Zwinger Haltung

Hihi, ich hab also doch Recht gehabt damit, dass du wieder bei Mama und Papa lebst. Danke für die Bestätigung. :D :D



Ja da staunt man nicht schlecht.:rolleyes:
:D ;) :D

Damit ich ja keine Verwarnung riskiere,hier ein Beitrag über Hund und Zwinger.

Kein Tierfreund würde seinen Hund in einen Zwinger sperren und ihn womöglich nur einmal am Tag herauslassen.Jeder Tierfreund weiß,wie unentbehrlich für Hunde,ob groß oder klein, Kontakte zu "seinem" Menschen sind. Dem ständig im Zwinger gehaltenen Hund bricht im wahren Sinne des Wortes das Herz, das für seinen Menschen und seine Familie schlägt.Treue, Zugehörigkeit,der Instinkt des Beschützens und Verteidigens,all das zerbricht an den Gitterstäben des Zwingers, der für jeden Hund ein unüberwindlicher Kerker,eine für das Tier unverständliche Mauer,die ihm angeborenes Verhalten und jede Lebensfreude zerstört.
Es mag Situationen geben, in denen der Hund stundenweise in einen Zwinger eingesperrt werden muß.
Aber die meiste Zeit des Tages gehört der Hund zu seiner Menschenfamilie.

Wer dies nicht akzeptiert,quält sein Tier und läßt es leiden. Hundezwinger sind ein Relikt aus vergangenen Zeiten und sollten verboten werden
und Hunde werden oftmals erst durch den Zwinger böse und scharf!!!
 
Wer dies nicht akzeptiert,quält sein Tier und läßt es leiden. Hundezwinger sind ein Relikt aus vergangenen Zeiten und sollten verboten werden
und Hunde werden oftmals erst durch den Zwinger böse und scharf!!!
Stimmt!!;)
Umsonst heißt es nicht daß der Hund der beste Freund des Menschen ist!!

Ich sag immer, der Hund gehört zum Menschen, nicht zum Haus!!

Viele halten sich den Hund auch daß er auf´s Haus aufpaßt und da genügt es ihnen schon wenn er im Zwinger hockt und jedesmal meldet wenn wer vorbeikommt.....
Da würde es ein Bewegungsmelder mit Bell-Ton auch tun!!
Zwinger ist genauso sche**** wie wenn der Hund 8-10 Std oder länger in der Wohnung eingesperrt ist oder einfach nur alleine gelassen wird......
 
Stimmt!!;)

Zwinger ist genauso sche**** wie wenn der Hund 8-10 Std oder länger in der Wohnung eingesperrt ist oder einfach nur alleine gelassen wird......



Genauso seh ich es,auch Wohnungen können wie du's beschreibst zum Zwinger werden.
Und ich zitiere gerne deinen Satz:
"Umsonst heißt es nicht daß der Hund der beste Freund des Menschen ist"!!

Daran sollten sich die angeblich grossen Hundezwingerfreunde halten,die den Hund letztl.doch nicht als den besten Freund des Menschen sehen.

Gute Nacht und schlaf gut mit deinen Vierbeinern ob im Bett od.ausserhalb,ist doch sch...egal!:D ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine "Ecke" halte ich bei mehreren Hunden für viel zuwenig. Durch die Trennung kein spielen, toben usw. möglich, Hunde liegen und warten. Nein das stelle ich mir nicht unter Hundehaltung vor.
lg Uschi & Rudel
__________________


und was würdest du machen wenn du zwei hündinnen hast die sich absolut nicht vertragen ?? lässt du die dann auch gemeinsam im garten ? ich finde in so einem fall eine sogenannte "zwingerhaltung" für die zeit wo sie alleine sind allemal besser ! allein schon wegen der sicherheit der hunde !
 
hey ihr


also ich kann mir garnicht vorstellen ne nacht ohne hundi im
bett zu schlafen :D
bis jetzt hatte ich ja ersatz von der katze meines freundes,
aber da ich jetzt die kleine lina hab ist das ganz toll :)

Lg
 
Guten Morgen

@ Husky: unsere 3 Hunde sind durchschnittlich ( über die Woche gerechnet ) 18 Stunden täglich zusammen, das sollte reichen.

