zweifel

ich wollte jahrelang einen hund haben und habe immer wieder ernsthaft überlegt, jahre später war es dann eben soweit.

nur man kann sich (wenn man noch nie einen hund hatte) gar nicht so wirklich vorbereiten und wissen wie es ist!
durch meine kleine hat sich mein ganzes leben geändert und anfangs war ich einfach sehr ko.
auch ich dachte mir so quasi "supi, jetzt hast nen hund an der leine und weisst gar nicht was du tun sollst"....
dann war ich in der hundeschule und sah, dass die trainer es mit ihrer stimme und ihrem "verhalten" ganz leicht schafften meinen hund anzulocken - da dachte ich mir schon zeitweise, dass ich vielleicht gar nicht "hundegeeignet" wäre :eek:.

am anfang war sie auch ein kleiner süsser hund, den ich mochte, aber eben nicht kannte.
das ändert sich aber schnell, die erlebnisse (sei es freizeit, gemeinsames spielen, training - und derer erfolge) binden einfach :)

letztendlich weiss ich aber nicht wie "schlecht" es dir geht und kenne dein leben nicht - deswegen wird dir niemand wirklich etwas empfehlen können :eek:
 
Hallo nureinmensch,

ich glaube, du hast dich viel mehr in das Traumbild "einen Hund zu haben" verliebt, z.B. wie es in der Werbung so gerne gezeigt wird, da laufen ja immer nur glückliche Menschen mit vergnügten Hunden bei strahlendem Sonnenschein durch die Wiesen und keine Wolke am Himmel. Ich glaube, du tust dem Hund insofern Unrecht, als du sein bei dir sein mit der Bedingung verknüpfst, dass er dich glücklich machen soll, bzw. alles was du mit ihm unternimmst vorrangig Spaß machen soll. Du hast dir durch den Hund mehr Freude am Dasein erwartet, statt dessen ist da jetzt ein Lebewesen, von dem du bemerkst, dass es Ansprüche an dich stellt und angenommen und so akzeptiert werden will, wie es ist und auch in punkto Erziehung eine Herausforderung darstellt.
Leute mit deiner Krankheit sehen in einem Tier oft ein Ideal, ein unverletztes, unbeschwertes Wesen, es ist wie eine Wette, wenn es mir gelingt, dieses "reine" Lebewesen in mein Leben zu integrieren, dann werde auch automatisch ich glücklich, denn mit dem Tier wird alles einfacher, heller, lebendiger. Sie verdrängen dabei vollkommen die lästigen Aspekte der Tierhaltung und da ist es komplett egal, ob es sich dabei um einen Hund, eine Katze, oder Nagetiere handelt, sie werden genau in dem Moment depressiv und fühlen sich überfordert, wo sie bemerken, dass mit dem Tier nicht automatisch die Glückseligkeit eingezogen ist, wenn da nicht von der ersten Minute an eine große, tiefe Bindung und Verbindung herrscht, sondern das Zusammenleben zuerst einmal bedeutet das man die lästigen Verpflichtungen übernimmt, die kommen nämlich mit der ersten Sekunde, während die seelische Verbindung viel länger braucht und sich erst über Wochen und Monate entwickelt.
Ich will hier nicht schreiben, mache dies oder jenes, es ist deine Entscheidung, aber ich möchte nur eines anmerken, bitte glaube nach ein paar Wochen oder Monaten nicht, dass es eventuell mit einer Katze, oder zwei Ratten, oder einem älteren Hund oder welcher Tierart auch immer, anders sein könnte, du wirst immer genau das von dir geschilderte Anfangsproblem haben und zu Beginn keine emotionale Nähe spüren, sondern nur Verpflichtungen und mehr zu tun haben, das, wonach du so sehnsüchtig verlangst, braucht viel Zeit und die Fähigkeit abzuwarten, dass sich Beziehungen entwickeln.
Alles Gute für Dich.
quirl
 
ich habe absolut nicht dran gedacht das er ein hund wird der alles kann und es nur sonnenschein gibt. er hat in die wohnung gemacht, das war auch ok und ich habegewusst das das passieren wird. habe weder geschimpft noch irgendwie schlechte laune bekommen. ich habe ja gewusst das das so kommen wird.

