cora57
Super Knochen
		so ist halt eine rüdin.biggi ich mag dich - ich sag nein mit wb- aber konsequent

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so ist halt eine rüdin.biggi ich mag dich - ich sag nein mit wb- aber konsequent

so ist halt eine rüdin.
Das geht ja wohl gar nicht! Entweder Wattebausch ODER Hardcoreler! Du musst dich entscheiden!
 
  
 

Errr Wattecoreler? Hardbausch?

Wie gesagt, ich halt von dem ganzen "du darfst niemals nein sagen" Getue nix. Nein ist ein einfaches Abbruchsignal und ist durchaus nützlich. Genauso ein bestimmtes, selbstsicheres, ruhiges Auftreten.
Ich bin durchaus für positive Bestärkung. No na net. Aber es gibt einfach Leute die das in einem absoluten Extrem machen und schon "Schock Horror" haben, wenn man zum Hund sagt "nein".
Beispiel: Janice weiß haargenau, dass sie nicht das Katzenfutter fressen darf. Aber Katzenfutter ist bei ihr besser als Leckerlies oder Spielzeug. Da half ein einfaches "auf der frischen Tat ertappen" und ein gepoltertes "ja, was machst denn du da, pfui!". Sie ist auf Tauchstation gegangen und ich hab sie gerufen und sie fürs herkommen belohnt. Hat sicher kein Trauma verursacht bei ihr und die Katzen haben weiterhin was zum fressen.
Wie gesagt, Extreme sind niemals gut. Wurscht in welche Richtung.
 ! ich steck natürlich meinem auch grenzen - gehört m.m.n. absolut zur erziehung - es ist jedoch ein unterschied, ob  der HB dies mit hirn macht oder einfach nur mit zwang, weil:"das hat so zu sein!"
! ich steck natürlich meinem auch grenzen - gehört m.m.n. absolut zur erziehung - es ist jedoch ein unterschied, ob  der HB dies mit hirn macht oder einfach nur mit zwang, weil:"das hat so zu sein!" um eigene ziele oder präsenz zu verfolgen.
 um eigene ziele oder präsenz zu verfolgen. - und es geht absolut gewaltfrei und auch ohne WB! in meinen kursen mag ich allerdings ein NEIN nich, denn es wird aus menschlicher bequemlichkeit zu häufig verwendet und wird daher ein "abgedroschenes" wort (hund kanns nicht mehr richtig) verknüpfen! in der erziehung und ausbildung steh ich drauf, dass HB seinem hund sagt, was er tun soll- "nein" kann hund nicht machen
- und es geht absolut gewaltfrei und auch ohne WB! in meinen kursen mag ich allerdings ein NEIN nich, denn es wird aus menschlicher bequemlichkeit zu häufig verwendet und wird daher ein "abgedroschenes" wort (hund kanns nicht mehr richtig) verknüpfen! in der erziehung und ausbildung steh ich drauf, dass HB seinem hund sagt, was er tun soll- "nein" kann hund nicht machen 
 ! für meine KT ist dies allerdings oft ein nicht leichter lernprozess
! für meine KT ist dies allerdings oft ein nicht leichter lernprozess . bin ich deshalb WBW???????
. bin ich deshalb WBW???????da geb ich dir recht! ich steck natürlich meinem auch grenzen - gehört m.m.n. absolut zur erziehung - es ist jedoch ein unterschied, ob der HB dies mit hirn macht oder einfach nur mit zwang, weil:"das hat so zu sein!"
um eigene ziele oder präsenz zu verfolgen.
