Fioni
Super Knochen
welpenspielstunde:
aus meiner erfahrung is meine meinung, dass es für die welpis besser ist, kontrolliert in einer gruppe/zwei gruppen zu spielen als unkontrolliert draussen, weil ersthundebesitzer sehr unsicher im umgang mit den welpen sind. dh in punkto "was is noch ok, was is absolut normal und wann muss man einschreiten" entweder sind sie übervorsichtig oder meinen, dass die sich eh alles ausmachen. dh in dem fall ist es auch eine schule für die halter, welche laute ein hund beim spiel von sich geben kann, woran ich erkenne, dass es kippt usw usf.
abgsehen davon, lassen gute welpenstunden die hunde ja nicht 60 min durchspielen, aber genauso wenig kann ich mit einem zwucki 60min trainieren. ich denke ein gesundes mittelmaß an spiel und lernen ist vollkommen in ordnung.
nein nächster punkt ist, dass sich viele halter nicht trauen, ihren welpen überhaupt abzuleinen, oder den hund immer anleinen und spiel ist vorbei. das sind die, die sich denken (meine sicht
) "nö anleinen is scheisse, dann is vorbei, ich komm net zum frauli, die is doof" insofern ist das auch eine übung, die ich schon mit dem welpen am platz lernen kann, ohne dass der halter die angst haben muss, der welpe rennt ihm weg.
mir persönlich ist es lieber, die ersthundehalter lernen den umgang mit dem welpen von grund auf und haben eine stelle, wo sie nachfragen können, wenn sie unsicher sind, als sie doktorn selber rum oder hören x wohlgemeinte ratschläge von irgendwelchen hobbyhundeflüsterern auf der straße. so ein riesen interesse an der hundeerziehung/hundepsyche wie hier im wuff, hat der 0815-hundehalter nämlich leider nicht. und dann kommen sie erst im junghundekurs mit der aussage "der hund verorscht mi".
ich sprech mich aber auch absolut gegen großgruppen aus. 2-3 hunde maximal/trainer ist für mich in ordnung..da kann noch auf mich individuell eingegangen werden. alles was darüber ist, macht für mich wenig sinn. wenn ich riesenablenkung brauch, pack ich das cündl und wander auf die mariahilferstraße oder an einer eingezäunten huzo vorbei. fahr ins ekazent oder setz mich in ein straßencafe. da hab ichs gratis.
just my 2 cents
lg
aus meiner erfahrung is meine meinung, dass es für die welpis besser ist, kontrolliert in einer gruppe/zwei gruppen zu spielen als unkontrolliert draussen, weil ersthundebesitzer sehr unsicher im umgang mit den welpen sind. dh in punkto "was is noch ok, was is absolut normal und wann muss man einschreiten" entweder sind sie übervorsichtig oder meinen, dass die sich eh alles ausmachen. dh in dem fall ist es auch eine schule für die halter, welche laute ein hund beim spiel von sich geben kann, woran ich erkenne, dass es kippt usw usf.
abgsehen davon, lassen gute welpenstunden die hunde ja nicht 60 min durchspielen, aber genauso wenig kann ich mit einem zwucki 60min trainieren. ich denke ein gesundes mittelmaß an spiel und lernen ist vollkommen in ordnung.
nein nächster punkt ist, dass sich viele halter nicht trauen, ihren welpen überhaupt abzuleinen, oder den hund immer anleinen und spiel ist vorbei. das sind die, die sich denken (meine sicht

mir persönlich ist es lieber, die ersthundehalter lernen den umgang mit dem welpen von grund auf und haben eine stelle, wo sie nachfragen können, wenn sie unsicher sind, als sie doktorn selber rum oder hören x wohlgemeinte ratschläge von irgendwelchen hobbyhundeflüsterern auf der straße. so ein riesen interesse an der hundeerziehung/hundepsyche wie hier im wuff, hat der 0815-hundehalter nämlich leider nicht. und dann kommen sie erst im junghundekurs mit der aussage "der hund verorscht mi".
ich sprech mich aber auch absolut gegen großgruppen aus. 2-3 hunde maximal/trainer ist für mich in ordnung..da kann noch auf mich individuell eingegangen werden. alles was darüber ist, macht für mich wenig sinn. wenn ich riesenablenkung brauch, pack ich das cündl und wander auf die mariahilferstraße oder an einer eingezäunten huzo vorbei. fahr ins ekazent oder setz mich in ein straßencafe. da hab ichs gratis.
just my 2 cents
lg