ZUFALL !!! JIMMY mein Ex- Patenhund lebt bei Schieferkaddie......

stimmt ich finde vegan gesünder :-)

aber du hast dir nicht den ganzen beitrag angesehen denn zum schluss wird vegan als gesünder hingestellt... riesige langzeitstudie

Klar von allen Fanatikern wird ihre Lebensweise als einzig Wahre hingestellt und da machts auch nix wenn man andere Lebewesen ruiniert damit- is halt so.:rolleyes:
 
Klar von allen Fanatikern wird ihre Lebensweise als einzig Wahre hingestellt und da machts auch nix wenn man andere Lebewesen ruiniert damit- is halt so.:rolleyes:
Jetzt sei net so - der Hund hupft eh glücklich durch die Gegend - das Ernährungsfehler nicht von gestern auf heute sichtbar sind ist doch ein Märchen....

LG
Sandy + Bande
 
Wenn "schau in alten Threads", deine einzige Quelle für den Schwachsinn ist...gut, hast eben keine andere:cool: Ich behaupte immer noch dass der Mond grün ist:D
Von mir aus kann jeder leben wie er mag, ich würde selbst gern vegetarisch leben, wenn mir Fleisch nicht so gut schmecken würde, aber ein Hund darf bei mir auch ein Hund bleiben und Fleisch fressen.
Ich finde nicht, dass du ein guter Tierhalter bist. Sicher ein Aufschwung im Vergleich zum Zwinger, aber ich würde dir auch keinen Hund geben, wenn es Alternativen gibt
 
ganz ehrlich ich finde das auch nicht okay, wenn du deinem hund selbst kein fleisch geben kannst dann bitte halt jemanden darum ihm zumindest hin und wieder fleisch zu geben. Du entscheidest schließlich ja auch selbst darüber was du isst, warum lässt du deinen Hund nicht auch entscheiden, was ihm gut tut? Leg ihm mal ein Hühnerfilet hin und daneben eine Karotte und dann sag mir bitte was er VON SICH AUS wählen würde, der Darm des Hundes ist nicht dazu geschaffen massig Gemüse zu verdauen.
ein hund ist eindeutig ein fleischfresser- wie kann man nur so ignorant sein und sagen SEINER EIGENEN MEINUNG nach ist ein Hund ein Allesfresser oder noch gar ein Vegetarier? Das wäre ja dasselbe wenn ich sagen würde meiner Meinung nach haben Kaninchen Federn:D:Dso ein Blödsinn.
 
Kurz und trocken gesagt: wenn ihr Euch die Zusammensetzungen der am meist verkauften Hundefuttersorten anschaut, ist das eh beinahe so, wie eine vegetarische Ernährung. :rolleyes:

Bin allerdings auch der Meinung, daß jemand, der seinem Hund - aus welchen Gründen auch immer - kein Fleisch bzw. keine Fleisch-Dosen füttern mag/kann, wenigstens ein hochwertiges TroFu geben sollte.

LG, Andy
 
ihr diskutiert hier schon auf einer tlw sehr emotionalen und beleidigenden Weise. auch wenn ich selbst pro-fleisch für Hunde bin, finde ich es absolut nicht angebracht wie sich das Gros hier aufführt. Tatsachen hin oder her: Mit so einer Art würde ich auch nicht einlenken.
 
Also ich muß sagen ich hab schon einige Hunde erlebt die vegan ernährt wurden, sicher waren einige davon glücklich (Futter ist nicht das einzige was Hunde glücklich macht) gesund waren sie allerdings nicht. Die meisten kamen wegen Gastro-intestinaler Probleme (wen wunderts), 2 davon mit bösartigen ulzerierenden Tumoren im Pylorus (2 Jahre alt), bzw Duodenum (18 Monate), einer kam mit nem so drastischen eiweißmangel, daß die Haut sich bereits auflöste (läst sich nicht anders beschreiben - war echt grauslich), eine schlaue Person kam mal, weil ihre Hündin nie Junge bekommt (nicht daß es unbedingt wünschenswert wäre, daß ein Mischling mit ED sich vermehrt....), die Hündin hatte ständig resorbiert......
Also vegane Ernährung für Hunde find ich zum kotzen (auch wenns einige Tierärzt sicher freut....).
Was aber nicht heißt, daß meine nicht hie und da mal nen vegetarischen Tag hätten (heute gabs Erdbeeren mit Jogurt und Nudeln als Abendessen...).
 
