verwandheitsgrad bei zucht - wäre dies ok?

Ich finds interessant, wie hier bunt alle möglichen Daten durcheinander gewürfelt werden!

Niemand würfelt auch nur ansatzweise irgendetwas durcheinander.

Ich glaube SOFORT, daß bei der Nell bei einem weitaus höherem Prozentsatz der Hunde Probleme bei Mixhunden oder papierlosen "Rassehunden" auftreten. Aber warum denn? Die reinrassigen werden schlichtweg zu einem weitaus höheren Prozentsatz untersucht!

Wenn du gelesen hättest hab eich das slebst schon geschrieben. Un d somit läufteine berechnung natürlich NICHT. 100 % Rassehunde m Papieren untersucht, 100 % Mixe udn ohne Papiere udn davon. Sondern Beispiel 10 Rassehund euntersucht, gleischzusetzen mit 2 Mixen, Papierlosen. Prozentsatz davon.

Mixe und Vermehrerhunde werden wohl nahezu ausschließlich zur Nell(!) gehen, wenns schon PROBLEME gibt.

Habe ich selbst schon geschrieben, damit liegt die Dunkelziffer wnen man es genau nimmt sogar weit höher.


Clau, ich kann dir nur den Tip geben, wie es meine Züchterin macht: sie verlangt "mehr" und dann gibts bei den Untersuchungsergebnissen Geld zurück!

Mieen Rede, wenn es anders nicht klappt würde ich so agieren.

Wenn ein Rasseverband intelligent und WIRKLICH interessiert an Ergebnissen ist (was ich leider zu bezweifeln wage bei den meisten), dann würden sie bei ALLEN Welpen "Kaution" verlangen, die dann bei der Untersuchung zurückkommt.

Das KANN Und DARF der Rasseverband gar nicht festlegen. Da du gesetzlich keinem Käufer einer Sache vorschreiben DARFST das er untersuchen gehen muss.

Zusätzlich werden auch bei ALLEN Welpen GLEICH die Untersuichungskosten verlangt, die man dann eben auch nicht mehr bezahlen muß. Also Hund untersuchen lassen = Geld bekommen! Das muß man eben nur organisieren, auch mit TÄ aus dem Ausland. Und wenn ein Hund nachweislich vorher verstirbt, gibts das Geld auch zurück (Unfall kann ja immer sein!).


Mit TÄ au sdem Ausland zeigst du mir dass vor bitte. Lässt sich kaum vereinbaren wenn z.B ein Hund in ein Land geht wo die bei uns verlangte Gonioskopie keien Pflicht ist oder gar nicht durchführabr. D.h wnen cih heut eienn Welpen nach Deutschland gebe wird dort d akeine Pflicht zu 98% keine Gonioskopie gemacht, wie willst du darauf bestehen? Das zeigst du mir vor.

Erst gestern hat mir eine Bekannte aufgezählt, was dür negative Erfahrungen sie mit Rassehunden vom ÖKV und ÖHU gemacht hat. Und wie gesund ihre Hunde aus dem Ausland waren. Ich frag mich allerdings nach welchen Kriterien SIE die Züchter ausgewählt hat. Denn LEIDER ist "Papiere vom Rasseverband" derzeit in 99% der Fälle KEIN ausreichendes Kriterium!

Un djetzt werfen wir alle Rassen in einen Topf? Sorry abe rbei uns haben die Nordischen die härteste ZO von ganz Europa. ERgo können wir so schlecht nicht sein :-)

Und - jetzt können mich die Züchter steinigen: für MICH ist INZUCHT - und darunter fällt auch LINIENZUCHT - trotzdem KEIN Mittel eine Rasse gesund zu erhalten oder gar gesünder zu machen!

