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und was soll der ganze blödsinn hier...? wen interessiert in ö deutsches recht (falsch oder richtig zitiert/interpretiert)...?
das sollte ne Menge interessieren! Das ist kein Österreichisches Forum sondern ein deutschsprachiges!
Wuff ist eben auch eine deutsche Hundezeitschrift mit deutscher redaktion
(aber vielleicht hat sich das noch nicht rumgesprochen bei euch)
und zu guter Letzt: der Server auf dem das Forum läuft ist in Deutschland da hat aber nun wirklich nichts mit dem Thema zu tun.
(wer sagt übrigens das ich falsch zitiert habe?, falsch interpretiert?)
n
du kennst dich mit deutschem recht aus?
Was heißt übrigens gesetzlich zugelassene Leine?
ich garantiere: die Gefähdenshaftung greift hier, vielleicht, vielleicht bekommte der Radfahrer ne Teilschuld (aber nur wenn der Radler ein gewisses Alter überschritten hat, Kinder bis zu einem gewissen alter müssen auf dem Gehweg fahren )
Caronna mal Ehrlich...tut das whe und ist das ansteckend??
Warum ist eigentlich immer der Hund an der Leine automatisch der "gute" Hund? Ein Hund an der Leine kann ziemlich provokant sein, weil er z.B. nicht mehr höflich ausweichen kann und provozieren muss, weil er keinen anderen Weg mehr hat. ...
Warum ist ein Hundehalter, der seinen Hund an die kurze Leine nimmt und ihm nicht mehr erlaubt, wie ein normaler Hund zu reagieren, automatisch ein guter Hundehalter?
Wenn Hundehalter vor unserem Zaun ihre Hunde an kurzer Leine so lange auf und ab führen, bis unsere Hunde am Zaun bellen, dann ihre Hunde am Kettenwürger herreissen, und sich darüber beschweren, dass unsere Hunde am Zaun bellen ...
So lange wir Hundehalter nicht selbst die persönliche Verantwortung übernehmen, dass Hunde Lebewesen sind, die man nie zu 100% kontrollieren können wird, wird das nix mit dem friedlichen Zusammenleben. Da muss man schon ehrlich sein. ... Kommt auch besser...
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich dich nimmer ernst nehmen kann - außer dein Posting ist nicht ernst gemeint....
Wenn ein Hund an der leine ist, hat der andere einfach nicht zu ihm zu kommen - außer, es ist ausdrücklich erwünscht. Und wenn ein Hund nicht soweit unter Kontrolle ist, dass das funktioniert und Kontaktaufnahme nur nach Absprache durch die HH erfolgt, hat er einfach nirgends frei zu rennen, wo er auf andere Hunde treffen könnte. Detto natürlich bei Menschen.
Ich rede jetzt nicht von Freilaufzonen. Aber überall in der Öffentlichkeit ist natürlich der Hundehalter schuld, der seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Und wenn der andere an der Leine noch so provoziert...
Auch HH die den Hund an der Leine führen, können andere Hunde belästigen. Sie sind ja nicht statisch. Jemand der einen tobenden Hund so recht und schlecht an der Leine hat, und von ihm durch die Gegend gezogen wird hat den Hund auch nicht unter Kontrolle.
Also so einfach kann man das wirklich nicht sagen.
In diesem Fall war natürlich der Zaun für diesen Hund nicht ausreichen, denn sonst könnte er ja nicht drüber. Wenn Hunde sehr hoch springen können dann muss man eben oben einen Schutz wie bei Katzen einbauen.
Aber es ist leider nicht so selten, dass Menschen ihre Hunde hinter 1m Zäunen halten, und die Hunde dann drüberspringen. Da muss der Anreiz nur genug sein.
Caronna mal Ehrlich...tut das whe und ist das ansteckend??
