Zwinger Haltung

Man kann dazu schon auch anderer Meinung sein, und es könnte auch tierschutzrelevant sein, verletzte Hunde stundenlang nicht zu versorgen....

Eine meiner Hündinnen hat sich zB mal im Wald das Kiefer gebrochen, ist gegen einen Baum geknallt. Und dabei war sie sogar alleine, also keine gemeinsame Hetzjagd......mag ja sein, dass ich hier übervorsichtig bin, aber dazu stehe ich.

Und es ist keine Ausrede, wenn ich Dich auf "Deine" Rasse hinweise, Nordische haben meist doch noch bessere, feinere Kommunikation untereinander, und sind daher zur Rudelhaltung besser geeignet als die meisten anderen Rassen. Wobei DSH angeblich ja - im Rassevergleich - gar nicht sooo schlecht abschneiden.

Grundsätzlich aber taugt der Hund schon viel weniger zur Rudelhaltung als seine Vorfahren, ist eher darauf gerichtet, gemeinsam mit Menschen als "Familienoberhaupt" zu leben, und braucht auch manchmal den Menschen als Streitschlichter.

Freilebende Hunde ( die wenigen, die es gibt ) leben selten in größeren Rudeln, der Zusammenhalt ist nicht besonders toll, und aggressive Zwischenfälle sind wesentlich häufiger als bei Wölfen, die gehen viel netter miteinander um - innerhalb des eigenen Rudels zumindest.

Das brauche ich zuhause nicht, entweder ich bin dabei als Streitschlichter, zumindest in der Nähe - oder s.o. es gibt ein paar Stunden bösen Zwinger.

Mir in dem Zusammenhang Tierschutzrelevanz vorzuwerfen und mich in einen Topf mit Kupierbefürwortern zu werfen, halte ich ehrlich gesagt schon für ziemlich daneben, daher ist hier erst mal Schluß für mich in diesem Thread.:rolleyes:
 
Ich wusst doch dass mir diese Zeilen bekannt vorkommen ;)

Auszug:
Auf einer Webseite im Internet wird dazu - sicherlich verallgemeinernd, aber durchaus stellvertretend - geschrieben: "Treue, Zugehörigkeit, der Instinkt des Beschützens und Verteidigens, all das zerbricht an den Gitterstäben des Zwingers, der für jeden Hund ein unüberwindlicher Kerker, eine für das Tier unverständliche Mauer, die ihm angeborenes Verhalten und jede Lebensfreude zerstört."

Klar, "grausam" derjenige, der seinen Hund unter natürlichen Bedingungen wie Frische Luft und Nicht-Bemenschlichung hält. Der ihm gesunden "Hundeverstand" zutraut, der ihn an blutigen Knochen nagen lässt statt an Plastik-Quietsche-Igeln. Oder geht hier nur die hundsche Abhängigkeit vom Menschen aus dem Fenster? Und der Mensch stellt fest, wie unnötig er eigentlich wird?
Aber diejenigen Hunde, die auf 24/7-Bemenschlichung verzichten können, im Kopf und Körper robust genug sind, in einer Gruppe und unter natürlicheren Bedingungen zu leben, werden von einer "gerechten" Aussenhaltung profitieren. Aus verzogenen Familienhundchen können so durchaus gruppenfähige Normalhunde werden. Aber nur weil der Grossteil der Hunde vermenschelt sind, sollte Aussenhaltung nicht verteufelt werden. Nochmals: es geht nicht um die ganztägige Haltung von Hunden ausser Haus. Sondern um die Möglichkeit einer "gerechten" Aussenhaltung als Lebensform.

Hatten wir das nicht schon? Und haben wir nicht festgestellt das dieser Artikel nur so vor Lügen strotzt. Aber von dieser Webseite erwartet man sich nichts anders. Falls du ein schlechtes Gedächtnis hast, einfach vorblättern und nachlesen. Zwingerhaltung ist nicht umsonst verpönt und wird auch z.B von Amtstierärten absolut nicht gerne gesehen. Sicherlich nicht umsonst. Denn diese sehen in ihrem Arbeitbereich mehr als genug Zwinger.
mfg uschi & Rudel
 
