verwandheitsgrad bei zucht - wäre dies ok?

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass es schon so lange her ist. Angie's Papiere haben wirklich nur 2 Seiten, abgestempelt vom ÖCNHS und sieht ok aus. Aber das war 1994.

Magst mir sagen wer der Züchter war(per pN) dnan kan ich dir sagen ob A - oder B. Wie die 1994 aussahen weiß ich nicht den ersten österreichischen Hun dhabe ich erst nach 2000 gekauft.

war mir die Suche ja nur, um einen Hund zu finden, der die gleiche Abstammung hat. Aber außer in USA/ Kanada findet man da gar nix mehr.

Kommt drauf an finden tut man oft in Europa auch noch was, viele haben keine Webseiten.
Das Ganze ist mittlerweilen eh hinfällig, weil ich wieder "meinen" Hund gefunden habe, aber trotzdem werde ich da immer dran bleiben, auch wenn es nur ein "B"-Hund war.


Ein B - Hund muss nicht unbedngt schlecht sein, Kommt immer darauf an was nicht gemacht wurde und warum.
 
Habe dir PN geschickt. Falls du da ohne Mühe etwas weißt, würde ich mich sehr freuen, aber auch ich muss im Hier und Jetzt leben, trotzdem wäre es sehr schön für mich, über meinen Engel bzw. ihre Geschwister, Nichten, Neffen, usw. etwas zu wissen.
Bezüglich B-Papiere bin ich heute sehr überrascht. Das hab ich erst aufgrund dieses Threads festgestellt. Aber da ich kein Züchter bin, niemals züchten wollte, hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht, und ich habe das nie nachgeprüft.
 
erschreckend finde ich, dass man hier lesen kann, dass jeder züchter sich offenbar seine eigenen regeln macht, weil er meint, er weiss es sowieso am besten, man muss es nicht so eng sehen, und ähnliche aussagen mehr.
erschreckend finde ich, dass ähnlich gestrickte gemüter die rassestandards festlegen, die sich wohl ebenfalls ihre regeln selber machen.
ist eh egal, da es ohnehin keine nachvollziehbaren, allgemeingültigen, tierschutzkonformen regeln gibt - man kann den tieren ja offenbar alles anzüchten, und wenn es regeln gäbe, würde ja ohnehin jeder machen, was er will.

wenn man sieht, dass es immer mehr angeborene missbildungen und erbkrankheiten gibt, wenn man vom tierspital in zürich hört, dass es weltweit keinen (genetisch) yorkie mehr gibt (und andere rassen), dann kann man nur der meinung sein, dass diesem unwesen einhalt geboten gehört.
die hunde haben ein recht auf gesundheit und natürlichkeit, und darauf, nicht von verdrehten menschen zu karikaturen ihrer selbst und mit erbkrankheiten und missbildungen behafteten geschöpfen "gezüchtet" zu werden.
ich möchte nicht wissen, wieviele welpen mit missbildungen stillschweigend entsorgt werden, von denen die welt nie erfährt.
und wenn missbildungen bekannt sind, wird trotzdem fröhlich weitergezüchtet, wie ich anhand der nachforschungen aufgrund des lebershunts von asha traurigerweise herausfinden musste.
 
Habe dir PN geschickt. Falls du da ohne Mühe etwas weißt, würde ich mich sehr freuen, aber auch ich muss im Hier und Jetzt leben, trotzdem wäre es sehr schön für mich, über meinen Engel bzw. ihre Geschwister, Nichten, Neffen, usw. etwas zu wissen.
Bezüglich B-Papiere bin ich heute sehr überrascht. Das hab ich erst aufgrund dieses Threads festgestellt. Aber da ich kein Züchter bin, niemals züchten wollte, hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht, und ich habe das nie nachgeprüft.

Ich seh morgen nach ob ich noch Infos auftreiben kann.
 
:cool:
erschreckend finde ich, dass man hier lesen kann, dass jeder züchter sich offenbar seine eigenen regeln macht, weil er meint, er weiss es sowieso am besten, man muss es nicht so eng sehen, und ähnliche aussagen mehr.

Du weißt schjon das sim Normalfall mehrere Züchter zusammen arbeiten und sicher nicht einer seine eigenen Regeln macht:rolleyes:

erschreckend finde ich, dass ähnlich gestrickte gemüter die rassestandards festlegen, die sich wohl ebenfalls ihre regeln selber machen.

Wow du bist Meister. Also meines Wissens haben es sich bei meiner Rasse diejenigen die den Standard festlegten nicht einfach gemacht. Aber du scheinst Hellseher zu sein und dies bei allen Rassen, allen Standards und sogar allen Züchern zu wissen. Gratuliere, was sagt dir denn dein Blick in die Kristallkugel noch so? :eek:

ist eh egal, da es ohnehin keine nachvollziehbaren, allgemeingültigen, tierschutzkonformen regeln gibt - man kann den tieren ja offenbar alles anzüchten, und wenn es regeln gäbe, würde ja ohnehin jeder machen, was er will.

Natürlich alle Rassen sind Qualzuchten, wir bösen Züchter aber auch :cool:

wenn man sieht, dass es immer mehr angeborene missbildungen und erbkrankheiten gibt,

Komisch bei meiner Rasse wurden die Erbkrankheiten eingedämmt, keine wirklichen Missbildungen wie bei vielen anderen Rassen auch. Aber bei über 400 Rassne suchen wir uns diejenigen raus die Qualzuchten sind und behaupten alle Rassen sidn dies. Sehr, sehr weitsichtig :rolleyes:

die hunde haben ein recht auf gesundheit und natürlichkeit, und darauf, nicht von verdrehten menschen zu karikaturen ihrer selbst und mit erbkrankheiten und missbildungen behafteten geschöpfen "gezüchtet" zu werden.

Alle Rassehunde sidn also deiner Meinung nach Karikaturen? Komisch meien Nachzuchten warne bis auf eine AUsnahme alle gesund. Was also wirfst du gerade Züchtern vor die auf Gesundheit usw achten? Warum wirfst du alles in einen Topf mit Qualuzuchten für die hier wohl niemand ist?

ich möchte nicht wissen, wieviele welpen mit missbildungen stillschweigend entsorgt werden, von denen die welt nie erfährt.

Kene hanung, ich hatte sowa snoch nicht. Und von dne Züchtern di eich kenne hatte nur einer einen Welpen mit Spaltrachen nicht operierbar, der wurde eingeschläfert. Aber frag doch deine Kristallkugel :cool:
 
erschreckend finde ich, dass man hier lesen kann, dass jeder züchter sich offenbar seine eigenen regeln macht, weil er meint, er weiss es sowieso am besten, man muss es nicht so eng sehen, und ähnliche aussagen mehr.
erschreckend finde ich, dass ähnlich gestrickte gemüter die rassestandards festlegen, die sich wohl ebenfalls ihre regeln selber machen.
ist eh egal, da es ohnehin keine nachvollziehbaren, allgemeingültigen, tierschutzkonformen regeln gibt - man kann den tieren ja offenbar alles anzüchten, und wenn es regeln gäbe, würde ja ohnehin jeder machen, was er will.

wenn man sieht, dass es immer mehr angeborene missbildungen und erbkrankheiten gibt, wenn man vom tierspital in zürich hört, dass es weltweit keinen (genetisch) yorkie mehr gibt (und andere rassen), dann kann man nur der meinung sein, dass diesem unwesen einhalt geboten gehört.
die hunde haben ein recht auf gesundheit und natürlichkeit, und darauf, nicht von verdrehten menschen zu karikaturen ihrer selbst und mit erbkrankheiten und missbildungen behafteten geschöpfen "gezüchtet" zu werden.
ich möchte nicht wissen, wieviele welpen mit missbildungen stillschweigend entsorgt werden, von denen die welt nie erfährt.
und wenn missbildungen bekannt sind, wird trotzdem fröhlich weitergezüchtet, wie ich anhand der nachforschungen aufgrund des lebershunts von asha traurigerweise herausfinden musste.