Mag für einen Laien so sein,. Speziell bei so eine rkranken Rasse wie du sie gerade beschrieben hast wo man sich wahrscheinlich noch X Krankheiten hinzu holt. Aber das ist leider überall so wo nur mehr rein auf Schönheit und Modetyp gezüchtet wird.
Mir ist klar, daß dies früher gern gemacht wurde und auch bei vielen Rassen kaum noch anders zu machen ist, weil einfach manche Hunde in fast JEDEM Pedigree zu finden sind, aber trotzdem wissen wir inzwischen so viel über Genetik (und das SOLLTEN auch die Züchter wissen!), daß man das eigentlich nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren können sollte.


Auch hier spricht der Laie. Ich böser Züchter kann es mit meinem Gewissen vereinbaren wenig Linienzucht udnauch IUnzucht zu betreiben um eine Rasse gesund zu erhalten (bzw gewisse Linien) udn ich böse schaffes sogar dass ich die verschieden Hunde nicht X Mal in den Pedigrees wiederfinden, kostet halt einiges gute Hund ezu importieren. Trotzdem gehört hi eund da engere Linienzucht dazu um zu sehen ob wirklich alles frei ist. Das wirst du mit Outcross nie erreichen, so einfach ist das. Wer lieber ein Leben lang mit Outcross russisches Roulette spielt soll es tun. Ich könnte DAS mit meinem Gewissne nicht vereinbaren, dazu sind mir meine Nachzuchten zu sehr ans Herz gewachsen.

Wohlbemerkt SOLLTE, denn das gravierendste Problem der ZUCHT ist die mangelde Information (alle Arten, die ich kenn, nicht nur Hunde). Denn wenn ich die Probleme ALLER Hunde kenn, bin ich auf Linienzucht nicht angewiesen, weil Outcross eben KEIN "Überraschungspaket" ist.
Tja dazu müsste es nur 100% ehrliche Züchter geben die mit Krnkheiten offen umgehen. Und vor allem bei meiner Rasse müsste es die Untersuchungen in allen Ländern verpflichtend geben, was nicht gegeben ist. Oder du reihst dich in die Reihe der Züchter ein di ein Österreich immer dieselben Hunde nehmen die in jedem Pedigree stehen. Wiederum weniger wünschenswert.

Ziel jedes Züchters sollte IMMER sein, den Inzuchtkoeffizienten möglichst gering zu halten. Daß das nicht unbeschränkt sinnvoll ist, ist leider mit der bisherigen Zuchtpolitik zu begründen, aber sicher NICHT gut.

Ziel sollte na erster Stelleimmer sien GESUNDE Hunde zu züchten. Und wenn dies bei manchen Rassen durch hie und da da engere Linienzucht gegeben ist, spricht nichts dagegen. Auch hier sollte man Prioritäten setzen, die für mich als Züchter immer an erste Stelle Gesundheit setzen.

Wahllos Hunde zu verpaaren, die nicht miteinander verwandt sind, ist leider genauso schwachsinnig, wie reine Linienzucht zu betreiben, weil man zu faul ist, sich über "Fremdhunde" genauer zu informieren.

In beidem gebe ich dir recht, auch reien Linienzucht ist nicht wünschenswert, allerdings kenne ich persönlich keinen vernünftigen Züchter der das tut.

Kathi (die sich deswegen auch Zucht noch ein Weilchen nicht zutrauen würde, außer mit GUTER Unterstützung und die müßte man erst mal finden)

Das vertsehe ich voll udn ganz. ich denke mir heute, hätt eich damal snicht einen so guten Mentor gehabt hätte ich heute wahrscheinlich weder das Wissen noch den Mut das zu tun was ich heute tue. Ein guter Mentor ist oft unheimlich wichtig.
 
Ich denke, da ist wirklich sehr der Züchter gefragt seine Welpenkäufer aufzuklären WARUM diese Untersuchungen wichtig sind, auch wenn man nicht mit diesem Hund züchten möchte.