Hmm, nun so stelle ich es mir nicht vor, denn ich frage mich wozu man dann mehrere Hunde hält. Um sie in Zwinger zu trennen? Aber natürlich akzeptiere ich das so.

Aber sorry, drei Schäferhunde Arbeitslinie mit entsprechendem Temperament - Veranlagung, Wesen, Charakter einfach anders als Huskys - zwei davon etwa gleich alt, alle weiblich, alle unkastriert, möchte ich nicht unbedingt unbeaufsichtigt ohne die Möglichkeit im Notfall einzugreifen im Garten lassen.

Sorry aber das ist nun mal wieder für mich eine Ausrede. Anders als Huskys, Hunde die man so halten muss. Du laut Aussagen von Musher udn vielen Züchtern fühlen sich Huskys nur in Zwingeranlagen wohl udn wir beweisen täglich das es nicht so ist. Und zur Info, mein Vater züchtete Rottweile rudn Dobermänner, also sogenannte Einmannhunde, die man auch gerne getrennt im Zwinger hält. Er hat sie im Rudel gehalten und das ohne Probleme, getrennt wurde nur bei Läufigkeit usw. oder wnen man mal eine unveträgliche Hündin hatte von der man sich trotzdem nicht trennen wollte-also eher die Ausnahmen.

Ruhephasen OHNE die Möglichkeit zu spielen und zu rennen, auch Ruhe voneinander, haben diese Hunde sogar dringend nötig, und insofern ist die im Verhältnis relativ kurze Trennung absolut vorteilhaft.

Ruhepahsen kann man auch gemeinsam haben. Sorry aber das ist mir zuviel Ausrede. Der Hund ist ein Arbeitshund, der Hund braucht Ruhephasen udn das geht nur alleine. Ja wenn es so ein Einmannhund ist dann frage ich mich wozu hält man dann mehr?

Einsam brauchen sie sich dabei nicht zu fühlen, da sie ja durchaus Kontakt aufnehmen können durch das Gitter, aber sich eben auch zurückziehen.

Nicht böse sein, aber normal sozialisierte Hunde können sich auch so zurückziehen udn der andere wird das akzeptieren.

Der Streifen soll bloß ca. 3 x 6 Meter etwa werden, genug zum Lackimachen.

Dazu sage ich jetzt gar nichts, also wirklich reine Zwinger :-(

Derzeit sind während unserer Abwesenheit übrigens die zwei Mädels zusammen, Mama extra. Ältere Damen haben sich ja schon ein wenig mehr Ruhe verdient.

Ich werde das jetzt Asko mitteilen udn ihn ab heute wegsperren, denn er hat ja schon Ruhe verdient, sorry aber in einem funktuniernden Rudel-das natürlich mehr Arbeit ist- akzeptieren die Junghunde das Ruhebedürfnis des alten, dazu muss man nichts wegsperren.
mfg Uschi & Rudel
 
Eine "Ecke" halte ich bei mehreren Hunden für viel zuwenig. Durch die Trennung kein spielen, toben usw. möglich, Hunde liegen und warten. Nein das stelle ich mir nicht unter Hundehaltung vor.
lg Uschi & Rudel
__________________


und was würdest du machen wenn du zwei hündinnen hast die sich absolut nicht vertragen ?? lässt du die dann auch gemeinsam im garten ? ich finde in so einem fall eine sogenannte "zwingerhaltung" für die zeit wo sie alleine sind allemal besser ! allein schon wegen der sicherheit der hunde !