Beispiel: Ich habe eine sehr unverträgliche Hündin, die ich grundsätzlich an der leine führe, dort wo ich mit freilaufenden Hunden zu rechnen habe sogar mit Maulkorb (eigentlich ein entgegenkommen meinerseits, denn die Leinenpflicht gilt ja auch dort). Klar, meine provoziert auch mal ganz anständig - sie mag einfach keine anderen Hunde. Aber ich habe sie erstens an der Leine und zweitens auch über gehorsam ganz gut unter Kontrolle. Wenn nun mal aber ein anderer Hund die kritische Distanz überschreitet, dann ist auch bei ihr Schluss mit Lustig und mit Gehorsam. Wer ist da nun schuld, wenn es zu einem Zwischenfall mit einem unangeleinten Hund kommt? Ich, der ich meinen Hund gesichert habe, oder der Besitzer des freilaufenden "Tutnix"?
Ich weiß schon was du meinst. Im Fall wie hier, ist es eh klar, weil der Hund über den Zaun konnte.
Aber ansonsten bedeutet das Führen an der Leine nicht automatisch Kontrolle. Es bedeutet nur, dass der Hund soweit das Gewicht und die Kraft von Hund und HH zusammenpasst nicht weglaufen kann. In meinen Augen ist das manchmal eine Pseudokontrolle. Dort wo das nicht zusammenpasst kommt dann der Kettenwürger zum Einsatz. Den sieht man recht häufig bei Hunden mit hohem Gewicht.
In diesem Fall ist das klar - Sebulbas Posting war aber allgemein geschrieben...
Und auch wenn ein HH seinen Hund nur festhält oder mit der Leine fixiert, ihn wie du richtig sagst nur unter "Pseudokontrolle" hat - aber immerhin ordnungsgemäß sichern kann ist bei einem Zwischenfall mit einem freilaufenden Hund trotzdem der Besitzer des freilaufenden Hundes schuld.
Das andere - Menschen die physisch mit ihren Hunden nicht zurechtkommen - ist wieder ein anderes, wenn auch nicht minder spannendes Thema ;-)
Ja, sicher, man sollte davon ausgehen, dass das Festhalten besser ist, als das hinrennen lassen. So gesehen liegt die Schuld beim freilaufenden Hund. Und natürlich ist für die Unfallverhütung der Mench zuständig und nicht der Hund.
Ich denke bei Sebulbas Post geht es eher um die moralische Schuld , dass der Beisser auch wenn er ohne Leine ist nicht unbedingt die Ursache oder der Auslöser des Unfalls ist. Und da würde ich ihr recht geben.
Zusätzlich kommt noch dazu, dass die Kommuniktion zwischen den Hunden schon ein bißerl vielschichtiger ist, als das was wir wahrnehmen können. Wer weiß was sie sich da so mitteilen.
Stell dir vor, das weiß ich. Ich weiß sogar, wie das geht.P.S: Stell dir vor, Hunde können lernen, an der Leine ordentlich und ohne Provokation an Artgenossen vorbei zu gehen...
Kluge Kylie! Sie weiß eben, wie man einen Passierschein löst, ohne sich prügeln zu müssen.und wie reagiert kylie? offenbar je nachdem, für wie ernsthaft sie diese bellerei hält! zurückbellen gibts äußerst selten, meist ein ausweichen. doch manchmal auch ein hingehen!
Mach dir immer wieder gerne eine Freude.Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich dich nimmer ernst nehmen kann
Sagt wer? Der Hund oder der Mensch an der Leine? Bist du sicher, dass sich Hunde und Menschen mit ihrer Einschätzung da immer so einig sind?Wenn ein Hund an der leine ist, hat der andere einfach nicht zu ihm zu kommen
Beispiel: Ich habe eine sehr unverträgliche Hündin, die ich grundsätzlich an der leine führe, dort wo ich mit freilaufenden Hunden zu rechnen habe sogar mit Maulkorb (eigentlich ein entgegenkommen meinerseits, denn die Leinenpflicht gilt ja auch dort). Klar, meine provoziert auch mal ganz anständig - sie mag einfach keine anderen Hunde.
