Snuffis Dominanztheorie

Ich find das gut wenn Blödeln über Argumentationsnotstand hinweghilft

:):)

Ich bin ja nach wie vor nicht sicher über dieser Thread nicht eigentlich in die Plauder oder Blödelecke gehört ;)
 
Daraus gar nix :D nur wir brauchen Wörter die alle verstehen damit wir miteinander reden können. He - ich umschreibe nicht "kompetent" mit "dominant" - daran kann sich 1001 Irrtum aufhängen ....

Ich brauch die Begriffe Alpha und dominant überhaupt nicht , ich glaub die einzige die sie braucht bist du , sorry :eek:
 
soviel haben dir deine hunde zu sagen :rolleyes:
was passiert wenn du dich nicht daran haltest?

Dann rufen sie die Tiernanny an und ich kriege ein Sprühhalsband :D:D:D

Im Ernst meine Hunde können mir schon sehr genau mitteilen was sie brauchen und was sie wollen - darüber bin ich froh. Wenn sie recht haben tue ich das was sie sagen -
 
:confused: schön langsam fruchtet die Diskussion auch bei mir. ICH werde korrigiert, manipuliert, dominiert - JEDEN TAG - und ich Esel merks ned. ist das dann so, wie "ist der Baum im Wald umgefallen, auch wenns keiner mitkriegt??" Ich muss anscheinend ein heftiges Brainstorming mit meinen Hunden veranstalten. Werde dann berichten...

Das ist ja das Geniale bei Hunden: die tun net lesen, diskutieren und stundenlang herumtheoretisieren. Sie lassen einfach ihren gesunden Hundeverstand walten und dominieren uns ohne dass wir es merken. Und weil wir nicht einmal wissen, dass wir in der Hundehierarchie ganz unten stehen, können wir gar nichts dagegen tun.:D

lg
Gerda
 
Das ist ja das Geniale bei Hunden: die tun net lesen, diskutieren und stundenlang herumtheoretisieren. Sie lassen einfach ihren gesunden Hundeverstand walten und dominieren uns ohne dass wir es merken. Und weil wir nicht einmal wissen, dass wir in der Hundehierarchie ganz unten stehen, können wir gar nichts dagegen tun.:D

lg
Gerda

Und als wirklich gut verhundlichte Menschen mit vermenschlichten Hunden leben wir glücklich und zufrieden bis dass der Tod uns scheidet - und darüber hinaus auch noch, hoffentlich. Ich werde jetzt zum Eislaufen gehen gezwungen: meine Hunde lieben es, am Eis zu sausen. Die Quendy lacht dabei sogar vor Vergnügen :D Und ich freu mich, weil sie sich so freut und so weiter...
 
Und als wirklich gut verhundlichte Menschen mit vermenschlichten Hunden leben wir glücklich und zufrieden bis dass der Tod uns scheidet - und darüber hinaus auch noch, hoffentlich. Ich werde jetzt zum Eislaufen gehen gezwungen: meine Hunde lieben es, am Eis zu sausen. Die Quendy lacht dabei sogar vor Vergnügen :D Und ich freu mich, weil sie sich so freut und so weiter...

Ich glaube, der gescheite Ausdruck dafür ist: SYMBIOSE:)

lg
Gerda
 
zwischen "aufplustern - knurren - in der leine hängen" sind für mich graduelle unterschiede desselben themas: der hund ist bei begegnungen mit anden hunden an der leine nicht entspannt.

Naja wir Menschen sind auch nicht bei Begegnungen "entspannt" - entweder positiv oder negativ "gespannt" - also warum solls beim Hund anders sein. Eine gewisse "Spannung" ist da wenn Hund anderen Hund realisiert. Dann hat Hund seine Körpersprache bei Begegnungen - solange es dabei bleibt gibts mM keinen Grund einzuschreiten. Ein Hund ignoriert einen anderen Hund ja auch nicht "entspannt" - aber wenn ich will das er es tut wird er ignorieren....

wenn ich sage "knurren ist verboten" und ihn wenn er knurrt auf den boden lege, habe ich natürlich chancen dass er damit aufhört; das ist das prinizp der positiven strafe - auch wenn du es nicht so nennen willst.
der hund wird jetzt zwar nicht mehr knurren aber das ändert gar nichts an der emotionalen situation des hundes.

Wegen knurren auf den Boden lägen wäre doch übertrieben ;) nur wenn ich etwas regle erwarte ich von meinem Hund dass er nicht "eingreift" sondern mal abwartet was ich tue....

ja, die situation ist jetzt vielleicht besser unter kontrolle weil der andre hund nicht mit dem knurren zurecht kommen muß, aber dein hund ist genauso gestreßt wie vorher.

wenn er mir vertraut dass er JETZT nicht knurren soll wieso sollte er gestresst sein. Ansonsten ist Knurren ein ganz normales Kommunikationsmittel.

und in vielen fällen führt dieses "niederlegen" oder jede andre art der pos strafe dazu, dass die hunde noch gestreßter werden und die situation immer mehr eskaliert.

