verwandheitsgrad bei zucht - wäre dies ok?

Es gilt vielleicht für diese eine Wolfsgruppe in Schweden nicht, aber grundsätzlich ist es so, wie Rodin geschrieben hat. Früher war Inzucht bei freilebenden Wölfen nicht üblich und auch nicht notwendig. Und da glaub ich jetzt diversen Wissenschaftlern einfach mal mehr ;)

Bei Hunden ist es üblich, aber sicher selten notwendig.

Es gibt inzwischen einige Rudeln die sehr wohl hie und Inzucht betreiben. So massiv wie in Schweden jedoch nicht, und momentan sucht man nach einer Erklärung. Solches ist auch absolut nicht wünschenswert.

Beim Hund gibt es meine rmienung nach nur die Punkt wenn es bezüglich Gesundheit Sinnmacht. Nur um einen Typ zu festigen oder um Schönzucht zu betreiben ist absolut unsinnig udnman sieht leider auch gehäuft wohhin solches Handeln von Nichtwissenden Züchtern führt. Auhc sehe ich keien Sin in steter engen Linienverpaarung wie sie oft gern egehandahbt wird um einen einheitlichen Typ zu erhalten, auch hier sind ohne genügend Outcrosse die Gefahren viel zu hoch Inzuchtdepressionen usw zu fördern. Allerdings mag ich es eben nicht besonders wenn jemand aufgrund menschlicher Sichtweise Züchter die wohlüberlegt seltens solche Verpaarungen anstreben um die Rasse im Bezug Gesundheit zu fördern als Verbreche rhingstellt werden.
 
.Nur um einen Typ zu festigen oder um Schönzucht zu betreiben ist absolut unsinnig udnman sieht leider auch gehäuft wohhin solches Handeln von Nichtwissenden Züchtern führt. Auhc sehe ich keien Sin in steter engen Linienverpaarung wie sie oft gern egehandahbt wird um einen einheitlichen Typ zu erhalten, auch hier sind ohne genügend Outcrosse die Gefahren viel zu hoch Inzuchtdepressionen usw zu fördern.

Dafür kriegst ein dickes "Gefällt mir".

Inzucht zur Verbesserung der Gesundheit ist halt in meinen Augen ein Paradoxon ... auch wenn man HD z.B. verbessern kann, oder irgendeine Augenkrankheit ... bringt man mit größter Wahrscheinlichkeit dafür einen anderen Defekt rein, auch wenn der vielleicht nicht so augenscheinlich ist.
 
Es gibt inzwischen einige Rudeln die sehr wohl hie und Inzucht betreiben. So massiv wie in Schweden jedoch nicht, und momentan sucht man nach einer Erklärung. Solches ist auch absolut nicht wünschenswert.

Das liegt an der Änderung/Beschränkung des Habitats und auch an Straßen etc. die wanderenden Tieren zum Verhängnis werden.
 
Nun ich sehe es als persönliche Beleidigung wen ich von dir als Verbrecher tituliert werde. Ich denke die entsprechende Textpasage findest du selber. Und man könnte durchaus sagen du erhoffst dir persönliche Vorteile als Mischlingshundehalter einen Züchter zu denuzieren. Übrigens nett wie du versuchst abzulenken. Und ja meine Aussage war jetzt fast so unsachlich wie deine bisher und das bewusst. Denn ich persönlich empfinde s als Frechheit mich von dir als Verbrecher zu bezeichnen lassen. die shat nichts mit Meinung zutun, sondern ist auch eine Frage des Charakters, der Erzihung udn des Niveaus wi eman sich ausdrückt und ob man merkt ob man sprachlich zu weit geht.

ohjee, doch noch mehr zitate
um den vorwurf, sich rausreden zu wollen, zu entkräften:
in meinen augen, in meinem ethischen verständnis, ist die inzucht verpaarung um den standard der rasse zu erhalten, ein verbrechen am hund. habe da so eine liste, da stehen mehrere punkte drauf. z.b. ein weiteres verbrechen von züchtern am hund sind qualzuchten. ebenso empfinde ich es als verbrechen am hund, wissentlich kranke tiere in die zucht zu bringen.

falls du dich nun deswegen von mir als verbrecher tituliert fühlst, weil eines der punkte, die ich als verbrechen am hund erachte, dem entspricht, was du als züchter befürwortest bzw. als gut und richtig empfindest, dann viel spass beim echauffieren. eine denunziation ist das dennoch nicht.