Meine Hündin ist kastriert und über 7 Jahre alt und ich fahre z.B. jährlich nach München zur DCM - Untersuchung. Einfach weil auch ICH wissen will ob mein Hund gesund ist und selbstverständlich auch die Züchterin bemüht ist, dass ihre Nachzuchten diese jährlichen Untersuchungen machen.

Natürlich erreicht man nicht immer alle Welpenkäufer und viele machen sich auch keine Gedanken.

lg
Dobifan

***Die Leute, die als Käufer sowas machen, gern, freiwillig, weil es auch SIE "interessiert", was in ihrem Hund vorgeht, was schlimmstenfalls sein könnte, wogegen man agieren und arbeiten, behandeln könnte, die kann man aber an einer Hand abzählen. Die andere Seite sind so manche "Züchter", denen es im Grunde auch wurscht ist, Hauptsache, die Welpen sind verkauft. HD bemerkt man im "besten" Fall eh erst, wenn der Hund schon älter ist, dann ist die Mängelgewährspfllicht verjährt und keiner kann diesem "Züchter" mehr an den Haxen pissen. Und es gibt eben zwar den öfter auftretenden Hinweis vom Züchter an die Welpenkäufer, Junghundhalter, wenn sie mit diesen Kontakt halten konnten .... dann sieht man, ob der Käufer das ernst nimmt oder nicht. Ich war mit meinen letzten 5 Hunden HD-röntgen, sobald sie 1 1/2 Jahre jung waren, aber nicht, weil mir auch nur ein Züchter das "vorgeschrieben", oder dringendst empfohlen hätte, sondern weil ich es selbst wissen wollte, um im Falle des bösen Falles auch rechtzeitig dagegen etwas unternehmen zu können. Bei Rodin bin ich aufgrund von Deckanfrage und auch in meinen eigenen Interesse so weit gegangen, mehr Tests und Untersuchungen durchführen zu lassen, um wirklich ALLE Eventualitäten, auch wenn die österr. Züchter von manchen dieser Test/möglich. "Defekte" noch eh noch nie was gehört haben, abdecken zu können.
Ich würde sagen, in der Pflicht, den Hund gründlich durchchecken zu lassen, stünden nicht nur die Züchter, sondern auch die Halter .... aber da fehlt halt - vielleicht auch aufgrund mangelnder nachdrücklicher Erinnerungen und Erklärungen durch den Züchter? - oft das Verständnis, auch dafür noch so einiges an Geld auslegen zu sollen. Denn HD/ED-Auswertungen sind nicht billig, selbst harmlose Gen-Fehlfarb-Tests nicht und die Augenuntersuchungen scheinen bei engl. Rassen noch komplizierter und umständlicher, teurer, zu sein. Der Käufer - so er nicht mehr vorhat als einen Liebhaber-Hund zu halten, wird sich sicherlich auch mit "Recht" fragen, wozu er so manche dieser Tests machen soll!

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Nun ja aber HD kann man besser argumentieren. Hat der hund HD kan man wen man es rechtzeitig weiß demenstsprechend handeln. Undd as wil doch jeder auch wnen e rnicht züchtet. Mit Krankheiten wie den augen usw wird es schon schwieriger das weiß ich aus eigener Erfahrung. Da muss man dan meist schon besser argumentieren, vor allem weil es auch noch teurer ist als das HD röntgen.[/quote]

***genau diese beste Argumentation dahingehend nutzt bei vielen nix, denn dann lehnt sich der Welpenkäufer zurück und sagt stirnrunzelnd, "also ich hab doch extra einen Züchter und einen Wurf gewählt, bei dem die Eltern der Welpen HD-A oder B haben. Ausserdem will ich ja eh nix mit dem Hund tun ausser Spazieren gehen, auf Urlaub fahren, ihn liebhaben!"
Manche kommen halt fatalerweise einige Zeit später dann drauf, dass sie von ihrer ach soooo lieben, süßen Hündin vielleicht doch einmal Welpen - und eine Hündin daraus für sich selbst - haben wollen ....."!

