau deswegen ist es wichtig darüber weiter zu reden, oder nicht?

Schön, das jemand mit mir einer Meinung war bzgl. Hundepolizeiführern (ich bin wohl doch nicht das einzige Wunderkind, @Sali - hättest mich ja gleich Mozart nennen können :mad::cool:)
Aber nur um nicht Mißverstanden zu werden, wenn man 100 %ig ausschließen kann, das der Hund einen 1a backround hatte (Zwingerhaltung?:cool:, Herrchen?), und biss, weil er eifersüchtig war, hätte ich mich auch fürs einschläfern entschieden.
 
Lt. Teletext gerade eben ist der Rottweiler scheinbar schon eingeschläfert worden und es wird von der Staatsanwaltschaft ermittelt, ob er Hund vorher ev. schon gefährlich war.
 
Auch ich möchte der Familie mein aufrichtiges Beileid bekunden, die wohl nicht nur ein Kind verloren hat, sondern deren Vertrauen in den Weltenlauf auf vielfache Weise erschüttert ist!

Derartiges sollte nicht passieren - zu keiner Zeit - aber für die Hundehalter in Ö geschah diese Tragödie zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Auf den ersten Blick...

Der Rottweiler ist auf der ÖVP-Rasseliste nicht erwähnt. Ob der Hund bereits im Vorfeld auffällig war, wird derzeit scheinbar geprüft - war er es nicht, sollte spätestens dann für jeden klar ersichtlich sein, dass dieses Gesetz jegliche Logik entbehrt und den realen Verhältnissen nicht gerecht wird. Diese (und jede andere) Tragödie hätte ihren Lauf genommen, selbst dann, wenn der Rottweiler auf der Liste stünde oder tatsächlich schon auffällig gewesen wäre, da sich der Vorfall zu Hause ereignete, Aufsichtspersonen zugegen waren etc. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Fahrlässigkeit, dh. die aktuelle Gesetzgebung kann auf derartige Sachverhalte heute schon reagieren und wird es auch bei Inkrafttreten des "Anti-Hund-Gesetzes" nicht anders können. Zur Verhinderung solcher Vorfälle gibt es aus rechtlicher Sicht keine wirksamen Präventivmaßnahmen, es sei denn man verbietet den Hund gänzlich - das wäre dann das Abschlusszeugnis dieser kurzsichtigen, geistesarmen Politik - wobei nicht ganz, denn wenn man bedenkt, dass in Ö wesentlich mehr Menschen durch andere Menschen verletzt und getötet werden, kann der eigentliche Schluss nur lauten: Wir verbieten den Menschen!

Um wieder ernst zu werden: man kann nur alle Hundehalter bitten sich gegen dieses Gesetz zur Wehr zu setzen, gleich welche Rasse oder Mix man selbst hält!
 
Wenn man die Hunde der Polizei kennt und wie mit denen umgegangen wird stellen sich mir die Nackenhaare hoch denn nicht einmal die Polizei ist fähig mit hunden richtig umzugehen( Ausnahmen gibt es immer will nicht allein einen Topf werfen) also ist es schnurzegal ob Polizeihundeführer oder nicht oder glaubt ihr nur weil er Hundeführer ist hat er eine spezielle ausbildung neee, ich war auch Hundeführer und bin es heute noch denn jeder der einen Hund hat darf sich Hundeführer nennen sofern der hund die Prüfungen also die BGH- Prüfungen hat, weiters war ich mit einem meiner Schäfer früher bei der österreichischen Rettungshundebrigarde deswegen bin ich dennoch nichts besonderes, das besondere daran war dass meine Tiere allevon mir trainiert und abgerichtet werden und ich trainiere und erziehe die persönlichen Hunde meines Mannes und die meiner Tochter die Hunde haben bedienungslosen Gehorsam mir gegenüber nur wenn mein Mann und meine Tochter nach Hause kommen dann gehorchen die Hunde in erster Linie ihren Besitzern obwohl keiner der beiden je mit den Hunden gearbeteit hat soviel zum Thema Hund wenn man ihn versteht kann man alles mit ihnen erreichen und jeder Hund kann die meisten Befehle von Geburt an macht er sie instinktiv doch er vergißt sobald die mutter sich nicht mehr kümmert dann sind wir Menschen gefragt die Arbeit die, die Hundemutter anfing fortzusetzen doch dass können die wenigsten.
Brigitte61
 
Ach ja wollt noch sagen dass ich strikt gegen Zwingerhaltung bin und jeder der mehr als zwei Hunde hat und diese im Zwinger hält gehört bestraft denn ich habe acht Hunde fünf Kampfhunde und drei Mischlinge und kommen sicher noch welche denn ich rette auch mißhandelte Hunde und nehme sie bei mir auf meistens behalt ich sie dann bis ich einen passenden Platz gefunden habe und selbst wenn solch ein hund sich nicht mit meinen verträgt würde eine Zwingerhaltung für mich nie in Frage kommen meine Hunde leben in der Familie und meine Hunde leben seit sechs Jahren mit meiner enkeltochter zusammen die jetzt mal sieben Jahre ist aber meine kleine hatte noch nie eine Verletzung von meinen Hunden.
LG. Brigitte61
 
Ich bin ganz schrecklich schockiert über diesen Vorfall. Obschon ich kein "Weibchen" bin, dass sich sehnlichst Kinder wünscht und auch so nicht übertrieben viel für Kinder übrig habe, ist dieser Vorfall an Tragik kaum zu übertreffen. Ich mag mir kaum vorstellen, wie das war als man erkannt hat, dass der eigene Hund das eigene Kind so schwer verletzt hat - und dass dieses dann auch noch stirbt...

