1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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ATV Bericht:
habe mir den Bericht gerade angesehen, und es ist erfreulich, dass man einen "vernünftig" wirkenden, jungen hundeführer interviewt hat, der sich sehr gut ausgedrückt hat.
viele stellen sich den "typischen" rottweilerbesitzer ja vor wie einen klassischen "häfenbruder".:mad:

wie es bei kurzberichten leider oft der fall ist, wird nicht das gesendet, was der interviewte mitteilen möchte, sondern was der redakteur entscheidet.

einen gut-erzogenen rottweiler (und eben seinen besitzer) zu zeigen, habe ich für positiv empfunden, den namen "odin" zu erwähnen, vielleicht etwas unglücklich (wenn das dem "normalen" zuschauer überhaupt aufgefallen ist).:cool:

zum thema schutz: vielleicht sollte man (=hundevereine, hundeschulen, medien...) einmal überdenken, die bezeichnung "schutzdienst" neu zu definieren, bzw. einen namen, der für diesen sport passender wäre, anzudenken und der "breiten" bevölkerung vielleicht einmal zu erklären, um was es wirklich geht (bei diversen hundeausstellungen, messen etc.).
denn der "otto-normal-bürger" sieht nur, dass ein hund einen menschen beisst.
 
ich hab mir jetzt das video zum zweiten mal angesehen und ich empfinde es ehrlich gesagt nicht so, als würde sich georgs aussage speziell auf den fall beziehen.

der satz fängt an mit "in der regel beisst der schäferhund.."...es wird kein bezug auf DEN schäferhund, DEN diensthund oder DEN rottweiler genommen. und es geht weiter mit "bei bisswunden/opfern von rottweilern ist es meist (!) so, dass mehrere..." auch kein bezug auf DAS opfer.

ich hab das als allgemeine information verstanden und nicht direkt auf den fall bezogen. auch den schutzdienstteil hätt ich jetzt so gesehen..georg sagt ein rottweiler beisst meist einmal und schüttelt..und im video tuts der hund.

aber das ist mein empfinden - leider kann man ja nie beeinflussen wie eine botschaft beim empfänger ankommt.

viel mehr hat mich das bild des rottweilers hinter der moderatorin gstört. vielleicht hätte der grafiker noch dem hund die augen ganz rot einfärben können, damit er noch böser und grösser neben dem kind aussiehst. :rolleyes:
 
Als unsere Tochter kam, haben wir gar nicht viel aufhebens gemacht. Hunde durften schon in der Schwangerschaft mit mir kuscheln und Baby hat auch immer auf den auf meinem Schwangerschaftsbauch schlafenden Bubu hingeboxt.

Als ich vom Spital heimkam, hockte ich mich hin und stellte meine Tochter mit dem Kinderautositz auf den Boden. Unsere Alte Hündin interessierte sich nicht dafür und unser Rüde war verliebt. Vor Aufregung hat er herumschawenzelt. Meine Hände und die Füßchen vom Baby abgeschleckt. Bubu wollte überall dort sein wo Baby auch ist und wir erlaubten es ihm. Beim Wickeln im Kinderzimmer war er dabei. Wenn Besuch kam und das Baby hielt, saß er daneben - aufmerksam beobachtend aber ohne Aggression.

Wenn die Kleine in ihrem Zimmer schlief, brauchte ich kein Babyfon, Bubu meldete jeden Mucks in dem er vor der Kinderzimmertür lag (Tür war zu, weil sonst hätte Baby nicht geschlafen) und kaum war Baby munter, kam er aufgeregt heruntergelaufen und trippelte in nervöser Bullterrier-Manier herum um die Aufmerksamkeit zu bekommen.

Krabbelalter, jetzt Laufalter ist kein Problem, er hat gelernt, dass man bei Baby vorsichtig sein muss und Baby hat gelernt, dass man Bubu eiei machen muss und wenn Bubu im Körbchen liegt er nicht gestört werden darf. Beide bekommen ihre Aufmerksamkeit.

