ich habe aus vertrauensvoller quelle erfahren, dass sich die situation bei den boxern gebessert hat.![]()
Das ist schön zu hören. Bei manchen Rassen ist es wirklich bitter nötig.
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ich habe aus vertrauensvoller quelle erfahren, dass sich die situation bei den boxern gebessert hat.![]()
Es gilt vielleicht für diese eine Wolfsgruppe in Schweden nicht, aber grundsätzlich ist es so, wie Rodin geschrieben hat. Früher war Inzucht bei freilebenden Wölfen nicht üblich und auch nicht notwendig. Und da glaub ich jetzt diversen Wissenschaftlern einfach mal mehr
Bei Hunden ist es üblich, aber sicher selten notwendig.
.Nur um einen Typ zu festigen oder um Schönzucht zu betreiben ist absolut unsinnig udnman sieht leider auch gehäuft wohhin solches Handeln von Nichtwissenden Züchtern führt. Auhc sehe ich keien Sin in steter engen Linienverpaarung wie sie oft gern egehandahbt wird um einen einheitlichen Typ zu erhalten, auch hier sind ohne genügend Outcrosse die Gefahren viel zu hoch Inzuchtdepressionen usw zu fördern.
Es gibt inzwischen einige Rudeln die sehr wohl hie und Inzucht betreiben. So massiv wie in Schweden jedoch nicht, und momentan sucht man nach einer Erklärung. Solches ist auch absolut nicht wünschenswert.
Nun ich sehe es als persönliche Beleidigung wen ich von dir als Verbrecher tituliert werde. Ich denke die entsprechende Textpasage findest du selber. Und man könnte durchaus sagen du erhoffst dir persönliche Vorteile als Mischlingshundehalter einen Züchter zu denuzieren. Übrigens nett wie du versuchst abzulenken. Und ja meine Aussage war jetzt fast so unsachlich wie deine bisher und das bewusst. Denn ich persönlich empfinde s als Frechheit mich von dir als Verbrecher zu bezeichnen lassen. die shat nichts mit Meinung zutun, sondern ist auch eine Frage des Charakters, der Erzihung udn des Niveaus wi eman sich ausdrückt und ob man merkt ob man sprachlich zu weit geht.
nein, es gibt eh auch weiße hunde
mir reichen die standardfarben u es sollte für jede! rasse eine wesens- u leistungsprüfung geben.![]()
Dafür kriegst ein dickes "Gefällt mir".
Inzucht zur Verbesserung der Gesundheit ist halt in meinen Augen ein Paradoxon ... auch wenn man HD z.B. verbessern kann, oder irgendeine Augenkrankheit ... bringt man mit größter Wahrscheinlichkeit dafür einen anderen Defekt rein, auch wenn der vielleicht nicht so augenscheinlich ist.
in meinen augen, in meinem ethischen verständnis, ist die inzucht verpaarung um den standard der rasse zu erhalten, ein verbrechen am hund.
habe da so eine liste, da stehen mehrere punkte drauf. z.b. ein weiteres verbrechen von züchtern am hund sind qualzuchten. ebenso empfinde ich es als verbrechen am hund, wissentlich kranke tiere in die zucht zu bringen.
Und es trifft übrigens durchwegs genauso Mischlinge, die alte Mähr das Mixe gesünder sind,ist schon ewig lange wiederlegt.
Jöö, mein Lieblingssatz....
Wer hat das widerlegt?
Wie wurde es widerlegt?
Welche Studien, Untersuchungen, repräsentative Zahlen hast du zu diesem Thema?
Und selbst, wenn Mixe im Durchschnitt nicht gesünder, sondern bloß gleich krank oder gleich gesund wie Rassehunde sind, ist das eigentlich die Bankrotterklärung der Rassehundezucht. Wenn man in Betracht zieht, welchen Aufwand Züchter betreiben (oder sagen, dass sie betreiben), dann müßten Rassehunde im Durchschnitt um Eckhäuser länger leben als Mixe. Und sorry, das findet sich - leider - auch in keiner Statistik.
Das einzige, was ich bis jetzt gefunden habe, ist, dass einzelne Rasen heutzutage sogar früher sterben als noch vor 20/25 Jahren. Und das halte ich, ehrlich gestanden, für katastrophal.
