Anforderungen an Hundeverein, bzw. -schule

leider kann sich bei uns auch jeder volltrottel auf eine wiese stellen und ..........

Da hast Du schon recht .

Nur wenn er nichts kann , steht er nach der zweiten Woche , allein dort :)
Und positive Mundpropaganda , war schon immer die beste Werbung .

Sorry für OT

Josef
 
Welche Anforderungen ich hätte?

1; Nette Athmosphäre
2; Vielseitiges Kursprogramm
3; Respektvoller Umgang mit Hund und Mensch
4; Das ich nach Kursende keinen Privattrainer brauche, der zufälligerweise am Platz anwesend ist

Sorry fürs topic;)
 
Da hast Du schon recht .

Nur wenn er nichts kann , steht er nach der zweiten Woche , allein dort :)
Und positive Mundpropaganda , war schon immer die beste Werbung .

Sorry für OT

Josef

da hast du aber leider keine ahnung:eek: - es gibt zu viele "unwissende" die zu viel glauben (auch mundpropaganda):mad::eek:
und die HB kommen erst zu uns, wenn ihnen der hund bis auf 3m distanz nicht mehr zu geht, leinenaggression in allen varianten zeigt, stresspinkerl ist, ins meideverhalten fällt und nur duckt und kriecht........-- das sind die wald- und wiesenabrichter, oft grün gekleidet, zu blöd für den führerschein- daher mopedauto ....aber mächtig gscheit beim hund "hinrichten": "dem muss mans erst einmal zeigen, wer der herr ist!" und verlangt trotzdem den stolzen preis eines qualifizerten privattrainers:eek::mad:
na super!
h015.gif
 
da hast du aber leider keine ahnung:eek: - es gibt zu viele "unwissende" die zu viel glauben (auch mundpropaganda):mad::eek:
und die HB kommen erst zu uns, wenn ihnen der hund bis auf 3m distanz nicht mehr zu geht, leinenaggression in allen varianten zeigt, stresspinkerl ist, ins meideverhalten fällt und nur duckt und kriecht........-- das sind die wald- und wiesenabrichter, oft grün gekleidet, zu blöd für den führerschein- daher mopedauto ....aber mächtig gscheit beim hund "hinrichten": "dem muss mans erst einmal zeigen, wer der herr ist!" und verlangt trotzdem den stolzen preis eines qualifizerten privattrainers:eek::mad:
na super!
h015.gif

Keine Ahnung , auf wen Du diese Meldung beziehst . Mag solche Leute auch mit Sicherheit geben .
Andererseits , wie viele HB werden wegen unqualivizierter Plätze , zu solchen Leuten getrieben .
Hab aber auch solche Hunde die Du erwähnst , schon auf Ausbildungsplätzen gesehen .
Aber MiChls hat eh die Anforderungen deffiniert in seinem Post .

Josef
 
Zitag gelöscht von admin1

Ah, jetzt blick ich durch. :cool:

Hier wird versucht von eigenen Fehlern abzulenken - ist von dir, rottifan, nicht noch ein Widerruf ausständig? :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:

zu Rottifan - Mach einen Thread auf wenn Dich das so sehr interessiert - aber lass bitte solche Postings in einem durchaus interessanten Thema. :mad:
 
gelöscht

Das sagst du - wo findet man denn deinen Widerruf? :confused:

Sorry Snuffi, bin erstmal wieder weg aus diesem OT-Bereich, aber nur dir zuliebe und auch nur erstmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja um wieder zum Thema zurück zu kommen .... vielleicht sollte man mall die Gegenfrage stellen - WIESO GEHT EIN HB IN EINE HUNDESCHULE ODER WIRD MITGLIED IN EINEM HUNDEVEREIN ... ich denke diese Frage kann das Thema durchaus weiterbringen.