Einzig unsere alte Hündin war dem ganzen nicht mehr so geneigt. Sie ingorierte das ganze Jubeltrubel, aber mit ihren 12 Jahren durfte sie das und sie wurde auch vom Baby nie belästigt. Wir haben Wert darauf gelegt, Hunde wie Kinder so zu erziehen, dass ein harmonisches Miteinander möglich ist.

Sein Verhalten bewundere ich, wenn sie sitzt, liegt er daneben. Wenn sie steht, steht er auch. Meistens in ihrer Nähe, ihre ersten Schritte machte sie mit seiner Hilfe auch als sie anfing frei zu gehen, war er immer in "greifweite".

wirhabeneinohrfrsie.jpg


hndchenhalten.jpg


Bubu ist ein außergewöhnlicher Hund und wir haben so viel mit ihm erlebt und wir können uns alle 10 Finger abschlecken, dass er so ist wie er ist. *stolzbin*
 
Bubu ist ein außergewöhnlicher Hund und wir haben so viel mit ihm erlebt und wir können uns alle 10 Finger abschlecken, dass er so ist wie er ist. *stolzbin*

Finde die Geschichten toll, vorallem zeigen sie ein Hundebild welches nun in der Öffentlichkeit auch gebraucht wird!

Meine Freundin und ihre beiden Brüder sind mit Schäferhunden aufgewachsen, wie du es beschrieben hast waren die Hunde immer wachsam, waren bei den ersten Schritten die Stütze und meine Freundin hat es sich mit 3 Jahren sogar erlaubt den Hund in den Schwanz zu beissen, dafür wurde sie liebevoll im Gesicht abgeschleckt.

Wir haben selbst noch keine Kinder, jedoch ist unser Nero sehr kinderlieb und sogar unsere sütrmische Xena kann sich bei kleinen Menschlein ganz vorsichtig bewegen.
 
Krabbelalter, jetzt Laufalter ist kein Problem, er hat gelernt, dass man bei Baby vorsichtig sein muss und Baby hat gelernt, dass man Bubu eiei machen muss und wenn Bubu im Körbchen liegt er nicht gestört werden darf. Beide bekommen ihre Aufmerksamkeit.

Super!!!
Ich verstehe manche HH nicht, die ihr Baby im Hundekörbchen spielen lassen. Bei uns ist der Hundeplatz absolut tabu. Simon darf schauen, muß Sammy aber in Ruhe lassen.
Zur Zeit hol ich ihn sicher 10x davon weg unter lautem Protest, aber das muß er lernen.
 
meine hündin (dobermann-mischling) bewegt sich jenseits von gut und böse, wen es um das thema vorsicht, rücksichtsnahme oder sanftheit geht.
da is nix mit sanft drübersteigen, sondern sie latscht einfach drüber.

allerdings hab ich eine 91jährige grossmutter, die nicht mehr gut beinander ist. ohne stock kann sie nicht gehen und auch "laufen ihr die füsse davon". bei meiner grossmutter ist sie wie ausgewechselt. das geht soweit, dass sie meiner grossmutter eine "gehhilfe" ist, wenn diese in den garten möchte. dh hund geht neben ihr und oma kann sich abstützen und so langsam gehen (meine oma ist sehr klein :o)

wenn meine oma auf der couch schläft, legt sich meine hündin zu ihr und lässt sich abtatschen und festhalten - obwohl ich sehe, dass es für sie jetzt nicht das non-plus-ultra darstellt. ich bin jedesmal gerührt, welchen therapeutischen wert meine hündin für meine oma hat, die sonst so gar nicht mehr an unserer welt teilhat/teilhaben will. und das freiwillig. ich würde meine hündin nie zwingen sich irgendetwas in der art gefallen lassen zu müssen.

allerdings - und das ist mir wichtig - bin ich jedesmal mit argusaugen in so einer situation dabei. unbeaufsichtigt würde ich meine hündin, so sehr ich sie lieb habe und ihr vertraue, nicht bei meiner oma lassen.
 
Als unsere Tochter kam, haben wir gar nicht viel aufhebens gemacht. Hunde durften schon in der Schwangerschaft mit mir kuscheln und Baby hat auch immer auf den auf meinem Schwangerschaftsbauch schlafenden Bubu hingeboxt.