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Also is ja interessant das an ein schlechter Züchter ist weil an nicht Stundenlang googelt um eine Studie zu finden, die man selber schon gelesen hat *grins*

naja, wenn man glaub die weisheit mit dem löffel gefressen zu haben ,
zu glauben über alles und jedem zu stehen, glauben das man nabel der welt ist-
dann ist es mehr als nur verwunderlich, wenn man, komischerweise wenns um fakten geht,
um ausreden nicht verlegen wird..:rolleyes:

ich kenn nen guten spruch der auf viele menschen passt:

Du musst heller leuchten, sonst blendest du nicht!
 
***genau diese beste Argumentation dahingehend nutzt bei vielen nix, denn dann lehnt sich der Welpenkäufer zurück und sagt stirnrunzelnd, "also ich hab doch extra einen Züchter und einen Wurf gewählt, bei dem die Eltern der Welpen HD-A oder B haben. Ausserdem will ich ja eh nix mit dem Hund tun ausser Spazieren gehen, auf Urlaub fahren, ihn liebhaben!"
Manche kommen halt fatalerweise einige Zeit später dann drauf, dass sie von ihrer ach soooo lieben, süßen Hündin vielleicht doch einmal Welpen - und eine Hündin daraus für sich selbst - haben wollen ....."!

Nun ja da haben wir vielleicht ein bisschen mehr Glück, einen Siberian Husky nehmen sich ja doch durchwegs nur sportliche Leute und da ist es nicht schwer zu erklären warum HD untersuchen. Und mit selber Welpen haben, das ist ihnen dann doch meist zukompliziert und zuviel Aufwand :-)

@Jamie

ich rate zu lesen, es wurden durchaus Links gepostet wo man Studien usw. nachlesen kann es wurden Studien genannt. Auch von mir. Ergo nichts mit blenden, wir halten uns doch lieber an Fakten.
 
***Ich würde sagen, in der Pflicht, den Hund gründlich durchchecken zu lassen, stünden nicht nur die Züchter, sondern auch die Halter .... aber da fehlt halt - vielleicht auch aufgrund mangelnder nachdrücklicher Erinnerungen und Erklärungen durch den Züchter? - oft das Verständnis, auch dafür noch so einiges an Geld auslegen zu sollen. Denn HD/ED-Auswertungen sind nicht billig, selbst harmlose Gen-Fehlfarb-Tests nicht und die Augenuntersuchungen scheinen bei engl. Rassen noch komplizierter und umständlicher, teurer, zu sein. Der Käufer - so er nicht mehr vorhat als einen Liebhaber-Hund zu halten, wird sich sicherlich auch mit "Recht" fragen, wozu er so manche dieser Tests machen soll!

liebe Grüße
Gini & Rodin

Ich zahl für HD inkl. Auswertung 120€...
Der Gen test für CEA kostet ca. 110€(Optigen USA)
MDR1 kostet 60€ in Tschechien

CEA+ MDR1 mache ich als Züchter - ausser es ist aufgrund der Eltern sicher welches Ergebnis die Welpen haben.
 
Die Diskussion hat sich jetzt doch ausgehend von der ursprünglichen Anfrage ziemlich weiterentwickelt, doch ich finde sie sehr interessant. Deshalb traue ich mich jetzt, auch noch etwas dazu zu sagen.
Ich weiß es, kann es aber jetzt nicht mehr belegen, dass Pedigrees fehlerhaft sein können. Nach dem Tod unseres vorigen Hundes war ich sehr verzweifelt, wollte nie wieder einen Hund, war aber gerade deshalb dauernd im Internet unterwegs, weil ich es ohne Hund fast nicht ausgehalten habe, und habe u.a. nach ev. Vorfahren oder Geschwistern, Cousins, etc. unserer 1. Huskyhündin Angel gesucht, die DER Traumhund schlichtweg war. Hab damals irgendwie nach einer Reinkarnation von Angie gesucht ...Gefunden habe ich Verwandte mit gleichem Großvater, dessen Eltern aber nicht mit unseren Papieren übereingestimmt haben. Beweisen kann ich das jetzt nicht mehr, habe heute nochmals danach gesucht, aber die Unterseite der Website, die ich mir gespeichert hatte, gibt es nicht mehr, sicher weil dieser Hund auch schon längst gestorben ist. Mit Paw village hat man da auch keine Chance, da müsste es schon verpflichtend sein, eine Eintragung zu machen.
Kurz gesagt, ein Züchter muss da schon sehr viel mehr Einblick haben und auf längere Sicht beobachten, sonst verliert man die Spuren.

