Zarenhof - und schwupps, weg war das Thema....

Ich finde es schon beachtlich, wie manch einer hier ein sehr kurzes Gedaechnis zu haben scheint. Soweit ich mich richtig erinnere, wurde seitens der Userin Chera im bereits geloeschten thread sehr wohl sehr heftig und pampig reagiert, als die Fotos von den verwüsteten und verdreckten Räumlichkeiten im Zarenhof hier mit ausdruecklicher Genehmigung seitens S. Zietlow, reingestellt wurden. Falls ich mich irre, so entschuldige ich mich natuerlich.

Also bitte nicht so tun, als haette man nicht so reagiert und nicht gleich auf rechtliche Konsequenzen aufmerksam gemacht. ;)


Zum Rest.....es wurde eigentlich schon fast alles gesagt, schlimm, dass G.K. angeblich noch Hunde bei sich hat.
 
der vom doggennetz verfasste artikel gefällt mir deswegen, weil er das thema aus einem anderen Winkel beleuchtet. Nämlich aus einem, der bisher viel zu sehr außer acht gelassen wurde. Und der sagt: Packt euch an der eigenen Nase und lamentiert nicht im Nachhinein.

Exakt!

Er zeigt jene Komponenten auf welche die schwächste im Tierschutz ist: Die Menschen dahinter!

Und leider muss ich sagen ich kenne derzeit KEINE Tierschutzorga in der es nicht "menschelt", solang das Ego mancher Personen über dem Hilfgedanke steht, wird es immer zu Fehlvermittlungen, Animalhording-Fällen und anderem kommen.

Die unnötigen Streitereien hier sind der beste Beweis!!

Was der Tierschutz braucht sind Personen die sich WIRKLICH nur für das Wohl der Tiere interresieren, und dazu noch das nötige fachliche Wissen über Hunde wie auch das nötige unternehmerisches Denken aufweisen.
Und von soclhen Leute liest man im Netz sehr serh selten, weil sie eben keine Selbstdarsteller sind!
 
Exakt!

Er zeigt jene Komponenten auf welche die schwächste im Tierschutz ist: Die Menschen dahinter!

Und leider muss ich sagen ich kenne derzeit KEINE Tierschutzorga in der es nicht "menschelt", solang das Ego mancher Personen über dem Hilfgedanke steht, wird es immer zu Fehlvermittlungen, Animalhording-Fällen und anderem kommen.

Die unnötigen Streitereien hier sind der beste Beweis!!

Was der Tierschutz braucht sind Personen die sich WIRKLICH nur für das Wohl der Tiere interresieren, und dazu noch das nötige fachliche Wissen über Hunde wie auch das nötige unternehmerisches Denken aufweisen.
Und von soclhen Leute liest man im Netz sehr serh selten, weil sie eben keine Selbstdarsteller sind!

Menscheln wirds immer.
Blöderweise, sind die meisten Tierschutzmenschen auch bei einem Tierschutzvererein, und da läuft vieles nebenbei, was eigentlich nichts mit den Tieren zu tun hat, aber dann auch auf dieser Ebene ausgetragen wird.

Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Solange kein Geld da ist, um Personal für diese Tätigkeiten zu beschäftigen wird man auf Ehrenamtliche angewiesen sein und daran krankts meiner Meinung nach. Strohfeuer, das schnell erlahmt, Sachspenden die mehr Schaden als Nutzen verursachen, ... (Ich bin ein Sachspenden Feind)

Pflegestellen finde ich nach wie vor sehr gut, aber wenn man den Pflegestellenanwärtern nicht die Wahrheit über eventuelle Probleme sagt, nur damit man Pflegestellen bekommt, wirds nicht gut gehen.

Außerdem glaube ich, dass nicht die Menge an vermittelten HUnden einen guten Verein ausmacht. Begrenzung ist schon sehr wichtig, abhängig vom Umfeld und Wissen der betreffenden Personen.

Es gibt sehr wohl gut arbeitende Vereine. Nur weil es jetzt einige Skandale gibt sind ja nicht alle schlecht, das ist ja Unsinn.
 
Menscheln wirds immer.
Blöderweise, sind die meisten Tierschutzmenschen auch bei einem Tierschutzvererein, und da läuft vieles nebenbei, was eigentlich nichts mit den Tieren zu tun hat, aber dann auch auf dieser Ebene ausgetragen wird.

Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Solange kein Geld da ist, um Personal für diese Tätigkeiten zu beschäftigen wird man auf Ehrenamtliche angewiesen sein und daran krankts meiner Meinung nach. Strohfeuer, das schnell erlahmt, Sachspenden die mehr Schaden als Nutzen verursachen, ... (Ich bin ein Sachspenden Feind)

Pflegestellen finde ich nach wie vor sehr gut, aber wenn man den Pflegestellenanwärtern nicht die Wahrheit über eventuelle Probleme sagt, nur damit man Pflegestellen bekommt, wirds nicht gut gehen.