Als ich vom Spital heimkam, hockte ich mich hin und stellte meine Tochter mit dem Kinderautositz auf den Boden. Unsere Alte Hündin interessierte sich nicht dafür und unser Rüde war verliebt. Vor Aufregung hat er herumschawenzelt. Meine Hände und die Füßchen vom Baby abgeschleckt. Bubu wollte überall dort sein wo Baby auch ist und wir erlaubten es ihm. Beim Wickeln im Kinderzimmer war er dabei. Wenn Besuch kam und das Baby hielt, saß er daneben - aufmerksam beobachtend aber ohne Aggression.

Wenn die Kleine in ihrem Zimmer schlief, brauchte ich kein Babyfon, Bubu meldete jeden Mucks in dem er vor der Kinderzimmertür lag (Tür war zu, weil sonst hätte Baby nicht geschlafen) und kaum war Baby munter, kam er aufgeregt heruntergelaufen und trippelte in nervöser Bullterrier-Manier herum um die Aufmerksamkeit zu bekommen.

Krabbelalter, jetzt Laufalter ist kein Problem, er hat gelernt, dass man bei Baby vorsichtig sein muss und Baby hat gelernt, dass man Bubu eiei machen muss und wenn Bubu im Körbchen liegt er nicht gestört werden darf. Beide bekommen ihre Aufmerksamkeit.

Einzig unsere alte Hündin war dem ganzen nicht mehr so geneigt. Sie ingorierte das ganze Jubeltrubel, aber mit ihren 12 Jahren durfte sie das und sie wurde auch vom Baby nie belästigt. Wir haben Wert darauf gelegt, Hunde wie Kinder so zu erziehen, dass ein harmonisches Miteinander möglich ist.

Sein Verhalten bewundere ich, wenn sie sitzt, liegt er daneben. Wenn sie steht, steht er auch. Meistens in ihrer Nähe, ihre ersten Schritte machte sie mit seiner Hilfe auch als sie anfing frei zu gehen, war er immer in "greifweite".

wirhabeneinohrfrsie.jpg


hndchenhalten.jpg


Bubu ist ein außergewöhnlicher Hund und wir haben so viel mit ihm erlebt und wir können uns alle 10 Finger abschlecken, dass er so ist wie er ist. *stolzbin*

Wirklich eine tolle Geschichte und tolle Bilder, genau solche Sachen gehören in Zeitungen und Fernsehen veröffentlicht, da wo es viele Leute sehen können...
 
Ich denk, dass sich die Diskussion jetzt schon sehr im Kreise dreht. Und wenn jetzt alle auch noch so oft schreiben, wie gut sie selbst aufpassen und was sie alles immer oder nie tun würden, ändert das nix an der Tatsache, dass ein schrecklicher Unfall passiert ist.

Man kann auch beim Autofahren, Skilaufen etc. 10000x aufgepaßt haben und nur einmal eine Zehntelsekunde nicht, und schon ist die Katastrophe geschehen. Wissen tut man das allerdings auch erst wenn´s zu spät ist.

Was ich damit sagen möchte: sollte man nicht gerade in einem Hundeforum drauf achten, dass "die Kirche im Dorf" bleibt? Es ist für eine Familie das schrecklichste denkmögliche Unglück passiert. Und jeder Betroffenen würde wahrscheinlich seine Seele dafür geben, die Zeit um diese eine, vielleicht entscheidende, Zehntelsekunde zurückdrehen zu können.

Es wird einen Anlass gegeben haben, warum passiert ist was passiert ist.
Mit absoluter Bestimmtheit herauszufinden wird er aber wahrscheinlich nie sein.

Warum ich das jetzt schreibe? Wenn ich nämlich eurer Argumentation folge, dann kann das für die Öffentlichkeit de facto nur bedeuten: Wenn nicht einmal ein ausgebildeter Hundeführer in der Lage ist, sein Tier zu 100% kontrollieren, dann muss man sich noch strengere Regelungen für den Hundebesitz überlegen.

Die alternative Deutung: der Hund ist Schuld, also muss der Hund verboten werden.