Du ich habe zwei so Hündinnen, der Garten wurde so geteilt das jeder seinen eigenen Bereich hat und jeder seinen eigenen Hauszugang-das brauche ich sowieso wenn cih mal trennen muss wegen Läufigkeit, Welpen usw. Allerdings wenn ich zwei Hündinnen hätte die sich absolut nicht vertragen und keine anderen Rudelmitglieder-weil meine Mädls sind halt mit jeweils anderen zusammen-würd eich überlegen ob ich nicht eine abgebe, denn den Hunden selbst tut man auf Dauer nichst Gutes, man befriedigt dann nur sein Ego-so in der Art guck ich schaffe das cuh mit zwei Hundne die sich nicht mögen- nur wenn man berechnet das sich diese Hund ein der freien Wildbahn entweder töten würden, oder jeder seines Weges gehen würde, kann man sich vorstellen was das tägliche Zusammenleben für die Hündinnen an Dauerstress bedeutet. Aber wie gesgat auch dazu muss kein Zwinge rher, Garten teilen, zwei Eingänge und fertig.
mfg uschi & Rudel
 
Du ich habe zwei so Hündinnen, der Garten wurde so geteilt das jeder seinen eigenen Bereich hat und jeder seinen eigenen Hauszugang-das brauche ich sowieso wenn cih mal trennen muss wegen Läufigkeit, Welpen usw. Allerdings wenn ich zwei Hündinnen hätte die sich absolut nicht vertragen und keine anderen Rudelmitglieder-weil meine Mädls sind halt mit jeweils anderen zusammen-würd eich überlegen ob ich nicht eine abgebe, denn den Hunden selbst tut man auf Dauer nichst Gutes, man befriedigt dann nur sein Ego-so in der Art guck ich schaffe das cuh mit zwei Hundne die sich nicht mögen- nur wenn man berechnet das sich diese Hund ein der freien Wildbahn entweder töten würden, oder jeder seines Weges gehen würde, kann man sich vorstellen was das tägliche Zusammenleben für die Hündinnen an Dauerstress bedeutet. Aber wie gesgat auch dazu muss kein Zwinge rher, Garten teilen, zwei Eingänge und fertig.
mfg uschi & Rudel


ich kenne zwei solche hündinnen die sich absolut nicht vertragen, jedoch mit anderen kein problem sind ! die werden halt getrennt gehalten wenn sie alleine zu hause sind.
ich könnte keinen hund weggeben - denn wenn ich einen hund nehme, dann übernehme ich auch verantwortung für ihn. ein kind gibt man ja auch nicht weg nur weil es sich vielleicht nicht so benimmt wie man es gerne haben möchte. bei mir ist der hund keine sache die man einfach weg gibt wenn sie unangenehm wird !
 
Bei mir ist auch nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen...aber kein Problem, wenn ich da bin( weil ich da schon eingreifen kann bevor überhaupt was passiert)! Und wenn ich nicht da bin werden meine 4 in den Zweiergruppen in denen sie sich problemlos verstehen getrennt!:rolleyes:
Sie verbringen aber schon den Großteil ihres Lebens als Rudel! Und vor allem ist nie einer alleine irgendwo!;) Ich denke, dafür halte ich mir ja auch kein Rudel! Da muss ich halt schon bei der Auswahl der Hunde darauf achten, ob es passt...Und wenn nicht halt nen anderen Hund suchen!

Lg, Tanja
 
Hi

ich kenne zwei solche hündinnen die sich absolut nicht vertragen, jedoch mit anderen kein problem sind ! die werden halt getrennt gehalten wenn sie alleine zu hause sind.

ich habe auch zwei so Mädls-besser gesagt eine - wobei wenn die Hunde sonst genug Sozialkontakt haben, sehe ich auch kein Problem. Man muss es halt immer individuell auf den gegebenen Fall anpassen.

ich könnte keinen hund weggeben - denn wenn ich einen hund nehme, dann übernehme ich auch verantwortung für ihn.