Außerdem glaube ich, dass nicht die Menge an vermittelten HUnden einen guten Verein ausmacht. Begrenzung ist schon sehr wichtig, abhängig vom Umfeld und Wissen der betreffenden Personen.

Es gibt sehr wohl gut arbeitende Vereine. Nur weil es jetzt einige Skandale gibt sind ja nicht alle schlecht, das ist ja Unsinn.

Danke und nochmals, solange es auf Seiten der Behoerden dermassen Defizite gibt, sodass den schwarzen Schafen lange kein Einhalt geboten werden kann, darf man sich nicht wundern!

Auf dem Tierschutzsymposium gab es dazu eine handfeste Diskussion, zwischen 2 Amtstieraerzten (Leiter des MA60 Ref 4 u. ein ATA aus Tirol) und einigen Teilnehmern hinsichtlich der oftmals mangelnden Unterstuetzung seitens der ATAs bei der rechtzeitigen Beschlagnahmung von Tieren, auch in z.B. Animal Hoarding Faellen....die Antwort des einen ATAs ist bezeichnend: wenn er die Tiere von Platz A wegnimmt, wohin soll er sie denn geben? Ausserdem wuerde Platz A sofort fuer Nachschub sorgen. Sprich es mangelt an allen Ecken und Kanten, auch v.a. in finanzieller und organisatorischer Hinsicht.

"Nehmt euch an der eigenen Nase" ja.....das ist nun echt keine weltbewegende Erkenntnis, dafuer brauche ich keinen Schwafelartikel. Fuer mich nur leeres bla bla und sonst nichts.
 
Menscheln wirds immer.
Ja, aber man sollte dann demnächst mal aufhören dies immer als Argument für Missstände zu nehmen. Niemand verlangt übermenschliches und wenn mal was daneben geht: Jo, blöd, irren ist menschlich - aber sich immer nur darauf auszureden hat halt einfach keinen Biss mehr.

Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Wenn mans auf die Spitze treiben will - ja. Ein erster Schritt wäre aber sich selbst einfach ein bisschen zurückzunehmen, sich in Selbstkontrolle zu üben und nicht mehr auf biegen und brechen wahnwitzige Ziele durchzusetzen (zB Anzahl der Hunde, Aufschieben von Euthanasien,...)

Außerdem glaube ich, dass nicht die Menge an vermittelten HUnden einen guten Verein ausmacht.

Es gibt sehr wohl gut arbeitende Vereine. Nur weil es jetzt einige Skandale gibt sind ja nicht alle schlecht, das ist ja Unsinn.
Ja freilich gibt es die - zum Glück. Und bei ein paar schlecht arbeitenden Vereinen wurde dann doch immer noch dem ein oder andren Hund irgendwann mal geholfen - also war nicht alles umsonst. Aber dass bei dem Wort "Einige" noch nicht alle Zehennägel aufgerollt sind, sagt ja schon einiges.
Ich schnattere ja gerne und oft darüber dass ich (mittlerweile nur noch ehrenamtlich) Rettungssanitäterin bin. Ich kann garnicht zählen wie viele Sanis wir haben, die glauben, dass sie Gott sind bloß weil sie ehrenamtlich arbeiten. Ja, es gebührt ihnen Dank und Anerkennung. Aber sie brauchen trotzdem ein solides medizinisches Fachwissen, sie brauchen Umgangsformen, sie brauchen Durchsetzungsvermögen und viele andere Charaktereigenschaften. Und es sind so viele ehrenamtliche Sanis, denen ich SOFORT die Uniform wegnehmen würde weil sie ihr Ehrenamt missbrauchen, weil sie Patienten und Kollegen (und letztlich auch die Organisation) gefährden, und in letzter Instanz schlichtweg ungeeignet sind.

Fazit: Ehrenamt rechtfertigt nicht jedes Defizit.
 
Menscheln wirds immer.
Blöderweise, sind die meisten Tierschutzmenschen auch bei einem Tierschutzvererein, und da läuft vieles nebenbei, was eigentlich nichts mit den Tieren zu tun hat, aber dann auch auf dieser Ebene ausgetragen wird.

Für mich ein Grund mehr rein private Orgas zu verbieten!!

Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Solange kein Geld da ist, um Personal für diese Tätigkeiten zu beschäftigen wird man auf Ehrenamtliche angewiesen sein und daran krankts meiner Meinung nach.