Mit dem heutigen Wissen, den heutigen Kenntnissen, den medizinischen Möglichkeiten müßten Hunde (vor allem die angeblich so "verbesserten" Rassehunde) - genau so wie auch die Menschen - eigentlich bedeutend älter werden.
da ich nicht feststellen kann (weil eben kein züchter) wie ein züchter feststellt wie oft ein rüde schon zum decken verwendet wurde, kann es gut sein, dass dieser rüde dann in vielen späteren papieren auftaucht und man fast keine möglichkeit hat einen hund zu finden, wo man nicht so nahe an der linie bleibt.
da ist der "schaden" aber schon angerichtet.
vernünftige züchter werden ihre hündinnen nicht unzählige mal belegen und gscheite rüdenbesitzer sollten ihren rüden nicht bei jeder anfrage decken lassen, sonder das sollte auch beschränkt sein.
Google ist dein Freund, wnen du nicht ündig wirst frag ienfach mal bei Fcahleuten nach. Ich habe keine Ahnung mehr die Studie gabs schon vor Jahren und ich bin kein Mixhundehalter. Ergo ists für mich nicht von Interesse. Ich muss nur imme rlachen wenn ich höre wie gesund nicht Mixe sind udn komischerweise siehst du in den Tierarztpraxenhaufenweise kranke Mischlinge udn Rassehund eohne Papiere. Warum wohl![]()
Weiters empfehle ich Hellmuth Wachtel zu lesen. Ein Zitat zum Einstieg:Several studies have shown that mixed-breed dogs have a health advantage. A German study finds that "Mongrels require less veterinary treatment".Studies in Sweden have found that "Mongrel dogs are less prone to many diseases than the average purebred dog"and, referring to death rates, “Mongrels were consistently in the low risk category”.
R. Beythien, Tierarten- und Hunderassenverteilung, Erkrankungshäufigkeit und prophylaktische Maßnahmen bei den häufigsten Hunderassen am Beispiel einer Tierarztpraxis in Bielefeld in den Jahren 1983-1985 und 1990-1992, 1998, Diss., Tierärztl. Hochschule HannoverA. Egenvall, B.N.
Bonnett, P. Olson, Å. Hedhammar,Gender, age, breed and distribution of morbidity and mortality in insured dogs in Sweden during 1995 and 1996, The Veterinary Record, 29/4/2000, p. 519-57
B.N. Bonnett, A. Egenvall, P. Olson, Å. Hedhammar, Mortality in Swedish dogs: rates and causes of death in various breeds, The Veterinary Record, 12/7/1997, S. 40 - 44) “Mongrels were consistently in the low risk category” (S. 41)
In seinem Buch "Hundezucht 2000" nennt er als Minimalziel eine Zucht mit Hunden, die mindestens 3 Generationen nicht verwandt sind....weisen Hundeklubs gern darauf hin, dass ja auch Mischlinge unter denselben Krankheiten leiden, wie hochgezüchtete Rassehunde. Allerdings, sie sind deutlich weniger anfällig und leben 1 – 3 Jahre länger.
Diese Studie würde mich schon interessieren, vielleicht magst du dir ja die Mühe machen und mir die Quelle suchen.
Was ich beim Tierarzt sehe, ist keine wissenschaftliche Erhebung, es kommt auch auf die Art der Erkrankung an, sowie der zahlenmäßigen Verteilung von Rassehund und Mischling die einen bestimmten TA besuchen.
Ein grundsätzliches Problem bei der Sache ist allerdings, dass Mischling nicht gleich Mischling ist und Rassehund nicht gleich Rassehund. Ein Mischling aus 2 erbbelasteten Rassehunden ist auch ein Mischling.
Weiters empfehle ich Hellmuth Wachtel zu lesen. Ein Zitat zum Einstieg:
In seinem Buch "Hundezucht 2000" nennt er als Minimalziel eine Zucht mit Hunden, die mindestens 3 Generationen nicht verwandt sind.
Wie gesgat ich wieß es nicht mehr, da es einige Jährchen her ist udn sorry bei 198 Hundne habe ich andere Interessen als Studien zu suchen die für mich persönlich nicht von belang sind, Ihc habe Rassehunde die ein schönes Alter erreichen, ergo mach eich mir zu Mixen keien Gedanken man möge mir verzeihen.