PS: ich betrachte mischlinge weder als die besseren hunde noch als die gesünderen. ich will sie auch nicht propagieren. ich denke (ja, ich weiss es nicht, ich nehme es lediglich an), dass die hunde durch den menschen in der zwischenzeit so stark verändert sind, und von der natur und natürlicher auslese so weit entfernt sind, dass es für den hund an sich vermutlich besser ist, sich durch den menschen kontrolliert zu vermehren.

ich befürworte auch keine hoppala würfe per se. ich befürworte keine vermehrer. ABER ich befürworte leider auch keine züchtung, die ich nicht als für mich akzeptabel erachte (jaja, als unwissende akzeptabel). und wenn ich zwei übel gegenüberstellen muss, dann weiss ich nicht... was das schlimmere übel ist. eins dass aus naivität und unwissen entsteht, oder das übel dass aus motiven wie "das ohr muss im 90grad winkel zum kopf stehen und drum holen wir jetzt die cousine weil die hat das so und alle anderen nicht" entsteht.
 
zu spät gesehen..
Zitat von Husky
.Nur um einen Typ zu festigen oder um Schönzucht zu betreiben ist absolut unsinnig udnman sieht leider auch gehäuft wohhin solches Handeln von Nichtwissenden Züchtern führt. Auhc sehe ich keien Sin in steter engen Linienverpaarung wie sie oft gern egehandahbt wird um einen einheitlichen Typ zu erhalten, auch hier sind ohne genügend Outcrosse die Gefahren viel zu hoch Inzuchtdepressionen usw zu fördern.


DANKE!!!!!!
 
Dafür kriegst ein dickes "Gefällt mir".

Inzucht zur Verbesserung der Gesundheit ist halt in meinen Augen ein Paradoxon ... auch wenn man HD z.B. verbessern kann, oder irgendeine Augenkrankheit ... bringt man mit größter Wahrscheinlichkeit dafür einen anderen Defekt rein, auch wenn der vielleicht nicht so augenscheinlich ist.

Nicht unbedingt. Ich spreche jetzt NUR für meine Rasse, denn bei anderen habe ich mich nicht so damit befasst. Ich persönlich habe mich mit den Linien die ich eng verpaaren wollte, bzw wo ich einen Rüden daraus gekauft habe befasst, Nachgeprüft selbst Nachzuchten mit Outcros sgetätigt usw. Erst danach und mit viel weiterem Wissen habe ich den Schritt bezüglich enger Linienverpaarung gewagt. Problem ist oft auch dass viele Züchte rnicht offen dazu stehen wenn ein Mal etwas vorkommt in ihrer Zucht. Somit werden dann Problematiken verschwiegen di esich irgendwan auch bei Outcross zeigen, bei Lineinverpaarungen natürich dementsprechend früher. Prinzipell sollten sich so manche Züchter klar machen dass uns nur Ehrlichkeit, Studien und Gegenseitiges helfen weiter bringen.

@Synergy
in meinen augen, in meinem ethischen verständnis, ist die inzucht verpaarung um den standard der rasse zu erhalten, ein verbrechen am hund.

Wenn du genau gelesen hättest geh eich da vollkommen mit dir konform. Für mich machen solche Verpaarung nur bezüglich Gesundheit einen sinn, aber nicht für Schönzucht, Standarderhaltung oder sonstiges.
habe da so eine liste, da stehen mehrere punkte drauf. z.b. ein weiteres verbrechen von züchtern am hund sind qualzuchten. ebenso empfinde ich es als verbrechen am hund, wissentlich kranke tiere in die zucht zu bringen.

Auch hier gehen wir komplett konform. Und nun weißt du warum ich dann nicht gerne als Verbrecher tituliert werde :-)
 
da ich nicht feststellen kann (weil eben kein züchter) wie ein züchter feststellt wie oft ein rüde schon zum decken verwendet wurde, kann es gut sein, dass dieser rüde dann in vielen späteren papieren auftaucht und man fast keine möglichkeit hat einen hund zu finden, wo man nicht so nahe an der linie bleibt.
da ist der "schaden" aber schon angerichtet.
vernünftige züchter werden ihre hündinnen nicht unzählige mal belegen und gscheite rüdenbesitzer sollten ihren rüden nicht bei jeder anfrage decken lassen, sonder das sollte auch beschränkt sein.
 
