Zwei „Frauerln“ bei Hundekampf verletzt

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Genau, und am Besten sollte er auch nicht kacken und nicht atmen und nicht spielen, nicht schnüffeln und sich überhaupt verhalten wie ein Plüschtier nur da um meine menschlichen Bedürfnisse zu stillen. :(

Wenn jemand provokant vor meinem Gartenzaun hin und herspaziert oder sonstwie meine Hunde ärgert geh ich hinaus und stell den Menschen zur Rede was das soll. Meine Hunde haben auch das Recht vor solchen Typen geschützt zu werden.

Denn so ein Verhalten provoziert Unfälle nicht das Gekläffe innerhalb des Zauns.

ja und? du kannst das ja klären, aber nicht die Hunde und genau darum geht es....du kannst zum Zaun rennen und kläffen, das ist nicht der Job vom Hund:cool:
 
in den 33 jahren die ich mit verschiedensten hunden leben durfte ist nie einer über den zaun gesprungen und auf einen anderen hund los gegangen...:eek:...warum auch:confused:...

bei mir in der STraße wohnen Leute die völlig unfähig sind, Hunde zu haben, leider haben sie es 3 mal verbrochen und sich einen Hund geholt, die 1. eine Schäferhündin, sie war völlig unauffällig, also nicht von Haus aus agressiv etc.
Aber die obergscheiten Leute haben den Hund am Zaun randalieren lassen und fanden das noch lustig, bis der Hund dann anfing übern Zaun raus zu gehen und zuerst mal auf Hunde und später auch auf Leute..Lösung war dann einschläfern weil bissig...Jahre später leider der nächste Hund, das gleiche Spiel, Hund aus dem TH, großer Mix..zuerst mal eher ängstlich..und überhaupt nicht agressiv...fing dann an zum Zaunpöbeln..es wurde nichts dagegen gemacht, der Hund hat sich so aufgebaut, das er dann anfing andere Rüden anzugehen und zum Schluß auch Menschen....zurück ins TH...der 3. Hund war nicht lange genug bei denen um deppat zu werden (zum Glück)

Meine Hunde dürfen nicht am Zaun kläffen...für was soll das den gut sein?
 
Wobei ich das gar nicht so streng sehen würde, wenn ein HH definitiv mit seinem Hund provozierend am Zaun auf und abgeht, da darf ein Hund -meiner Meinung nach - shon mal aufgeregt sein

aber grundsätzlich mag ich es auch nicht, wenn Hund jedesmal wenn Hund+HH vorbeigehen bellt...schon aus egoistischen Gründen nicht:D

wenn jemand sowas macht, gehe ich hin und frage, was das soll...und vor allem tu ich die Hunde ins Haus...dann ist "Trainingseinheit" von demjenigen eh gleich erledigt...:cool:

bei mir geht ein Weg vor dem Haus vorbei, ein Weg hinter dem Haus, beide Wege für die Hunde einsehbar...die Kinder laufen und spielen vor unserem Grundstück etc., wenn da die Hunde jedesmal kläffen würden, wenn die vorbei rennen, oder die einen Nachbarn haben einen kleinen Mix, der mit den Kindern mit ist...da jedesmal bellen würden..na servas...
 
Also mein Hund durfte kacken..etc etc

aber keineswegs bei jedem, der vorbeigeht bellen..obwohls dort nur wenig frquentiert war

wenn ich jetzt mit meinem Hund im Garten einer Freundin bin, draußen sitz und arbeite

und mir vorstelle, dass mein Hund bei jedem, der vorbeigeht anschlägt--da gehen dauernd Leut vorbei...

wird mir ganz anders...abgesehen davon, dass sich wahrlich die Nachbarn aufregen würden - und absolut zu Recht...

und auch mein jetziger Hund kackt, hat jeden Tag Freilauf im Grünen, spielt, schnüffelt

und irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich recht gut zwischen lebendem und Plüschtier unterscheiden kann..


Und habe ich irgendwo geschrieben, dass sie jeden ankläffen dürfen? Nein.
Ich habe extra von provozieren geschrieben und Sebulba genauso.

Nicht immer ist der beißende Hund derjenige der den Unfall hervorgerufen hat.

Können die Leute nicht ihr Hirn einschalten und sich normal benehmen?

Und ja meine sollen bei jedem der vorbeigeht anschlagen. Das ist ihre Aufgabe, ich halte aber auch keine Hunde in stark frequentierten Gegenden und mein Zaun ist hoch genug, dass niemand drüber kommt. Ich verlass mich halt nicht drauf, dass der Hund eh nicht rüberspringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und habe ich irgendwo geschrieben, dass sie jeden ankläffen dürfen? Nein.
Ich habe extra von provozieren geschrieben und Sebulba genauso.