Auch wenn ich gleich wieder nur blöd angemacht werde....
Bin ich voll und ganz deiner Meinung! Und nicht nur ich....
Aber das bringt nichts hier rennt man gegen eine wand. Trotzdem ist es erstaunlich was mundproganda so alles bringt. Einmal umgehört weiß man eh schon welche züchter was treiben. Mir wurde ja damals auch von züchtern die hier mitreden abgeraten und darüber bin ich nun seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr dankbar. :rolleyes:
Ein sehr kontraproduktiver thread für züchter und das kann keiner mehr mit irgendwelchen fakten ändern.
 
Ich finde es immer wieder witzig, dass Leute die scheinbar KEINE Ahnung von Zucht haben - man uss übrigens kein Züchter sein um zu verstehen das eine Ahentafel wo es nur EINE selbe Linie gibt nix schlimmes ist-
Und viele hier haben gesagt - auch Züchter- wenn eine Hündin sooo toll ist, dann soll man sie kaufen und gegebenenfalls einen nicht verwandten Deckrüden suchen - sollte bei sehr sehr sehr vielen Rassen kein Problem sein - dies alleine wird aber nicht reichen um einen gesunden Hund zu züchten.
Man muss halt aber lesen und verstehen.

Ich habe meinen Collietyp der mir Jahrelang gefallen hat, völlig über Bord geworfen, habe mit meinem C-Wurf hier in Österreich und auch bei vielen deutschen Züchtern ein Kopfschütteln geerntet, habe mich als unseris, als Schande für die Colliezucht betiteln lassen, meine Welpen wurden als hässlich unwürdig überhaupt zu existieren, als Mischlinge weit entfernt vom Collie bezeichnet...und all das NUR weil ich mir frisches, gesundes (was Genetische Probleme beim Collie anbelangt, denn der Collie ist eine sehr gesunde Rasse) Blut in meine Zucht geholt habe und nicht zu den 3-4 anderen freien Rüden gefahren bin, wo letztes Jahr fast jeder Öst. Züchter anzutreffen war.
Ich habe mein Bild im Kopf geändert - und bin froh drum wenn ich mir diesen Wurf anschaue-, hbe meinen Deckrüden für die nächsten 2 Würfe gefunden, werde damit wieder die selben Kommentare ernten und diesmal mehr als lächeln sagen können: Na, ich find für das das es Wesen sind die nicht existieren sollten, schauens Collies doch schon mehr als ähnlich :D.

Jedesmal wenn ich als Neuling auf alte gehört habe, bin ich völlig eingefahren in der Zucht, habe ich selbst entschieden und neues probiert hat es geklappt..also bleibe ich diesem denken treu.

ch habe mir um 2500€ eine Hündin in der Schweiz gekauft, die sicher niemals nen Blumentopf gewinnen wird - ausser vl. bei einem Amerikanischem Richter- na und? Wesen, Gesundheit und Standard passt aber, ob die ne Show gewinnt oder nicht ist mir egal..sie braucht ne Show für die Zuchtzulassung, danach stelle ich sie weiter aus und schaue was die Richter sagen..

Aber ich lasse mir sicher nicht von unwissenden, die meinen jede rasse sei ne Qualzucht und ihre Mixe sind der Nabel der Welt, weil die sind so gesund und super, sagen, das ich nicht auf die Gesundheit schaue, nur weil ich es nicht tragisch finde, wenn 2 Hunde miteinander Verpaart werden, die weit hinten in der AT übereinsimmungen haben.

Gerade meine rasse ist eigentlich eine sehr gesunde Rasse, bis auf kleine, aber mittlerweile leicht in den Griff zu bekommende Dinge, die man in wenigen Generationen völlig aus seiner Linie draußen haben kann, wenn man bereit ist Kompromisse einzugehen. Und da spielen viele Öst. Züchter mit und das ist gut so.

EDIT: Und was Mundpropagande betrifft, wenn ich NUR auf das gehört hätte, was andere mir gesagt haben, ohne mir SELBER ein Bild zu machen, hätte ich weder meine Angel, noch meinen A-Wurf, noch meine Djamlia, noch meinen C-Wurf...weil in tschechien gibts keine seriösen Züchter, da sind alle Hunde krank..., nen Erstlingsrüden hat man nicht zu nehmen, schongarnicht aus Tschechien, und Amis holt man sich nicht in seine Zucht, die sind ja nur ein billiger Abklatsch eines Collies..soviel zur Mundpropagande - schade nur, dass diese kritiken von Züchtern kamen, die eigentlich mehr Ahnung haben sollten-
 
Aber das bringt nichts hier rennt man gegen eine wand. Trotzdem ist es erstaunlich was mundproganda so alles bringt. Einmal umgehört weiß man eh schon welche züchter was treiben. Mir wurde ja damals auch von züchtern die hier mitreden abgeraten und darüber bin ich nun seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr dankbar. :rolleyes:
Die fRage ist ob du überhaupt einen hUn derhalten hättest. Ehrlich gesgat bezweifle ich dass, denn die meisten hiuer stellen doch sehr hohe Ansprüche.
Ein sehr kontraproduktiver thread für züchter und das kann keiner mehr mit irgendwelchen fakten ändern.

Irrtum, der Thread ist nicht kontraproduktiv, er filtert lediglich jene aus, dei ohne nachzudenken einfach urteilen und denen die Gesundheit nicht vorgeht. Ergo ein guter Filter ist manches Mal Gold wert. Und das ist wiederum Fakt.
 
Ich finde es immer wieder witzig, dass Leute die scheinbar KEINE Ahnung von Zucht haben - man uss übrigens kein Züchter sein um zu verstehen das eine Ahentafel wo es nur EINE selbe Linie gibt nix schlimmes ist-

Ehrlich? 80% meiner Welpenleute haben mehr Wissen., Ganz einfach weil sie sich mit dem befassen was sie haben und nicht einfach ein süßes blauäugiges Welperl kaufen und alles glauben was ihnen so erzählt wird.
Und viele hier haben gesagt - auch Züchter- wenn eine Hündin sooo toll ist, dann soll man sie kaufen und gegebenenfalls einen nicht verwandten Deckrüden suchen - sollte bei sehr sehr sehr vielen Rassen kein Problem sein - dies alleine wird aber nicht reichen um einen gesunden Hund zu züchten.

Sehe ich auch so, ich bin immer wieder erstauint wenn man denkt man kann Welpen kaufen und vorher bestimmen dass dise sich später verpaaren. Man kann planen, was letztendlich die passiert zeigt die Zeit und die Entwicklung.