Ehrliche Mienung? Es ist absolut hirnlos seien Hunde zu Sylvester alleine zu lassen, gerade diese Situation ist nicht alltäglich und sowas ist verantwortungslos. Und zu deiner Vermutung, mag stimmen, allerdings wenn einer der rüden dies sofort ausnutzt kannst du setzen das es zuvor schon Anzeichen gab, sowas passiert NIE über Nacht. Offensichtlich wurden diese vom Halter icht erkannt und die Hunde in einer Stresssituation-und das ist Silvester immer-alleine gelassen. Da liegt die Schuld beim Halter. Sicher hätte man das nicht wenn man die Hunde in Zwinger trennt. Dann muss man sich noch wneiger um Anzeichen und Belange kümmern. Allerdings finde ich es etwas traurig Hunde aufgrund menschlichen Versagens in Zwinger zu stecken.


sehe ich genauso! Welcher Vollidiot lässt seine Hunde denn an Sylvester alleine? Wie fies ist das denn?:mad:
 
Man kann dazu schon auch anderer Meinung sein, und es könnte auch tierschutzrelevant sein, verletzte Hunde stundenlang nicht zu versorgen....

Richtig, so wie es bei dem dir bekannten Fall war, sowas nennt man fahrlässig. Aber ja wenn wir davon asugehen müsste man Hundes tändig trennen denn sein kann immer etwas. Ob es schwere Verletzungen sind liegt am Halter, denn Hunde setzen Vorzeichen, kann ich diese nicht lesen sollte ich eventuell nicht mehrere Hunde halten die ich dann wieder auseinandersperren muss, weil ich eben nicht erkenne. Auch hier sollte der Mensch seine persönliche Grenze kennen.

Eine meiner Hündinnen hat sich zB mal im Wald das Kiefer gebrochen, ist gegen einen Baum geknallt. Und dabei war sie sogar alleine, also keine gemeinsame Hetzjagd......mag ja sein, dass ich hier übervorsichtig bin, aber dazu stehe ich.

Ein trauriger Fall. Nur das kann die auch im Zwinger passieren, oder das sie sich Zähne ausbeien-oft genug erlebt bei Zwingerhundne usw. Wenn du übervorsichtig sein willst musst du ständig bei ihnen sein und sie unter einen Galssturz stellen. Auch das sit kein Argument für einen Zwinger, denn auch dort gibt es Verletzungen, oftmals ganz schlimme sogar-mehrfach erlebt, denn gerade bei Huskys ist ja Zwingerhaltung leider oft als normal angesehen-

Und es ist keine Ausrede, wenn ich Dich auf "Deine" Rasse hinweise, Nordische haben meist doch noch bessere, feinere Kommunikation untereinander, und sind daher zur Rudelhaltung besser geeignet als die meisten anderen Rassen. Wobei DSH angeblich ja - im Rassevergleich - gar nicht sooo schlecht abschneiden.

Du ich ahbe vorher andere Hund eghalten, ich hatte immer Pflegehunde, der verschiedensten Rasse und Mixe, daher kann ich durchaus sagen es ist eine Ausrede. JEDER Hund ist fähig zur Rudelhaltung, sofern der Mensch es richtig anfängt und richtig führt. Es ist sicherlich nicht jeder Hund mit jedem Hund zu Vergesellschaften, da es wi ebei uns Menschen auch Abneigungen gibt, aber JEDER Hudn ist Rudelfähig, egal wie man es dreht und wendet. Übrigenss gäbe es eine Rasse die nicht Rudelfähig ist, würd eich mich fragen wozu man von so einer Rasse dann mehr hält, außer man möchte züchten?

Grundsätzlich aber taugt der Hund schon viel weniger zur Rudelhaltung als seine Vorfahren, ist eher darauf gerichtet, gemeinsam mit Menschen als "Familienoberhaupt" zu leben, und braucht auch manchmal den Menschen als Streitschlichter.

Das ist sowas von falsch und gilt nur wenn eien Rudelstuktur keine richtige Ordnung hat udn der Mensch nicht regulierend eingreift. Tut er dies, führt sich so ein Rudel ab einem gewissen zeitpunkt selbst udn e sist nicht mehr viel Einwirkung von außen notwendig. ich kann mich noch erinnern als ich meine Rudelmitglieder bei meinem Wurf lies. Was musste ich mir am Anfang anhören, von unverantwortlich, bis ich werde schon sehen was passiert usw. Stimmt ich habe gesehen-nämlich wie ein Wurf Welpen in eine Rudelstruktur von Anfang an reinwuchs, wie die anderen der Mutterhündin mit Resekt begegneten und den Welpen mit größter Vorsicht usw. Ich finde es immer wieder traurig wenn man Ausreden verwendet nur weil man es eben nicht schafft , oder sich traut das zu tun was eigentlich das natürlichste der Welt wäre.