ihr wisst gar nicht wie sehr ich dran arbeite das es doch wird.

es gibt noch eine andere theorie, das ich aus meinem alltag rausgerissen wurde => urlaub, da funktioniere ich nicht wie "normal", mein letzter urlaub war vor 2 1/2 jahren .... ich habe meine routine, und meine abläufe. So und jetzt bin ich zu Hause und habe massig zeit. Da drehe ich durch und kriege den lagerkoller .... vielleicht ist das die ursache

es ist nicht 24h am tag so das ich den kopf in den sand stecke .... ich glaube ich brauche echt meine routine ....


ich hoffe das es wird .... ich hoffe es so sehr ...

danke euch allen ......:):)
 
ich bin kein troll!

JA! ich bin seit jahren megadepressiv, aber es hat sich ja so gut gebessert!!! Und ja ich weiss das ich mich nur selber hineinziehe, aber das bringt ihm nichts!! deswegen ist meine verzweiflung ja so gross!! Soll ich es ausprobieren bis es MIR mal besser geht, oder eben mir den "fehler" eingestehen?

Lieber T.....

als ich Dich kennenlernte, auch wenn viele andere Menschen dabei waren, habe ich schon gesehen, das Du ein sehr trauriger Mensch bist. Ich meine das nicht negativ.

Du hast aber so eine Dankbarkeit für den kleinen Claude ausgestrahlt, das ich dachte, er würde Dir viel Freude bereiten und deshalb habe ich ihn Dir auch übergeben. Das aber Deine große Traurigkeit so stark ist, das sie bald auch auf Claude übergehen wird, konnte ich nicht ahnen.

Lieber T..., ich muß mich mehr darum kümmern, wie es meinen ehemaligen Schützlingen geht. Sicher ist mir das Schicksal der Menschen auch nicht gleichgültig, dennoch aber, meine Hunde gehen mir vor. Und gerade bei Dir weiß ich, Du verstehst es!

Wenn Du Claude nicht lieben kannst, dann ist er entweder nicht DEIN Hund oder Du bist einfach nicht bereit für einen Hund. Daher bitte ich Dich, den Hund an unseren Verein zurückzugeben und suche erstmal die Ruhe in Dir selbst. Ruhe, T..., nicht Lethargie!

Ausprobieren, wie man es schaffen kann, das es einem besser geht, ist mehr als ok und notwendig. Das aber bitte nicht auf Kosten eines anderen Lebewesens!

Viele liebe Grüße
Michael
 
:confused::confused:
ich verstreh nicht wieso du die idee nicht annimmst dich mit hundefreunden zu treffen und das ihr gemeinsam spazieren geht... vl hilft dir das :confused:;)
sag einfacvh mal wo du her bist
 
@pip-matz - weil er nicht kann. Er hat eine Krankheit - Depression - woher auch immer diese kommt - welche Ursache auch immer sie hat - lässt sich nciht so einfach durch Gesellschaft vertreiben.

Anscheinend steckt er einfach zu tief drin - schade!

Liebe Grüße

Hilde
 
@pip-matz - weil er nicht kann. Er hat eine Krankheit - Depression - woher auch immer diese kommt - welche Ursache auch immer sie hat - lässt sich nciht so einfach durch Gesellschaft vertreiben.

Anscheinend steckt er einfach zu tief drin - schade!