Man muss halt aber lesen und verstehen.

Das fällt manchen leider schwer. Ehrlich gesagt bin ich irgendwie erschüttert. Man hat eine festgefahrene Mienung und ist nicht bereit zuzuhören und zu lernen.

Ich habe meinen Collietyp der mir Jahrelang gefallen hat, völlig über Bord geworfen, habe mit meinem C-Wurf hier in Österreich und auch bei vielen deutschen Züchtern ein Kopfschütteln geerntet, habe mich als unseris, als Schande für die Colliezucht betiteln lassen, meine Welpen wurden als hässlich unwürdig überhaupt zu existieren, als Mischlinge weit entfernt vom Collie bezeichnet...und all das NUR weil ich mir frisches, gesundes (was Genetische Probleme beim Collie anbelangt, denn der Collie ist eine sehr gesunde Rasse) Blut in meine Zucht geholt habe und nicht zu den 3-4 anderen freien Rüden gefahren bin, wo letztes Jahr fast jeder Öst. Züchter anzutreffen war.

Da musst du durch wnen du neue Wege beschreitest. Aber für die Gesundheit ist es das allemal wert.

Ich habe mein Bild im Kopf geändert - und bin froh drum wenn ich mir diesen Wurf anschaue-, hbe meinen Deckrüden für die nächsten 2 Würfe gefunden, werde damit wieder die selben Kommentare ernten und diesmal mehr als lächeln sagen können: Na, ich find für das das es Wesen sind die nicht existieren sollten, schauens Collies doch schon mehr als ähnlich :D.

*gg* das kenne ich, wen nich denke welche Bilde rich im Kopf hatte bei meinem ersten Wurf und reichlich wenig Wissen und welche Wege ich heute gehe (und immer noch viel zu lernen habe und meinen tollen Zuchtkollegen in Amerika udn Kanada für ihre Hilfe dankbar bin) dann ist das schon ein riesen Fortschritt.

Jedesmal wenn ich als Neuling auf alte gehört habe, bin ich völlig eingefahren in der Zucht, habe ich selbst entschieden und neues probiert hat es geklappt..also bleibe ich diesem denken treu.
Da hatte ich wiederum mehr Glück, ich hatte einen tollen Mentor, guteZuchtkollegen im Ausland di emir doch so einges gelernt haben.

Ich habe mir um 2500€ eine Hündin in der Schweiz gekauft, die sicher niemals nen Blumentopf gewinnen wird - ausser vl. bei einem Amerikanischem Richter- na und? Wesen, Gesundheit und Standard passt aber, ob die ne Show gewinnt oder nicht ist mir egal..sie braucht ne Show für die Zuchtzulassung, danach stelle ich sie weiter aus und schaue was die Richter sagen..

Sind Richter im Ausland auch so gegen Amis oder nur in Österreich?

Aber ich lasse mir sicher nicht von unwissenden, die meinen jede rasse sei ne Qualzucht und ihre Mixe sind der Nabel der Welt, weil die sind so gesund und super, sagen, das ich nicht auf die Gesundheit schaue, nur weil ich es nicht tragisch finde, wenn 2 Hunde miteinander Verpaart werden, die weit hinten in der AT übereinsimmungen haben.

Lass mal, den komischerweise kam zu den geposteten Link sudn studien das große Schweigen. Warum wohl? Weil man sich einfach zuwenig damit befasst und schön das Märchen des gesunden Mixes weiter erzählt udn des bösen, kranken Rassehundes. Dass dies absoluter Humbug ist und es nur wneige Qualzuchten, aber über 400 rassen gibt, geht in solche Köpfe nicht rein. dann stürzt man sich halt auf die böse Linienzucht usw. irgendwas findet an doch imme ram bösen Rassehund und am geldgierigen Züchter :rolleyes:

Gerade meine rasse ist eigentlich eine sehr gesunde Rasse, bis auf kleine, aber mittlerweile leicht in den Griff zu bekommende Dinge, die man in wenigen Generationen völlig aus seiner Linie draußen haben kann, wenn man bereit ist Kompromisse einzugehen. Und da spielen viele Öst. Züchter mit und das ist gut so.

Es ist schön zu sehen dass es bei vielen Rassen einen Wandel gibt.

EDIT: Und was Mundpropagande betrifft, wenn ich NUR auf das gehört hätte, was andere mir gesagt haben, ohne mir SELBER ein Bild zu machen, hätte ich weder meine Angel, noch meinen A-Wurf, noch meine Djamlia, noch meinen C-Wurf...weil in tschechien gibts keine seriösen Züchter, da sind alle Hunde krank..., nen Erstlingsrüden hat man nicht zu nehmen, schongarnicht aus Tschechien, und Amis holt man sich nicht in seine Zucht, die sind ja nur ein billiger Abklatsch eines Collies..soviel zur Mundpropagande - schade nur, dass diese kritiken von Züchtern kamen, die eigentlich mehr Ahnung haben sollten-

Korrekt und vor allem was so mancher auch nicht bedenkt auch wenn man mit mancher Aussage versucht einen Züchter in Misskredit zu bringen, gibt es sehr viel die gerade deshalb ein Mal vorbeikommen um zu sehen ob dass stimmt und dann begesitert bleiben und sich über so manche Lüge wundern. Ob das von den Negativkritikern so geplant ist :D
 
Es gibt manche Kroatische, Dänische Züchter und auch ein paar andere, wo man mit Show Amis schon gute Chancen hat. Djamila ist aber auch kein Showami *g* Naja, mal schauen, wer weiß, Wesen is super, die ist ein Flummi der gerne knutscht, wie auch meine anderen. Gespannt bin ich über die Urteile bei meinen 2 Burschen, vorallem Solo ist zwar Kopfmäßig eher Ami und kräftig, aber mit viel Fell ;)

Schade ist in meinem Fall, dass es in Österreich grad keine Deckrüden für mich gibt...aber D-Land ist ja nicht sooo weit weg :D
In Canada gibts ne tolle Zucht, die auch Gefriersperma verschickt, da bin ich mir aber zu unsicher...vorallem haben die Rüden nicht die Farbe die ich verwenden darf ;(
 
Es gibt manche Kroatische, Dänische Züchter und auch ein paar andere, wo man mit Show Amis schon gute Chancen hat. Djamila ist aber auch kein Showami *g* Naja, mal schauen, wer weiß, Wesen is super, die ist ein Flummi der gerne knutscht, wie auch meine anderen. Gespannt bin ich über die Urteile bei meinen 2 Burschen, vorallem Solo ist zwar Kopfmäßig eher Ami und kräftig, aber mit viel Fell ;)

Also von den Fotos her finde ich sie super. So stelle ich mir einen Colli vor. Aber ich hab keine wirkliche Ahnung von der Rasse :-)

Schade ist in meinem Fall, dass es in Österreich grad keine Deckrüden für mich gibt...aber D-Land ist ja nicht sooo weit weg :D
In Canada gibts ne tolle Zucht, die auch Gefriersperma verschickt, da bin ich mir aber zu unsicher...vorallem haben die Rüden nicht die Farbe die ich verwenden darf ;(


Schade, Kanada wäre sicher interessant.
 