Und es trifft übrigens durchwegs genauso Mischlinge, die alte Mähr das Mixe gesünder sind,ist schon ewig lange wiederlegt.

Jöö, mein Lieblingssatz....
Wer hat das widerlegt?
Wie wurde es widerlegt?
Welche Studien, Untersuchungen, repräsentative Zahlen hast du zu diesem Thema?

Und selbst, wenn Mixe im Durchschnitt nicht gesünder, sondern bloß gleich krank oder gleich gesund wie Rassehunde sind, ist das eigentlich die Bankrotterklärung der Rassehundezucht. Wenn man in Betracht zieht, welchen Aufwand Züchter betreiben (oder sagen, dass sie betreiben), dann müßten Rassehunde im Durchschnitt um Eckhäuser länger leben als Mixe. Und sorry, das findet sich - leider - auch in keiner Statistik.

Das einzige, was ich bis jetzt gefunden habe, ist, dass einzelne Rasen heutzutage sogar früher sterben als noch vor 20/25 Jahren. Und das halte ich, ehrlich gestanden, für katastrophal. Mit dem heutigen Wissen, den heutigen Kenntnissen, den medizinischen Möglichkeiten müßten Hunde (vor allem die angeblich so "verbesserten" Rassehunde) - genau so wie auch die Menschen - eigentlich bedeutend älter werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es nur von den Boxern meines Klubs sagen, weil da eine Statistik und Todesaltererfassung besteht. Danach ist die Lebenserwartung signifikant seit 30 Jahren angestiegen.

Das deckt sich mit den Erfahrungen in meinen Regional-Verein. Auch dort nimmt das Hundealter ständig zu, und die Hunde werden bei guter Gesundheit älter, nicht bloß mit Hightech-Medizin am Leben erhalten.

Um so schockierter ist man, wenn ein Hund im "besten Alter" stirbt.
 
Jöö, mein Lieblingssatz....
Wer hat das widerlegt?
Wie wurde es widerlegt?
Welche Studien, Untersuchungen, repräsentative Zahlen hast du zu diesem Thema?

Google ist dein Freund, wnen du nicht ündig wirst frag ienfach mal bei Fcahleuten nach. Ich habe keine Ahnung mehr die Studie gabs schon vor Jahren und ich bin kein Mixhundehalter. Ergo ists für mich nicht von Interesse. Ich muss nur imme rlachen wenn ich höre wie gesund nicht Mixe sind udn komischerweise siehst du in den Tierarztpraxenhaufenweise kranke Mischlinge udn Rassehund eohne Papiere. Warum wohl :rolleyes:

Und selbst, wenn Mixe im Durchschnitt nicht gesünder, sondern bloß gleich krank oder gleich gesund wie Rassehunde sind, ist das eigentlich die Bankrotterklärung der Rassehundezucht. Wenn man in Betracht zieht, welchen Aufwand Züchter betreiben (oder sagen, dass sie betreiben), dann müßten Rassehunde im Durchschnitt um Eckhäuser länger leben als Mixe. Und sorry, das findet sich - leider - auch in keiner Statistik.

Also ein Husky aus guter Linie wird in der Regel 12-15 Jahre alt für seine Größe ein schönes Alter. Und nur weil wir darauf achten dass unsere Hundenachzucht keine Erbkrankheit hat wird sie dadurch nicht älter, sondern lebt lediglich besser und das natürlich auch im Alter. Un dich sehe keine Bankrotterklärung darin wenn man gesund enachzucht züchtet und die Eltenr untersucht sind.

Das einzige, was ich bis jetzt gefunden habe, ist, dass einzelne Rasen heutzutage sogar früher sterben als noch vor 20/25 Jahren. Und das halte ich, ehrlich gestanden, für katastrophal.

Un dwne du nun weiter nachforscht wirst du merken das viele an Krebs sterben. Wenn man nun noch weiß dass z.B K3 krebsfördernd ist, detto Getreide usw. dann ist es nicht verwundeerlich, dass auch Hunde heut eleider an Wohlstandskrankheiten sterben ode runter Allergien leiden. Vor 20 Jahren wurdne hUnd emit Tischabfällen und Schlachtabfällen gefüttert,dazu erlegten sich viele noch selbst kleine Beutetiere kein Vergleich zu Pedigree und Co was heute von vielen gefüttert wird.