Du und manchmal ist diese Verantwortung eben einzusehen, das der Hund woanders besser aufgehoben ist. Beispiel: Ich habe eine Hündin freigekauft die vorher fast nicgts zu fressen bekam, selbstständig jagdte usw. Solange wir in Wien wohnten wunderbar, als wir aufs Land zogen fand si ejedes Loch, kletterte über Baum und Dach um abzuhauen und killte hier viele Hühner und Hasen. Ich hatte die Entscheidung hier weiterleben in einem oben geschlossenem Zwinger, von den anderen getrennt da ich nicht alles so einzäunen durfte von der Gemeinde aus, oder weggeben. Heute lebt si ein Wien mit einer zweiten Huskyhündin sehr glücklich. Verantwortung heißt immer für den Hudn das beste zu wollen, nicht sein eigenes ego zu befriedigen.

ein kind gibt man ja auch nicht weg nur weil es sich vielleicht nicht so benimmt wie man es gerne haben möchte.

Nein, aber wnen ich mein Kind e sbei mir sehr schleht hätte und woanders weit besser würde ich mein Kind wahrscheinlich aus Liebe auch freigeben-das sagt sich nun leicht und Gott sei Dank war ich nie in der Situation- aber Liebe und Verantwortung bedeuten manchmal auch loslassen.

bei mir ist der hund keine sache die man einfach weg gibt wenn sie unangenehm wird !

Sihe oben, da shat nichst mit Sache zutun. Gerade wenn man liebt sollte man sein Ego zurückstecken udnletztendlich die beste Entscheidung für denjenigen den man liebt treffen udn nicht das was wir uns wünschen.
mfg uschi & Rudel
 
Hihi, ich hab also doch Recht gehabt damit, dass du wieder bei Mama und Papa lebst. Danke für die Bestätigung. :D :D


Zwergbäumchen, du weisst schon wieder mehr als ich (oder Heidilein gibt dir falsche Infos :p ) :cool:

Was manche User in einen Satz hineininterpretieren können :D

Du, wenn ich mit meinen Eltern unter 1 Dache leben würde ... :eek: :eek: gäbs Mord und Todschlag :D



End OT!!!
 
Kein Tierfreund würde seinen Hund in einen Zwinger sperren und ihn womöglich nur einmal am Tag herauslassen.Jeder Tierfreund weiß,wie unentbehrlich für Hunde,ob groß oder klein, Kontakte zu "seinem" Menschen sind. Dem ständig im Zwinger gehaltenen Hund bricht im wahren Sinne des Wortes das Herz, das für seinen Menschen und seine Familie schlägt.Treue, Zugehörigkeit,der Instinkt des Beschützens und Verteidigens,all das zerbricht an den Gitterstäben des Zwingers, der für jeden Hund ein unüberwindlicher Kerker,eine für das Tier unverständliche Mauer,die ihm angeborenes Verhalten und jede Lebensfreude zerstört.
Es mag Situationen geben, in denen der Hund stundenweise in einen Zwinger eingesperrt werden muß.
Aber die meiste Zeit des Tages gehört der Hund zu seiner Menschenfamilie.

Wer dies nicht akzeptiert,quält sein Tier und läßt es leiden. Hundezwinger sind ein Relikt aus vergangenen Zeiten und sollten verboten werden
und Hunde werden oftmals erst durch den Zwinger böse und scharf!!![/quote]


:D :D :D

Genial, wie poetisch
 
Kein Tierfreund würde seinen Hund in einen Zwinger sperren und ihn womöglich nur einmal am Tag herauslassen.Jeder Tierfreund weiß,wie unentbehrlich für Hunde,ob groß oder klein, Kontakte zu "seinem" Menschen sind. Dem ständig im Zwinger gehaltenen Hund bricht im wahren Sinne des Wortes das Herz, das für seinen Menschen und seine Familie schlägt.Treue, Zugehörigkeit,der Instinkt des Beschützens und Verteidigens,all das zerbricht an den Gitterstäben des Zwingers, der für jeden Hund ein unüberwindlicher Kerker,eine für das Tier unverständliche Mauer,die ihm angeborenes Verhalten und jede Lebensfreude zerstört.
Es mag Situationen geben, in denen der Hund stundenweise in einen Zwinger eingesperrt werden muß.
Aber die meiste Zeit des Tages gehört der Hund zu seiner Menschenfamilie.