Was sind die Bedürfnisse dahinter ... kostet ja Geld und Zeit ...
 
um mal auf deine frage einzugehen...
meine gründe, warum ich mit meiner hündin zur hundeschule (wenn man das so nennen konnte) gegangen bin, als sie 2 jahre alt war...

die trainerin war die damalige tierheimleiterin in dem ich ehrenamtlich anfing zu helfen, und hat mich stark beeindruckt, mit ihrem wissen und können...
weiterhin wollte ich andere hundefreunde kennen lernen und mit ihnen gemeinsam spass haben
darüberhinaus konnte man dort agility (respektive mobility) erlernen...

ein angenehmer nebeneffekt: ich konnte die mangelnde sozialisation meiner zicke mit artgenossen verbessern....(leider aufgrund ungünstiger umstände nur 3 hunde in der entscheidenden zeit gefunden, mit denen sie von seiten der anderen besitzer kontakt haben durfte, und bei denen sie immer chef war)
 
@ Snuffi, das wär aber ein eigener Thread:D!

Ich ging mit meiner ersten zur Huschu, zum einen, weil ich Hundekontakt mit gleichaltrigen wollte, mich mit Besitzern austauschen wollte und dachte, das gehört dazu, wenn man ein Hundi hat, um a gscheite Erziehung zu erlernen, was man als Ersthundebesitzer nun mal net so aus dem Stehgreif (trotz Internet, Foren, Büchern, Bauchgefühl, bzw. Intention) selber kann.
Jetzt, mit meiner zweiten Hündin hab ich zwar auch was verbockt (das gscheit an der Leine gehen), doch mit ihr würde ich nur dann zum Trainer, Huschu gehen, wenn ich selber nicht mehr weiterkomm, ich merke, dass da was schief läuft. (jaja, Leinegehen ist mir zuwenig, um zur Huschu zu gehen)
Mitglied in einem Hundeverein, ist aber eine ganz andere Sache!
Will man Sport mit Hundi machen, ist damit leider unweigerlich eine Mitgliedschaft verbunden. Zum einen muss man ja lernen, wie Hundi richtg herangeführt wird, zum anderen, wenn man an Veranstaltungen teilnehmen will, wo es Grundvoraussetzungen gibt (Agility, Lizenz beim Windhundesport, Jagd, etc.), musst du dabei sein. Außer, an will nur gelegentlich bei irgendwas teilnehmen (bei uns halt).
lg Heidi, eh schon so vereinsgeschädigt, trotzdem isses net anders möglich.
 
Ich habs mir für mich selbst auch überlegt - in meine allererste HuSchu vor mehreren Jahrzehnten ging ich weil mich mein Onkel dazu verdonnert hat nachdem ich mir klamheimlich einen DSH aus dem WTSH geholt hatte. So aus der Erinnerung würde ich dagen dass ich damals mit meinen gerade etwa 16 die dortigen "Ausbildner" in den Wahnsinn getrieben habe. Immerhin sind wir so um Würger, Stachler usw... herumgekommen und die Prüfungen später haben wir trotzdem irgendwie bestanden. Dann hatte ich ziemlich lange genug von Huschu. Dann erst viel später bin ich wieder durch Freunde in der einen oder anderen gelandet - aber so wirklich überzeugt hat mich davon keine. Snuffi hatte in seiner Beginnzeit bei mir ja noch keine eigenen Dogo Mädels und so hatte er eine Retriever Freundin. Wir sind 1x zur Agility Schnupperstunde mitgegangen und Snuffi hat mir schnell klar gemacht dass er davon gar nix hält. Dann hatten wir eine Freundin mit unverträglicher Hündin die aufgrund eines Welpenkurses so geworden war (die Hündin nicht die Freundin). Über die habe ich das System Outdoortraining und Einzelstunde kennengelernt. Das war dann eigentlich die einzige Art von Hundeerziehung die mich persönlich wirklich überzeugt hat. Naja und das ist das einzige was ich auch heute noch mache wenn ich Bedarf habe. Meine Hunde lieben den Hundeplatz - vermute weil es dort Leckerlis und Extrawurst gibt und genügend Leute die sie streicheln. Ich mag den Hundeplatz weil ich sehe dass Putzis sich dort wohlfühlen und weil ich die Menschen dort mag. Außerdem ist es für mich beruhigend wenn ich mich und meine Putzis ab und an einer Kontrolle unterziehe - einfach um zu sehen es ist alles in Ordnung. Etwa so wie der Besuch beim Zahnarzt nur einfach viel netter. Und es tut auch gut zu wissen dass man bei Bedarf Fragen stellen kann wenn ein Problem auftaucht das man selbst nicht schlüssig lösen kann. Was mir nach meinen Eigen-und Fremderfahrungen wichtig war - dass ich und damit meine Hunde nicht irgendwo landen wo entweder durch falsche Methoden oder durch Inkompetenz Schaden an meinen Hunden angerichtet wird. Wichtig war mir auch dass sich meine Hunde dort wohlfühlen - schließlich gehen sie ja auch dorthin. Hm - tja - und nach diesen Kriterien haben Snuffis und ich auch unseren jetzigen Verein ausgesucht und sind sehr zufrieden damit.