Liebe Grüße

Hilde

Ich denke mir mal wenn man einen begleiter hat zb nen hund der kann einem helfen da raus zukommen... Wenn ich mal echt kaputt war dann haben mir meine hunde echt geholfen... ok ja sie müssen sich einmal kennenlernen und so ne bindung aufbauen.... Aber es könnte funktionieren

lg tamara
 
Nicht wenn man richtig krank-depressiv ist. Das ist was ganz anderes als eine "normale" Depression die jeder mal hat - mehr oder weniger - in seinem Leben.
Aber so wie NureinMensch das beschreibt ist es schon heftig. Jahrelang, Medikamente - da rafft einen auch kein Hund auf und kein Mensch - nur noch Therapie, evtl. Klinik und man selbst eben...

Aber in dem Zustand hat da ein Hund - und schon gar kein Welpe - etwas verloren. Hätte er schon lange einen Hund - einen ältere - würde der das einschätzen und aushalten können. Also irgendwelche Tiefdepriphasen und dann wieder Hochphasen etc...

Aber ein Junger Hund nicht - der braucht ja erstmal selbst Sicherheit und Halt.

Daher ist zurückgeben, nochmal neu überlegen und später evtl. wirklcih ein älteres Tier, ein sicheres Tier - die bessere Variante!

Grüßle

Hilde
 
Aber in dem Zustand hat da ein Hund - und schon gar kein Welpe - etwas verloren. Hätte er schon lange einen Hund - einen ältere - würde der das einschätzen und aushalten können. Also irgendwelche Tiefdepriphasen und dann wieder Hochphasen etc...

Aber ein Junger Hund nicht - der braucht ja erstmal selbst Sicherheit und Halt.
Auch ein älterer Hund kann überfordern. Massiv sogar! Ganz einfach, weil die Erwartung an diesen von vorne herein größer sind, ist die Gefahr, dass der Hund diese Erwartungen nicht erfüllen kann - und somit Enttäuschung - auch größer. Meine Süße ist geschätzte 7 Jahre alt. Ich hab sie seit Feber - und ich war in den ersten zwei bis drei Wochen ein Wrack. Komplett am Ende, hab Rotz und Wasser geheult, weil sie mir ja so leid tat und ich mich in der Lage ihr gerecht zu werden. Auch ich kenne depressive Phasen nur all zu gut. Es ist total schwer sich aufzuraffen und jemanden anzurufen ob man spazieren geht oder auf einen Kaffee oder sonst was macht. Es kostet enorme Energie und dabei kocht man sowieso nur mehr auf Sparflamme. Aber hat man es letztendlich doch geschafft, gehts zumeist besser - raus aus dem Haus, Freunde treffen, neue Leute kennenlernen, erfahren, dass es anderen nicht viel besser geht und sie mit den selben Problemen und Problemchen zu kämpfen haben ....

LG
Rosanna
 
weder ein junger Hund noch ein Forum heilt ein tiefsitzende Depression.
Das beste Mittel (neben Psychopharmaka) erweist sich mehr und mehr das Laufen. Aber dazu kann sich so jemand nicht aufraffen, da hilft der beste Zuspruch nichts.
Armer Hund.
 
weder ein junger Hund noch ein Forum heilt ein tiefsitzende Depression.
Das beste Mittel (neben Psychopharmaka) erweist sich mehr und mehr das Laufen. Aber dazu kann sich so jemand nicht aufraffen, da hilft der beste Zuspruch nichts.
Armer Hund.

es zeigt allerdings auch von einer gewissen sozialkompetenz, menschen die an depressionen leiden auch zuspruch zugestehen zu können.

die heilung als einzelnes produkt existiert meiner meinung nach nicht, nur viele faktoren die sie begünstigen können und da zählen m.E sowohl laufen und bewegung dazu als auch z.b der umgang und das leben mit einem hund (katze, tier um das sich gekümmert wird, mit dem andere kommunikationsmöglichkeiten geschaffen werden können, etc.)

problematisch finde ich auch das immer wieder kehrende argument - auch wenn es zutrifft - sojemand kann sich nicht aufraffen.
das stimmt schon, nur so oft gelesen und gehört verleitet es zu einer art bestätigung "ja genau ich bin ja depresssiv und kann mich ja so und so nicht aufraffen..." viel näher wäre mir da der spielerische zugang, was man machen kann, um sich zu aufzuraffen.. hm schwierig zu erklären...
 