Kann passieren aber mM wenn ich diese "positive Strafe" einsetze um EINE BESTIMMTE Situation zu kontrollieren ist es damit ja nicht getan. Aufgrund der Situation muss ich ja mit meinem Hund arbeiten - Ziel dass er das was ich will aus Vertrauen und damit stressfrei ausführt. Nochmal - "Niederlegen" soll ja keine Gewohnheit oder Strategie werden - es ist mM ein "Stopp-Mittel" in einer bestimmten Situation.
 
So - ich muss jetzt meine Putzis verpacken und Gassi gehen - Freundin mit anderen Hund treffen ....

"Symbiose" gefällt mir gut :)

Dass meine Hund mich gut im Griff haben damit habe ich mich schon lange abgefunden ;) aber sie sind so lieb mich glauben zu lassen dass ich sie auch gut im Griff habe - und dieses ganze Theater glauben uns die Leute auf der Straße....

Bis später ...
 
Dann rufen sie die Tiernanny an und ich kriege ein Sprühhalsband :D:D:D

Im Ernst meine Hunde können mir schon sehr genau mitteilen was sie brauchen und was sie wollen - darüber bin ich froh. Wenn sie recht haben tue ich das was sie sagen -

asta zeigt mir auch was sie will - deswegen ist sie aber nicht dominant sondern "normal" in meinen augen ;)
warum machst du dir eigentlich soviele gedanken um dieses thema?
 
Kann passieren aber mM wenn ich diese "positive Strafe" einsetze um EINE BESTIMMTE Situation zu kontrollieren ist es damit ja nicht getan. Aufgrund der Situation muss ich ja mit meinem Hund arbeiten - Ziel dass er das was ich will aus Vertrauen und damit stressfrei ausführt. Nochmal - "Niederlegen" soll ja keine Gewohnheit oder Strategie werden - es ist mM ein "Stopp-Mittel" in einer bestimmten Situation.


So weit kann ich Dir folgen und ich bin auch der Meinung, dass in absoluten Notfällen jedes Mittel recht ist, wenn es darum geht, Schaden abzuwenden. Mir kommt aber wirklich das Grausen, wenn solche Methoden als Erziehungsmassnahmen propagiert werden, was Du in Deinen ersten Postings ganz eindeutig getan hast. Da war sogar von prophylaktischem Auf-den-Rücken-werfen um dem Hund seinen niedrigen Status klarzumachen die Rede.:eek:

Ich werde nie verstehen, wieso jemand glaubt, dass er mit einem Lebewesen, das ihm anvertraut und ausgeliefert ist, um eine Position oder was immer kämpfen muss.:confused:

lg
Gerda
 
Ich frage mich warum man eine komplette Dominanztheorie für den seltenen bis unwahrscheinlichen Fall, dass eine gefährliche Extremsituation eintrifft, in der man dann sowieso spontan und von Fall zu Fall verschieden reagiert bzw. reagieren muss.

Wenn ich was übersehen oder falsch eingeschätzt habe, dann hol ich meinen Hund raschestmöglich da raus und verlasse zügigst oder großes Aufhebens den Ort des Geschehens, ich werd doch nicht noch dort stehen bleiben und den unansprechbaren Hund "erziehen", zumal die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass mein Hund wäre er unangeleint auch diese Variante wählen würde!
 
Ich frage mich warum man eine komplette Dominanztheorie für den seltenen bis unwahrscheinlichen Fall, dass eine gefährliche Extremsituation eintrifft, in der man dann sowieso spontan und von Fall zu Fall verschieden reagiert bzw. reagieren muss.

Wenn ich was übersehen oder falsch eingeschätzt habe, dann hol ich meinen Hund raschestmöglich da raus und verlasse zügigst oder großes Aufhebens den Ort des Geschehens, ich werd doch nicht noch dort stehen bleiben und den unansprechbaren Hund "erziehen", zumal die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass mein Hund wäre er unangeleint auch diese Variante wählen würde!


So ist es! Den Hund an Ort und Stelle auf den Boden zu schmeissen und zu fixieren wäre für mich auf jeden Fall keine denkbare Option.

lg
Gerda
 
Lt. JF macht dann die ÖRHB auch einiges falsch. Dort wird geübt, dass man problemlos über alle Hunde drüber steigen kann. War bei meinem am Anfang gar nicht so einfach, weil mein "lieber" Exfreund ihn immer mit den Füssen angestupst hat, wenn er vorbei wollte.

Hmmm bin jetzt 20 Jahre Mitglied in der ÖRHB, aber soetwas ist mir noch nicht untergekommen:confused:



Wo genau hast du das gehört??

Lg Michl
 
Und als wirklich gut verhundlichte Menschen mit vermenschlichten Hunden leben wir glücklich und zufrieden bis dass der Tod uns scheidet - und darüber hinaus auch noch, hoffentlich. Ich werde jetzt zum Eislaufen gehen gezwungen: meine Hunde lieben es, am Eis zu sausen. Die Quendy lacht dabei sogar vor Vergnügen :D Und ich freu mich, weil sie sich so freut und so weiter...

und soviel dazu:

http://de.youtube.com/watch?v=OIPBgmo3a9I

Mein Sohn hat mit meinem winzigen Fotoapparat gleichzeitig versucht, zu filmen, die Hierarchie hervorzuheben ;) und nicht hinzufallen...:D

Wer von uns wo wann wieso, dominant war, kann jeder selbst herausfinden :D
 
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