Nicht immer ist der beißende Hund derjenige der den Unfall hervorgerufen hat.

Können die Leute nicht ihr Hirn einschalten und sich normal benehmen?

Und ja meine dürfen bei jedem der vorbeigeht anschlagen. Das ist ihre Aufgabe, ich halte aber auch keine Hunde in stark frequentierten Gegenden und mein Zaun ist hoch genug, dass niemand drüber kommt. Ich verlass mich halt nicht drauf, dass der Hund eh nicht rüberspringt.

Aus meiner Sicht hattest Du dich auf das Thema bezogen.

Das Provozieren ins Spiel gebracht, denn die Meldungen sprechen nur von Vorbeigehen....warum die Annahme, dass die Dame mit dem Berner provozieren wollte?

Wenn ein Hund an der Leine ist, von einem freilaufenden Hund gebissen wird

dann hat - meiner Meinung nach absolut nur ein HH die Schuld, völlig egal, ob der an der Leine hängende Hund provoziert, gedroht, gebellt, geknurrt oder sonstwas hat. Und der Berner war an der Leine!
 
Aus meiner Sicht hattest Du dich auf das Thema bezogen.

Das Provozieren ins Spiel gebracht, denn die Meldungen sprechen nur von Vorbeigehen....warum die Annahme, dass die Dame mit dem Berner provozieren wollte?

Wenn ein Hund an der Leine ist, von einem freilaufenden Hund gebissen wird

dann hat - meiner Meinung nach absolut nur ein HH die Schuld, völlig egal, ob der an der Leine hängende Hund provoziert, gedroht, gebellt, geknurrt oder sonstwas hat. Und der Berner war an der Leine!

:)Gut, wieder einmal ein klassisches aneinandervorbeischreiben.
 
bei mir in der STraße wohnen Leute die völlig unfähig sind, Hunde zu haben, leider haben sie es 3 mal verbrochen und sich einen Hund geholt, die 1. eine Schäferhündin, sie war völlig unauffällig, also nicht von Haus aus agressiv etc.
ich kenn hier leider auch so einen fall und da ich ja ein schäferfan bin tuts gleich doppelt so wehh wenn man einen hund mit einem wesen und anlagen sieht wo man sich normalerweise als besitzer alle 10 finger abschlecken müsste binnen kurzer zeit absolut versauen kann!!!
Aber die obergscheiten Leute haben den Hund am Zaun randalieren lassen und fanden das noch lustig, bis der Hund dann anfing übern Zaun raus zu gehen und zuerst mal auf Hunde und später auch auf Leute..Lösung war dann einschläfern weil bissig...Jahre später leider der nächste Hund, das gleiche Spiel, Hund aus dem TH, großer Mix..zuerst mal eher ängstlich..und überhaupt nicht agressiv...fing dann an zum Zaunpöbeln..es wurde nichts dagegen gemacht, der Hund hat sich so aufgebaut, das er dann anfing andere Rüden anzugehen und zum Schluß auch Menschen....zurück ins TH...der 3. Hund war nicht lange genug bei denen um deppat zu werden (zum Glück)
arme hunde:(

Meine Hunde dürfen nicht am Zaun kläffen...für was soll das den gut sein?
mein pinscher darf melden...wenn jemand in den garten kommt...melden heisst anschlagen..nicht eine halbe stunde kläffen.....alles was draussen passiert hat ihn nicht zu interessieren und er braucht es schon gar nicht kommentieren!!! ich glaub ich würd durchdrehn wenn ich gemütlich im garten sitz ein buch lese und im halbstundentakt reißt es mich(und wahrscheinlich auch den nachbarn) weil der hund wie ein berserker zum gartenzaun rennt und rauskläfft...:rolleyes:..
 
Was für ein Blödsinn:mad:

HH, die der Meinung sind, dass Hunde so gehalten werden müssen, dass sie weder Mensch noch Tier verletzten, sorgen für Zustimmung und wahrlich nicht für schlechtes Image

Leute wie Du, mit einem totalen Tunnelblick, mangelndem Wissen, sich dauernd wiederholenden sinnlosen Rundumschlägen tragen eine Menge zum schlechten Image bei

da kann man nur dankbar sein, dass ohnehin nur ein verschwindend geringer Prozentsatz vin Nicht-HH derartige Tiraden in Hundeforen liest.