Mit dem heutigen Wissen, den heutigen Kenntnissen, den medizinischen Möglichkeiten müßten Hunde (vor allem die angeblich so "verbesserten" Rassehunde) - genau so wie auch die Menschen - eigentlich bedeutend älter werden.

Siehe oben. Dazu müsste sich Menschen weit mehr mit richtiger Fütterung, Haltung usw befassen. Hund ein der Stadt sind auf Höhe der Abgase und ein Narr wer denkt solches hätte nie Auswirkungen usw.usw.usw. einfach mal nachdenken warum so manches heutzutage passiert. Un dbei vielen Rassen werden die Hunde wieder immer älter bei richtigfer Haltung und Ernährung.
 
da ich nicht feststellen kann (weil eben kein züchter) wie ein züchter feststellt wie oft ein rüde schon zum decken verwendet wurde, kann es gut sein, dass dieser rüde dann in vielen späteren papieren auftaucht und man fast keine möglichkeit hat einen hund zu finden, wo man nicht so nahe an der linie bleibt.
da ist der "schaden" aber schon angerichtet.
vernünftige züchter werden ihre hündinnen nicht unzählige mal belegen und gscheite rüdenbesitzer sollten ihren rüden nicht bei jeder anfrage decken lassen, sonder das sollte auch beschränkt sein.

***Diese "Buschtrommel"-Informationen Landes-, wenn nicht sogar International-, Kontinente-weit wirds ja wohl nicht nur bei den (Gordon)-Settern geben?:rolleyes: Ich bin auch kein Züchter, allerdings schon ziemlich lang in dieser "Materie" unterwegs und weiß heute noch immer wieder, welcher Rüde wo gedeckt hat und was er da vermurkst oder an schönen Wundern bewirkt hat. Ergo weiß man auch über gelungene oder mißratene Nachzucht ziemlich schnell Bescheid, vielleicht nicht allumfassend, aber doch. Und in Zeiten wie diesen, in denen man schon durchs Internet (Databases) sehr viele Informationen kriegt, überall hin vernetzt ist, sollte es eigentlich logisch sein, und auch Züchten "leichter" werden.

Aber ein schon angesprochene Hauptproblem ist ja auch, dass viele Züchter trotzdem in ihrer Gewohnheitsschleife, wider besseren Wissens und Vernunft, hängen bleiben und drastisch dazu tendieren, entweder immer den populärsten - aber deswegen auch nicht unbedingt zwangsläufig wirklich gut vererbenden - Super-Deckrüden zu nehmen, oder auch zu simplen "Haus"-Zuchten zu tendieren, weils halt so schön, bequem und billig ist und die eigenen grauen Zellen nicht übermäßig beansprucht.

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Google ist dein Freund, wnen du nicht ündig wirst frag ienfach mal bei Fcahleuten nach. Ich habe keine Ahnung mehr die Studie gabs schon vor Jahren und ich bin kein Mixhundehalter. Ergo ists für mich nicht von Interesse. Ich muss nur imme rlachen wenn ich höre wie gesund nicht Mixe sind udn komischerweise siehst du in den Tierarztpraxenhaufenweise kranke Mischlinge udn Rassehund eohne Papiere. Warum wohl :rolleyes:

Diese Studie würde mich schon interessieren, vielleicht magst du dir ja die Mühe machen und mir die Quelle suchen. Was ich beim Tierarzt sehe, ist keine wissenschaftliche Erhebung, es kommt auch auf die Art der Erkrankung an, sowie der zahlenmäßigen Verteilung von Rassehund und Mischling die einen bestimmten TA besuchen.

Ein grundsätzliches Problem bei der Sache ist allerdings, dass Mischling nicht gleich Mischling ist und Rassehund nicht gleich Rassehund. Ein Mischling aus 2 erbbelasteten Rassehunden ist auch ein Mischling.

Hier 3 Studien, die gesundheitliche Vorteile bei Mischlingen gezeigt haben:

Several studies have shown that mixed-breed dogs have a health advantage. A German study finds that "Mongrels require less veterinary treatment".Studies in Sweden have found that "Mongrel dogs are less prone to many diseases than the average purebred dog"and, referring to death rates, “Mongrels were consistently in the low risk category”.