ich versteh daher die bezeichnung WBW nicht - alles, was nicht durch div. maßnahmen (die mitunter auch in körperlicher gewalt enden) erarbeitet wird, ist WB? jene, die mit hund so leben, sind softies und haben unerzogene hunde???? ich persönlich finde, dass hunde und kinder, die keine erziehung genießen dürfen, eigentlich bemitleidenswerte geschöpfe sind! nur: DER WEG IST DAS ZIEL- und es geht absolut gewaltfrei und auch ohne WB! in meinen kursen mag ich allerdings ein NEIN nich, denn es wird aus menschlicher bequemlichkeit zu häufig verwendet und wird daher ein "abgedroschenes" wort (hund kanns nicht mehr richtig) verknüpfen! in der erziehung und ausbildung steh ich drauf, dass HB seinem hund sagt, was er tun soll- "nein" kann hund nicht machen
! für meine KT ist dies allerdings oft ein nicht leichter lernprozess
. bin ich deshalb WBW???????
 Als absolute Gegnerin von Gewalt bekenne ich, mein Haariger (sowie die anderen) kennt ein obligates NEIN als Signal von "Was Du da gerade tust oder tun möchtest, darfst Du nicht". Einfach spielerisch gelernt: ganz unten ein Buch halb aus dem Regal gezogen (da kein kein Hund widerstehen - Hund will rausziehe  ruhiges "Nein", zu mir sehen=Belohnung.  Nie unnütz verwendet, find ichs praktisch. Wenn ich an der Körperhaltung erkenne, dass er zu diesem oder jenem hingehen möchte, ein ruhiges Nein, er dreht sich weg und weiß was Sache ist.
 Als absolute Gegnerin von Gewalt bekenne ich, mein Haariger (sowie die anderen) kennt ein obligates NEIN als Signal von "Was Du da gerade tust oder tun möchtest, darfst Du nicht". Einfach spielerisch gelernt: ganz unten ein Buch halb aus dem Regal gezogen (da kein kein Hund widerstehen - Hund will rausziehe  ruhiges "Nein", zu mir sehen=Belohnung.  Nie unnütz verwendet, find ichs praktisch. Wenn ich an der Körperhaltung erkenne, dass er zu diesem oder jenem hingehen möchte, ein ruhiges Nein, er dreht sich weg und weiß was Sache ist.da geb ich dir recht! ich steck natürlich meinem auch grenzen - gehört m.m.n. absolut zur erziehung - es ist jedoch ein unterschied, ob der HB dies mit hirn macht oder einfach nur mit zwang, weil:"das hat so zu sein!"
um eigene ziele oder präsenz zu verfolgen.
ich versteh daher die bezeichnung WBW nicht - alles, was nicht durch div. maßnahmen (die mitunter auch in körperlicher gewalt enden) erarbeitet wird, ist WB? jene, die mit hund so leben, sind softies und haben unerzogene hunde???? ich persönlich finde, dass hunde und kinder, die keine erziehung genießen dürfen, eigentlich bemitleidenswerte geschöpfe sind! nur: DER WEG IST DAS ZIEL- und es geht absolut gewaltfrei und auch ohne WB! in meinen kursen mag ich allerdings ein NEIN nich, denn es wird aus menschlicher bequemlichkeit zu häufig verwendet und wird daher ein "abgedroschenes" wort (hund kanns nicht mehr richtig) verknüpfen! in der erziehung und ausbildung steh ich drauf, dass HB seinem hund sagt, was er tun soll- "nein" kann hund nicht machen
! für meine KT ist dies allerdings oft ein nicht leichter lernprozess
. bin ich deshalb WBW???????