Meine Snuffis waren - jedenfalls nach meinem Gefühl - sehr einfach zu erziehen - eben selbsterziehende brave Putzis (grins) ich denke ich hatte Glück. Nachdem ich aber immer wieder Hunde vermittelt habe wenn es sich ergeben hat und diese vorher im Schnitt 2-4 Monate geblieben sind - musste ich auch diese Hunde (meist Junghunde) erziehen - ein erzogener Hund findet leichter einen guten Platz. Da bin ich halt immer auf Nummer Sicher gegangen und habe auch in die eine oder andere Trainerstunde mal investiert - hat sich ausgezahlt - den Hunden geht es allen gut - und bis auf einen sind sie alle Superhunde geworden.

Ich glaub meine beiden Hauptanforderungen heute sind Vertrauen können darauf dass es meinen Hunden was positives bringt und dass wir, die Hunde und ich uns dort wohlfühlen - aber das ginge ohne Vertrauen in die Kompetenz nicht.
 
Tja um wieder zum Thema zurück zu kommen .... vielleicht sollte man mall die Gegenfrage stellen - WIESO GEHT EIN HB IN EINE HUNDESCHULE ODER WIRD MITGLIED IN EINEM HUNDEVEREIN ... ich denke diese Frage kann das Thema durchaus weiterbringen.

Was sind die Bedürfnisse dahinter ... kostet ja Geld und Zeit ...

Ich muss deine Frage in 2 Teile trennen:
1. ich habe lange bevor ich meine Erste bekam nach einer Hundeschule gesucht (und gefunden:)), weil ich etwas dazu lernen wollte. Ich hatte zwar immer schon Dackel (fast 30 Jahre lang), aber noch nie einen Zwergdackel. Die Kleine sollte von Anfang an mit so viel Hunderassen wie möglich zusammen kommen und eben nicht als kleiner Kläffer anecken. Das ist gut gelungen - danke an 'unsere' Trainerin:). Mit meiner Zweiten wurde es auch so gemacht.

2. Nachdem es in Österreich weder viele Züchter von Dackel noch viele Dackel gibt, bin ich natürlich Mitglied im Österreichischen Dachshundeklub - Augenbad und jede Menge hilfreiche Tipps der Züchter inklusive;)
 
Da sich da grad so gar nix tut, kann ich ja a bisserl o.t werden.:D
Bei meinem Nebenhaus wohnt ein älterer Mann mit einem entzückenden Zwergdackel. Hab selten einen so hübschen und SCHLANKEN gesehen, obwohls Herrchen ja das Gegenteil davon ist. Passend für eine Karikatur:p
Hundi sieht man fast gar net. Ich vermute, dass die beiden nie eine Huschu gesehen haben, doch die Süß ist, obwohl schissis, wenig kläffig und Herrchen praktisch immer locker und entspannt. Was mich am meisten fasziniert, die Kleine wird nicht alt! Ich kenn sie locker 7 Jahre und sie sieht immer gleich gut aus. Wuselt immer gleich herum, Herrchen immer gleich gut drauf, immer vorsichtig bei großen oder stürmischen Hunden, aber net ängstlich. Mit Kyie hat sie gleich "Freundschaft" geschlossen. Die schoss zwar als Junghund mal hin zu ihr, doch die Süße zog die Lefzen hoch, Klyie nahm Spielhaltung ein, legte sich am Boden und seither darf sie sogar an ihr schnuppern und ein bisschen spielen. Ich wünschte mir zwar das Dackelchen ein bisserl mutiger, doch in Summe, passt es, wie es ist.
lg heidi
 