Ich war einmal dabei, als unser Arzt den Eltern einer 25jährigen mitteilen musste, dass die Tochter leider nicht mehr zu retten war und ich bin an sich keine, die leicht zu schockieren ist. Aber dieser Wendepunkt im Leben muss ganz schrecklich sein.

Normal bin ich ja auch eher so, dass ich mir denke "Wer weiß, was da passiert ist". Aber jemanden oder etwas zu töten überschreitet eine klare Grenze. Mein Hund hat nichts und niemanden zu beißen oder zu töten. Egal ob Mensch oder Maus.


Was mich jedoch an der Berichterstattung gerade massiv stört, ist die absolut unseriöse Ausdrucksweise - die es ganz deutlich macht, dass es nicht darum geht über ein Ereignis zu informieren, sondern einen gewissen Trend zu unterstützen. Und das finde ich schrecklich.
 
Ich muss natürlich hinzufügen: Diese Meinung (meine) gilt natürlich nicht für alle Hundepolizeiführer, es gibt sie die Außnahmen - aber, was die Hunde teilweise durchlaufen müssen, da wundert es mich, das da noch niemand laut aufgeschrien hat. :(
Diese Hunde stehen unter dermaßen viel Stress - sind vollkommen überdrüber und gaga, mehr braucht man dazu eh nicht sagen.
 
dass hat keiner behauptet....wollt ich nur mal in den raum stellen....
aber so wie es bei deinen freunden ist haben sie den leichtesten weg genommen und das tier weg gegeben und sich nicht mit dem prob. beschäftigt und dem kind und dem hund die mög. gegeben zusammen aufzuwachsen und voneinander zu lernen......


:mad:Eltern zu verurteilen, weil sie einen Hund nicht behalten, der nach ihrem Kind gebissen hat, finde ich nicht akzeptabel.

Ein Hund hat einige Möglichkeiten zu zeigen, dass etwas nicht passt. Ein Zubiss ist etwas ganz anderes.

Meinen Hund hab ich jetzt 4,5 Jahr, mit 1,5 Jahren bekommen, lebt nicht mit Kindern:

1x :ein Vierjähriger vor lauter Begeisterung von hinten mit Anlauf auf den Hund gesprungen. Dieser im Reflex Kopf gewendet, aufgefletsch und direkt am Gesicht des Kindes, als er merkte was das war, Lefzen runter und seinen Kopf regelrecht zurückgerissen. Verharrt, angefangen Kind leicht abzuschütteln. Kein Knurren, kein Drohen.

1x :Eine 6 jährige stolpert im Gasthaus und fällt über den schlafenden Hund. Kein Abwehrbiss,kein Drohen.

1x: 3 Jährige nimmt den Kopf meines Hundes auf beiden Seiten (ist griffig weil haarig) und zieht in zu sich hinunter um ihn zu küssen. Kein Beissen, kein Drohen, freischütteln, weggehen.

Es gibt viele Hunde die genauso reagieren, oder andere, die damit nicht so gut zurande kommen, leicht knurren, vielleicht etwas drohen und das Weite suchen.
 
Ich bin ganz schrecklich schockiert über diesen Vorfall. Obschon ich kein "Weibchen" bin, dass sich sehnlichst Kinder wünscht und auch so nicht übertrieben viel für Kinder übrig habe, ist dieser Vorfall an Tragik kaum zu übertreffen. Ich mag mir kaum vorstellen, wie das war als man erkannt hat, dass der eigene Hund das eigene Kind so schwer verletzt hat - und dass dieses dann auch noch stirbt...

Ich war einmal dabei, als unser Arzt den Eltern einer 25jährigen mitteilen musste, dass die Tochter leider nicht mehr zu retten war und ich bin an sich keine, die leicht zu schockieren ist. Aber dieser Wendepunkt im Leben muss ganz schrecklich sein.

Normal bin ich ja auch eher so, dass ich mir denke "Wer weiß, was da passiert ist". Aber jemanden oder etwas zu töten überschreitet eine klare Grenze. Mein Hund hat nichts und niemanden zu beißen oder zu töten. Egal ob Mensch oder Maus.


Was mich jedoch an der Berichterstattung gerade massiv stört, ist die absolut unseriöse Ausdrucksweise - die es ganz deutlich macht, dass es nicht darum geht über ein Ereignis zu informieren, sondern einen gewissen Trend zu unterstützen. Und das finde ich schrecklich.


Absolut "zustimm"!!!!!!

lg
Dobifan
 
Und...ich finde dass NIEMAND hier absolut wertfrei urteilen kann, was da wirklich vorgefallen ist!

Bei einigen Threads werden Ausländer, die ihre Hunde als Kampfhunde ausbilden oder keine Ahnung haben wie sie Hunde korrekt ausbilden verdammt, jetzt werden Polizeihundeführer verdammt, weil sie es ja "angeblich" auch nicht besser wissen....

Das sind alles nur Theorien die ihr von euch gebt! Jeder glaubt es besser zu wissen, bis es einen selber vielleicht einmal trifft...


Eine 100% Erklärung für diesen Vorfall wird es wahrscheinlich NIE geben.:( niemand kann in die Seele / Psyche eines Tieres wirklich hineinblicken und daraus Schlüsse ziehen...auch nicht die "Gut-Hunde-Besitzer"....

lg
Dobifan
 
Was genau passiert ist wissen nur die Oma und der Vater des Kindes. Ich finde es auch nicht richtig zu spekulieren und die Eltern bzw die Großmutter zu verurteilen. Diese Familie ist sowieso bestraft für ihr ganzes Leben, ich denke alle Vorwürfe die man ihnen macht sind nichts gegen die die sie sich selbst machen werden.

Jedenfalls mein tiefes Mitgefühl für die Familie und eine gute Reise in den Himmel für ihre kleine Tochter
 
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