Wenn Du Claude nicht lieben kannst, dann ist er entweder nicht DEIN Hund oder Du bist einfach nicht bereit für einen Hund. Daher bitte ich Dich, den Hund an unseren Verein zurückzugeben und suche erstmal die Ruhe in Dir selbst. Ruhe, T..., nicht Lethargie!

Ausprobieren, wie man es schaffen kann, das es einem besser geht, ist mehr als ok und notwendig. Das aber bitte nicht auf Kosten eines anderen Lebewesens!

Viele liebe Grüße
Michael

Seh ich auch so nachdem was ich so weiter gelesen habe, daher habe ich nicht mehr viel dazu geschrieben. Aber unterstütze das was du schreibst. Wenn man selber so große Probleme mit sich selber hat, dann muss man erst mit sich ins Reine kommen bevor man noch Verantwortung für jemanden oder etwas übernimmt und der nicht gerecht werden kann. Tut mir leid, aber ich seh das halt so. Denke hier liegen die Probleme sehr tief und das meine ich nicht böse, ist ja auch sehr traurig.

LG Sylvia
 
Ich denke auch so!
Es ist besser, wenn du denn kleinen wieder zu dem Verein bringst!
Und finde deine Ruhe/ Rhythmus wieder!
Es ist schade, aber für den kleinen ist es am besten so.

Lieben Gruss
 
Ich hatte und habe auch immer mal wieder Zweifel ob die Anschaffung meiner Katzen so gut war. Hatte das Auch bei meinem Hund. Gerade wenn irgentwas schief läuft ist das so, aber ich kann nur sagen, das etwas Abstand hilft (mein Hund wohnt nicht bei mir sondern bei meinen Großeltern (die haben das größere Grundstück) und ich kann frei entscheiden wann ich hingehe.....inzwischen mag ich den Großen wahnsinnig und stehe zu ihm und seinem Fehlern). Also wieso gibst du ihn nicht erstmal zurück, lässt dir aber vllt ein Besuchrecht einräumen.
Bei meinen Katzen wurde das besser mit der Zeit: Ich mach mir zwar immer noch Sorgen, ob ich alles richtig mache, aber wenn die Zweifel kommen sag ich mir: Hey du hattest schon eine Katze und die hatte es echt gut und hatte bis zum Tod ein schönes Leben.
Also gib dir und ihm einfach Zeit....;)
 
................. und was ist jetzt mit dem kleinen claude??:confused:

wurde er zurückgebracht? oder haben sich die
zwei *zusammnegerauft* würde mich echt
interessieren?
 
Hi!
Claude wurde zurück gegeben und hat in der zwischenzeit eine tolle Familie gefunden, die sehr glücklich mit ihm sind!
LG
Sandy + Bande
 
hallo nureinmensch!

ganz vorne weg mal, ich bin keine Psycologin oder so, aber das sind meine Gedanken dazu!:)
weißt du, was mir als erster eingefallen ist, als ich deine posts gelesen habe und du gesagt hast, du hättest depressionen..
mir ist der Gedanke gekommen, dass du Angst hast - Angst hast, Gefühle zu zeigen und zu zu geben, aus angst, enttäuscht zu werden.
vielleicht bist du in deinem Leben oft ausgenutzt und zutiefst verletzt worden.
mir scheint es, du hast diesen Kerl sehr lieb, aber irgendwas sträubt sich dagegen. Liebhaben verbindest du mit Verletztwerden.
und irgendwie kommt mir vor, du suchst nach Ausreden, die dir das bestätigen, wie das mit dem Rausgehen.
vielleicht war dein Hund am Anfang auch etwas zurückhaltend dir gegenüber weil du ihm noch fremd warst, und du hattest möglicherweise sofort geglaubt, der mag mich nicht, also lieber keine Gefühle investieren dann kann ich nicht nochmal auf die Schnauze fallen.
mir scheint es echt so, dass deine Seele einfach ganz tief leidet, vielleicht wolltest du in diesem Hund einen Freund finden und hast jetzt doch wieder Angst davor.
in deinen Posts kommt es echt so rüber, als ob ein Teil von dir super gerne will, aber der andere sofort eine Mauer zum Schutz aufbaut, Schutz vor Gefühlen, Schutz vor der Umwelt, Schutz vor dir selber.
vielleicht ist es echt besser, mit einem Psychologen darüber zu reden, die können dir da echt weiterhelfen und dir helfen, die schwere Last von deiner Verletzten Seele zu nehmen.

