Wr. Tierschutzverein kündigt Vertrag mit Stadt Wien

Yeapp. *träum*

:heart::heart::heart::heart: Millionen
:thinking2:
:love:


hab mir auch überlegt, was sich draus stricken ließe...
aber drum wärs ja schön, sowas wär hilfe zur selbsthilfe und nicht schlicht verbraucht, siehst es ja, das war für den WTV nicht ganz ein jahr, die brauchen pro jahr 5 millionen.

aber ein guter mensch, ist schon schön.
siehst ja ich ging sofort davon aus, da hat sich einer der schuldigen freigekauft, ich freue mich sehr dass ich mich geirrt habe... :)
nur halt doch schad, was draus geworden ist...traurig dass die person enttäuscht wurde.

ich war auch enttäuscht, aber nicht mit geld, ich ging damals kurz nach der eröffnung um mir das ganze anzusehen, ich sah kleine zwinger und ein großes biotop, da hab ich mich aus dem ganzen thema abgeseilt, weil meines erachtens der zur verfügung stehende platz nicht im möglichen ausmaß den tieren zur verfügun gestellt wurde. das biotop war platz- und geldverschwendung.

also falls sich mal wer gefragt hat, warum ich nicht mal wusste dass das grundstück kontaminiert etc...
darum
ich sah das biotop und schloß augen und ohren...
hat mich sehr gestört...

ich hätt auch jetzt wenig interesse an dem ganzen, wenn nicht von neubau die rede wär, also ein zeitpunkt wo man diesmal alles besser machen könnte.
theoretisch...
 
Ich fands auch nicht witzig dass sich die dort den Luxus eines Tigers und eines Alligators geleistet haben und ich habe genug Menschen erlebt die den TSH Besuch als Gratiszoobesuch mißbraucht haben :mad:
 
Ich fands auch nicht witzig dass sich die dort den Luxus eines Tigers und eines Alligators geleistet haben und ich habe genug Menschen erlebt die den TSH Besuch als Gratiszoobesuch mißbraucht haben :mad:


solcherlei hab ich nicht gesehen, nur biotop und umdrehen, heimgehen...
das lässt sich nun mal hochrechnen und irgendwie stimmts ja auch...
wenns den tieren allen gut geht, die alle ausreichend auslauf haben, ausreichen pfleger, trainer, tierärzte etc...schon alle nicht von 4% fleischanteil HuFu gefüttert werden
auch dann müsste man noch abwägen ob man spenden und steuergelder für sowas verschwendet darf...

was ist eigentlich mit diesem bio...top im teer, gibts das noch und wie funktioniert das auf nem kontaminierten grundstückl
 
Lieber Wolf erarbeite ein Konzept schick es mir und ich überarbeite es und wir gehen gemeinsam zur Petrovic und präsentieren es , was hältst du davon ?
 
Also dass ein Neubau besser geplant würde, da bin ich überzeugt. Damals zu LL Zeiten war der Karren schon vor Baubeginn verfahren und ist immer tiefer in den Schlamm hineingerutscht. Mag sein, dass das priv. Unglück (Brand im Privathaus) zu einer altersbedingten Kurzsichtigkeit in verschiedensten Dingen (Zentralsparkasse/BA haben so gaaaaaar nix mit Gem. Wien zu tun.... etc) geführt hat, aber sie hat halt auf die falschen Leute gehört.

Ein guter Bekannter, lieber Freund und Gründungsmitglied meiner Vereine war damals auch im Vorstand und ist dann aber gegangen, weil es absehbar war, dass da unheimlich viel schief gehen wird und er das nicht mehr mittragen konnte und wollte. LL ist teilweise über den Tisch gezogen worden, sie hatte aber Warnungen, die sie nicht ernst genommen hat und an die guten Mitmenschen geglaubt hat. Ja, bis der Herr H. gekommen ist und es um den Konkurs ging. Herr H ist ja jetzt in der TS Stiftung.

Das ganze war meiner Meinung nach von ganz langer Hand geplant: vom Kaufangebot für den K-Platz, der Kreditvergabe und endlosen Erweiterung, dem Architekten, den guten Einflüsterern UND dem Stadtratsbüro/Gem. Wien. Dass das Grundstück kontaminiert ist, ist zwar vor Baubeginn ruchbar geworden, aber nicht dieses Ausmass und durch Baumängel vervielfacht. Eine weit ausgelegte Schlinge, die sie nicht erkannt hat, die die Macher dann plötzlich zugezogen haben.