Meine Hunde wissen recht gut, wie weit die Individualdistanz eines anderen Hundes reicht und haben (wieder) gelernt, sie nicht über Gebühr zu verletzen und sich so stressfrei aus der Affäre zu ziehen. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn mein großer "Raufbold" sich schon gut 50 Meter und mehr vor einem anderen Hund einbremst; auf die Entfernung hätte ich nie gesehen, dass der andere Hund keine Lust auf uns hat. Und alle Rauferein meines Großen (kann ich an einer Hand abzählen) wurden von Menschen ausgelöst (mir inklusive), die Hunde selbst hätten es durchaus ohne Prügelei geschafft.Ja, sicher, man sollte davon ausgehen, dass das Festhalten besser ist, als das hinrennen lassen.
Nett, dass du dir mal wieder meinen Kopf zerbrichst. Aber ich denke, das kannst du ruhig mir überlassen. Und ja, ich finde meinen unbestechlichen Wächter und autistischen Ritualjunkie ebenso zuckersüß wie meinen unberechenbaren Wadelbeisser und Mofajäger.Sebulba sucht meiner meinung nach nach Ausflüchten und hat generell ein Problem mit Hunden, die nicht überall und immer zuckersüß sind
Stell dir vor, das weiß ich. Ich weiß sogar, wie das geht.Und ich weiß auch, dass Hunde wieder lernen können "fein" miteinander zu kommunizieren. Kann man auch trainieren, statt sich über andere aufzuregen und ihnen Verantwortungslosigkeit, Faulheit, Dummheit etc. zu unterstellen. Wäre das nicht zumindest eine Alternative? Es beruhigt jedenfalls die Nerven enorm, wenn man keine Angst vor "Tutnixen" mehr haben muss.
Kluge Kylie! Sie weiß eben, wie man einen Passierschein löst, ohne sich prügeln zu müssen.
Mach dir immer wieder gerne eine Freude.
Sagt wer? Der Hund oder der Mensch an der Leine? Bist du sicher, dass sich Hunde und Menschen mit ihrer Einschätzung da immer so einig sind?
Ja ja, das sagten alle "Experten" über meinen Großen auch... Auch an dich die Frage: Wäre es nicht eine Alternative, an der Verträglichkeit zu arbeiten statt an Management und Kontrolle?
Meine Hunde wissen recht gut, wie weit die Individualdistanz eines anderen Hundes reicht und haben (wieder) gelernt, sie nicht über Gebühr zu verletzen und sich so stressfrei aus der Affäre zu ziehen. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn mein großer "Raufbold" sich schon gut 50 Meter und mehr vor einem anderen Hund einbremst; auf die Entfernung hätte ich nie gesehen, dass der andere Hund keine Lust auf uns hat. Und alle Rauferein meines Großen (kann ich an einer Hand abzählen) wurden von Menschen ausgelöst (mir inklusive), die Hunde selbst hätten es durchaus ohne Prügelei geschafft.
Nett, dass du dir mal wieder meinen Kopf zerbrichst. Aber ich denke, das kannst du ruhig mir überlassen. Und ja, ich finde meinen unbestechlichen Wächter und autistischen Ritualjunkie ebenso zuckersüß wie meinen unberechenbaren Wadelbeisser und Mofajäger.
...
War das jetzt OT? Nein, nicht wirklich. Mein ursprünglicher Beitrag war eine Frage. Die Frage, ob nicht alles auch ganz anders gewesen sein könnte. Und gerade von Hundehaltern erwarte ich mir mehr Verantwortungsbewusstsein und Verständnis, als aus ein paar trockenen Zeilen in einer Zeitung reflexartig zu urteilen und mit dem Finger auf einen anderen Hundehalter zu zeigen. ... Aber ich lasse ja auch meine Hunde stundenlang am Zaun kläffen... Hoch lebe das Wissen, dass nur die anderen Vorurteile haben.