Claude hat seine Familie gefunden - und ich bin mir sicher, wenn du so weit bist, dass du zu dir selber finden kannst, können das auch andere wieder!
du musst nur irgendeinen Weg finden, um aus deinem Schneckenhaus zu kommen, die große Maure, die du um dich aufgebaut hast, kleiner werden zu lassen, und akzeptiere dich so wie du bist.
wie dein Nickname schon sagt: du bist nur ein Mensch. mit Ecken und Kanten, aber einer gutherzigen Seele - die aber im Moment noch so voller Narben ist, dass sie fast verkümmert.

Lass nicht zu, dass du innerlich stirbst, und such dir Hilfe.
du bist ein guter Mensch.
finde das Vertrauen wieder
zu dir
und deiner Umwelt

bis dahin
liebe Grüße
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nureinmensch,

du hast eine "Wochenbettdepression" :D

Entspann dich, bleib locker und schraub deine Erwartungen an dich selbst zurück. Den perfekten Hundehalter gibt es nicht und ich wäre verblüfft, wenn du der erste wärst. ;)
Nach einer Woche kannst du mit dem Hund noch nicht vertraut sein. Das dauert und wird von Tag zu Tag besser. Gedulde dich.

Würde ich auch sooo sagen . !

Gebt Euch einfach die Zeit und Zuneigung .

LG . Josef
 
also ich hatte - seit Maggy bei mir ist - nicht eine Sekunde lang den Zweifel ob es die richtige Entscheidung war. Es war nur in Bezug auf meine Umwelt manchmal nicht einfach - aber das war nie Maggys Fehler.

Ich frage mich sogar heute oft (eigentlich täglich) wie ich nur jemals ohne sie leben konnte und ich liebe sie so sehr wie ich meinen Freund liebe und wenn einer von beiden nicht da ist (weil ich oder mein Freund arbeiten muss) zermürbt es mich regelrecht. Wir sind mittlerweile eine richtige Familie und ich sehe sie auch quasi als vorbereitung für "später mal Kinder haben"... Wobei ich mir im Moment garnicht vorstellen mag, meine Aufmerksamkeit nicht mehr nur auf sie zu richten.

Jeder kleine Rückschlag (wenn sie zB doch mal wieder in die Wohnung gemacht hat oder wir in der Hundeschule mal nen schlechten Tag hatten) hat uns - finde ich - nur noch enger zusammengeschweist.

Wie einem ein Tier fremd sein kann, dessen Grundsätzliche Einstellung es doch ist - gerade beim Hund - sich an seinen Menschen zu binden, verstehe ich nicht. Ich hab teilweise sogar das Gefühl, dass ich zu den Maisen und Krähen hier bei uns im Hof ein Nachbarschaftliches Verhältnis habe und ich bemerke sogar wenn etwas anders ist als sonst (inwieweit das dann wirklich dramatisch ist, sei dahingestellt, aber es fällt mir halt auf).
 
Sorry . Hab jetzt erst die letzte Seite gelesen .

Jeder wie er glaubt . Nur verstehen kann ich es trotzdem nicht . !

Darumm sage ich immer ; Es sollte , vor der Anschaffung eines Tieres ,

" GENAU " überlegt werden . Weggeben ist eine Lösung , obwohl , manches

mal ist es für das Tier die bessere Lösung .

Josef
 
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