Beides kann doch nicht in unserem Sinne sein.
lg

Wirklich eine tolle Geschichte und tolle Bilder, genau solche Sachen gehören in Zeitungen und Fernsehen veröffentlicht, da wo es viele Leute sehen können...

Also ehrlich: beim zweiten Bild hätte ich schon so meine Bedenken. Bubu hätte sich in dieser Situation nur durch irgendwas erschrecken zu brauchen und schon hätte das Baby eine riesengroße (Kratz-)Narbe im Gesicht. Und da wär dann auch jemand 1 m daneben gestanden und zu spät gekommen....
Es ist ein nettes Foto, weil nix passiert ist. Könnte aber genau so ein Beweisfoto dafür sein, wie man´s nicht machen soll.

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ehrlich: beim zweiten Bild hätte ich schon so meine Bedenken. Bubu hätte sich in dieser Situation nur durch irgendwas erschrecken zu brauchen und schon hätte das Baby eine riesengroße (Kratz-)Narbe im Gesicht. Und da wär dann auch jemand 1 m daneben gestanden und zu spät gekommen....
Es ist ein nettes Foto, weil nix passiert ist. Könnte aber genau so ein Beweisfoto dafür sein, wie man´s nicht machen soll.

lg

Könnte man auch so sehen, ist mir sehr wohl bewusst. Aber solche Unfälle könnte man auch nicht verhindern wenn sie mal passieren.

Ich habe ja auch ein Pferd und meine Überlegung war wenn man die Reiter hernimmt und dazu prozentuell Reit-/Pferdeunfälle würde man auf weit mehr Prozent kommen wie wenn man Hundebesitzer mit prozentuellen Bissunfällen hernimmt. Es würde auch schon reichen wenn man prozentuell die Todesfolgen von Pferdereitunfällen und Hundebissunfällen aufzeigt.

Man kann viele Dinge nicht verhindern, weil es einfach unvorhersehbare Unfälle sind.
 
die Bilder sind wirklich süss, aber auch grad am 1. bild könnte man wieder sagen: warum lässt man das Kind am Ohr herzum "zupfen"

Es könnte bei einfachem streicheln schon was passieren..
 
Mal ganz abgesehen vom Inhalt des Beitrags, ich find es nur peinlich und schrecklich geschmacklos, daß ausgerechnet ein Rottweiler mit dem gleichen Namen Odin vorgeführt wird, und dies ganz offenbar bewusst, Herr Sticha hat dies ja bereits angekündigt. Ich find das zum Kotzen..und offenbar viele andere auch, auf meiner Abendrunde wurde ich 3 Mal darauf angesprochen, von Bekannten aus dem Grätzel, alles Nichthundebesitzer. Die Kommentare gingen von "gehts eigentlich noch tiefer" bis hin zu " Wenn Hundebesitzer so reagieren, dann gehören keine Beschränkungen her, dann gehören diese Hunde verboten". Und ehrlich, ich weiß nicht, was ich antworten kann...wozu so eine Provokation?

Sollen jetzt alle Hunde umbennant werden, die so, oder wie ein anderer auffällig gewordener Hund heißen? :rolleyes:
(Oder reicht's sie ein paar Monate/Jahre nicht herzuzeigen oder beim Namen zu rufen?)

Dürfen alle nur noch Rex und Lassie heißen? :rolleyes:

Muss ich mich umbenennen, wenn es mal einen Mörder mit meinem Namen gibt? :rolleyes:

Künstlich Aufregen kann ja ganz lustig sein, aber irgendwann wird's hochgradig peinlich.
 
Sollen jetzt alle Hunde umbennant werden, die so, oder wie ein anderer auffällig gewordener Hund heißen? :rolleyes:
(Oder reicht's sie ein paar Monate/Jahre nicht herzuzeigen oder beim Namen zu rufen?)

Dürfen alle nur noch Rex und Lassie heißen? :rolleyes:

Muss ich mich umbenennen, wenn es mal einen Mörder mit meinem Namen gibt? :rolleyes:

Künstlich Aufregen kann ja ganz lustig sein, aber irgendwann wird's hochgradig peinlich.