@ snuffi: warum bin ich in einer hundeschule?

hm, ich bin schon mehr als die hälfte meines lebens in hundeschulen. ich mag hundearbeit, welche ich betreibe hängt neben meinen interessen vom familiären umfeld ab und wieviel zeit mir dieses und sonstige verpflichtungen lassen.
aber hund und hundearbeit gehören für mich zusammen, nur spazierengehen ist es für mich einfach nicht. ich brauch immer irgendeine "tierische aufgabe", an der ich tüfteln und feilen kann. es macht einfach einen riesenspass, wenn man - oder in dem fall frau - mit hund zu einem team zusammenwächst.

abgesehen davon schaue ich auch gerne anderen leuten zu, wie sie mit ihrem hund arbeiten und tausche mich darüber aus. und irgendwann wächst man dann mit gleichgesinnten zusammen (die soziale komponente :D) und freut sich auf einen teil der hundeführer ebenso wie auf die hundearbeit.
 
@ snuffi: warum bin ich in einer hundeschule?

hm, ich bin schon mehr als die hälfte meines lebens in hundeschulen. ich mag hundearbeit, welche ich betreibe hängt neben meinen interessen vom familiären umfeld ab und wieviel zeit mir dieses und sonstige verpflichtungen lassen.
aber hund und hundearbeit gehören für mich zusammen, nur spazierengehen ist es für mich einfach nicht. ich brauch immer irgendeine "tierische aufgabe", an der ich tüfteln und feilen kann. es macht einfach einen riesenspass, wenn man - oder in dem fall frau - mit hund zu einem team zusammenwächst.

abgesehen davon schaue ich auch gerne anderen leuten zu, wie sie mit ihrem hund arbeiten und tausche mich darüber aus. und irgendwann wächst man dann mit gleichgesinnten zusammen (die soziale komponente :D) und freut sich auf einen teil der hundeführer ebenso wie auf die hundearbeit.

Das ist für mich bisher das - für mich - schönste Posting... ich bin zwar im Moment was Hundearbeit am Platz anlangt ein Faulpelz weil ich meinen Senior nicht ausschließen will ... aber mit dem kann ich mich am besten identifizieren - schön freu danke :)
 
@ snuffi: warum bin ich in einer hundeschule?

hm, ich bin schon mehr als die hälfte meines lebens in hundeschulen. ich mag hundearbeit, welche ich betreibe hängt neben meinen interessen vom familiären umfeld ab und wieviel zeit mir dieses und sonstige verpflichtungen lassen.
aber hund und hundearbeit gehören für mich zusammen, nur spazierengehen ist es für mich einfach nicht. ich brauch immer irgendeine "tierische aufgabe", an der ich tüfteln und feilen kann. es macht einfach einen riesenspass, wenn man - oder in dem fall frau - mit hund zu einem team zusammenwächst.

abgesehen davon schaue ich auch gerne anderen leuten zu, wie sie mit ihrem hund arbeiten und tausche mich darüber aus. und irgendwann wächst man dann mit gleichgesinnten zusammen (die soziale komponente :D) und freut sich auf einen teil der hundeführer ebenso wie auf die hundearbeit.

im prinzip kann ich dir auch von meiner einstellung her zu 100% zustimmen.

leider hatte ich noch nicht das glück, den verein zu finden, bei dem auch die soziale komponente stimmte. es lief immer gleich: ich war die neue, die sich erst mal beweisen musste und hat man beim sv keinen schäfer, wird man sowieso nie dazu gehören. vielleicht habe auch ich irgendwann das glück einen solchen verein zu finden - ich hoffe es, weil es einfach noch schöner ist erfolge gemeinsam zu feiern ;)
 
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