Glaub emir ich kenne ein wneig mehr als 1 Tierarzt. Fakt ist die anzahl von kranken Mixen und Rassehundne ohne Papieren ist um ein vielfaches höher als bei Rassehund emit Papieren. Ich werde nie vergessen wi eunsere Tierärztin ganz erstaunt war das es auch gsund ehusky sgibt denn in ihrer Praxis waren immer nur kranke Husky's und Mixe. Tja nach einigen Nachfragen stellte sich heraus Huskys ohne Papiere. Und da sist beileibe kein Einzelfall.
Tut mir leid, Husky, aber ich finde deine Aussagen eigentlich traurig und für einen Züchter beschämend.![]()
Wenn nicht einmal Züchter (die offenbar bereits 198 Hunde gezüchtet haben) sich für wissenschaftliche Untersuchungen über Gesundheit und Lebenserwartung von Hunden interessieren, dann ist´s wirklich schlecht bestellt um die Rassehunde.
Wenn ich jetzt erzähl, dass ich wesentlich mehr kranke Rassehunde als Mixe kenne, dann hat das wissenschaftlich genau so viel Wert wie deine Aussage, dass du bei so vielen Tierärzten Stammgast bist und dort nur kranke Mixe siehst.
Selbstverständlich SOLLTE es für einen ordentlichen Züchter von Belang sein, sich auch die insgesamte Entwicklung der Rassehundezucht anzusehen und sich darüber ausführlich zu informieren.
Wenn deine Hunde alle 15 Jahre werden, finde ich das wunderbar und gratuliere dir dazu. Aber eine seriöse Beschäftigung mit Hundezucht und der Entwicklung von Rassehunden schaut für mich anders aus.![]()
Nimms nicht persönlich, aber genau an dieser Einstellung krankt meiner Meinung nach die gesamte Hundezucht.
***Diese "Buschtrommel"-Informationen Landes-, wenn nicht sogar International-, Kontinente-weit wirds ja wohl nicht nur bei den (Gordon)-Settern geben?Ich bin auch kein Züchter, allerdings schon ziemlich lang in dieser "Materie" unterwegs und weiß heute noch immer wieder, welcher Rüde wo gedeckt hat und was er da vermurkst oder an schönen Wundern bewirkt hat. Ergo weiß man auch über gelungene oder mißratene Nachzucht ziemlich schnell Bescheid, vielleicht nicht allumfassend, aber doch. Und in Zeiten wie diesen, in denen man schon durchs Internet (Databases) sehr viele Informationen kriegt, überall hin vernetzt ist, sollte es eigentlich logisch sein, und auch Züchten "leichter" werden.
Aber ein schon angesprochene Hauptproblem ist ja auch, dass viele Züchter trotzdem in ihrer Gewohnheitsschleife, wider besseren Wissens und Vernunft, hängen bleiben und drastisch dazu tendieren, entweder immer den populärsten - aber deswegen auch nicht unbedingt zwangsläufig wirklich gut vererbenden - Super-Deckrüden zu nehmen, oder auch zu simplen "Haus"-Zuchten zu tendieren, weils halt so schön, bequem und billig ist und die eigenen grauen Zellen nicht übermäßig beansprucht.
liebe Grüße
Gini & Rodin
Aber du kannst mich ja gerne aufklären.![]()
Glaub emir ich kenne ein wneig mehr als 1 Tierarzt. Fakt ist die anzahl von kranken Mixen und Rassehundne ohne Papieren ist um ein vielfaches höher als bei Rassehund emit Papieren. Ich werde nie vergessen wi eunsere Tierärztin ganz erstaunt war das es auch gsund ehusky sgibt denn in ihrer Praxis waren immer nur kranke Husky's und Mixe. Tja nach einigen Nachfragen stellte sich heraus Huskys ohne Papiere. Und da sist beileibe kein Einzelfall.
Wobei selbst Wachtel nicht das A und O ist. Aber wenn man unkritisch jedem folgt ohne Nachzudenken mag dies sinnig sein. Lienienzucht ist lediglich auch von Wachtel und Co derart vercshrien weil es zuviele Deppen gibt die diese Art für Schönzucht usw nutzen und nicht zur Gesundheit.