DANKE! :)

Der Hund heißt nunmal Odin, soll der Besitzer ihn jetzt umtaufen? Also jetzt wirds wirklich langsam lächerlich.

Bello hast du vergessen, und RinTinTin und Benji. ;)

LG
Uni
 
Ach Gott man könnte und hätte man...mir gehts darum den Leuten, die Allgemeinheit, diesen Leuten, die nun meinen sie haben Recht gehabt mit ihrer alle Hunde sind böse - These zu zeigen, dass auch das Gegenteil möglich ist...und solche Kind-Hund Bilder haben nun mal nen Niedlichkeitsfaktor...

Ich habe schon soooo viele "tolle" Bilder von Hunden mit Kindern gesehen, wo die Leute ach so beigeistert waren, weil ja sooo niedlich, wenn man dann genau hingeschaut hat, konnte man eindeutige Beschwichtigungssignale der Hunde erkennen...den meisten Leuten is das egal, die schauen auf sowas gar net, bzw. sind gar net imstande solche Signale zu deuten..
 
die Bilder sind wirklich süss, aber auch grad am 1. bild könnte man wieder sagen: warum lässt man das Kind am Ohr herzum "zupfen"

Es könnte bei einfachem streicheln schon was passieren..

Klingt komisch ich weiß, aber Baby zupft nie am Ohr, sondern hält es so wie wenn es Bubus Arm wäre. Das ist sozusagen ihre Art ihm die Hand zu geben.

Als ich 3 Jahre alt war, wuchs ich mit einem Schäfer-Mix auf. Ich hatte auch so meine Art meinem Hund die Hand zu geben... Ich hielt ihm die Hand hin und er nahm sie in sein Maul, wir brauchten keine Leine wir gingen immer so spazieren das war unser "Händchenhalten" - er hat mich nie verletzt und nie gebissen aber bis zu seinem Tod war beim spazieren gehen immer seine Schnauze um meine Hand.

Instinktiv hatte ich es so auch bei meiner Hündin gemacht, da war es aber kein "Hand in Schnauze" gehen sondern eher ein "Nase an Handfläche stubsen".
 
Jeder sieht wohl immer das was er sehen will. :rolleyes: Offensichtlich ist für dich der Name Fritzl/Priklopil - und egal wer so in Österreich auch noch so heißt - unabänderlich als "das Böse" zu bezeichnen.

Was ist falsch daran einen Hund der Rasse Rottweiler - noch dazu wenn er zufällig auch Odin heißt - zu präsentieren und aufzuzeigen, dass diese Hunderasse in der Regel eine sehr MENSCHENFREUNDLICHE Hunderasse ist.


Wie wäre es, wenn du mal ohne dümmliche Unterstellungen schreiben würdest?
Und nein, ich habe nichts dagegen, daß du einen netten Rottweiler vorführst, aber ich hätte einfach, wenn er schon zufällig genauso heißt, wie der "Unglückshund", seinen Namen in der Sendung nicht erwähnt. Aber du hast ja schon vorher geschrieben, daß du dir extra einen "Odin" ausgesucht hast, also mußt du dir ja was dabei gedacht haben.
 
Ach Gott man könnte und hätte man...mir gehts darum den Leuten, die Allgemeinheit, diesen Leuten, die nun meinen sie haben Recht gehabt mit ihrer alle Hunde sind böse - These zu zeigen, dass auch das Gegenteil möglich ist...und solche Kind-Hund Bilder haben nun mal nen Niedlichkeitsfaktor...

Ich habe schon soooo viele "tolle" Bilder von Hunden mit Kindern gesehen, wo die Leute ach so beigeistert waren, weil ja sooo niedlich, wenn man dann genau hingeschaut hat, konnte man eindeutige Beschwichtigungssignale der Hunde erkennen...den meisten Leuten is das egal, die schauen auf sowas gar net, bzw. sind gar net imstande solche Signale zu deuten..

Ja da ist es eben wichtig den Kindern von Anfang an beizubringen wie weit sie beim Hund gehen dürfen. Eben Platz ist Tabu, beim Fressen ist Hund tabu, etc. In weiterer Folge ist es wichtig den Kindern die Beschwichtigungsmerkmale beizubringen.