Ja, sie gefällt den meisten Leuten eh sehr gut ;)
Ist halt größer, schlank, schlichtes, langes Fell...aber halt nicht das was man gerne auf Shows sieht :D

Canada kommt trotzdem in die Zucht - der nächste Rüde für 2 meiner Würfe kommt aus dem Zwinger und lebt in D-Land =)
 
Ein sehr kontraproduktiver thread für züchter und das kann keiner mehr mit irgendwelchen fakten ändern.

Merkst Du nicht, daß Du Dich selbst disqualifizierst als Gesprächspartner? Warum schreibst Du hier im Thread, wenn Dich Fakten nicht interessieren? Was interessiert Dich DENN? Wenn es keine Fakten sind, bleibt nur das Gegenteil: Behauptungen, Verleumdungen, MUNDPROPAGANDA.

Immer nur "DAGEGEN!!!" als Pseudo-Argument voranzutragen, zeugt von Unreife, sich mit einem Thema ernsthaft zu befassen, bevor man mitdiskutiert.

Mittlerweile kann ich alte Züchter verstehen, die immer davon abgeraten haben, Streitpunkte in der Zucht in der Öffentlichkeit anzusprechen. Es gibt eben leider genug Leute wie Dich, die Offenheit als Schwäche interpretieren und dem Ehrlichen daraus einen Strick drehen möchten.

Für solche Leute geht es nur um Bestätigung ihrer vorgefaßten Meinung, und wie Du selbst so schön geschrieben hat, "irgendwelche Fakten" werden die nicht ändern und interessieren nicht.

Ich fand diesen Thread sehr interessant, habe durchaus auch eine andere Meinung zu Teilaspekten. Aber Züchter-Bashing von Schreibern wie Dir wird nur dazu führen, daß solche interessanten Threads seltener und seltener werden, weil keiner scharf darauf ist, von solchen selbsternannten Richtern über die Hundezucht abgewatscht zu werden.
 
Auch wenn ich gleich wieder nur blöd angemacht werde....
Bin ich voll und ganz deiner Meinung! Und nicht nur ich....
Aber das bringt nichts hier rennt man gegen eine wand. Trotzdem ist es erstaunlich was mundproganda so alles bringt. Einmal umgehört weiß man eh schon welche züchter was treiben. Mir wurde ja damals auch von züchtern die hier mitreden abgeraten und darüber bin ich nun seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr dankbar. :rolleyes:
Ein sehr kontraproduktiver thread für züchter und das kann keiner mehr mit irgendwelchen fakten ändern.


Ich hab über Deinen Beitrag laaaange nachgedacht. Einerseits kann man nicht alles darin geschriebene verdammen als Blödsinn, andererseits ist er so pauschal abgefaßt, dass es tatsächlich viel Unfug und Blödsinn darin gibt. Wie überall im Leben gibt es auch in der Zucht generell und nicht nur bei den Hunden Licht und Schatten, Züchter, die sich viel Kopf machen, und ebenso, viele "Züchter", die diesen Titel, auch wenn sie im ÖKV/FCI sind, überhaupt nicht verdienen, weil sie nicht wie ihre verantwortungsbewußten, wissenden, suchenden, lernenden und mit Herz und Hirn agierenden Kollegen agieren und einfach ins Blaue hineinzüchten, wissentlich verantwortungslos sind.

Hier würde ich sagen, es liegt zum eigenen Wohle AUCH sehr, sehr dringlich an den zukünftigen Welpenkäufern, sich schon im Voraus, laaaange vor dem Welpenkauf, ein gründliches Bild von dem zu machen, was sie haben wollen und vor allem, gründllich, nicht nur mit Herz, sondern auch mit viel Hirn und Verstand, Menschenkenntnis und auch Kenntnis von den Tücken, die sie dabei überraschen könnten, einen Züchter zu finden, bei dem sie ein berechtigt recht gutes Gefühl, auch im Bauch haben.
Schief gehen kann es auch bei einem sehr guten Züchter immer wieder einmal, dass ein Welpen doch krank ist, doch einen Fehler hat, aber dieser Züchter wird schleunigst daraus lernen, diese Erfahrungen verbuchen und diese Fehler nicht mehr machen. Einem verantwortungslosen Züchter sind Fehler wurscht.
Auch der neue Welpenbesitzer MUSS willens sein, sich nicht nur einfach einen kleinen Hund zu holen, diesen zu bezahlen und hoffentlich gut auf sein Leben vorzubereiten, sondern sich vor dem Kauf so viel Wissen wie nur möglich anzueignen - UND - auch die eigenen Fehler sehen und eliminieren zu wollen, aber nicht die Schuld, die bei ihm selbst durch Versäumnisse liegt, auf andere abzuwälzen. Denn auch das ist überdimensional häufig der Fall.

liebe Güße
Gini & Rodin
 
Ich hab über Deinen Beitrag laaaange nachgedacht. Einerseits kann man nicht alles darin geschriebene verdammen als Blödsinn, andererseits ist er so pauschal abgefaßt, dass es tatsächlich viel Unfug und Blödsinn darin gibt. Wie überall im Leben gibt es auch in der Zucht generell und nicht nur bei den Hunden Licht und Schatten, Züchter, die sich viel Kopf machen, und ebenso, viele "Züchter", die diesen Titel, auch wenn sie im ÖKV/FCI sind, überhaupt nicht verdienen, weil sie nicht wie ihre verantwortungsbewußten, wissenden, suchenden, lernenden und mit Herz und Hirn agierenden Kollegen agieren und einfach ins Blaue hineinzüchten, wissentlich verantwortungslos sind.

Hier würde ich sagen, es liegt zum eigenen Wohle AUCH sehr, sehr dringlich an den zukünftigen Welpenkäufern, sich schon im Voraus, laaaange vor dem Welpenkauf, ein gründliches Bild von dem zu machen, was sie haben wollen und vor allem, gründllich, nicht nur mit Herz, sondern auch mit viel Hirn und Verstand, Menschenkenntnis und auch Kenntnis von den Tücken, die sie dabei überraschen könnten, einen Züchter zu finden, bei dem sie ein berechtigt recht gutes Gefühl, auch im Bauch haben.
Schief gehen kann es auch bei einem sehr guten Züchter immer wieder einmal, dass ein Welpen doch krank ist, doch einen Fehler hat, aber dieser Züchter wird schleunigst daraus lernen, diese Erfahrungen verbuchen und diese Fehler nicht mehr machen. Einem verantwortungslosen Züchter sind Fehler wurscht.
Auch der neue Welpenbesitzer MUSS willens sein, sich nicht nur einfach einen kleinen Hund zu holen, diesen zu bezahlen und hoffentlich gut auf sein Leben vorzubereiten, sondern sich vor dem Kauf so viel Wissen wie nur möglich anzueignen - UND - auch die eigenen Fehler sehen und eliminieren zu wollen, aber nicht die Schuld, die bei ihm selbst durch Versäumnisse liegt, auf andere abzuwälzen. Denn auch das ist überdimensional häufig der Fall.

liebe Güße
Gini & Rodin

DANKE!!! Für diesen sehr wertvollen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele!
 