Wer dies nicht akzeptiert,quält sein Tier und läßt es leiden. Hundezwinger sind ein Relikt aus vergangenen Zeiten und sollten verboten werden
und Hunde werden oftmals erst durch den Zwinger böse und scharf!!![/quote]


:D :D :D

Genial, wie poetisch




Leider liegste mit "Genial,wie poetisch" (wieder mal) total daneben und weilst inhaltlich net folgen kannst,send ich dir deine geistreiche Analyse bzgl.meines Zwingerbeitrages postwendend an dich zurück.
*soeinfachistdas*
 
@ Husky: schön, wenn sich Deine Hunde immer alle untereinander vertragen, auch wenn sie stundenlang ohne Aufsicht sind. Ich wünsche Dir und den Hunden auch, dass das immer so bleibt!

Meine tun das bisher auch, recht gut sogar, aber ich möchte nichts riskieren, wenn ich nicht dabei bin.

Kleines Beispiel: zwei Rüden, übrigens keine DSH, vertragen sich jahrelang recht gut, es gibt zumindest keine Zwischenfälle, für die Halter also unauffällig. Wirklich reinschauen in die Hunde kann man als Mensch ja nicht....
Dann sind sie mal alleine, zu Sylvester ( die Hunde haben sich bis zu diesem Zeitpunkt vor der Knallerei auch nicht besonders gefürchtet ), die Halter sind unterwegs. Kommen nach Hause, finden ein Blutbad vor, einer der beiden sehr schwer verletzt, kann aber durch eine Not-OP gerettet werden.
Meine Vermutung, einer hat Angst gezeigt, der andere hat diese Schwäche ausgenutzt.

Ist aber auch letztendlich egal - es kann jahrelang alles gut gehen, und dann doch mal etwas passieren. Ich fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich weit weg bin.

Es sind nicht nur die gegenseitigen Verletzungen, es kann auch vieles beim ungestümen Spiel passieren, einer trägt ein Hölzchen, der andere rammt es sich in den Rachen, bei dem Versuch, auch mal dran anzuziehen.
Keinen kleinen oder großen Garten kann man 100% hundesicher - zB frei von Ästen und Zweigen - gestalten.

Und ich bin überzeugt davon, dass 6 Stunden täglich von einem Hund, der nicht unter besonderen Trennungsängsten leidet, ohne weiteres verschmerzt werden können.
 
Hi
@ Husky: schön, wenn sich Deine Hunde immer alle untereinander vertragen, auch wenn sie stundenlang ohne Aufsicht sind. Ich wünsche Dir und den Hunden auch, dass das immer so bleibt!

Tun si enicht, hast du nicht gelesen auch ich habe ien unverträgliches Mädl. Aber dann sehe ich noch immer keinen Grund sie in einen Zwinger zu sperren. Wir haben insgesamt 3 Hundeingänge ins Haus und ich kann bei Bedarf auch noch einen 4 einbauen. Ih muss ja auch trennen wenn ein Mädl läufig ist oder Welpen da sind. D.h wiederum gerade ich könnte sagen ich brauche ja als Züchtern einen Zwinger weil ich trennen muss und gerade ich sage, wenn man es will geht es auch anders. Ich bin der beste Beweis dafür ;o)

Meine tun das bisher auch, recht gut sogar, aber ich möchte nichts riskieren, wenn ich nicht dabei bin.

Nun wenn sie sich bishe rgut vertragen riskierst du mit einer Trennung das dies dann genau nicht mehr der Fall ist, da sist dir auch klar?

