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Hat sich Gesa zwischenzeitlich mal geäußert?
der vom doggennetz verfasste artikel gefällt mir deswegen, weil er das thema aus einem anderen Winkel beleuchtet. Nämlich aus einem, der bisher viel zu sehr außer acht gelassen wurde. Und der sagt: Packt euch an der eigenen Nase und lamentiert nicht im Nachhinein.
Exakt!
Er zeigt jene Komponenten auf welche die schwächste im Tierschutz ist: Die Menschen dahinter!
Und leider muss ich sagen ich kenne derzeit KEINE Tierschutzorga in der es nicht "menschelt", solang das Ego mancher Personen über dem Hilfgedanke steht, wird es immer zu Fehlvermittlungen, Animalhording-Fällen und anderem kommen.
Die unnötigen Streitereien hier sind der beste Beweis!!
Was der Tierschutz braucht sind Personen die sich WIRKLICH nur für das Wohl der Tiere interresieren, und dazu noch das nötige fachliche Wissen über Hunde wie auch das nötige unternehmerisches Denken aufweisen.
Und von soclhen Leute liest man im Netz sehr serh selten, weil sie eben keine Selbstdarsteller sind!
Menscheln wirds immer.
Blöderweise, sind die meisten Tierschutzmenschen auch bei einem Tierschutzvererein, und da läuft vieles nebenbei, was eigentlich nichts mit den Tieren zu tun hat, aber dann auch auf dieser Ebene ausgetragen wird.
Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Solange kein Geld da ist, um Personal für diese Tätigkeiten zu beschäftigen wird man auf Ehrenamtliche angewiesen sein und daran krankts meiner Meinung nach. Strohfeuer, das schnell erlahmt, Sachspenden die mehr Schaden als Nutzen verursachen, ... (Ich bin ein Sachspenden Feind)
Pflegestellen finde ich nach wie vor sehr gut, aber wenn man den Pflegestellenanwärtern nicht die Wahrheit über eventuelle Probleme sagt, nur damit man Pflegestellen bekommt, wirds nicht gut gehen.
Außerdem glaube ich, dass nicht die Menge an vermittelten HUnden einen guten Verein ausmacht. Begrenzung ist schon sehr wichtig, abhängig vom Umfeld und Wissen der betreffenden Personen.
Es gibt sehr wohl gut arbeitende Vereine. Nur weil es jetzt einige Skandale gibt sind ja nicht alle schlecht, das ist ja Unsinn.
Ja, aber man sollte dann demnächst mal aufhören dies immer als Argument für Missstände zu nehmen. Niemand verlangt übermenschliches und wenn mal was daneben geht: Jo, blöd, irren ist menschlich - aber sich immer nur darauf auszureden hat halt einfach keinen Biss mehr.Menscheln wirds immer.
Wenn mans auf die Spitze treiben will - ja. Ein erster Schritt wäre aber sich selbst einfach ein bisschen zurückzunehmen, sich in Selbstkontrolle zu üben und nicht mehr auf biegen und brechen wahnwitzige Ziele durchzusetzen (zB Anzahl der Hunde, Aufschieben von Euthanasien,...)Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Außerdem glaube ich, dass nicht die Menge an vermittelten HUnden einen guten Verein ausmacht.
Ja freilich gibt es die - zum Glück. Und bei ein paar schlecht arbeitenden Vereinen wurde dann doch immer noch dem ein oder andren Hund irgendwann mal geholfen - also war nicht alles umsonst. Aber dass bei dem Wort "Einige" noch nicht alle Zehennägel aufgerollt sind, sagt ja schon einiges.Es gibt sehr wohl gut arbeitende Vereine. Nur weil es jetzt einige Skandale gibt sind ja nicht alle schlecht, das ist ja Unsinn.
Menscheln wirds immer.
Blöderweise, sind die meisten Tierschutzmenschen auch bei einem Tierschutzvererein, und da läuft vieles nebenbei, was eigentlich nichts mit den Tieren zu tun hat, aber dann auch auf dieser Ebene ausgetragen wird.
Das müsste dann aber professionell, sprich hauptberuflich ausgeübt werden, und das geht nicht, da ja niemand das Gehalt eines Hauptkoordinators zahlen will. Auch Pflegekräfte müsste man anstellen.