Hier würde ich sagen, es liegt zum eigenen Wohle AUCH sehr, sehr dringlich an den zukünftigen Welpenkäufern, sich schon im Voraus, laaaange vor dem Welpenkauf, ein gründliches Bild von dem zu machen, was sie haben wollen und vor allem, gründllich, nicht nur mit Herz, sondern auch mit viel Hirn und Verstand, Menschenkenntnis und auch Kenntnis von den Tücken, die sie dabei überraschen könnten, einen Züchter zu finden, bei dem sie ein berechtigt recht gutes Gefühl, auch im Bauch haben.

da gebe ich dir einerseits recht- aber das ist heutzutage sehr schwer.
welpen verschwinden,
welpen werden im osten als baby gekauft und zum eigenen
wurf dazu gesetzt, nur wil die mutterhündin nicht die gewünschte anzahl der welpen geworfen hat,
es werden immer die geichen deckrüden verwenden, weil sie hoch angepriesen werden,
bei ausstellungen werden keine chipnummer geprüft , ob es auch der hund ist, der angegeben wurde,
niergends wird ein DNA test gemacht- ob der hund wirklich aus " dieser " verpaarung stammt,
es gibt züchter, die lügen das blaue vom himmel runter,
es gibt züchter die vieles verheimlichen,
es gibt züchter die ihe hunde gesund röngten lassen
usw...

es gibt aber natürlich auch gegenteilig...leider gottes sehr schwer zu finden!

es liegt am menschen...
zucht ist eine laune der menscheit ....

. Dem Hund ist es egal, Hauptsache es passen die Komponenten zusammen und wen der beste Hund die Tochte rist , ist das dem Rüden sowas von egal so schnell kannst du gar nicht schauen.

das stimmt nicht, vieleicht deine rüden oder deiner bekannten- ich kenne ganz ganz viele rüden, die nicht auf jede hündin springen. meiner nimmt nur hündinen die " er " auswählt. kürzlich haben wir ein spermoigramm von meinem rüden gemacht - weder die heisse herderhündin noch die heisse beaglehündin hat ihn intressiert ( beide in der standhitze) ...jedoch eine läufige RR hündin-> da ist er " nicht mehr zu halten "!
und wie gesagt, ich kenne viele rüden die nicht auf jede x-belibige heisse hündin springen...
 
da gebe ich dir einerseits recht- aber das ist heutzutage sehr schwer.
welpen verschwinden,
welpen werden im osten als baby gekauft und zum eigenen
wurf dazu gesetzt, nur wil die mutterhündin nicht die gewünschte anzahl der welpen geworfen hat,

Und weil dies ein paar schwarze Schafe machen, sind natürlich alle Züchter schlecht. Mal abgesehen davon das eine DNA Verpflichtung dem schnell einen Riegel vorschieben würde.

es werden immer die geichen deckrüden verwenden, weil sie hoch angepriesen werden,

Das ist auch bei allen Züchtern so. Wenige Negativbeispiele kan man natürlich auf einen ganzen tand übertragen:rolleyes:

bei ausstellungen werden keine chipnummer geprüft , ob es auch der hund ist, der angegeben wurde,

Komisch wir hatten schon mehrfach Chipkontrolle:eek:
niergends wird ein DNA test gemacht- ob der hund wirklich aus " dieser " verpaarung stammt,


Es gibt durchaus Rassen bei denen die DNA bereits verpflichtend ist. Und ein seriöser Züchter wird nicht lügen, warum auch? Mir ist auch schon ein Hoppala passiert, udn der falsche Rüde hat gedeckt. Da alle untersucht, gesudn sind und auchzueinander passen sah ich darin kein Problem. Und warum sollte man einen anderen Rüden angeben, wenn man gute Rüden hat.

es gibt züchter, die lügen das blaue vom himmel runter,
es gibt züchter die vieles verheimlichen,
es gibt züchter die ihe hunde gesund röngten lassen
usw...

Sicherlich, ein minimaler Prozensatz. Und das legen wir nun auf alle um? Komisch nur dass man imme rnur das schlechte hört, wa sist mit all den Züchtenr die anders handeln? Davon redest du nicht. Nun wäre wohl nicht so zum Tratsch geeignet :cool:

es gibt aber natürlich auch gegenteilig...leider gottes sehr schwer zu finden!

Komisch ich habe die imme rrelativ leicht gfunden. Vielleicht sollte man genauer hinsehen?

es liegt am menschen...
zucht ist eine laune der menscheit ....

Wie so vieles andere auch.


das stimmt nicht, vieleicht deine rüden oder deiner bekannten- ich kenne ganz ganz viele rüden, die nicht auf jede hündin springen. meiner nimmt nur hündinen die " er " auswählt.

Lies noch ein Mal genau was ich geschrieben habe, dann nachdenken, dann noch Mal nachdenken und dan begreifst du vielleicht wa sich gesagt habe. ich habe gesagt wenn die Komponenten zusammenpassen udn die Hündin die Beste ist, ist es auch dem Vater egal. Ihc habe NICHT gesagt das jeder Rüde jede Hündin nimmt und jede Hündin jeden Rüden.

kürzlich haben wir ein spermoigramm von meinem rüden gemacht - weder die heisse herderhündin noch die heisse beaglehündin hat ihn intressiert ( beide in der standhitze) ...jedoch eine läufige RR hündin-> da ist er " nicht mehr zu halten "!

Tja siehe oben, wenn man richtig liest ist man klar im Vorteil :D

und wie gesagt, ich kenne viele rüden die nicht auf jede x-belibige heisse hündin springen...

Ich auch, alleridngs war DAS auch nicht meine Aussage. Einfach noch mal lesen und nachdenken :rolleyes:
 
Und weil dies ein paar schwarze Schafe machen, sind natürlich alle Züchter schlecht. Mal abgesehen davon das eine DNA Verpflichtung dem schnell einen Riegel vorschieben würde.

:rolleyes: wo bitte mache ich alle züchter schlecht.
die paar schwarzen schafe sind aber ganz schön viele!!
und dir ist schon klar, das ich von meiner rasse rede ;)



Das ist auch bei allen Züchtern so. Wenige Negativbeispiele kan man natürlich auf einen ganzen tand übertragen:rolleyes:

tand? ja, traurig wenn das bei jeder rasse ist..:rolleyes:
a bissl mehr verstand habe ich züchtern bzw deckrüdenhalter schon zugetraut...:rolleyes:


Komisch wir hatten schon mehrfach Chipkontrolle:eek:

super und sehr vorbildlich!- solle pflicht werden! und nein,
nicht komisch, nur weil du es erlebt hast heisst es garnix!
weder bei meiner rasse, noch bei einigen anderen rassen wird kontrolliert!! :rolleyes:




Es gibt durchaus Rassen bei denen die DNA bereits verpflichtend ist. Und ein seriöser Züchter wird nicht lügen, warum auch? Mir ist auch schon ein Hoppala passiert, udn der falsche Rüde hat gedeckt. Da alle untersucht, gesudn sind und auchzueinander passen sah ich darin kein Problem. Und warum sollte man einen anderen Rüden angeben, wenn man gute Rüden hat.

super, und auch das finde ich mehr als nur notwenig! ich bin seit 15 jahre?
in der RR szene und auch ich war welpenkäufer ( 2x ) man muss zuerst mal
wissen was seriös ist um unterschiede zu erkennen.
ich habe kaum seriöse züchter in der szene kennen gelernt ( traurig)
und mein jetztiger rüde war NICHT geplant!