Freilebende Hunde ( die wenigen, die es gibt ) leben selten in größeren Rudeln, der Zusammenhalt ist nicht besonders toll, und aggressive Zwischenfälle sind wesentlich häufiger als bei Wölfen, die gehen viel netter miteinander um - innerhalb des eigenen Rudels zumindest.

Nun freilebende Hunderudel leben meist in der Nähe des Menschen und sind mit ganz anderen Dingen konfrontiert als der Wolf in der freien Natur. Somit ist durchaus ein Unterschied da. Wölfe erlangen nur gemeinsam zum Erfolg, ob bei Jagd, Aufzucht usw. Wilde Hunderudel in der Nähe des Menschen ernähren sich vorrangig durch Diebstahl-vom Menschen - udn nicht durch jagd, hier fällt ein Hund der z.B Mistkübel durchstöbert weniger auf als zehn Hunde. Somit wird er zum Einzelgänger. All dies trifft aber auf unsere Hunde in der Rudelhaltung nicht zu, denn sie haben keinen Nahrungsmangel, müssen nicht ums überlben kämpfen usw. Und das wissen sie auch ganz genau. Ergo wir kein Hunderudel in menschlicher Hand dieselben Verhaltensweisen aufzeigen wie ein Wildhunderudel in menschlicher Nähe. Dasselbe Wildhunderudel in freier Wildbahn, ohne Menschen passt sich innerhalb einer Generation wieder an ein Wolfsrudel an, ganz einfach weil die Vorraussetzeungen andere sind.

Das brauche ich zuhause nicht, entweder ich bin dabei als Streitschlichter, zumindest in der Nähe - oder s.o. es gibt ein paar Stunden bösen Zwinger.

Nun wie gesagt wenn ich ständig zwischen meinen Hunde Streit schlichten müsste würd eich mich fragen, wozu ich mehrere Hunde halte. Das ist nicht der Sinn. Und wenn ich es nicht muss gibts keinen Grund für einen Zwinger.

Mir in dem Zusammenhang Tierschutzrelevanz vorzuwerfen und mich in einen Topf mit Kupierbefürwortern zu werfen, halte ich ehrlich gesagt schon für ziemlich daneben, daher ist hier erst mal Schluß für mich in diesem Thread

Lies noch mal genau, ich habe dich nicht in denselben Topf geworfen, sondern nur festgestellt das sowohl bei Kupierbefürworter, als auch bei Zwingerbefürworter Ausreden benutzt werden die absolut nicht zureffen. Anscheinend um sich selbst zu beruhigen und um es sich schönzureden. Das du eingeschnappt reagierst zeigt es deutlich, denn sonst würdest du über den Dingen stehen wenn du 100% davon überzeugt wärst.
mfg uschi & Rudel
 
Hatten wir das nicht schon? Und haben wir nicht festgestellt das dieser Artikel nur so vor Lügen strotzt. Aber von dieser Webseite erwartet man sich nichts anders. Falls du ein schlechtes Gedächtnis hast, einfach vorblättern und nachlesen. Zwingerhaltung ist nicht umsonst verpönt und wird auch z.B von Amtstierärten absolut nicht gerne gesehen. Sicherlich nicht umsonst. Denn diese sehen in ihrem Arbeitbereich mehr als genug Zwinger.
mfg uschi & Rudel


Klar, Frau Husky bestimmt welche Seiten "lesenswert" sind und welche "vor Lügen strotzen".
Schön dass du es dir so einfach machst :D

Ich habe keine Angst vorm ATA, denn der war schon mal da :)
 
Ich bin generell der Meinung, dass kein Hund dazu gemacht ist dauernd alleine zu sein! Und ja, erstrecht nicht täglich 8 oder 10 Std.!:rolleyes: Dann halte ich mir keinen Hund. Punkt fertig aus!:(


Na dann - müssen alle berufstätigen HH sofort ihre Hunde abgeben, wenns nach dir geht (was ja zum Glück nicht der Fall ist :D )

Lächerlich :rolleyes:

(Es gibt ja so Menschen die eher ihre Kinder den ganzen Tag in den KiGa abschieben, aber hauptsache die Hundsis sind nicht alleine. Kenne so eine Person :mad: )
 
Na dann - müssen alle berufstätigen HH sofort ihre Hunde abgeben, wenns nach dir geht (was ja zum Glück nicht der Fall ist :D )

Lächerlich :rolleyes:

(Es gibt ja so Menschen die eher ihre Kinder den ganzen Tag in den KiGa abschieben, aber hauptsache die Hundsis sind nicht alleine. Kenne so eine Person :mad: )

Diese Leute sorgen aber dafür, dass die Kinder betreut sind während der Arbeitszeit und das gleiche erwarte ich von nem halbwegs gescheiten Hundehalter! Und nein, wir reden hier nicht von 5 Std. Täglich sondern von 8-12!:rolleyes:
 
Diese Leute sorgen aber dafür, dass die Kinder betreut sind während der Arbeitszeit und das gleiche erwarte ich von nem halbwegs gescheiten Hundehalter! Und nein, wir reden hier nicht von 5 Std. Täglich sondern von 8-12!:rolleyes:


Ich spreche auch von 8+ Std. Wobei bei mir die "Grenze" bei max. 9 Std. liegt.
Aber ich kenne auch Hunde die kein Problem mit 10 h haben - mit Gartenzugang.

Sitter sind im Moment meine Eltern - kommen 1x am Tag vorbei und lassens in den Garten raus (ca 1 h)

Natürlich muss man schauen dass während der Arbeitszeit die Tiere versorgt sind (sei es Sitter, Nachbarn, Eltern, Freunde ...)
 
Hi
Klar, Frau Husky bestimmt welche Seiten "lesenswert" sind und welche "vor Lügen strotzen".
Schön dass du es dir so einfach machst :D

ROTFL, Martinachen da muss ich mir nichts einfach machen. Man muss sich nur die Seite aufmerksam durchlesen und wer ein bisschen Hundeerfahrung hat, wird schnell sehen was hinter den meisten Artikeln steht. Früher nannte man das Bauernfängerei ;-)

Aber das habe ich dir ja schon bei deinem tollen Zwingeratikel gezeigt, einfach nachlesen wenn dich dein Gehirn so schnell im Stich lässt :)

Ich habe keine Angst vorm ATA, denn der war schon mal da

Genau lesen, sie sind nicht glücklich damit-zumindest kenne ich keinen und ich kenne ein paar- da er aber noch erlaubt ist, sind sie machtlos. Ich frage mich allerdings warum bei iener Privatperson der Amstierarzt ist? Bei uns als Züchter guckt er regelmäßig vorbei, das ist klar, aber bei Privatpersonen? Hat einem der Nachbar das arme Zwingerhundchen leidgetan und machte eine Anzeige?
mfg Uschi & Rudel
 
Das kommt auf den Hund an!!!

Viele merken nicht mal dass Silvester ist und verpennen den Jahreswechsel.
Warum soll man bei "solchen" Hunden denn "Wache halten" (oder "Pfoti halten")

Ganz einfach weil ein Hund nie zu 100% gleich reagiert. Und wenn ich einen Hund Zuhause habe muss ich nicht feiern laufen. Und wenn dann eben was passiert ist die Heulerei groß und Schuld sind natürlich dann die Hunde.
mfG uschi & Rudel
 
Na dann - müssen alle berufstätigen HH sofort ihre Hunde abgeben, wenns nach dir geht (was ja zum Glück nicht der Fall ist :D )

Irrtum, es gibt noch andere Möglichkeiten, auch unter meinen Welpenleuten sidn Leute dabei die ganztags arbeiten und trotzdem ist der Hudn nicht mehr als 5 Stunden alleine. Und in keinem Zwinger-denn das steht in meinem Vertrag bei Zwingerhaltung und anderer nicht artgerechter Haltung, Kette usw. wird der Hund sofort wieder von mir abgeholt.


Wir wissen das du lächerlich bist, aber das ist nicht das Thema ;o)

(Es gibt ja so Menschen die eher ihre Kinder den ganzen Tag in den KiGa abschieben, aber hauptsache die Hundsis sind nicht alleine. Kenne so eine Person :mad: )

Was wird das jetzt? Guck wie böse andere sind, ich bin da viel besser? Das wirkt lächerlich.
mfg uschi & Rudel
 
Ich spreche auch von 8+ Std. Wobei bei mir die "Grenze" bei max. 9 Std. liegt.
Aber ich kenne auch Hunde die kein Problem mit 10 h haben - mit Gartenzugang.