gar nichts- sagte ich ja! und bei gefahr im verzug ist das nein auch mitunter etwas heftigerAls absolute Gegnerin von Gewalt bekenne ich, mein Haariger (sowie die anderen) kennt ein obligates NEIN als Signal von "Was Du da gerade tust oder tun möchtest, darfst Du nicht". Einfach spielerisch gelernt: ganz unten ein Buch halb aus dem Regal gezogen (da kein kein Hund widerstehen - Hund will rausziehe ruhiges "Nein", zu mir sehen=Belohnung. Nie unnütz verwendet, find ichs praktisch. Wenn ich an der Körperhaltung erkenne, dass er zu diesem oder jenem hingehen möchte, ein ruhiges Nein, er dreht sich weg und weiß was Sache ist.
Was spricht für Dich dagegen???
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! die HB reden ohnehin dabei viel zu viel und wenn ich in einer einheit 100x nein sitz/ nein fuss/ nein platz/.......... höre, werd i verzagt
 die HB reden ohnehin dabei viel zu viel und wenn ich in einer einheit 100x nein sitz/ nein fuss/ nein platz/.......... höre, werd i verzagt
 
  
		
		
	
	 
	meiner kennt die lockeren anweisungen da wo er sich zeit lassen kann ,abr er kennt auch die anweisungen die er sofot zu befolgen hat und das klappt ganz gut . er erkennt es sofort am tonfall.

 nach langem brabbeln wie mit einem kleinkind hat mir kyliefratz sehr deutlich gezeigt, was sie davon hält. ein wort zuviel und es gab lächelnd die mittelkralle. urks. nagut dann halt weniger und noch weniger. übergang auf sichtzeichen und nur oder fast nur
 nach langem brabbeln wie mit einem kleinkind hat mir kyliefratz sehr deutlich gezeigt, was sie davon hält. ein wort zuviel und es gab lächelnd die mittelkralle. urks. nagut dann halt weniger und noch weniger. übergang auf sichtzeichen und nur oder fast nur noch kommandos, die erstens auch ausgeführt werden können (also net in den ersten 5 narrischen minuten, net mitten im spiel, sondern danach) und zweitens wird mein stimmchen (noch) tiefer, nur selten laut, wenns wirklich angebracht is. nagut, zumindest, wenn ich das so empfinde.
 noch kommandos, die erstens auch ausgeführt werden können (also net in den ersten 5 narrischen minuten, net mitten im spiel, sondern danach) und zweitens wird mein stimmchen (noch) tiefer, nur selten laut, wenns wirklich angebracht is. nagut, zumindest, wenn ich das so empfinde.  .
.gar nichts- sagte ich ja! und bei gefahr im verzug ist das nein auch mitunter etwas heftiger!
gar nichts- sagte ich ja! und bei gefahr im verzug ist das nein auch mitunter etwas heftiger!
nur beim training möchte ich es nicht hören!die HB reden ohnehin dabei viel zu viel und wenn ich in einer einheit 100x nein sitz/ nein fuss/ nein platz/.......... höre, werd i verzagt


 Hatte ich wohl schlampig gelesen. Ein Nein beim Training oder beim Lernen von Tricks gibts es bei mir  nicht. So wie ich es benütze, wäre das ja auch völlig unlogisch und kontrapoduktiv.
Hatte ich wohl schlampig gelesen. Ein Nein beim Training oder beim Lernen von Tricks gibts es bei mir  nicht. So wie ich es benütze, wäre das ja auch völlig unlogisch und kontrapoduktiv.Bingo, aber es gibt leider schon sehr viele Trainer die dann entsetzt sind und sagen man darf dem Hund nur etwas über Alternativverhalten anbieten abgewöhnen und keinesfalls ist ein "negatives Wort" wie zB "nein" erlaubt.
Bei mir kommt nach dem "nein", dann auch die Belohnung, weil der Hund ja sein Verhalten unterbrochen hat. Oft folgt dem nein auch ein "komm her" und dann wird gelobt. Genauso weiß sie jetzt das bestimmte Sachen einfach "pfui" sind, wie zB Katzenfutter fressen.
Im Tierheim gabs vereinzelt Hunde die so "verroht" waren, dass man sie zuerst immer mal schärfer anreden hat müssen (da war Spielzeug, Leckerlies einfach wurscht), mit der Zeit hat man dass dann natürlich retournehmen können und die Hunde haben auch auf die feineren Signale geachtet. Und dann hats auch gut mit rein positiver Verstärkung funktioniert.
Gewalt auf keinen Fall. Aber ein bestimmtes, selbstsicheres Auftreten und evtl. schärferer Tonfall im Notfall kann manchmal echt eine Hilfestellung sein.