Klar muss man es professionell und gar hauptberuflich machen, gerade dieser "Hobbycharakter" stört mich da sehr.
Ein paar große seriöse Vereine mit kompetenter Führung und gutem Marketing und PR, da wären auch die Spendengelder fast kein Thema mehr.
Aber man übt sich lieber im menscheln.

Und wenn ich mir ansehe wie selbst bei großen als seriös geltenden Vereine der Teufel im Detail steckt und die Kacke am Dampfen ist, dann frag ich mich echt wie man dies noch irgendwie überhaupt schön reden kann...
 
Für mich ein Grund mehr rein private Orgas zu verbieten!!



Klar muss man es professionell und gar hauptberuflich machen, gerade dieser "Hobbycharakter" stört mich da sehr.
Ein paar große seriöse Vereine mit kompetenter Führung und gutem Marketing und PR, da wären auch die Spendengelder fast kein Thema mehr.
Aber man übt sich lieber im menscheln.

Und wenn ich mir ansehe wie selbst bei großen als seriös geltenden Vereine der Teufel im Detail steckt und die Kacke am Dampfen ist, dann frag ich mich echt wie man dies noch irgendwie überhaupt schön reden kann...

Vereine sind ja nicht privat, da gibt es wenigstens ein Mikromaß an Kontrolle.

Das was bei den Vereinen das Ungute ist ist diese Vereinsmeierei.

Na so große Vereine sind aber auch nicht grad das Gelbe vom Ei.
 
@ chera!

Könntest du das genauer erklären, was du mit diesen 2 Sätzen gemeint hast:

... weil diese, wie geschrieben, Gegenstand eines Verfahrens sind. UND sogar die beiden "Damen", die das ganze ins Rollen gebracht haben, habens aus dem eigenen Forum genommen aus selbigen Grund - wie 1000 andere Foren auch.

lg
 
Ich habe gesagt, dass ich nicht glaube, dass diese Einladung angenommen wird, weils für mich klingt, als wolle man nur übers Forum "stänkern" - warum holt man sonst Themen von vor über einer Woche wieder hervor? Und kam ja auch so bei anderen Usern an, wie man an den Reaktionen lesen kann ...

Naja, "vor über einer Woche" ist keine lange Zeit, vor allem für Menschen die nicht viel vor dem PC sitzen (wie du ja scheinbar auch einer bist). Bei genau 2 Usern kam es so an - wobei ich glaube die mögen dich persönlich :D (zählt es dann überhaupt?)

Und ja, klar lad ich Leute, die anonym übers Forum meinen, sie müssen mich "analysieren" ein sich persönlich zu treffen, finde nämlich eher "infantil" versteckt hinter Nicks sich Geschichten zusammenzureimen und damit dann durch die Welt zu ziehen - ich lebe nicht im www - ich lebe in einer realen Welt, und werde gerne in dieser Welt Antworten auf Fragen geben. Ich habe auch nicht die Zeit mich Stunden vor den PC zu hocken und auf Antworten zu geiern, damit ich mich "erklären" kann - wobei ich wie gesagt schon mal nicht verstehe warum ich das hier überhaupt tun "muss" :confused:

Zusammengereimt finde ich es nicht, und es wird thread- und themenbezogen über dich diskutiert - also nix mit durch die Welt ziehen.

Müssen tust du eh nicht! Aber ich finde du hast durch dein Verhalten zur "Eskalation" (bissi hart das Wort) beigetragen.


Find das heute schon "kindisch" genug sich Zeit für das hier nehmen zu müssen - mein Mann hat mich schon gefragt ob mir das nicht zu blöd ist - tja, der kennt mich auch schon etwas länger ... ;)

Und ja, ich lade auch gerne andere Leute ein, freilich, warum nicht?! :confused:
Freue mich über Menschen, die das selbe Interesse wie ich, nämlich sich mit Hunden zu beschäftigen, haben, mit denen ich mich austauschen kann ...

Im ersten Thread hattest du aber die Zeit dich um die Fotos zu sorgen, als dann bestimmte Dinge hinterfragt wurden hast du scheinbar nicht mehr mitgelesen - wobei ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, immerhin kanntest du ja die Frau.

Es ist wahrscheinlich eh besser du schreibst hier nicht mehr und die die es interessiert holen sich einen Kaffee bei dir in Oberösterreich, weil sonst wird dieser Thread auch noch gelöscht oder gesperrt. (Das war auch der Grund warum ich nichts über dein Geschriebenes geschrieben habe.)
 