Sitter sind im Moment meine Eltern - kommen 1x am Tag vorbei und lassens in den Garten raus (ca 1 h)

Also der Hund darf nun 1 Stunde außerhalb des Zwingers?

Natürlich muss man schauen dass während der Arbeitszeit die Tiere versorgt sind (sei es Sitter, Nachbarn, Eltern, Freunde ...)

Oder eben Zwinger-oder war es bisher bei dir nicht so. Nun sind ja oh Wunder die Eltern da-komischerweise immer wenns eng wird*lächel* Aber trotzdem bleiben ja noch die Nachtstunden, baden, einkaufen usw. D.h dein Hudn ist nun nicht mehr 19-21 Stundne alleine, sondern 18-20-welch ein Fortschritt :eek:(

mfG uschi & Rudel
 
Ich frage mich allerdings warum bei iener Privatperson der Amstierarzt ist? Bei uns als Züchter guckt er regelmäßig vorbei, das ist klar, aber bei Privatpersonen? Hat einem der Nachbar das arme Zwingerhundchen leidgetan und machte eine Anzeige?
mfg Uschi & Rudel



Du sagst es :D

Es gibt halt Leute die sehen "Gitter" und schon hast den ATA vor der Türe stehen, der allerdings absolut nichts beanstandet hat :)
Das war dem Herrn Nachbarn dann ganz schön unangenehm :D
 
Also der Hund darf nun 1 Stunde außerhalb des Zwingers?

Genau :cool:


Oder eben Zwinger-oder war es bisher bei dir nicht so. Nun sind ja oh Wunder die Eltern da-komischerweise immer wenns eng wird*lächel* Aber trotzdem bleiben ja noch die Nachtstunden, baden, einkaufen usw. D.h dein Hudn ist nun nicht mehr 19-21 Stundne alleine, sondern 18-20-welch ein Fortschritt :eek:(


Also, wie du immer auf "baden" kommst :eek: :D Ich bade ja im Haus, also bin ich ja daheim und die Hund sind nicht alleine!

Ja, auf meine Eltern ist Verlass :)
 
Gauloises, gestern hast Du noch geschrieben, dass deine Hunde nur noch 1 Std am Tag alleine sind weil deine Eltern da sind...heute schreibst Du sie lassen die Hunde 1 Std am Tag in den Garten und sonst sind sie alleine! Ja was denn nun?:confused::rolleyes::confused::p
 
Ich bin generell der Meinung, dass kein Hund dazu gemacht ist dauernd alleine zu sein! Und ja, erstrecht nicht täglich 8 oder 10 Std.!:rolleyes: Dann halte ich mir keinen Hund. Punkt fertig aus!:(



Genauso ist es und sagt man dem armen Zwingerhund nicht nach,er würde seine Naturschärfe noch verstärken und wäre so unkontrollierbar!
Und wenn schon unbedingt Zwingerhaltung muss dem Hund die Möglichkeit gegeben werden, seinen Bewegungs und Erkundungsbedarf im Freien außerhalb des Zwingers artgerecht zu decken.


@Gauloises
Ich zitiere lieber aus dem IT als den Fories stinkenden Müll zu hinterlassen.
Weisst denn jetzt wenigstens,was ich zum Ausdruck bringen möchte.;)
 
Passieren kann in Wahrheit immer etwas, auch wenn der Hund allein im Zwinger ist. Da muss er nur seine narrischen 5 Minuten kriegen und mit einem Holz im Maul irgendwo dagegen rennen oder hängen bleiben.
 
Gauloises, gestern hast Du noch geschrieben, dass deine Hunde nur noch 1 Std am Tag alleine sind weil deine Eltern da sind...heute schreibst Du sie lassen die Hunde 1 Std am Tag in den Garten und sonst sind sie alleine! Ja was denn nun?:confused::rolleyes::confused::p





Na du weisst doch, Gauloises hat da bisher einige verschiedene Versionen parat.
Und ich glaub an einem bestimmten Ort in Ö findet tagtäglich ein prunkvoller Opernball mit Abwechslung auf ......Niveau statt.
 
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