 Den Schmäh von Hunden kenn ich schon. Genauso wie "schau ich nehm was in den Mund" ums auszuspucken und Leckerlie abzustauben. Wie gesagt, da kommts halt immer auf den Hund drauf an und da gibts auch einiges wie man das vermeiden kann.
 Den Schmäh von Hunden kenn ich schon. Genauso wie "schau ich nehm was in den Mund" ums auszuspucken und Leckerlie abzustauben. Wie gesagt, da kommts halt immer auf den Hund drauf an und da gibts auch einiges wie man das vermeiden kann. 

Das Problem ist in meinen Augen, daß viele Menschen gewaltfrei mit inkonsequent gleichsetzen - dasselbe in grün wie bei der Kindererziehung: gewaltfrei heißt nicht zwingend antiautoritär -
wenn der Herr Hund früher meinte Besuch am Tisch anbetteln zu können, kam ein entschiedenes "Schluß jetzt" und wenns nicht geholfen hatte, wurde er kommentarlos an seinen Platz verbannt.
Wenn das Kind gemeint hat mit der Leberwurst Kunstwerke auf die Tischdecke malen zu müssen, kam ein entschiedenes "Schluß jetzt" und wenns nicht geholfen hatte, wurde kommentarlos der Teller weggeräumt.........nicht allzu unterschiedlich, oder?
Grenzen müssen sein, Grenzen einhalten (zu lernen) muß auch sein, egal ob Hund, Kind oder auch Erwachsener - nur bei der Durchsetzung der Grenzen gibt es eben Unterschiede. Gewalt (Hund auf die Pfoten treten, Kind auf die Finger hauen) ist die schnelle Lösung, bei der man nicht viel denken muß. Die richtigen Konsequenzen aus einem Verhalten zu ziehen bedarf wesentlich mehr Phantasie und Einfühlungsvermögen und ist dafür gibts dann auch keine allgemeingültigen Rezepte..........aber Zeit und Grips in Erziehung zu investieren ist leider nicht jedermanns Sache

ein gaaanz großes danke an dich- da braucht man nix mehr dazu hinzufügen
lg. g.


 Detto!
 Detto!genau um das geht - man kann es sich leicht machen, dem Hund mit Gewalt "Erziehung" näher bringen, dann wird er zwar folgen, aber nicht weil er es freudig macht, sondern Angst hat - somit ist Gewalt immer ein NO GO
meiner kennt auch Erziehung und auch mal ein NEIN, aber kennt das ohne Gewalt und genau das ist ja der Punkt an der Geschichte, dauert zwar länger, sitzt aber besser
Das Problem ist in meinen Augen, daß viele Menschen gewaltfrei mit inkonsequent gleichsetzen - dasselbe in grün wie bei der Kindererziehung: gewaltfrei heißt nicht zwingend antiautoritär -
wenn der Herr Hund früher meinte Besuch am Tisch anbetteln zu können, kam ein entschiedenes "Schluß jetzt" und wenns nicht geholfen hatte, wurde er kommentarlos an seinen Platz verbannt.
Wenn das Kind gemeint hat mit der Leberwurst Kunstwerke auf die Tischdecke malen zu müssen, kam ein entschiedenes "Schluß jetzt" und wenns nicht geholfen hatte, wurde kommentarlos der Teller weggeräumt.........nicht allzu unterschiedlich, oder?
Grenzen müssen sein, Grenzen einhalten (zu lernen) muß auch sein, egal ob Hund, Kind oder auch Erwachsener - nur bei der Durchsetzung der Grenzen gibt es eben Unterschiede. Gewalt (Hund auf die Pfoten treten, Kind auf die Finger hauen) ist die schnelle Lösung, bei der man nicht viel denken muß. Die richtigen Konsequenzen aus einem Verhalten zu ziehen bedarf wesentlich mehr Phantasie und Einfühlungsvermögen und dafür gibts dann auch keine allgemeingültigen Rezepte..........aber Zeit und Grips in Erziehung zu investieren ist leider nicht jedermanns Sache