Dr. P. macht das sicher besser: sie ist bei weitem jünger, nicht altersstarrsinnig, politisch tätig, und geht das ganze ruhig an. Und sie erkennt glaub ich Fallen sehr gut, und hat Fachleute an der Hand.
 
solcherlei hab ich nicht gesehen, nur biotop und umdrehen, heimgehen...
das lässt sich nun mal hochrechnen und irgendwie stimmts ja auch...
wenns den tieren allen gut geht, die alle ausreichend auslauf haben, ausreichen pfleger, trainer, tierärzte etc...schon alle nicht von 4% fleischanteil HuFu gefüttert werden
auch dann müsste man noch abwägen ob man spenden und steuergelder für sowas verschwendet darf...

was ist eigentlich mit diesem bio...top im teer, gibts das noch und wie funktioniert das auf nem kontaminierten grundstückl

Unter dem Biotop ist eine Folie, nehm ich mal an. Die hält das Wasser drinnen und das Teer draussen. Hätte man vielleicht unter das ganze Haus legen sollen? ;)

Naja, es wurden viele Sachen vom K-Pl mitgeschleppt. Aber der Vorschlag, wenn schon diese Wildtiere und Tiere, die nicht zur Vergabe sind, wie auch die Affen etc., dann eine eigene Abtreilung mit Eintritt. Denn wenn schon Zoo, dann mit Gebühr. Wurde auch kategorisch abgelehnt. Weil man ja mögliche Spender/Mitglieder nicht verprellen will. Obwohl man da sicher Lösungsmöglichkeiten gefunden hätte.

Nehme schon an, dass viele Leute am WE statt in den Zoo zum WTV fahren, weils keinen Eintritt gibt, und Hundi, Katzi, Vogi, Nasenbärli und Affi schauen gehen. Von daher ist es sehr gescheit, wenn andere TH das Durchlaufen der leider oft nur Schaulustigen verhindern. Trennt a) die echten Interessenten von "Touristen" und b) die Tiere sind ruhiger. Bei Rudelhaltung kommts sonst ev. auch noch zu Übersprungshandlungen, wie Rauferein.

Edit: der Tiger war ein "Gegengeschäft" mit Dichand sen.. Den hat er in Italien entdeckt, und LL hat ihn genommen. Dafür gabs Artikel und denke auch Spende von Krone.
 
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Lieber Wolf erarbeite ein Konzept schick es mir und ich überarbeite es und wir gehen gemeinsam zur Petrovic und präsentieren es , was hältst du davon ?


ich werd drüber schlafen
und alle warnungen willkommen
es ist da nur eines, sie hat sich 2011 für nen anderen job beworben
und das was mir im kopf vorschwebt, dafür muss man schon ziiiemlich brennen im herzen, sonst klappts nicht. bis zur vollständigen realisierung der ganzen struktur was mir vorschwebt, da brauchts sicher 3 harte jahre, bis man von einem automatischen funktionieren sprechen könnte.
weils sehr viele verschiedene säulen wären, bis das ganze finanziell tragfähiges gerüst wär.
und eben absolut nicht politisch im sinne von: woher kriegen
sondern sagen wir, eher bäuerlich: wie machen
ich sagte schon, ich habe nichts gegen die politische einstellung des umverteilens, nur wenn nix da ist zum umverteilen, dann funktionierts eben nicht, bis was da ist zum umverteilen.
und grad weil W und NÖ super standorte sind für solcherlei dinge, müsste sich das auf tierheime anderer bundesländer ebenfalls positiv auswirken, indem man sie unterstützt ab dem zeitpunkt wo ein überschuss von einnahmen existieren würd.
also kooperation, gegenseitige unterstützung statt konkurrenz.

also wie du siehst, hab ich ne ziemlich andere welt im kopf als das was derzeit vorherrscht.
denkst du, das interessiert die petrovic?
weil das ist nicht politisches gegeneinander sondern gemeinschaftliches miteinander.
 
Das Biotop beim Eingang wurde gemacht, um die ehem. 3000 beschlagnahmten Sumpfschildkröten unterzubringen.

Gut, es sind in den ersten Wochen haufenweise die Babys ersoffen, weil niemand auf die Ratschläge der erfahrenen Leute (ja, auch meiner Wenigkeit!) gehört hat.

Anm.:Baby-Schildis sind nämlich deshalb hellgrün, weil sie sich in der Natur im Flachwasser/Uferbereich zwischen den Blättern verstecken und dort festhalten. Die Lungen sind noch nicht für 70 cm hohe, senkrecht-glattwandige Behälter ausgelegt! :mad:

Die paar Hundert, die überlebt haben, mussten trotzdem untergebracht werden. Aber sie haben sich jeden Winter weiter dezimiert und auch dass wollte LL nicht hören. Sie war der Meinung, dass tote Schildis ja an der Wasseroberflöäche schwimmen würden und das sind nur wenige. Würden sie, aber nur, wenn sie nicht vorher von den anderen aufgefuttert würden. :mad::(

Wer mag den Schlamm am Grund des Biotops dann anschauen gehen, weiviele Panzer und Gebeine vermutlich dort "ruhen"?
 