Schau, mach wie du glaubst, du weisst es besser , ok:)
Für deinen Hund hoff ich, er wird es nicht teuer bezahlen müssen.
 
es gibt doch extra einen eigenen thread für vegane hundeernährung, der wieder rausgekramt wurde

.......


ich freu mich für jimmy dass er einen guten platz hat, bezügl. ernährung kann man ja in dem anderen thread diskutieren...
 
Abend!

Sorry, aber ihr wollt einem hier doch nicht ernsthaft verklickern, dass ein Hund lieber im Tierheimzwinger sein Dasein fristen soll, bevor er sein Leben in Freiheit jedoch mit fleischloser Kost verbringen darf :eek:

Was ist mit Auslauf, Liebe, Zuwendung, Erziehung, geistige Auslastung? Da ist doch das Futter bitte nebensächlich ;)

Wenn man sich so anschaut, was 80% der Hundehalter ihren Hunden zu fressen geben, da wärs wohl 10 x gescheiter, sie würden vegan ernährt werden.

Also seid mir nicht bös, aber manchmal geht ihr echt zu weit.

Da hat ein Hund sein Leben wieder geschenkt bekommen und hier wird gemeckert, weil die Besitzerin eine andere Einstellung zur Ernährung hat, das kann ja nicht sein :rolleyes:

Ich würde auch nie auf die Idee kommen, meine Hunde fleischlos zu ernähren, ich würde sie jedoch auch nicht mehr barfen. Ebenso gibts bei mir mal Pedigree wenns im Angebot ist.

Lg Cony
 
es gibt doch extra einen eigenen thread für vegane hundeernährung, der wieder rausgekramt wurde

.......


ich freu mich für jimmy dass er einen guten platz hat, bezügl. ernährung kann man ja in dem anderen thread diskutieren...

Sorry, den anderen Thread hab ich soeben erst entdeckt - bin schon weg :)
 
ich weiss eine ganz einfache lösung für dieses problem.. wir gehen einfach ALLE spazieren.. ich habe nichts zu verbergen.. mein hund ist WIRKLICH sehr aktiv und löst sich nicht wie eine brausetablette auf.. mein erster hund ist an krebs gestorben.. damals haben meine eltern sie mit fleisch ernährt...auch vegane hunde sind frei vom krebsrisiko.

also bitte..gehen wir mal spazieren.. überzeugt euch selbst.. er müsste ja todkrank sein wenn ich euch so zuhöre..

vielleicht nächste woche? wer wiil? schloss neugebäude? ich mach das wirklich gerne.. und jimi freut sich auch über hunde zum spielen..

lg kaddie
 
Was ist mit Auslauf, Liebe, Zuwendung, Erziehung, geistige Auslastung? Da ist doch das Futter bitte nebensächlich ;)
Nein, die Ernährung ist keinesfalls nebensächlich. Vor allem dann nicht, wenn man sich - abseits von der Diskussion, ob fleischlose Ernährung nun artgerecht ist, oder nicht - die Legionen von verhaltenskreativen Hunden ansieht, bei denen die Ernährung einen ursächlichen Einfluß auf eben dieses Verhalten ausübt.

LG, Andy
 
Nein, die Ernährung ist keinesfalls nebensächlich. Vor allem dann nicht, wenn man sich - abseits von der Diskussion, ob fleischlose Ernährung nun artgerecht ist, oder nicht - die Legionen von verhaltenskreativen Hunden ansieht, bei denen die Ernährung einen ursächlichen Einfluß auf eben dieses Verhalten ausübt.

LG, Andy

Okay, mit nebensächlich hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt.

Gerade weil Jack so ein hyperaktiver Kerl ist hab ich mich mit Ernährung durchaus auseinander gesetzt und schnell gelernt, dass Verhaltensauffälligkeiten wg. des Futter entstehen können (wg. zu viel Proteinen, zu viel Getreide usw.).

Allerdings hat SchäferKaddie doch 0 Probleme mit dem Verhalten ihres Hundes, also warum sollte sie sich darüber Gedanken machen?

Würde sie sich dazu äußern, dass ihr Hund hyperaktiv wäre, Ausschläge bekäme oder sonstiges, dann wäre klar, dass sie die Ernährung des Hundes überdenken sollte, aber es gibt keine Probleme, also dürfte ihr Hund damit gut leben.

Wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich würde nie auf die Idee kommen, meine Hunde fleischlos zu ernähren, aber man sollte da schon überlegen, was für den Hund besser ist. Zwingerdasein (und das mit schwerer HD) oder fleischlose Ernährung.