Was mir auch erst heute aufgefallen ist, weil ich die Papiere nochmals angeschaut habe, bevor ich hier Blödsinn poste: meine Angel hatte bei ihrer ÖHZB Nr. ../B hinten. Bedeutet das etwas oder ist das einfach nur eine normale Registrierung, die sich mit Buchstaben hilft, wenn die Nummern nicht ausreichen?
 
Was mir auch erst heute aufgefallen ist, weil ich die Papiere nochmals angeschaut habe, bevor ich hier Blödsinn poste: meine Angel hatte bei ihrer ÖHZB Nr. ../B hinten. Bedeutet das etwas oder ist das einfach nur eine normale Registrierung, die sich mit Buchstaben hilft, wenn die Nummern nicht ausreichen?

Nein B bedeutet in der Regel B Blatt. Allerdings steht das normalerweise auch vornbe drauf. statt A eben B. Genau kann ichs dir nicht sagen ob es auch hinter der Nummer steht, ich habe noch keine Hunde mit B Blatt gezüchtet und habe es auch nicht vor.

Zu dne Pedigrees man müsste halt wissne waren es lediglich Aufzeihcnungen oder ein gedrucktes Pedigree? Mir is auch schon passiert wenn ich die Webseite neu gemacht habe das ich falsch kopiert habe und den falschen Hund im falschen Pedigree eingetragen habe. Auhc hatte ich schon in meinen Pedigrees trotz richtiger Angabe falsche Nachfahren im Pedigree.da ist dem ÖKV ein Fehler unterlaufen. Wenn du dann das Pedigree der Welpen nicht zu 100% überprüfst steht was falsches drinnen ohne das man es möchte. Ich würde da nicht unbedingt immer Betrug dahinter sehen, sondern oft menschliche Fehler.
 
Da seh ich auch gar keinen Betrug darin, sondern eben einen Fehler. Wenn es im Fall meiner Angie ein Fehler war, hat sie diesen mehr als wettgemacht.
Was A oder B Papiere bedeutet, habe ich erst hier irgendwo gelesen, aber wieder vergessen. Würde ich aber gerne wissen.
Tatsache ist, dass der Abstammungsnachweis von Angie nur 2 Seiten hat und total anders aussieht als der von meinen beiden Anderen. Dachte bisher, dass das nur wegen der längeren Zeitspanne so ist.
 
was unterscheidet A und B Blätter voneinander?

So ´hab jetzt nachgesehen bei dem B Blatt steht am Deckblatt Beobachtunngsblatt und hinter der Numme rstatt A eben B. A - Blatt bedeutet alle Zuchtordnungen wurden eingehalten. B - Blatt bedeutet irgendetwas wurde nicht eingehalten,, ob Alter, fehlende Ausstellung, Untersuchung oder was auch immer. Ich habe aber keien AHnung ob der Grund auch drinnen steht, wie gesagt ich hatte bisher keine B Blatt Nachzuchten.
 
Da seh ich auch gar keinen Betrug darin, sondern eben einen Fehler. Wenn es im Fall meiner Angie ein Fehler war, hat sie diesen mehr als wettgemacht.

ich sprach von falschen Vorfahren di eman manches Mal im Internet liest :-)

Was A oder B Papiere bedeutet, habe ich erst hier irgendwo gelesen, aber wieder vergessen. Würde ich aber gerne wissen.

