von meiner seite aus ist das thema abgeschlossen, ich kann nichts neues mehr dazu beitragen und glaube auch nicht, dass das hier sinn macht.
ist möglich, allerdings waren es doch vorrangig die wiener roten, die die hetzkampagne gestartet u eine manipulative befragung durchgeführt haben. sima steht da einfach ganz oben, deshalb ist sie das "aushängeschild". u auch das ist mitgrund warum eine echte zusammenarbeit nicht funktionieren kann, ich mein jetzt zwischen wtv u stadt wien.
um nochmal zum ausgangsthema zurück zu kommen, man könnte sagen, egal ob der wtv stirbt, wir haben ja dann eh das tierquartier - nur dann haben wir auch sehr bald sehr viele tote hunde u katzen u das ist es, was mir sorgen macht. das hat nix mit pflegestellen, grundstück, ... zu tun.
ja schon klar, nur kann man schlecht unterschiedliche diskussionspunkte vermischen, sonst kommt man in beiden nicht weiter, sind schlicht unterschiedliche baustellen, sonst kommuniziert man aneinander vorbei.
wenn du zu einem ungelösten problem ein anderes dazulegst, hast dadurch kein problem gelöst, sondern streit entfacht.
ob pflegestellen, wie grundstück etc, das alles hat in der summe über selbsterhaltungsfähigkeit hinaus tragfähig zu sein, das alles sind elemente davon bzw von artgerechtem umgang mit herrenlos gewordenen tieren, sagen wir, mal in wien und umgebung, nur gibts da noch weit mehr, worüber sich das resultat auch erstrecken könnte/sollte, da Ö ja ein land ist.
das große setzt sich aber aus wesentlichen minidetails zusammen, wie auch ein baum nicht mitm stamm in die erde geht sondern um nährstoffe bestmöglichst aufnehmen zu können, ein verzweigtes wurzelwerk existiert.
darum ja auch funktionieren die beiden finanziellen standbeine steuern und spenden nicht gut, wie schon erwähnt, insbesondere in der wirtschaftskrise.
der tierschutz ist derzeit eher mehr ein vergammelter in den boden gerammter holzpfahl, anstatt des erwähnten baumes...