Sticha Georg
Super Knochen
Wechsle den Tierarzt! Sofort!
So einem Idiot gehört die Lizenz entzogen!
Danke für die offenen Worte.
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Wechsle den Tierarzt! Sofort!
So einem Idiot gehört die Lizenz entzogen!
uije. deine arme maus!! ok, dann ist es sicherlich besser für eine hündin, sie kastrieren zu lassen.
ja ich mach mir wirklich sehr viele gedanken. sie ist so ein dankbarer, gescheiter hund und schenkt uns soviel freude und liebe!
deshalb will ich eben nur das beste für sie.
und ja - da ich selber kein hundeprofi bin, keine tierärztilichen kenntnisse hab.. klar verlass ich mich da auf meinen ta. wofür hat man ihn denn sonst studieren lassen???
aber deshalb bin ich froh, dass es dieses forum gibt
Das hat ihr ja der TA gar nicht hingeknallt
Also wenns ein TA in Neusiedl war...dann weiß ich vermutlich schon wer (die scheint das wohl jedem zu raten)
Und wenn es wirklich die sein sollte, dann rat ich dir den Tierarzt zu wechseln solang nichts schlimmeres ist als die Frage nach Welpen
Nur weil jemand studiert hat, heißt das noch lange nicht das derjenige auch weiß was er tut.... gibt auch hier genug unkompetente und schwarze Schafe.
Die größte Wesensveränderung, die ich bei einer Kastration erlebt habe, war die des männlichen Halters eines Rüden. Der ist nach der Kastration monatelang herumgeschlichen und war mies drauf, als ob er selber kastriert worden wäre, während sein Hund schon längst wieder fröhlich herumgetobt und gespielt hat.
Ach, ist das herrlich, das kann ich mir lebhaft vorstellen
Es gibt ja sogar Leute, die für ihre kastrierten Kater Silikonhoden haben wollen
nein, silikonhoden??? scherz oder????
Nö, kein Scherz, ich hatte selbst mal die Ehre mit so jemanden zu sprechen
wieder eine eher blöde frage...
ist es dann überhaupt wichtig, sie kastrieren zu lassen???
den hund von meinem freund haben wir nämlich schon vor langer zeit kastrieren lassen - somit kann da schon mal nix sein. er zeigt nämlich keinerlei anstalten, dass er sie in dieser zeit besonders "toll" findet...
aber wie schauts dann aus mit scheinträchtigkeiten usw...???
Ich hatte einmal eine Dackelhündin. Die wurde in der Tierklinik Hollabrunn kastriert. http://www.tierklinik-hollabrunn.at/
Die Inkontinenzprobleme nach der Kastration lassen sich meist mit einer zweiten Operation beheben. Natürlich hängt das Inkontinenzproblem auch mit dem Können des Tierarztes zusammen. Je besser der Tierarzt, desto seltener kommt es zu Problemen (ganz ausschließen lässt sich das natürlich nie).
WIRKLICH??? also ich bin sowas von SAUER auf meinen EX-Ta (hab ja gewechselt weil er meine CNI katze einschläfern wollte u meinen kater starke medis gab ohne vorherige kotuntersuchnung)!
Der hat mir damals weiss gemacht das man bei der Inkontinenz NICHTS machen kann .... zzzzz also wirklich und ich lauf seit gut zwei jahren mit einer ständig mehr oder wenig "undichten" hündin rum ...
Was wird da genau gemacht?
lg
Das mit der Inkontinenz hat häufig etwas damit zu tun, dass bei der Gebährmutterentfernung der operierende Tierarzt die (pulsierende) Blase und den Harnleiter berührt und damit reizt. Oft wird beim Trennen der Scheide von der Gebährmutter die Blase oder der Schließmuskel leicht verletzt, so leicht, dass das während der Operation gar nicht auffällt.
Diese Fehler können mit einer weiteren Operation häufig behoben bzw. gemildert werden.
Dass eine Hormonumstellung für sich allein Inkontinenz bewirkt, habe ich noch nicht gehört. Klar, die Harnproduktion etc. wird über Hormone gesteuert, aber doch nicht über Testosteron und Östrogen (die von der Kastration verändert werden).