Lass die was anderes Einfallen als mir Tunnelblick und mangelndem Wissen vorzuwerfen.
Mich nerven halt die Leute die generell, generell, dem HH die Schult geben, egal was vorgefallen ist. in keinem Falle war jemand dabei, keiner kannte die genauen Ursachen, aber der Hundehalter war Schuld, vermutlich auch dann wenn die Leine reißt oder das Halsband, oder wenn Hund durch das geschlossene Fenster springt.

Ich habe jedenfalls noch keinen Eibo gehabt! meine Hunde sind aus Fleich und Blut und sind lebendig. Meine Hunde sind auch schon gebissen worden - (das werfe ich dem Hundehalter aber nicht vor) und haben sich gewehrt.

Ich bin auch schon mal gebissen, gezwickt worden und?

Genau die, die die Schuld immer beim HH suchen und ihre meinung hier mit aller Gewald durchsetzen wollen, die haben den Tunnelblick und nicht die Spur von Fachwissen.
 
Ich bin auch schon mal gebissen, gezwickt worden und?

Genau - die depperten Leut´ sollen sich doch bitte alle nicht so aufführen, nur weils amal a bisserl gezwickt werden. :rolleyes:

`Tschuldige aber Beißunfälle wegen gerissenen Leinen oder Halsbändern und durch geschlossene Fenster springende Hunde dürften tatsächlich sehr in der Minderheit sein. In den meisten Fällen lags immer noch an Unachtsam- und/oder Verantwortungslosigkeit, mangelnde Erziehung/Aufsicht bzw. schlicht keiner oder einer völlig falschen Einschätzung des eigenen Hundes.
 
Na ja, es hat ja immer der Halter schuld. Wurscht, ob die Leine reißt (dann hätte er halt schauen sollen, obs eh stark genug ist), der Hund übern Zaun wetzt (hätte er ihn halt höher machen müssen), er einen anderen Hund anfällt (hätter er ihn halt nicht ableinen dürfen).

Der Unterschied besteht nur darin, wie hoch man selber die Fahrlässigkeit des Besitzers dabei bewertet oder die eigene.

Wenn ich jetzt einen Hund habe, der zehn Jahre lang nicht über den Zaun gegangen ist, es dann aber plötzlich macht und einen anderen Hund anfällt, ist das sicher nicht genau so zu bewerten wie bei einem, der regelmäßig über den Zaun geht, und ich nichts dagegen unternehme.

Nur kann ich mich weder bei der einen Variante noch bei der anderen Variante abputzen und sagen: Er ist halt ein Hund und keine Maschine.
Schuld bin immer ICH, wenn mein Hund andere verletzt oder irgendeinen Schaden zufügt.
 
Da geht es doch nicht darum, wer zahlt?
Manman...ich würde mich genauso schuldig fühlen, wenn ich etwas verschuldet habe, auch wenn ich nicht deswegen bezahlen müsste. Und jeden Schaden, den mein Hund anrichtet, für den fühle ich mich schuldig.

Auch wenn der andere jetzt anfinge, würde ich mir die Schuld geben, wenn meiner den anderen verletzt, obwohl er sich nur gewehrt hat, das nicht kommen gesehen zu haben.
 
Als Privatperson kann ich immer noch behaupten was ich möchte. Ich komme zumindest nicht mit schlechten Statistiken und übertriebener Medienparanoia daher.

Abgesehen davon muss man einfach nur die Augen aufmachen und sich ein bissl umschauen, dann sieht man sehr wohl, dass wirkliche Unfälle sicherlich passieren, in den meisten Fällen aber nicht Ursache für einen Hundebiss sind. Aber was will man von jemandem erwarten, der Hundebisse bagatellisiert... :rolleyes:
 
Als Privatperson kann ich immer noch behaupten was ich möchte. Ich komme zumindest nicht mit schlechten Statistiken und übertriebener Medienparanoia daher.

zu übertriebener Medienparanois: lies mal was Günter Wallraff geschrieben hat über die Mechanismen der Boulevardpresse
da ist das was ich hier erwähne noch harmlos.
 
Da geht es doch nicht darum, wer zahlt?
Manman...ich würde mich genauso schuldig fühlen, wenn ich etwas verschuldet habe, auch wenn ich nicht deswegen bezahlen müsste. Und jeden Schaden, den mein Hund anrichtet, für den fühle ich mich schuldig.

Auch wenn der andere jetzt anfinge, würde ich mir die Schuld geben, wenn meiner den anderen verletzt, obwohl er sich nur gewehrt hat, das nicht kommen gesehen zu haben.

Ausnahmsweise deiner Meinung.
 
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