R. Beythien, Tierarten- und Hunderassenverteilung, Erkrankungshäufigkeit und prophylaktische Maßnahmen bei den häufigsten Hunderassen am Beispiel einer Tierarztpraxis in Bielefeld in den Jahren 1983-1985 und 1990-1992, 1998, Diss., Tierärztl. Hochschule HannoverA. Egenvall, B.N.

Bonnett, P. Olson, Å. Hedhammar,Gender, age, breed and distribution of morbidity and mortality in insured dogs in Sweden during 1995 and 1996, The Veterinary Record, 29/4/2000, p. 519-57

B.N. Bonnett, A. Egenvall, P. Olson, Å. Hedhammar, Mortality in Swedish dogs: rates and causes of death in various breeds, The Veterinary Record, 12/7/1997, S. 40 - 44) “Mongrels were consistently in the low risk category” (S. 41)
Weiters empfehle ich Hellmuth Wachtel zu lesen. Ein Zitat zum Einstieg:
...weisen Hundeklubs gern darauf hin, dass ja auch Mischlinge unter denselben Krankheiten leiden, wie hochgezüchtete Rassehunde. Allerdings, sie sind deutlich weniger anfällig und leben 1 – 3 Jahre länger.
In seinem Buch "Hundezucht 2000" nennt er als Minimalziel eine Zucht mit Hunden, die mindestens 3 Generationen nicht verwandt sind.
 
Diese Studie würde mich schon interessieren, vielleicht magst du dir ja die Mühe machen und mir die Quelle suchen.

Wie gesgat ich wieß es nicht mehr, da es einige Jährchen her ist udn sorry bei 198 Hundne habe ich andere Interessen als Studien zu suchen die für mich persönlich nicht von belang sind, Ihc habe Rassehunde die ein schönes Alter erreichen, ergo mach eich mir zu Mixen keien Gedanken man möge mir verzeihen.

Was ich beim Tierarzt sehe, ist keine wissenschaftliche Erhebung, es kommt auch auf die Art der Erkrankung an, sowie der zahlenmäßigen Verteilung von Rassehund und Mischling die einen bestimmten TA besuchen.

Glaub emir ich kenne ein wneig mehr als 1 Tierarzt. Fakt ist die anzahl von kranken Mixen und Rassehundne ohne Papieren ist um ein vielfaches höher als bei Rassehund emit Papieren. Ich werde nie vergessen wi eunsere Tierärztin ganz erstaunt war das es auch gsund ehusky sgibt denn in ihrer Praxis waren immer nur kranke Husky's und Mixe. Tja nach einigen Nachfragen stellte sich heraus Huskys ohne Papiere. Und da sist beileibe kein Einzelfall.

Ein grundsätzliches Problem bei der Sache ist allerdings, dass Mischling nicht gleich Mischling ist und Rassehund nicht gleich Rassehund. Ein Mischling aus 2 erbbelasteten Rassehunden ist auch ein Mischling.

Korrekt und ein Rassehund ohne Papiere gilt zwar beim Laien als Rassehund, hat aber zu 99% keinerlei Voruntersuchungen der Vorfahren udn somit auch oft Krankheiten. Der wirklcih gesund emix ist lediglich derjenige der sich als Straßenhund vermehrt und wo kleinste Fehler zum Tode führen, dort findet beinharte Selektion statt. Alles andere ist Augenauswischerei.

Weiters empfehle ich Hellmuth Wachtel zu lesen. Ein Zitat zum Einstieg:
In seinem Buch "Hundezucht 2000" nennt er als Minimalziel eine Zucht mit Hunden, die mindestens 3 Generationen nicht verwandt sind.


Wobei selbst Wachtel nicht das A und O ist. Aber wenn man unkritisch jedem folgt ohne Nachzudenken mag dies sinnig sein. Lienienzucht ist lediglich auch von Wachtel und Co derart vercshrien weil es zuviele Deppen gibt die diese Art für Schönzucht usw nutzen und nicht zur Gesundheit. Und ich werd enun meinen Huskys erklären dass ie in Zukunft nicht wie ihre Vorfahren 12-15 Jahre alt werden dürfen sondern gefälligst mit 8-12 Jahren zu sterben haben wie die meisten Huskymischlinge auch. Vielleicht halten sie sich ja daran trotz optimaler Fütteurng und guten Haltungsbedinungen. Und meine 13,5 Jahre alten Rüdne frage ich warum er die Frechheit hat noch zu leen er ist doch so einkranker Rassehund :eek: Dann haben wir auch die Geschichte vom gesünderen Mischling.:rolleyes:

Aber ich habe ein Mal kurz gegooglet gibt auch jetzt so einiges, keine Spur vom gesünderen Mischling:

http://www.hundeinfoportal.de/hunde_forschung_mischlinge.php
http://www.partner-hund.de/index.php?id=1784&rightsid=MzEwM3wzMTAz

Studie die keinerlei Unterschiede zur angeblich höheren Lebenserwartung von Mixen bewies: In einer Studie von Eichelberg und Seine (1996)
und so gibt e sgenug Bewise, man muss sie nur sehen wollen und sich den Mischling nicht künstlich gesünder reden wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesgat ich wieß es nicht mehr, da es einige Jährchen her ist udn sorry bei 198 Hundne habe ich andere Interessen als Studien zu suchen die für mich persönlich nicht von belang sind, Ihc habe Rassehunde die ein schönes Alter erreichen, ergo mach eich mir zu Mixen keien Gedanken man möge mir verzeihen.



Glaub emir ich kenne ein wneig mehr als 1 Tierarzt. Fakt ist die anzahl von kranken Mixen und Rassehundne ohne Papieren ist um ein vielfaches höher als bei Rassehund emit Papieren. Ich werde nie vergessen wi eunsere Tierärztin ganz erstaunt war das es auch gsund ehusky sgibt denn in ihrer Praxis waren immer nur kranke Husky's und Mixe. Tja nach einigen Nachfragen stellte sich heraus Huskys ohne Papiere. Und da sist beileibe kein Einzelfall.

Tut mir leid, Husky, aber ich finde deine Aussagen eigentlich traurig und für einen Züchter beschämend.:eek:

Wenn nicht einmal Züchter (die offenbar bereits 198 Hunde gezüchtet haben) sich für wissenschaftliche Untersuchungen über Gesundheit und Lebenserwartung von Hunden interessieren, dann ist´s wirklich schlecht bestellt um die Rassehunde.

Wenn ich jetzt erzähl, dass ich wesentlich mehr kranke Rassehunde als Mixe kenne, dann hat das wissenschaftlich genau so viel Wert wie deine Aussage, dass du bei so vielen Tierärzten Stammgast bist und dort nur kranke Mixe siehst.

Selbstverständlich SOLLTE es für einen ordentlichen Züchter von Belang sein, sich auch die insgesamte Entwicklung der Rassehundezucht anzusehen und sich darüber ausführlich zu informieren.

Wenn deine Hunde alle 15 Jahre werden, finde ich das wunderbar und gratuliere dir dazu. Aber eine seriöse Beschäftigung mit Hundezucht und der Entwicklung von Rassehunden schaut für mich anders aus.:(

Nimms nicht persönlich, aber genau an dieser Einstellung krankt meiner Meinung nach die gesamte Hundezucht.


post scriptum: Die wirst beim Tierarzt vermutlich mindestens 5,5 x so viele Mixe wie Rassehunde sehen. Da in Ö und D 85% der Hunde Mischlinge sind. So betrachtet, haben persönliche Erfahrungen genau Null Aussagewert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, Husky, aber ich finde deine Aussagen eigentlich traurig und für einen Züchter beschämend.:eek:

Ich weiß ich bin der böse Züchter.

Wenn nicht einmal Züchter (die offenbar bereits 198 Hunde gezüchtet haben) sich für wissenschaftliche Untersuchungen über Gesundheit und Lebenserwartung von Hunden interessieren, dann ist´s wirklich schlecht bestellt um die Rassehunde.

Simple Schreibfehler sollte heißen bei 18 Hunden. Nämlich jenen die ich halte. Und ja ich gebe zu ich interessiere mich nicht dafür wie alt Mischlkinge werden. Ihc interessiere mich für de Krankheiten di emeine Rsse betreffen, für deren optimale Haltung usw. Bei 70 gezüchteten Hunden und gerade 2 Einhode, ein Mal minimal udn ein Mal leider stätker Kammerwinkel (wobei da der verschuldende Hund sofort aus der Zucht ging) dürfte mir dass ganz gut gelingen. Man möge mir verzeihen das sich nicht versuche die ganze Welz zu retten, sondern meine Rasse gesudn zu erhalten.´Und wie du ja gelesen hast gibt e sgenügend Studien die diese Altsdudien bereits längst wiederlegen, ergo warum soll ich mich explizit damit aufhalten? Gib mir eine logische Erklärung dafür.