ich werd drüber schlafen
und alle warnungen willkommen
es ist da nur eines, sie hat sich 2011 für nen anderen job beworben
und das was mir im kopf vorschwebt, dafür muss man schon ziiiemlich brennen im herzen, sonst klappts nicht. bis zur vollständigen realisierung der ganzen struktur was mir vorschwebt, da brauchts sicher 3 harte jahre, bis man von einem automatischen funktionieren sprechen könnte.
weils sehr viele verschiedene säulen wären, bis das ganze finanziell tragfähiges gerüst wär.
und eben absolut nicht politisch im sinne von: woher kriegen
sondern sagen wir, eher bäuerlich: wie machen
ich sagte schon, ich habe nichts gegen die politische einstellung des umverteilens, nur wenn nix da ist zum umverteilen, dann funktionierts eben nicht, bis was da ist zum umverteilen.
und grad weil W und NÖ super standorte sind für solcherlei dinge, müsste sich das auf tierheime anderer bundesländer ebenfalls positiv auswirken, indem man sie unterstützt ab dem zeitpunkt wo ein überschuss von einnahmen existieren würd.
also kooperation, gegenseitige unterstützung statt konkurrenz.

also wie du siehst, hab ich ne ziemlich andere welt im kopf als das was derzeit vorherrscht.
denkst du, das interessiert die petrovic?
weil das ist nicht politisches gegeneinander sondern gemeinschaftliches miteinander.

Mach mal ... :)
 
Das Biotop beim Eingang wurde gemacht, um die ehem. 3000 beschlagnahmten Sumpfschildkröten unterzubringen.

Gut, es sind in den ersten Wochen haufenweise die Babys ersoffen, weil niemand auf die Ratschläge der erfahrenen Leute (ja, auch meiner Wenigkeit!) gehört hat.

Anm.:Baby-Schildis sind nämlich deshalb hellgrün, weil sie sich in der Natur im Flachwasser/Uferbereich zwischen den Blättern verstecken und dort festhalten. Die Lungen sind noch nicht für 70 cm hohe, senkrecht-glattwandige Behälter ausgelegt! :mad:

Die paar Hundert, die überlebt haben, mussten trotzdem untergebracht werden. Aber sie haben sich jeden Winter weiter dezimiert und auch dass wollte LL nicht hören. Sie war der Meinung, dass tote Schildis ja an der Wasseroberflöäche schwimmen würden und das sind nur wenige. Würden sie, aber nur, wenn sie nicht vorher von den anderen aufgefuttert würden. :mad::(

Wer mag den Schlamm am Grund des Biotops dann anschauen gehen, weiviele Panzer und Gebeine vermutlich dort "ruhen"?


Und da beginnt das Drama bereits weil das Ego von vielen Tierschützern nicht zulässt dass man Experten für gewisse Tierarten heranzieht, weil das offenbar als Schwäche ausgelegt wird ? Ich erlebt das in der IT nicht da werden externe für alles mögliche herangezogen , weil natürlich ein einzelner nicht alles abdecken kann - aber Tierschützer können das offenbar und wenns schiefläuft wird vertuscht und beschönigt .... :mad:
 
Gefragt wurden zumindest drei Personen. Nur die Ratschläge wurden alle nicht umgesetzt bzw. in den Wind geschlagen.
"Wird schon gut gehen....." "was nicht sein darf, kann nicht sein!" etc. :(:(:(

Und dann gabs da noch den Dr. A., der das fettfettfett gemästete Krokodil, das nicht fressen wollte EIN Jahr behandelt hat, nur damit es wieder frisst..... Schon mal Naturfilme gesehen, wie oft Krokos fressen? Aber die leben ja frei und nicht in einer Badewanne...:rolleyes:
Und auf dessen FACHLICHE EXPERTENMEINUNG wurde gehört - Ergebnis siehe voriges post.

Aber er empfiehlt ja auch Reptilien einzufrieren um sie zu töten. Sei schmerz- und stressfrei. Eh klar.
Leider gibts da nur den Haken, dass in der Natur, wenn ein Reptil zu erfrieren droht, ein Mechanismus zur Selbsterhaltung einschaltet, der sie kurz sehr wach werden lässt, um sich in Sicherheit zu bringen. Also doch kein so schöner Tod Herr Experte!!!! :mad::mad::mad:
 
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Ich habe keine Ahnung von der Haltung von Reptilien und wäre ich dazu gezwungen welche zu halten durch meine Funktion als Tierschützerin , würde ich mich an Experten halten - Man nennt das auch Delegieren, was in jeder Firma normal ist ....
 
