Ich finds interessant, wie hier bunt alle möglichen Daten durcheinander gewürfelt werden!
Niemand würfelt auch nur ansatzweise irgendetwas durcheinander.
Ich glaube SOFORT, daß bei der Nell bei einem weitaus höherem Prozentsatz der Hunde Probleme bei Mixhunden oder papierlosen "Rassehunden" auftreten. Aber warum denn? Die reinrassigen werden schlichtweg zu einem weitaus höheren Prozentsatz untersucht!
Wenn du gelesen hättest hab eich das slebst schon geschrieben. Un d somit läufteine berechnung natürlich NICHT. 100 % Rassehunde m Papieren untersucht, 100 % Mixe udn ohne Papiere udn davon. Sondern Beispiel 10 Rassehund euntersucht, gleischzusetzen mit 2 Mixen, Papierlosen. Prozentsatz davon.
Mixe und Vermehrerhunde werden wohl nahezu ausschließlich zur Nell(!) gehen, wenns schon PROBLEME gibt.
Habe ich selbst schon geschrieben, damit liegt die Dunkelziffer wnen man es genau nimmt sogar weit höher.
Clau, ich kann dir nur den Tip geben, wie es meine Züchterin macht: sie verlangt "mehr" und dann gibts bei den Untersuchungsergebnissen Geld zurück!
Mieen Rede, wenn es anders nicht klappt würde ich so agieren.
Wenn ein Rasseverband intelligent und WIRKLICH interessiert an Ergebnissen ist (was ich leider zu bezweifeln wage bei den meisten), dann würden sie bei ALLEN Welpen "Kaution" verlangen, die dann bei der Untersuchung zurückkommt.
Das KANN Und DARF der Rasseverband gar nicht festlegen. Da du gesetzlich keinem Käufer einer Sache vorschreiben DARFST das er untersuchen gehen muss.
Zusätzlich werden auch bei ALLEN Welpen GLEICH die Untersuichungskosten verlangt, die man dann eben auch nicht mehr bezahlen muß. Also Hund untersuchen lassen = Geld bekommen! Das muß man eben nur organisieren, auch mit TÄ aus dem Ausland. Und wenn ein Hund nachweislich vorher verstirbt, gibts das Geld auch zurück (Unfall kann ja immer sein!).
Mit TÄ au sdem Ausland zeigst du mir dass vor bitte. Lässt sich kaum vereinbaren wenn z.B ein Hund in ein Land geht wo die bei uns verlangte Gonioskopie keien Pflicht ist oder gar nicht durchführabr. D.h wnen cih heut eienn Welpen nach Deutschland gebe wird dort d akeine Pflicht zu 98% keine Gonioskopie gemacht, wie willst du darauf bestehen? Das zeigst du mir vor.
Erst gestern hat mir eine Bekannte aufgezählt, was dür negative Erfahrungen sie mit Rassehunden vom ÖKV und ÖHU gemacht hat. Und wie gesund ihre Hunde aus dem Ausland waren. Ich frag mich allerdings nach welchen Kriterien SIE die Züchter ausgewählt hat. Denn LEIDER ist "Papiere vom Rasseverband" derzeit in 99% der Fälle KEIN ausreichendes Kriterium!
Un djetzt werfen wir alle Rassen in einen Topf? Sorry abe rbei uns haben die Nordischen die härteste ZO von ganz Europa. ERgo können wir so schlecht nicht sein

Und - jetzt können mich die Züchter steinigen: für MICH ist INZUCHT - und darunter fällt auch LINIENZUCHT - trotzdem KEIN Mittel eine Rasse gesund zu erhalten oder gar gesünder zu machen!
Mag für einen Laien so sein,. Speziell bei so eine rkranken Rasse wie du sie gerade beschrieben hast wo man sich wahrscheinlich noch X Krankheiten hinzu holt. Aber das ist leider überall so wo nur mehr rein auf Schönheit und Modetyp gezüchtet wird.
Mir ist klar, daß dies früher gern gemacht wurde und auch bei vielen Rassen kaum noch anders zu machen ist, weil einfach manche Hunde in fast JEDEM Pedigree zu finden sind, aber trotzdem wissen wir inzwischen so viel über Genetik (und das SOLLTEN auch die Züchter wissen!), daß man das eigentlich nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren können sollte.
Auch hier spricht der Laie. Ich böser Züchter kann es mit meinem Gewissen vereinbaren wenig Linienzucht udnauch IUnzucht zu betreiben um eine Rasse gesund zu erhalten (bzw gewisse Linien) udn ich böse schaffes sogar dass ich die verschieden Hunde nicht X Mal in den Pedigrees wiederfinden, kostet halt einiges gute Hund ezu importieren. Trotzdem gehört hi eund da engere Linienzucht dazu um zu sehen ob wirklich alles frei ist. Das wirst du mit Outcross nie erreichen, so einfach ist das. Wer lieber ein Leben lang mit Outcross russisches Roulette spielt soll es tun. Ich könnte DAS mit meinem Gewissne nicht vereinbaren, dazu sind mir meine Nachzuchten zu sehr ans Herz gewachsen.
Tja dazu müsste es nur 100% ehrliche Züchter geben die mit Krnkheiten offen umgehen. Und vor allem bei meiner Rasse müsste es die Untersuchungen in allen Ländern verpflichtend geben, was nicht gegeben ist. Oder du reihst dich in die Reihe der Züchter ein di ein Österreich immer dieselben Hunde nehmen die in jedem Pedigree stehen. Wiederum weniger wünschenswert.Wohlbemerkt SOLLTE, denn das gravierendste Problem der ZUCHT ist die mangelde Information (alle Arten, die ich kenn, nicht nur Hunde). Denn wenn ich die Probleme ALLER Hunde kenn, bin ich auf Linienzucht nicht angewiesen, weil Outcross eben KEIN "Überraschungspaket" ist.
Ziel jedes Züchters sollte IMMER sein, den Inzuchtkoeffizienten möglichst gering zu halten. Daß das nicht unbeschränkt sinnvoll ist, ist leider mit der bisherigen Zuchtpolitik zu begründen, aber sicher NICHT gut.
Ziel sollte na erster Stelleimmer sien GESUNDE Hunde zu züchten. Und wenn dies bei manchen Rassen durch hie und da da engere Linienzucht gegeben ist, spricht nichts dagegen. Auch hier sollte man Prioritäten setzen, die für mich als Züchter immer an erste Stelle Gesundheit setzen.
Wahllos Hunde zu verpaaren, die nicht miteinander verwandt sind, ist leider genauso schwachsinnig, wie reine Linienzucht zu betreiben, weil man zu faul ist, sich über "Fremdhunde" genauer zu informieren.
In beidem gebe ich dir recht, auch reien Linienzucht ist nicht wünschenswert, allerdings kenne ich persönlich keinen vernünftigen Züchter der das tut.
Kathi (die sich deswegen auch Zucht noch ein Weilchen nicht zutrauen würde, außer mit GUTER Unterstützung und die müßte man erst mal finden)
Das vertsehe ich voll udn ganz. ich denke mir heute, hätt eich damal snicht einen so guten Mentor gehabt hätte ich heute wahrscheinlich weder das Wissen noch den Mut das zu tun was ich heute tue. Ein guter Mentor ist oft unheimlich wichtig.