Sicherlich, ein minimaler Prozensatz. Und das legen wir nun auf alle um? Komisch nur dass man imme rnur das schlechte hört, wa sist mit all den Züchtenr die anders handeln? Davon redest du nicht. Nun wäre wohl nicht so zum Tratsch geeignet :cool:


*lol*, ja vielleicht bei deiner rasse, aber nicht bei meiner.
da wird viel schindluder getrieben. aber das kannst du nicht wissen ;)
ich glaube nämlich kaum, das du einen einblick in die RR szene hast.



Komisch ich habe die imme rrelativ leicht gfunden. Vielleicht sollte man genauer hinsehen?

man kann das ehen wie man will-
Komisch das du immer alles ganz leicht findest,
ich und viele anderen menschen haben es nicht so leicht DAS
passende zu finden...


Wie so vieles andere auch.

leider, ja!


Lies noch ein Mal genau was ich geschrieben habe, dann nachdenken, dann noch Mal nachdenken und dan begreifst du vielleicht wa sich gesagt habe. ich habe gesagt wenn die Komponenten zusammenpassen udn die Hündin die Beste ist, ist es auch dem Vater egal. Ihc habe NICHT gesagt das jeder Rüde jede Hündin nimmt und jede Hündin jeden Rüden.


Du musst mit mir nicht von oben herab schreiben denn das recht hat du nicht -
auch du hast die weisheit nicht mit dem löffel gefressen, auch wenn du das meinst ;)
ich habe genug wissen, gerade was deckrüden oder verpaarungen angeht, um
mitzureden -dafür muss ich kein züchter sein.
und nein, auch wenn die komponenten zusammen passen, springt nicht jeder rüde drauf ...


lg
 
Mich überzeugen die vorgebrachten Argumente für eine Linienzucht/Inzucht nicht, ich denke es bringt kurzfristig für die ZüchterInnen Vorteile, da sie einerseits schneller zum gewünschten Zuchtergebnis kommen (mit weniger Überraschungen) oder wie von Husky beschrieben z.B.: Erbkrankheiten schneller ausschließen können. Aber ich bleibe trotzdem bei der Meinung es ist langfristig nicht gut.


Wobei selbst Wachtel nicht das A und O ist. Aber wenn man unkritisch jedem folgt ohne Nachzudenken mag dies sinnig sein.

Ich finde es schade, dass niemand diskutieren will, was an den Vorschlägen von Wachtel kritisierbar ist. Und ich möchte dezidiert zurückweisen, dass ich unkritisch jedem folge ohne nachzudenken :smart:

Hier ein Text von Hellmuth Wachtel:
Naturnahe Hundezucht ohne Rüdenpatriarchat?
Eine neue Ära im Hundewesen

Autor: Dr. Hellmuth Wachtel / Ausgabe: 2004-02

Das seit einer Million Jahren bewährte Vermehrungssystem des viel bewunderten Ahnherrn Wolf könnte vielleicht seinem domestizierten Abkömmling, dem Hund, wieder zu genetischer Bestform verhelfen. Eine neue Ära in der Hundezucht könnte anbrechen: Mit der Verwirklichung eines unorthodoxen und sensationellen Konzeptes von Dr. Hellmuth Wachtel, das die traditionelle Hundezucht auf den Kopf stellt und Hunden zu besserer Gesundheit und Lebenskraft verhelfen könnte.

38zucht01.jpg

Haustierwerdung durch Zerstörung eines natürlichen Regelungssystems

Als die Wölfe zu Haustieren, also Hunden wurden, hat man sicher zunächst nur einzelne Tiere gezähmt. Diese mussten sich nun untereinander vermehren, und das führte zwangsläufig zur Inzucht. Wenn jedoch Wildtiere eng ingezüchtet werden (z.B. durch Geschwisterpaarung), treten nach mehreren Generationen plötzlich erstaunliche Abweichungen bei den in der Natur so gleichartig aussehenden Tieren auf: Albinos, Schecken und andere Farbabweichungen, Unterschiede in Größe und anderen Körpermerkmalen etc.. Durch gezielte Inzucht hat man dann nützliche oder ansprechende Abweichungen in Rassen fixiert.
In Russland hat Dmitrij Belyaev in einem interessanten Experiment versucht, den Prozess der Haustierwerdung des Wolfes mit dem Rotfuchs durch intensive Selektion von Farmfüchsen auf Zahmheit nachzuvollziehen. Und tatsächlich, nach jahrelangen Bemühungen traten Abweichungen vom Wildtypus auf, wie wir sie bei den Hunden, aber auch anderen Haustieren kennen, wie Scheckung, Hängeohren, Vorbeißer u.a.m.. So kam es wohl auch zum Übergang vom Wolf zum Hund vor etwa 15 – 20.000 Jahren.

System Inzucht – Eigenschaften der Besten werden zu Eigenschaften der Rasse
Die besten Rüden auf der Jagd oder bei der Herde konnten mit vielen Hündinnen gepaart werden und erzeugten so oft Nachwuchs mit überdurchschnittlichen Leistungen. Auf diese Art wurden nach und nach immer bessere Rassen von Gebrauchshunden geschaffen. Der Inzucht haben wir also unsere vielen Hunderassen, ja, den Haushund überhaupt zu verdanken. Doch dafür ist ein Preis zu zahlen. Vor allem seit Zuchtbücher eingeführt wurden, also erstmals vor ca. 150 Jahren, ist die Hundezucht in eine Zwickmühle geraten: Die Registrierung und Eintragung der Welpen soll die Verkreuzung der Rassen verhindern und so die Zucht reinrassiger Hunde mit den entsprechenden Gebrauchseigenschaften sichern. Andererseits aber geht durch diese Abschottung nach außen, durch die Inzucht und die disproportionale Verwendung zu weniger Rüden in der Zucht, immer mehr genetische Variabilität in der Rasse verloren (s. z.B. D.N. Irion, 2003). Das betrifft sowohl die Genformen (Allele) der Einzeltiere (Heterozygotie), als auch deren Zahl in jeder Rasse (sogenannte Polymorphie). Die erfolgreichen Rüden verbreiten überdies ihre Defektgene in der Rassenpopulation. Als Folge treten Inzuchtdepression und Erbkrankheiten auf.

Inzuchtvermeidung bei frei lebenden Wölfen
Bis in die jüngste Zeit glaubte sogar die Wissenschaft, Wölfe würden in ihren Rudeln Inzucht treiben, Inzucht würde also ganz natürlich sein, und das meinten auch viele Hundezüchter. Neue Studien haben jedoch gezeigt, dass die Leitpaare amerikanischer Wolfsrudel nicht verwandt waren. Jungwölfe wandern oft Hunderte Kilometer auf der Suche nach einem Territorium und Paarungspartner. Bei ingezüchteten Zoowölfen aber traten Erbkrankheiten auf, ähnlich wie bei Hunden. Offenbar können wild lebende Wölfe diese Gefahren durch Fremdpaarungen vermeiden. Inzucht in der Natur vermindert die Überlebens- und Vermehrungschancen des Nachwuchses beträchtlich und würde daher eine Inzuchtpaarung zu einer „Fehlinvestition“ für die Elterntiere machen, ganz besonders für die Wölfinnen wegen der Mühen und Risiken bei der Trächtigkeit und Aufzucht.