Kleines Beispiel: zwei Rüden, übrigens keine DSH, vertragen sich jahrelang recht gut, es gibt zumindest keine Zwischenfälle, für die Halter also unauffällig. Wirklich reinschauen in die Hunde kann man als Mensch ja nicht....

Du sein kann immer etwas, wenn wir dieses Argument hernehmen dann müsstest du Hunde prinzipell voneinander trennen.

Dann sind sie mal alleine, zu Sylvester ( die Hunde haben sich bis zu diesem Zeitpunkt vor der Knallerei auch nicht besonders gefürchtet ), die Halter sind unterwegs. Kommen nach Hause, finden ein Blutbad vor, einer der beiden sehr schwer verletzt, kann aber durch eine Not-OP gerettet werden.
Meine Vermutung, einer hat Angst gezeigt, der andere hat diese Schwäche ausgenutzt.

Ehrliche Mienung? Es ist absolut hirnlos seien Hunde zu Sylvester alleine zu lassen, gerade diese Situation ist nicht alltäglich und sowas ist verantwortungslos. Und zu deiner Vermutung, mag stimmen, allerdings wenn einer der rüden dies sofort ausnutzt kannst du setzen das es zuvor schon Anzeichen gab, sowas passiert NIE über Nacht. Offensichtlich wurden diese vom Halter icht erkannt und die Hunde in einer Stresssituation-und das ist Silvester immer-alleine gelassen. Da liegt die Schuld beim Halter. Sicher hätte man das nicht wenn man die Hunde in Zwinger trennt. Dann muss man sich noch wneiger um Anzeichen und Belange kümmern. Allerdings finde ich es etwas traurig Hunde aufgrund menschlichen Versagens in Zwinger zu stecken.

Ist aber auch letztendlich egal - es kann jahrelang alles gut gehen, und dann doch mal etwas passieren. Ich fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich weit weg bin.

Wie gesgat dann müsste jeder seine Hunde trenne, traurige Ausscihten. Dann sollte eher jener der sich mit einer Rudelhaltung überfordert fühlt, keines halten.

Es sind nicht nur die gegenseitigen Verletzungen, es kann auch vieles beim ungestümen Spiel passieren, einer trägt ein Hölzchen, der andere rammt es sich in den Rachen, bei dem Versuch, auch mal dran anzuziehen.
Keinen kleinen oder großen Garten kann man 100% hundesicher - zB frei von Ästen und Zweigen - gestalten.


Komisch, komisch mein Garten ist sicher nicht Astsicher usw. und meine Hunde hatten bis auf zwei , drei kleine Verletzungen-wo auch der Fehler bei mir lag, nie etwas. Immer nur die Zwingerbefürworter erzählen haarsträubende Geschichten was nciht alles passieren kann. Genauso wie die Kuoierbefürworter das unkuppierte Hunde sich Schwänze aufschlagen usw

Und ich bin überzeugt davon, dass 6 Stunden täglich von einem Hund, der nicht unter besonderen Trennungsängsten leidet, ohne weiteres verschmerzt werden können.

Ein einzeln gehaltener Hund? Nun sehe ich nicht so. Hunde nebeneinander im zwinger, mag sein, trotzdem ist es meiner Meinung nach nicht sonderlich tierschutzfreundlich und noch weniger artgerechte Haltung.
mfG uschi & Rudel
 
Ein einzeln gehaltener Hund? Nun sehe ich nicht so. Hunde nebeneinander im zwinger, mag sein, trotzdem ist es meiner Meinung nach nicht sonderlich tierschutzfreundlich und noch weniger artgerechte Haltung.
mfG uschi & Rudel

Du bist der Meinung einen Einzelhund soll man prinzipiell nicht länger als 6 h alleine lassen? :confused:

Ich denke so pauschal kann man das nicht sagen.
Es gibt Hunde die nicht mal 10 min. alleine bleiben können und welche die keine Probleme mit 8 oder mehr Std. haben.