Wenn ich jetzt erzähl, dass ich wesentlich mehr kranke Rassehunde als Mixe kenne, dann hat das wissenschaftlich genau so viel Wert wie deine Aussage, dass du bei so vielen Tierärzten Stammgast bist und dort nur kranke Mixe siehst.

Sicher Rassehunde ohne Papiere, das ist auch nichts Neues. Leider wird ja alles was irgendwie nach Rassehund aussieht so tituliert auch wenn er es nicht ist. Übrigens wo stand das sich Stammgast bin? ERs gehören lediglich zu meinem Bekanntenkreis einige sehr gute Tierärzte. Ich bin mehrmals im Jahr in der Vet Med um mein ehund eun dnachzuchten untersuchen zu lassen und zum impfen,. röntgen, Geburtenkontrolle,. Welpenbetreeung usw. Und oh Wunder da unterhält man sich, tauscht Erfahrungswerte aus usw. Kein Wort das sich Stammgast bei einem Tierarzt bin, geschweige den wegen Krankheiten. Hast du eine Kristallkugel, oder was veranlässt dich zu solchen Vermutungen?

Selbstverständlich SOLLTE es für einen ordentlichen Züchter von Belang sein, sich auch die insgesamte Entwicklung der Rassehundezucht anzusehen und sich darüber ausführlich zu informieren.

Ach udn deshalb mus sich jede Uraltstudie wo angeblich Mixe gesünder sind, kennen udn mir merken? Micht wirklich ich sehe keine Zusammenhang darin. Speziell da diese längst wiederlegt sind.

Wenn deine Hunde alle 15 Jahre werden, finde ich das wunderbar und gratuliere dir dazu. Aber eine seriöse Beschäftigung mit Hundezucht und der Entwicklung von Rassehunden schaut für mich anders aus.:(

Ihc sprach von 12-15 Jahren,m eine normale Altersangabe bei Hundne dieser Größe und Rasse. Un dich suche Hunde für meien Zucht deren Vorfahren so alt wie möglich werden. Der Großvater meiner stammhunde aus Kanada wurde z.b 16,5 Jahre alt usw. Un dsorry du kannst wahrlich nicht beurteilen mit wa sich mich beschäftige und wenn du soviel gesunde Hunde gezüchtet hast wie ich, und das wohldurchdacht dann kannst du dir vielelicht ein Urteil erlauben. Aber so wirkt es etwas lächerlich.

Nimms nicht persönlich, aber genau an dieser Einstellung krankt meiner Meinung nach die gesamte Hundezucht.

Nimms mir nicht übel, aber die Hundezucht krankt sicher nicht deshalb weil ich mich wie manch anderer Züchter nicht für die Lebenserwartung von Mixen interessiere. Ich bin als Züchter für meine Rasse verantwortlich versuche in dem Bereich, gesunde, langlebige Hunde zu züchten, die führig sidn und arbeiten können. Vieles davon habe ich bereits erreicht udnich sehe keien Zusammnhang besser zu züchten wenn ich mich dafür interessiere ob ein Mix laut "Geschichten" gesünder und langebiger ist. Wäre er dass wäre vielleicht ein Zuchziel di eLebenserwartung einen Siberian Huskys dem eines gleich großen Mischlings gleichzusetzen. Da aber di emeisten Nordischen weit älter werden als andere Hunde ihrer Größe sehe ich darin keinen Sinn. Aber du kannst mich ja gerne aufklären.:rolleyes:
 
***Diese "Buschtrommel"-Informationen Landes-, wenn nicht sogar International-, Kontinente-weit wirds ja wohl nicht nur bei den (Gordon)-Settern geben?:rolleyes: Ich bin auch kein Züchter, allerdings schon ziemlich lang in dieser "Materie" unterwegs und weiß heute noch immer wieder, welcher Rüde wo gedeckt hat und was er da vermurkst oder an schönen Wundern bewirkt hat. Ergo weiß man auch über gelungene oder mißratene Nachzucht ziemlich schnell Bescheid, vielleicht nicht allumfassend, aber doch. Und in Zeiten wie diesen, in denen man schon durchs Internet (Databases) sehr viele Informationen kriegt, überall hin vernetzt ist, sollte es eigentlich logisch sein, und auch Züchten "leichter" werden.