Das System der Kernpopulation
Wie kann man diese Erkenntnisse für die Hundezucht nutzbar machen, um den Problemen mit der Erbgesundheit und dem Genverlust zu begegnen? Nun, man könnte ausgezüchtete Kernpopulationen für die einzelnen Rassen schaffen. (Ausgezüchtet bedeutet, dass nur Fremdpaarungen erfolgen, also keine Inzucht). So wird mit ausgewählten heterozygoten Zuchttieren eine Zuchtreserve erzielt, in der erstmals seit der Domestikation des Hundes nur ausgezüchtet wird. Dafür gibt es neuerdings in anderen Gebieten der Tierzucht bewährte Modelle (z.B. D. L. Hartl, 2002, Ausgezüchtete Kernpopulationen von Labortieren.)
Genetisch vielseitige (heterozygote) Kernpopulationen könnten in Rassen mit großer Individuenzahl entstehen. Durch molekularbiologische Tests und Pedigree-Analysen möglichst bis zur Rassengründung müssten so möglichst wenig verwandte, heterozygote Rüden und Hündinnen als Kandidaten für mindestens je 250 Rüden und Hündinnen ermittelt werden, die auch den sonstigen Anforderungen an die betreffende Rasse genügen. So spürt man die Reste der Gene von Stammtieren auf, die sonst unwiederbringlich verloren gehen würden (s. z.B. P. Werner 1994.) Die Besitzer werden eingeladen, am Projekt mit diesen Hunden teilzunehmen. Mit passenden Hunden werden dann jeweils drei Würfe, bei Bedarf mehr gezüchtet, aus denen die nächste Generation gebildet wird. Im übrigen haben die teilnehmenden Züchter keine weiteren Verpflichtungen, sie können ihren eigenen Zuchtbestrebungen nachgehen und dazu auch die für die Kernpopulation ausgewählten Hunde verwenden.

„Monogame“ Hundezucht wie bei den Wölfen?
Das System der Kernpopulation stellt also die traditionelle Hundezucht auf den Kopf: Auf jede Hündin kommt ein Rüde (der allerdings nicht für jeden Wurf derselbe sein wird). Kein Rüde hat in der Kernpopulation die „genetische Vorherrschaft“. Dadurch wird ein Maximum an genetischer Vielfalt garantiert und Genverlusten nachhaltig vorgebeugt. Die Hobbyzüchter haben damit erstmals die Gewähr, bei Bedarf einen wirklich geeigneten, fremdblütigen Partner für ihre Hündin oder Hündinnen zu finden, was sonst in vielen Rassen nicht mehr möglich ist. Nach 15.000 Jahren also würde hier das „Patriarchat“ der Rüden gebrochen, kein Rüde könnte in der Kernpopulation seine Defektgene in einer zahlreichen Nachzucht verbreiten und den Inzuchtkoeffizienten der Population erhöhen, wie es so manchem züchterischen „Idol“ früher so unheilvoll möglich war. Das seit einer Million Jahren bewährte Vermehrungssystem des viel bewunderten Ahnherren Wolf könnte so wieder seinem domestizierten Abkömmling zu genetischer Bestform verhelfen …
Dazu nebenbei, der bekannte schwedische Genetiker Professor Per-Erik Sundgren stellte eben die interessante Frage, warum man eigentlich Zuchtlinien immer auf Rüden aufbaut. Hündinnen übertragen ja gegenüber den Rüden noch eine Menge weitere Gene (von den Mitochondrien) und vermutlich sonstige Wirksubstanzen in der Eizelle auf die Nachkommen, die für die Nachzucht von Bedeutung sind. Mitochondrien sind bekanntlich die Kraftquellen der Zelle und damit des Individuums.

Ähnliches Konzept wie für Rettung bedrohter Tierarten
Die heterozygote Kernpopulation, wie sie hier vorgeschlagen wird, ist nun eine Quelle für heterozygotes Zuchtmaterial und ist vor allem auch eine Erhaltungszucht für die Rasse, nach den bewährten Verfahren zur Rettung seltener Tierarten. Hunde sind zwar keine gefährdete Tierart, wohl aber können es die einzelnen Hunderassen in verschiedenem Ausmaß sein, wenn man Einkreuzungen vermeiden will. Die Genreserven der heutigen Hochzuchtrassen, die früheren Landrassen, sind ja in der Mehrzahl verschwunden. So wurde der Deutsche Schäferhund als neue Rasse gebildet, indem der Gründer der Rasse, Rittmeister von Stephanitz, Hunde aus den Landschlägen von Baden-Württemberg und aus Thüringen zur Zucht auswählte. Der Deutsche Schäferhund als neue einheitliche Rasse verdrängte dann die regionalen Landschläge bis auf kleine Reste, die erst heutzutage wieder Beachtung finden. Nach hundert Jahren Hochzucht unter zeitweise sehr starker Inzucht wäre daher eine ausgezüchtete Kernpopulation heute eine dringende Notwendigkeit, es würde damit wieder eine genetische Reserve mit hoher Genvielfalt geschaffen, für den Effekt, den man früher „Blutauffrischung“ nannte. Gemeint ist die sozusagen „verjüngende“ Wirkung der Heterosis, auch „Kreuzungsvitalität“ genannt, entsprechend der Lebenskraft, die in auszüchtenden Wildpopulationen besteht.
Diese Kernpopulation, die also aus mindestens 500 Hunden besteht, könnte bei wissenschaftlich fundierter Zucht wieder langfristig die notwendige Genreserve, quasi einen Jungbrunnen ähnlich wie die guten alten Landrassen, darstellen. Sie würde keineswegs voll abgeschottet sein, pro Generation würden etwa fünf gleich geeignete Hunde aus der allgemeinen Rassenpopulation in sie eingebracht, als zusätzlicher Schutz gegen den zufallsbedingten Genverlust durch „Drift“ (Genetische Drift = Verlust an genetischer Vielfalt in kleinen Populationen mit Inzuchtwirkung bei sehr seltenen Rassen). Bei Rassen mit großer Population wird dieses Konzept am besten durchführbar sein, vor allem, wenn eine internationale Rassenorganisation mit ihren wissenschaftlichen und EDV-Ressourcen zur Verfügung steht.

38zucht03.jpg

Bauen wir einen Damm gegen die Überdomestikation

Der Haushund hat viele Eigenschaften des Wolfes verloren, die seiner Eignung als Haustier abträglich waren, und dagegen viele gewonnen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: der beste Partner des Menschen aus dem Tierreich. Leider aber verliert er gerade in jüngster Zeit immer mehr an Eigenschaften, die für ein gesundes, langes Leben nötig sind. Ich nenne hier nur die Ernährung als Beispiel: Vor einem halben Jahrhundert wurden Hunde noch mit Küchenabfällen und Knochen gefüttert, bestenfalls mit Fleischabfällen, Reis und Pansen. Es war ein großer Fortschritt, als man den Nährstoffbedarf des Hundes genau erforschte und entsprechende, ausgewogene Futtermittel auf den Markt brachte. Doch offenbar vertragen immer mehr Hunde die Futtermittel nicht mehr, daher gibt es immer neue Produkte, die dieses oder jenes Fleisch nicht enthalten, zunehmend wird Diätfutter angeboten und findet offenbar seinen Markt. Der Hund, der alles verträgt, wird offenbar immer seltener, ein Alarmzeichen, dass die genetische Ausstattung vieler Hunde und Rassen immer schlechter wird. Das kann man Überdomestikation oder auch Degeneration nennen. Dem kann, neben der entsprechenden Selektion, nur durch Verbesserung der genetischen Vielfalt entgegengewirkt werden. Damit wäre eine neue Ära in der Hundezucht angebrochen, und man könnte zuversichtlich in die Zukunft schauen. Allerdings, gerade sehr bedrängte Rassen mit wenig Individuen eignen sich dafür nicht, solange nicht durch gezielte Einkreuzung die nötige genetische Diversität geschaffen wird und die Gesamtpopulation sich erhöht. Die Kernpopulation brächte erstmals die Möglichkeit, Hunde in Natur gemäßer Weise zu züchten, mit all den Vitalitätsvorteilen der Heterosis, die aber von Gesundheitsselektion begleitet sein muss.