Lg Cony
 
ich weiss eine ganz einfache lösung für dieses problem.. wir gehen einfach ALLE spazieren.. ich habe nichts zu verbergen.. mein hund ist WIRKLICH sehr aktiv und löst sich nicht wie eine brausetablette auf.. mein erster hund ist an krebs gestorben.. damals haben meine eltern sie mit fleisch ernährt...auch vegane hunde sind frei vom krebsrisiko.

also bitte..gehen wir mal spazieren.. überzeugt euch selbst.. er müsste ja todkrank sein wenn ich euch so zuhöre..

vielleicht nächste woche? wer wiil? schloss neugebäude? ich mach das wirklich gerne.. und jimi freut sich auch über hunde zum spielen..

lg kaddie
Sorry, im Grunde ist es mir ja wurscht, wie Du Deinen Hund ernährst - natürlich abgesehen von meiner grundsätzlichen Meinung zu dem Thema.

Aber Du solltest schon wissen, daß so ein Spaziergang mit Hundebeschau durch das "Fachpublikum aus dem Forum" (:rolleyes:) rein gar nichts beweist. ;)

Ernährungsfehler zeigen sich eben erst nach längeren Zeiträumen. Daß Hunde Omnivoren wären, ist (D)eine Meinung, die schlicht falsch ist. Hunde sind Carnivoren. Sie können in freier Wildbahn zwar sehr lange auch von einem Nahrungsangebot überleben, welches nicht ideal ist (auf deutsch gesagt von Müll), aber in der Haltung von Haustieren sollte es ja nicht ums simple Überleben des Tieres gehen. ;)

Da liegt es in der Verantwortung des Tierhalters, seinem Haustier ohne wenn und aber ein möglichst hochwertiges und artangepaßtes Futter zur Verfügung zu stellen.

LG, Andy
 
Okay, mit nebensächlich hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt.

Gerade weil Jack so ein hyperaktiver Kerl ist hab ich mich mit Ernährung durchaus auseinander gesetzt und schnell gelernt, dass Verhaltensauffälligkeiten wg. des Futter entstehen können (wg. zu viel Proteinen, zu viel Getreide usw.).

Allerdings hat SchäferKaddie doch 0 Probleme mit dem Verhalten ihres Hundes, also warum sollte sie sich darüber Gedanken machen?

Würde sie sich dazu äußern, dass ihr Hund hyperaktiv wäre, Ausschläge bekäme oder sonstiges, dann wäre klar, dass sie die Ernährung des Hundes überdenken sollte, aber es gibt keine Probleme, also dürfte ihr Hund damit gut leben.

Wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich würde nie auf die Idee kommen, meine Hunde fleischlos zu ernähren, aber man sollte da schon überlegen, was für den Hund besser ist. Zwingerdasein (und das mit schwerer HD) oder fleischlose Ernährung.

Lg Cony

So lange, ernährt sie ihn ja noch nicht Vegan, da kann man meiner Meinung nicht sagen, dass alles ok ist.
 
ich weiss eine ganz einfache lösung für dieses problem.. wir gehen einfach ALLE spazieren.. ich habe nichts zu verbergen.. mein hund ist WIRKLICH sehr aktiv und löst sich nicht wie eine brausetablette auf.. mein erster hund ist an krebs gestorben.. damals haben meine eltern sie mit fleisch ernährt...auch vegane hunde sind frei vom krebsrisiko.

also bitte..gehen wir mal spazieren.. überzeugt euch selbst.. er müsste ja todkrank sein wenn ich euch so zuhöre..

vielleicht nächste woche? wer wiil? schloss neugebäude? ich mach das wirklich gerne.. und jimi freut sich auch über hunde zum spielen..

lg kaddie

Kaddie, nicht boese sein, aber wie bereits von A. Mayer u. Anderen hier geschrieben, Mangelerscheinungen u. gesundheitliche Probleme infolge einer falschen Ernaehrung treten nicht gleich auf. Es ist wie beim Menschen, auch der kann sehr lange mit Muell oder sehr wenig Nahrung ueberleben. Gesund ist er dabei nicht, sondern eher krank. Und das mit keinem Krebs bekommen, also tut mir leid, auch vegane Menschen bekommen Krebs. Es geht um eine gesunde Ernaehrungsweise, d.h. wenig Konservierungs-krebserregende etc. Zusatzstoffe, DAS vermindert (schliesst nicht aus) das Krebsrisiko beim Menschen. Beim Hund ist das nicht anders. Kein seriös alternativ orientierter Mediziner wird deine These unterstuetzen.

Deshalb verstehe ich dich nicht. Wenn du das Krebsrisiko etc. minimieren willst, dann gibt es auch andere Moeglichkeiten, naemlich den Hund BIO zu ernaehren.
 
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