Hab ich schon erklärt B . Blatt bedeutet dass es kein korrekter Zuchtvorgang war. Würd eich persönlich mich aber schon erkundigen WAS nicht gemacht wurde, denn wenn es ein fehlender AUgenbefund oder ähnliches ist, ist e snicht so toll. Ist es eine fehlende Ausstellung kann man damit leben, in die Zucht dürfen solche Hunde halt nicht mit B - Blatt.

Tatsache ist, dass der Abstammungsnachweis von Angie nur 2 Seiten hat und total anders aussieht als der von meinen beiden Anderen. Dachte bisher, dass das nur wegen der längeren Zeitspanne so ist.

Also unsere Österreichischen Pedigrees haben 4 Seiten. udn so gesehen 2 Bläter. Weil ja vorne und hinten bedruckt.
 
@Jamie

ich rate zu lesen, es wurden durchaus Links gepostet wo man Studien usw. nachlesen kann es wurden Studien genannt. Auch von mir. Ergo nichts mit blenden, wir halten uns doch lieber an Fakten.

mir musst du garnichts raten, denn ich bin ein eigenständiger mensch ;)
zudem habe ich es allgemein geschrieben und nicht auf einzelne personen.
aber es dürfen sich hier wirklch einige angesprochen fühlen ....
 
Also bei mir steht als Überschrift "Abstammungsnachweis" , aber in der Rubrik HD gibt es einige Vorfahren mit Stricherln bedeutet wahrscheinlich nicht untersucht, also vielleicht deshalb B.
Tja, also wenn das jetzt Allem widerspricht, was ich versucht habe, zu lernen, bin ich froh, dass ich damals so unwissend war
 
"BEOBACHTUNGSBLATT" (B-Blatt)
siehe auch ZEO § 11, Punkt 2.)
Eintragung in das B-Blatt (Beobachtungsblatt):

a) In das B-Blatt werden nordische Hunde eingetragen, die zwar hinsichtlich ihrer Abstammung, nicht jedoch hinsichtlich der Qualität der Elterntiere in Bezug auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und / oder Wesen allen diesbezüglichen Bestimmungen des ÖCNHS entsprechen. Die Eintragung in das B-Blatt bedeutet, dass diese Rassehunde mit einem höheren Risiko bezüglich Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Wesen belastet sind, als im A-Blatt eingetragene Hunde. Für im B-Blatt eingetragene nordische Hunde gilt Zuchtverbot. Nachkommen von einem mit Zuchtverbot belegten Hund werden nicht in das ÖHZB eingetragen.


b) Ein in das B-Blatt des ÖHZB eingetragener nordischer Hunde hat Anspruch auf Löschung im B-Blatt und Übertragung in das A-Blatt, wenn sich dieser rassetypisch entwickelt und nachstehende Untersuchungen und Unterlagen beigebracht werden. Diesem Antrag an den Zuchtwart des ÖCNHS sind beizuschließen:

• HD-Befund, erstellt lt. Anhang 1 der ZEO des ÖCNHS (Befund: HD - A).​

• Aktueller Befund über eine Augenuntersuchung durch einen Tierarzt des Arbeitskreises Veterinärophthalmologie (AKVO), aus dem hervorgeht, dass der Hund frei von erbbedenklichen Augenerkrankungen ist.​

• Eine Ausstellungsbewertung mit dem Mindestformwert "SEHR GUT", vergeben von anerkannten Spezial-Richtern auf ÖCNHS-Sonderausstellungen im Rah-men von internationalen oder nationalen Ausstellungen des ÖKV oder auf ÖCNHS-Clubsiegerausstellungen in der „offenen Klasse“.​

• Der Original-Abstammungsnachweis des Hundes (B-Blatt)​

• Zusätzlich ist die Beibringung der fehlenden Unterlagen und Untersuchungen der Elterntiere, die zu der Ausstellung des B-Blattes geführt haben, unbedingt erforderlich.