Aber ein schon angesprochene Hauptproblem ist ja auch, dass viele Züchter trotzdem in ihrer Gewohnheitsschleife, wider besseren Wissens und Vernunft, hängen bleiben und drastisch dazu tendieren, entweder immer den populärsten - aber deswegen auch nicht unbedingt zwangsläufig wirklich gut vererbenden - Super-Deckrüden zu nehmen, oder auch zu simplen "Haus"-Zuchten zu tendieren, weils halt so schön, bequem und billig ist und die eigenen grauen Zellen nicht übermäßig beansprucht.

liebe Grüße
Gini & Rodin

da es nicht meine art ist überall böses zu vermuten, dass mich dazu bringt mich als spion zu betätigen (ich weiß gar nicht wo ich nachsehen könnte), aber trotzdem an sauber gezüchteten hunden interessiert bin, mach ich mir so meine gedanken, die widerlegt oder bestätigt werden können, so es wirklich gute argumente gibt.

aber es ist doch von jedem welpenkäufer, der jetzt nicht unbedingt in die zucht einsteigen möchte, viel zu viel verlangt sich dermaßen umfassend in das thema hundezucht einzulesen, bevor er einen hund kauft und unter welchen voraussetzungen er seinen rüden als deckrüden zur verfügung stellt oder gar etwas von genetik versteht.

ich glaube, da sind auch die welpenkäufer gefordert, die sich bereit erklären müssen mit ihrem hund all die untersuchungen zu machen, die voraussetzung für eine zucht sind, auch wenn sie selbst nicht züchten wollen. denn das ist die einzige möglichkeit für einen züchter, wo er feststellen kann, ob er mit seiner verpaarung richtig lag. viele untersuchungen sind erst zu einem zeitpunkt möglich, wo der hund (hoffentlich) schon lange nicht mehr bei seinem züchter ist.;)
 
Aber du kannst mich ja gerne aufklären.:rolleyes:

Sorry, aber ich sehe eigentlich keine Notwendigkeit einen Züchter aufzuklären.
Ich würde mir eigentlich erwarten, dass mich als Kunden, potentiellen Käufer oder als Otto Normalhundehalter der Züchter aufklärt.

Wenn du sagst, dass es Studien gibt, die belegen, dass Rassehunde gesünder sind und eine höhere Lebenserwartung haben, dann würde es mich freuen, wenn du oder irgendwer das auch belegen könnte.

Wenn das wirklich so ist, dann würde das ja ohnedies jeden Hundefreund freuen.(und mich im Speziellen, da entgegen aller guten Vorsätze, demnächst auch ein Züchterhund bei mir einzieht)

Wenn es allerdings immer nur ohne Beweis behauptet wird, dann ist es halt einfach nur ein Marketinggag und nicht mehr.

Und wie gesagt - weiß nicht ob du´s noch gelesen hast, weil ich es erst ergänzt habe: Logo, gibt´s mehr kranke Mischlinge bei Tierärzten. Es gibt ja auch 85 % Mixe und nur 15 % Rassehunde vom Züchter.
 
Glaub emir ich kenne ein wneig mehr als 1 Tierarzt. Fakt ist die anzahl von kranken Mixen und Rassehundne ohne Papieren ist um ein vielfaches höher als bei Rassehund emit Papieren. Ich werde nie vergessen wi eunsere Tierärztin ganz erstaunt war das es auch gsund ehusky sgibt denn in ihrer Praxis waren immer nur kranke Husky's und Mixe. Tja nach einigen Nachfragen stellte sich heraus Huskys ohne Papiere. Und da sist beileibe kein Einzelfall.

Es ist traurig, dass die Tierärztin erstaunt war, dass es auch gesunde Huskys gibt.

Grundsätzlich würde mich interessieren: Inwiefern setzt man Linienzucht für die Gesundheitsförderung ein?

Wobei selbst Wachtel nicht das A und O ist. Aber wenn man unkritisch jedem folgt ohne Nachzudenken mag dies sinnig sein. Lienienzucht ist lediglich auch von Wachtel und Co derart vercshrien weil es zuviele Deppen gibt die diese Art für Schönzucht usw nutzen und nicht zur Gesundheit.

Was sagt den Wachtel, was zu kritisieren oder widerlegen ist?
 
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