Vielleicht möchte ja Wuff einen 2010 Kalender mit "Kampfhunden" machen mit Bildern wie eben meine vorher gezeigten und Bildern von Kampfhunden im Rettungshundesport, etc. damit die Leute eben sehen, dass diese Rassen auch Kinderlieb, Menschenlieb, etc. sind.

Wie wäre es, wenn du mal ohne dümmliche Unterstellungen schreiben würdest?
Und nein, ich habe nichts dagegen, daß du einen netten Rottweiler vorführst, aber ich hätte einfach, wenn er schon zufällig genauso heißt, wie der "Unglückshund", seinen Namen in der Sendung nicht erwähnt. Aber du hast ja schon vorher geschrieben, daß du dir extra einen "Odin" ausgesucht hast, also mußt du dir ja was dabei gedacht haben.

Ich glaube Georg wollte damit gezielt gegen diese Anfeindungen angehen.

Genauso wie jetzt beim Fritzl Haus vom Horrorhaus die Rede ist und dadurch der gesamte Ort darunter leidet - das ist halt sozusagen Georgs Art etwas dagegen zu tun. Das sollte man ihm nicht vorwerfen. Denn er hat versucht zu helfen und das sollte gezählt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja da ist es eben wichtig den Kindern von Anfang an beizubringen wie weit sie beim Hund gehen dürfen. Eben Platz ist Tabu, beim Fressen ist Hund tabu, etc. In weiterer Folge ist es wichtig den Kindern die Beschwichtigungsmerkmale beizubringen.


Genau um das gehts...aber wie sollen viele Kinder den richtigen Umgang gelernt bekommen, wenn es die meisten Erwachsenen nicht wissen...???
 
Genau um das gehts...aber wie sollen viele Kinder den richtigen Umgang gelernt bekommen, wenn es die meisten Erwachsenen nicht wissen...???

Da wäre eben ein Hundeführschein richtig. Vor dem Hundekauf eine Art Fortbildung zu machen fände ich für jeden Hundebesitzer richtig und wichtig.

Nur da scheitert es meiner Meinung nach an der Überprüfung. Wenn sich leute einen Hund von irgendwo nehmen, der nicht gechipt ist und keine Papiere hat und den nicht anmelden fallen sie schon mal durch das Raster der Gesetze.
 
Wie wäre es, wenn du mal ohne dümmliche Unterstellungen schreiben würdest?
Und nein, ich habe nichts dagegen, daß du einen netten Rottweiler vorführst, aber ich hätte einfach, wenn er schon zufällig genauso heißt, wie der "Unglückshund", seinen Namen in der Sendung nicht erwähnt. Aber du hast ja schon vorher geschrieben, daß du dir extra einen "Odin" ausgesucht hast, also mußt du dir ja was dabei gedacht haben.

Orte ich eine gewisse Feindseligkeit gepaart mit unsachlichen Argumentationen?

Ich glaube Georg wollte damit gezielt gegen diese Anfeindungen angehen.

Genauso wie jetzt beim Fritzl Haus vom Horrorhaus die Rede ist und dadurch der gesamte Ort darunter leidet - das ist halt sozusagen Georgs Art etwas dagegen zu tun. Das sollte man ihm nicht vorwerfen. Denn er hat versucht zu helfen und das sollte gezählt werden.

Danke.

Da das Klischee von gewissen Hundehaltern und Hunderassen leider immer wieder durch die Presse bzw. Medien geistert, war es natürlich meine Intention einen jungen Mann - Banker von Beruf - mit seinem Rottweiler zu zeigen, welcher ordnungsgemäß mit seinem Hund umgeht, und daher kein Problem für die Gesellschaft darstellt.

Wenn sachliche objektiv messbare Richtigstellungen von eingefahrenes Denkschemen lt. Eleanor verwerflich sind, muss ich wohl damit leben lernen. Mir sind sachliche und richtige Darstellung eben lieber, als die falschen Feindbilder.

:cool:
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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