Das Rätsel der genetischen „Pufferung“
Wie aber kommt es, dass unter diesen Bedingungen der Inzuchtvermeidung Wölfe, Füchse und die anderen Wildtiere einander so ähnlich sehen? Gäbe es eine Ausstellung für Wölfe, die meisten hätten ein Anrecht auf den Titel „Wolfschampion“, sie sind ja fast alle „typvoll“. Für ihr Aussehen ist die natürliche Selektion verantwortlich, doch diese Erklärung reicht nicht aus. Anscheinend sind Wölfe so einheitlich im Aussehen, gerade weil sie eine hohe genetische Vielfalt (Heterozygotie) aufweisen. Dadurch nämlich besitzen wilde Tierarten einen genetischen Mechanismus, der die einheitliche Entwicklung „überwacht“. Die Ursachen liegen in der Epigenetik, bei biochemischen Vorgängen, welche die Genfunktionen nach Bedarf sozusagen ein- und ausschalten. Ihre Zerstörung durch die Inzucht bei der Haustierwerdung hat ja beim Hund eine wahre Büchse der Pandora in Bezug auf die Vielfalt der Farben, Formen und Begabungen geöffnet. Kein anderes Haustier hat sich in der Domestikation so vielfältig verändern lassen wie der Hund.

....
[zu lang für ein Posting - 2. Teil kommt gleich]
 

Paradox: Auszucht als Grundlage der Einheitlichkeit bei Wildtieren
Innerhalb der Rassen hat man durch Selektion und Inzucht Einheitlichkeit erreicht, jedoch sucht man vielfach diese immer noch durch weitere Inzucht zu sichern. Da ergibt sich ein Widerspruch: Inzucht brachte Einheitlichkeit, doch diese scheint ohne weitere Inzucht nicht immer stabil zu bleiben. Die Erklärung dürfte darin liegen, dass eben bei ingezüchteten Tieren die Pufferung der Eigenschaften (d.h. Beibehaltung des Aussehens = Phänotyp), nicht mehr funktioniert, Inzucht daher paradoxer Weise auch wieder Uneinheitlichkeit produziert. Würde also der Phänotyp gar stabiler bleiben, wenn man in den Rassen – sofern sie, was ja in den heutigen Rassen anzunehmen ist, gut durchgezüchtet sind – im Gegensatz zu bisheriger Praxis nun weit auszüchtet („Auszucht“ ist das Gegenteil von Inzucht, also die Paarung fremdblütiger Tiere)? In diesem Fall sollte also die Kanalisation wieder wirksam werden, wie es in der Natur z.B. bei Wölfen oder Füchsen der Fall ist.


Die Ursache für Wildtiereinheitlichkeit sind epigenetische Effekte, welche Pufferung, Entwicklungsstabilität und Kanalisation genannt werden. Sie sind heute der Gegenstand intensiver Erforschung. Dieses System wird offenbar in der Domestikation durch Inzucht still gelegt (s. dazu auch die Versuche von Belyaev mit Farmfüchsen). Die genotypische Variabilität wird so frei für die künstliche Selektion durch den Menschen bei Haustieren (durch die natürliche bei Wildtieren, wenn ingezüchtet oder Stress ausgesetzt). Was wäre nun die Wirkung von Generationen von Auszucht auf die Hunde der Kernpopulation? Werden Abweichungen vom Standard auftreten, oder werden sie umgekehrt wieder der Pufferung unterliegen und homogener im Aussehen werden als der Rassendurchschnitt? Ersteres ist m.E. nicht zu erwarten, schon weil sie ja auch einem Selektionsdruck auf Standardkonformität ausgesetzt sind. Ich würde meinen, man könnte von dieser unorthodoxen Zuchtmethode viel über Hundegenetik, ja Tiergenetik überhaupt lernen.
Ein solches Projekt soll also zwei Erwartungen erfüllen: Für die Züchter eine ständige Quelle wertvollen Genmaterials in Form von ausgesuchten Hunden mit hoher genetischer Variabilität und daher überdurchschnittlicher Gesundheit und Leistungsfähigkeit anzubieten und so die Existenz der Rasse langfristig zu sichern. Vielleicht könnte man dann die Rassentypen sogar durch die maximale Auszucht stabil halten.


Genetisches Management und Monitoring
Leider, wo die Not am größten, bei seltenen Rassen, ist dieses System derzeit so nicht anwendbar, zuvor müsste die genetische Variabilität durch Einkreuzung erhöht werden, was natürlich auf verständlichen Widerstand stoßen wird. Aber auf lange Sicht wird man hier ohne Einkreuzen ohnehin nicht auskommen. Viele beliebte individuenreiche Rassen könnten aber jetzt schon davon profitieren und so könnte dort der Geißel der Hundezucht, dem leidigen Gesundheitsproblem, auf eine naturnahe Weise mit Hilfe der Wissenschaft zu Leibe gerückt werden. Erstmalig würden so Zuchtbuch-geführte Rassen durch genetisches Management und Monitoring auf hohem und stabilem genetischen Variabilitätsniveau erhalten und damit ein notwendiger Beitrag zur Sicherung der Zukunft geleistet werden.


Literatur

- Belyaev, D. K. 1969. Domestication of animals. Science Journal (U.K.) 5:47-52.
- Belyaev, D. K.1979. Destabilizing selection as a factor in domestication. The Journal of Heredity 70:301-308.
- Belyaev, D. K., A. O. Ruvinsky and L. N. Trut. 1981. Inherited activation-inactivation of the star gene in foxes. The Journal of Heredity 72:264-274.
- Daniel L. Hartl Genetic Management of Outbred Rodent Populations (
www.criver.com/Genetics_2001a.pdf)
- D.N. Irion et al., Anal. of Gen. Var. in 28 Dog Breeds with 100 Microsat. Markers, J. of Heredity 2003:94(1):81-87
- Phelan, J.P., and S.N. Austad 1994 Selecting animal models of human aging: Inbred strains often exhibit less biological uniformity than F1 hybrids. Journal of Gerontology 49~1~:Bl-ll
- Rutherford, S.L., From genotype to phenotype: buffering mechanisms and the storage of genetic information, BioEssays 22:1095-1105, 2000 John Wiley & Sons, Inc.



http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=422

Quelle: http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=422
 
Oben