Und ob der Hund die Stunden in der Wohung, im Haus, im Garten oder im Zwinger, Auslauf, Gehege ..... sitzt ist doch egal!
 
Leider liegste mit "Genial,wie poetisch" (wieder mal) total daneben und weilst inhaltlich net folgen kannst,send ich dir deine geistreiche Analyse bzgl.meines Zwingerbeitrages postwendend an dich zurück.
*soeinfachistdas*


Ich wusst doch dass mir diese Zeilen bekannt vorkommen ;)

Auszug:
Auf einer Webseite im Internet wird dazu - sicherlich verallgemeinernd, aber durchaus stellvertretend - geschrieben: "Treue, Zugehörigkeit, der Instinkt des Beschützens und Verteidigens, all das zerbricht an den Gitterstäben des Zwingers, der für jeden Hund ein unüberwindlicher Kerker, eine für das Tier unverständliche Mauer, die ihm angeborenes Verhalten und jede Lebensfreude zerstört."

Klar, "grausam" derjenige, der seinen Hund unter natürlichen Bedingungen wie Frische Luft und Nicht-Bemenschlichung hält. Der ihm gesunden "Hundeverstand" zutraut, der ihn an blutigen Knochen nagen lässt statt an Plastik-Quietsche-Igeln. Oder geht hier nur die hundsche Abhängigkeit vom Menschen aus dem Fenster? Und der Mensch stellt fest, wie unnötig er eigentlich wird?
Aber diejenigen Hunde, die auf 24/7-Bemenschlichung verzichten können, im Kopf und Körper robust genug sind, in einer Gruppe und unter natürlicheren Bedingungen zu leben, werden von einer "gerechten" Aussenhaltung profitieren. Aus verzogenen Familienhundchen können so durchaus gruppenfähige Normalhunde werden. Aber nur weil der Grossteil der Hunde vermenschelt sind, sollte Aussenhaltung nicht verteufelt werden. Nochmals: es geht nicht um die ganztägige Haltung von Hunden ausser Haus. Sondern um die Möglichkeit einer "gerechten" Aussenhaltung als Lebensform.
 
Du bist der Meinung einen Einzelhund soll man prinzipiell nicht länger als 6 h alleine lassen?

Ja der Meinung bin ich. Und ich würde auch nie jemandem einen Welpen oder pflegehund geben der es anders handhabt, wenn man länger arbeitet, gibt es noch die Möglichkeit des Hundesitters, unterschiedliche Arbeitszeiten bei Paaren usw. Aber wer seinen Einzelhund länger alleine lässt, sollte bedenken das er ein Rudeltier hat und ob ein Hund dann das richtige Haustier für ihn ist wenn er dessen Grundbedürfnisse schon nicht erfüllen kann.

Ich denke so pauschal kann man das nicht sagen.

Du bei jemandem der seinen Einzelhund 19-21 Stundne weggsperrt war diese Antwort klar, denn du siehst ja auch darin nichts schlimmes.

Es gibt Hunde die nicht mal 10 min. alleine bleiben können und welche die keine Probleme mit 8 oder mehr Std. haben.

Nur weil ein Hudn sich in sein Schiksal ergibt und still wartet, heißt dies nicht das er sich darüber freut. Der Hund ist ein Gewohnheitstier, d.h er kann sich daran gewöhnen, aber von richtiger Haltung ist man dann weit entfernt. Und wnen ich dem nicht gerecht werden kann, dann nehme ich mir doch bitteschön ein Haustier das eben 8 und mehr Stunden alleine bleiben kann.

Und ob der Hund die Stunden in der Wohung, im Haus, im Garten oder im Zwinger, Auslauf, Gehege ..... sitzt ist doch egal!

Tja bei dir ist prinzipell alles egal. Deshalb ist es noch lange nicht richtig.
mfg uschi & Rudel
 
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