Ja, nur wenn Du verschiedene Antworten bekommst, und Dir dann die genehmste rauspickst, muss das trotzdem nicht die richtige sein! ;)

Dass die allermeisten TÄ nicht alles wissen, bzw von der Haltung und Aufzucht von Wildtieren, Exoten KEINE Ahnung haben, hab ich dieses WE wieder deutlich erfahren: 2 x wurde für Jungvögel Milch mit Semmeln empfohlen!!!!
1. sind Vögel nie und nimmer Säugetiere, 2. kein Jungtier (ausser Kalb) verträgt Kuhmilch und 3. brauchen Jungvögel Insekten.

Soweit TÄ als Experten für Haltungs- und Aufzuchtfragen. Auch die können nicht zugeben, dass sie es nicht wissen, delegieren nicht, fragen nicht. Und genau deshalb wurde der Rat des Dr. A. für soviele Tiere im WTV zum Todesurteil!

Besonders gewarnt möge vor TÄ sein, die sich selbst als Experten bezeichnen!!!!!
 
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Ich habe keine Ahnung von der Haltung von Reptilien und wäre ich dazu gezwungen welche zu halten durch meine Funktion als Tierschützerin , würde ich mich an Experten halten - Man nennt das auch Delegieren, was in jeder Firma normal ist ....


bissl übersiehst du etwas dabei
bzw ihr beide
und das ist ja mein bedenken
bzw da es sich eben nicht...um ein gewinnorientiertes unternehmen handelt sondern um spendengeldverteilung... läuft das delegieren nicht nach dem erfolgsprinzip sondern...

sagen wir mal, job A wäre zu erledigen einfach entsprechend und durch einen experten
weil man aber mit person y befreundet ist und nicht mit experten z, führt diese aufgabe y durch und zwar scheiße

so kannst ein gebäude verbauen, ein falsches grundstück kaufen, die käfige ausm falschen material, etc etc korruption oder freunderlwirtschaft sind der k.o. schlag eines jeden projektes
irgendwann erwürgt sich das system dadurch selbst und wird quasi handlungsunfähig

und das hast zumindest bis zu einem gewissen ausmass überall, ich hatte mal ne terrasse mit neigung zum gebäude hin, weils nicht der experte gebaut hat sondern der trottl cousin oder wer auch immer, dann hast im keller das wasser stehen
gekostet hats aber genauso viel wie terrasse mit neigung nach außen...

wenn das zu gehäuft auftritt, funktioniert gar nichts mehr

und da helfen dann keine millionen, nicht mal milliarden, weils keine frage des geldes sondern ne frage der internen struktur ist.

einfachste dinge kannst du nicht realisieren mit einem system welches auf freunderlwirtschaft basiert, wenn der falsche 3 löffel abwäscht dann bleiben die dreckig. gemacht hat er es aber und bezahlt wurde er...
und das auf ein ganzes projekt hochgerechnet detto...
ist also ne pattstellung.
delegieren kannst nur wenn die leut funktionieren...
wenn sie nicht funktionieren, haust du das ganze geld schein für schein direkt in die tonne -wurscht wieviel...
 
Was die kritisierte LL= Lucie Loube betrifft: Tatsache ist, dass sie jahrzehnte lang für den Tierschutz, insbesondere den Wiener Tierschutzverein tätig war, diesem auch oft sehr finanziell unter die Arme gegriffen hat und von den Mitgliedern des WTV NIE abgewählt wurde.

Was die Exotenhaltung betrifft: In den ganzen Situationen war oft der WTV die letzte Station, weil kein ZOo oder sonstiger Tiergarten diese Tiere nehmen wollte. Hätte sie der WTV nicht genommen, wären sie in den meisten Fällen getötet worden.
 
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Wenn die Gemeinde Wien und die österr. Zollbehörde eingezogene Tiere beim WTH ablädt, dann haben die auch die Pflicht für ALLE Kosten aufzukommen.
Dass Tiere quer durch Brehm's Tierleben dort aufgenommen werden müssen, ist sicher nicht im Sinne der Vereinsgründer.


Der WTV ist ein privater Verein, der sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden (Erbschaften) erhalten muss. Subventionen der öffentl. Hand sind sicher nur ein paar Tropfen auf dem heißen Stein. (Sportvereine bekommen sicher viel mehr - das ganz neidlos)

Der Verein wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert gegründet und das Haus am Khlesl Platz hat bis ins Ende des 20. Jahrhundert gehalten u. gute Dienste geleistet. Die Bauten in Vösendorf sind nach nicht einmal 20 Jahren nurmehr als Ruinen zu bezeichnen - das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

LG.Feline







 
Dass fast alle Tiere ganz egal welcher Art im WTV aufgenommen werde, ist einzigartig und sicherlich schon im Sinne des Gründers Ignaz Franz v. Castelli. Sein Motto war: Tiere schützen - Menschen nützen und damit meinte er sicher nicht nur Hunde und Katzen wie das heute oft gefordert wird!
 
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