Quelle:http://www.oecnhs.at
 
und wenn die Ausstellung nachgeholt wird? (nur so als Beispiel)

könnte man dann aus einem B Blatt der Welpen ein A Blatt machen?
kann man i.d.r.
hier der auszug aus der zuchtordnung des ökv: (ZUCHT-UND EINTRAGUNGSORDNUNG DES ÖSTERREICHISCHEN KYNOLOGENVERBANDES)
und der link dazu: http://www.oekv.at/uploads/media/ZEO_OEKV2010.pdf

In das B-Blatt werden jene Rassehunde eingetragen, die zwar hinsichtlich ihrer
Abstammung, nicht jedoch hinsichtlich der Qualität der Elterntiere in Bezug auf
Gesundheit, Leistungsfähigkeit und / oder Wesen allen diesbezüglichen
Bestimmungen des ÖKV ( bei vom ÖKV betreuten Rassen ) und / oder der
zuchtmäßig rassebetreuenden VK entsprechen. Die Eintragung in das B-Blatt
bedeutet, daß die Rassehunde mit einem höheren Risiko bezüglich Gesundheit,
Leistungsfähigkeit oder Wesen belastet sind als im A-Blatt eingetragene Hunde.
a) In das B-Blatt des ÖHZB eingetragene Rassehunde haben Anspruch auf Löschung
im B-Blatt und Übertragung in das A-Blatt, wenn die von der zuchtmäßig
rassebetreuenden VK geforderten medizinischen Untersuchungen bzw. Prüfungen
der Elterntiere im Nachhinein erbracht werden und den Vorgaben der ZEO der VK
entsprechen.
b) Für im B-Blatt eingetragene Rassehunde gilt Zuchtverbot. Es darf nur dann mit
diesen gezüchtet werden, wenn, auf Antrag der zuchtmäßig rassebetreuenden VK,
der ÖKV Vorstand eine Zuchtgenehmigung mit entsprechenden Auflagen erteilt.
Der ÖKV Zuchtreferent hat diesbezüglich die Empfehlung der Zuchtkommission
einzuholen.
c) Auf die Abstammungsnachweise wird ein entsprechender Vermerk aufgebracht.
Im Wiederholungsfall (weiterer Antrag auf Eintragung ins B-Blatt) kann die VK
und / oder ÖKV ein Disziplinarverfahren anstrengen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir steht als Überschrift "Abstammungsnachweis" , aber in der Rubrik HD gibt es einige Vorfahren mit Stricherln bedeutet wahrscheinlich nicht untersucht, also vielleicht deshalb B.
Tja, also wenn das jetzt Allem widerspricht, was ich versucht habe, zu lernen, bin ich froh, dass ich damals so unwissend war

Guck sieht es so aus:


http://www.oecnhs.at/A-Blatt.htm

oder so:

http://www.oecnhs.at/B-Blatt.htm

Aber B hinter der Nummer bedeutet B - Blatt, A = A Blattt und REG= Register.
 
Also unsere Österreichischen Pedigrees haben 4 Seiten. udn so gesehen 2 Bläter. Weil ja vorne und hinten bedruckt.
Vielleicht liegt es ja auch daran, dass es schon so lange her ist. Angie's Papiere haben wirklich nur 2 Seiten, abgestempelt vom ÖCNHS und sieht ok aus. Aber das war 1994.
Wichtig war mir die Suche ja nur, um einen Hund zu finden, der die gleiche Abstammung hat. Aber außer in USA/ Kanada findet man da gar nix mehr. Das Ganze ist mittlerweilen eh hinfällig, weil ich wieder "meinen" Hund gefunden habe, aber trotzdem werde ich da immer dran bleiben, auch wenn es nur ein "B"-Hund war.
 
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