Solange kein Geld da ist, um Personal für diese Tätigkeiten zu beschäftigen wird man auf Ehrenamtliche angewiesen sein und daran krankts meiner Meinung nach.
Für mich ein Grund mehr rein private Orgas zu verbieten!!
Klar muss man es professionell und gar hauptberuflich machen, gerade dieser "Hobbycharakter" stört mich da sehr.
Ein paar große seriöse Vereine mit kompetenter Führung und gutem Marketing und PR, da wären auch die Spendengelder fast kein Thema mehr.
Aber man übt sich lieber im menscheln.
Und wenn ich mir ansehe wie selbst bei großen als seriös geltenden Vereine der Teufel im Detail steckt und die Kacke am Dampfen ist, dann frag ich mich echt wie man dies noch irgendwie überhaupt schön reden kann...
Ich habe gesagt, dass ich nicht glaube, dass diese Einladung angenommen wird, weils für mich klingt, als wolle man nur übers Forum "stänkern" - warum holt man sonst Themen von vor über einer Woche wieder hervor? Und kam ja auch so bei anderen Usern an, wie man an den Reaktionen lesen kann ...
Und ja, klar lad ich Leute, die anonym übers Forum meinen, sie müssen mich "analysieren" ein sich persönlich zu treffen, finde nämlich eher "infantil" versteckt hinter Nicks sich Geschichten zusammenzureimen und damit dann durch die Welt zu ziehen - ich lebe nicht im www - ich lebe in einer realen Welt, und werde gerne in dieser Welt Antworten auf Fragen geben. Ich habe auch nicht die Zeit mich Stunden vor den PC zu hocken und auf Antworten zu geiern, damit ich mich "erklären" kann - wobei ich wie gesagt schon mal nicht verstehe warum ich das hier überhaupt tun "muss"
Find das heute schon "kindisch" genug sich Zeit für das hier nehmen zu müssen - mein Mann hat mich schon gefragt ob mir das nicht zu blöd ist - tja, der kennt mich auch schon etwas länger ...
Und ja, ich lade auch gerne andere Leute ein, freilich, warum nicht?!
Freue mich über Menschen, die das selbe Interesse wie ich, nämlich sich mit Hunden zu beschäftigen, haben, mit denen ich mich austauschen kann ...
Über 10.000 haben die Petition schon unterschrieben :deal2:
@Chera: deine Einladung klingt auf mich wie eine Drohung ich würde mich da nicht vorbei trauen. Ich finde es auch komisch zu sagen: ~ "Wennst dich nicht vorbei kommen traust, hör auf über meine Beiträge zu schreiben!"
Es wirkt infantil auf mich, bin ich da die einzige? Ich fand die Beiträge vonPinkSoggSolidarity interessant.
Für mich ein Grund mehr rein private Orgas zu verbieten!!
Verbieten finde ich nicht sinnvoll, aber bestimmte Auflagen sollten zu erfüllen sein, besonders was Spenden betrifft. Da denke ich z.B.: an einfache Einnahmen- und Ausgabenlisten die eine bestimmte Zeit aufgehoben werden müssen und einsehbar sind....
@ easy!
Hunde hat sie keine ausgehändigt bekommen, dafür hat sie eh noch ca. 15 Hunde bei sich!
Spenden veruntreuen und mit den Tieren verantwortungslos umgehen liegt nah beieinander, finde ich. Bei G.K. steht z.B. der Vorwurf im Raum Rehageld wäre gar nicht für die Reha des Hundes verwendet worden. Sowas könnte dann einfach kontrolliert und beanstandet (bestraft) werden.
Ein paar Standards zur Erfüllung der Spendenannahmeberechtigung würden sicher so manches Gesindel abhalten bzw. angreifbar machen! Außerdem könnte eine einfache Einnahmen- und Ausgabenrechnung so manchen Verein (oder Privatperson), der es eh gut meint, vor einem Kollaps bewahren.
Ein großes Problem ist ja die Leute irgendwo irgendwie "dran zu kriegen" um sie zu stoppen. Tierquälerei wird scheinbar nicht ernst genommen, vielleicht geht´s bei Betrug leichter. Zumindest denke ich, dass eine Anzeige wegen Betrug bei G.K. sicher mehr Erfolgsaussichten hat als eine Anzeige wegen Tierquälerei (obwohl ich nach den vielen Zeugenausagen auch hier optimistisch bin).