Über 10.000 haben die Petition schon unterschrieben :deal2:
@Chera: deine Einladung klingt auf mich wie eine Drohung :confused: ich würde mich da nicht vorbei trauen. Ich finde es auch komisch zu sagen: ~ "Wennst dich nicht vorbei kommen traust, hör auf über meine Beiträge zu schreiben!"

Es wirkt infantil auf mich, bin ich da die einzige? Ich fand die Beiträge von PinkSogg Solidarity interessant.

Ich meinte Solidarity :o
 
Verbieten finde ich nicht sinnvoll, aber bestimmte Auflagen sollten zu erfüllen sein, besonders was Spenden betrifft. Da denke ich z.B.: an einfache Einnahmen- und Ausgabenlisten die eine bestimmte Zeit aufgehoben werden müssen und einsehbar sind....

Die Spenden sind mir recht egal, mir gehts eher darum was sie mit den Hunden teilweise aufführen....das ist weder kontrollierbar noch nicht mal ein Vergehen!
 
Spenden veruntreuen und mit den Tieren verantwortungslos umgehen liegt nah beieinander, finde ich. Bei G.K. steht z.B. der Vorwurf im Raum Rehageld wäre gar nicht für die Reha des Hundes verwendet worden. Sowas könnte dann einfach kontrolliert und beanstandet (bestraft) werden.

Ein paar Standards zur Erfüllung der Spendenannahmeberechtigung würden sicher so manches Gesindel abhalten bzw. angreifbar machen! Außerdem könnte eine einfache Einnahmen- und Ausgabenrechnung so manchen Verein (oder Privatperson), der es eh gut meint, vor einem Kollaps bewahren.

Ein großes Problem ist ja die Leute irgendwo irgendwie "dran zu kriegen" um sie zu stoppen. Tierquälerei wird scheinbar nicht ernst genommen, vielleicht geht´s bei Betrug leichter. Zumindest denke ich, dass eine Anzeige wegen Betrug bei G.K. sicher mehr Erfolgsaussichten hat als eine Anzeige wegen Tierquälerei (obwohl ich nach den vielen Zeugenausagen auch hier optimistisch bin).
 
@ easy!
Hunde hat sie keine ausgehändigt bekommen, dafür hat sie eh noch ca. 15 Hunde bei sich!

Es konnten damals gar keine Hunde beschlagnahmt werden, da sie sich schnell aus dem Staub gemacht hat. Ich frage mich, wie es zeittechnisch möglich ist, sich anständig um ~15 Hund zu kümmern (ohne Privatier zu sein :confused:).
 
Spenden veruntreuen und mit den Tieren verantwortungslos umgehen liegt nah beieinander, finde ich. Bei G.K. steht z.B. der Vorwurf im Raum Rehageld wäre gar nicht für die Reha des Hundes verwendet worden. Sowas könnte dann einfach kontrolliert und beanstandet (bestraft) werden.

Ein paar Standards zur Erfüllung der Spendenannahmeberechtigung würden sicher so manches Gesindel abhalten bzw. angreifbar machen! Außerdem könnte eine einfache Einnahmen- und Ausgabenrechnung so manchen Verein (oder Privatperson), der es eh gut meint, vor einem Kollaps bewahren.

Ein großes Problem ist ja die Leute irgendwo irgendwie "dran zu kriegen" um sie zu stoppen. Tierquälerei wird scheinbar nicht ernst genommen, vielleicht geht´s bei Betrug leichter. Zumindest denke ich, dass eine Anzeige wegen Betrug bei G.K. sicher mehr Erfolgsaussichten hat als eine Anzeige wegen Tierquälerei (obwohl ich nach den vielen Zeugenausagen auch hier optimistisch bin).

Eine Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung muss jeder Verein führen - den auch bei uns kann man jederzeit vom Finanzamt kontrolliert werden.

In Deutschland sind diese Vereine sogar beim Finanzamt registriert und haben jedes Jahr eine Kontrolle.

Lg. Nadja
 
Habe gerade erfahren:

Es gab überhaupt keine Genehmigungen!!!!

Somit war das ja alles "illegal"!!! Dadurch kann man ja alles in die eigene Tasche stecken ohne etwas zu versteuern!!!

Eigentlich ging es ihr ja wie man hier sieht, immer nur ums Geld:

"Ausreden, die sie mir am Freitag, den 24.9. frei-von-der-Leber weg aufgetischt hat, warum es nicht möglich sei, sie zu besuchen."

"Nur soviel, wenn ich daran festhalte, das von uns jemand vorbeikommt, bin ich schuld, das sie kein Geld verdient und schuld, das Hunde nicht tierärztlich versorgt werden."

Nachzulesen bei S.Z. im Blog: Respekt vor Tiere - Tierliebe? vom 22. Oktober (Melanie)
 
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