Wr. Tierschutzverein kündigt Vertrag mit Stadt Wien

ja wolfi wenn wir dch nich hätten, dann rück mal raus was du erreich hstt :):D



nnno, magst nicht konkret sagen was du hast?
wir haben uns ja sonst nicht schlecht verstanden aber heut scheint nicht unser tag zu sein, wobei das eher mehr bei dir liegt, ich mag dich immernoch und halte "asshole" für ein mißvertsändnis...
 
trotzdem würd mich nach wie vor interessieren wieviel der wr TSV pro tag/ hund verrechnet.

Ich glaube es sind 4 bis 6 Euro (ich weiß den exakten Betrag nicht mehr auswendig). Es ist wie gesagt nur ein Zuschuss und wird nur 30 Tage lang gezahlt. Der tägliche Betrag reicht bei weitem nicht um das Tier komplett zu versorgen.

Brauchst ja nur rechnen: 720.000 Euro im Jahr. Sind 2000 Euro am Tag. Und das bei 1500 Tieren, davon ca. 400 Hunde.

Es ist immer alles auf den Wr. Tierschutzverein abgewälzt worden. Es ist gut, dass jetzt einmal ein Zeichen gesetzt wird und der Vertrag gekündigt wurde. Jetzt darf sich die Stadt Wien die Tiere ins Rathaus setzen, vielleicht wissen sie dann endlich die Arbeit des Tierschutzvereines zu schätzen.
 
Ich glaube es sind 4 bis 6 Euro (ich weiß den exakten Betrag nicht mehr auswendig). Es ist wie gesagt nur ein Zuschuss und wird nur 30 Tage lang gezahlt. Der tägliche Betrag reicht bei weitem nicht um das Tier komplett zu versorgen.

Brauchst ja nur rechnen: 720.000 Euro im Jahr. Sind 2000 Euro am Tag. Und das bei 1500 Tieren, davon ca. 400 Hunde.

Es ist immer alles auf den Wr. Tierschutzverein abgewälzt worden. Es ist gut, dass jetzt einmal ein Zeichen gesetzt wird und der Vertrag gekündigt wurde. Jetzt darf sich die Stadt Wien die Tiere ins Rathaus setzen, vielleicht wissen sie dann endlich die Arbeit des Tierschutzvereines zu schätzen.


ja habs grad ausgerechnet, 2000 tiere, im schnitt 2 monate, 760.000€/jahr, macht ~6,25€/tag
hinzu kommen von der schutzgebühr noch 5-5,8€/tag
der rest ??? wird aus spendengeldern finanziert...

was wären die tatsächlichen unterbringungskosten im groben schnitt (da abhängig von der gesundheit) ?

aber also was ich als problem ansehe ist das vehemente negieren der möglichkeit, pflegestellen zu beschäftigen -gratis.
mit der vergabepolitik gibts auch immer wieder probleme - hört man zumindest so

nichts desto trotz, eigentlich müsste der wr tierschutzverein finanziell vollinhaltlich von der stadt wien getragen werden

eigentlich...
 
Das mit den Pflegestellen hat wohl versicherungstechnische Gründe, nehme ich mal an, kann es aber nicht zu 100% sagen.

Und dann denk mal über die Kosten nach, wenn Hunde mehrere Jahre da sitzen und glaub mir, das sind nicht wenige..... die meisten Listenhunde sitzen dort fast ihr ganzes Leben lang. Da gibts Hunde, die 10 Jahre sitzen und die Abgabe von Listenhunden hat zugenommen.... natürlich aufgrund des verpflichtenden Hundeführscheines, den die Sima ja angestrengt hat.

Die Vergabepolitik passt schon so im WTV, denn wenn irgendein Hinz oder Kunz da was erzählen und schlechtreden, dann hat der Platz halt nicht gepasst für den Hund. Was nützt es dem Hund, wenn er vermittelt ist und vom Regen in die Traufe kommt. Ein wenig Hintergrundwissen sollte man schon haben, wenn man hier mitdiskutieren möchte, nicht nur alles in Frage stellen!

Ja im Grunde müsste der WTV voll von der Gemeinde Wien getragen und finanziert werden, denn schlussendlich ist die Sima für viele viele Abgaben verantwortlich. Aber die Radwege wills grün anpinseln lassen, die Trutschn, die depperte aber für die Hundepolitik, die sie betreibt, ist dann kein Geld da!
 
Und dann denk mal über die Kosten nach, wenn Hunde mehrere Jahre da sitzen und glaub mir, das sind nicht wenige..... die meisten Listenhunde sitzen dort fast ihr ganzes Leben lang. Da gibts Hunde, die 10 Jahre sitzen und die Abgabe von Listenhunden hat zugenommen.... natürlich aufgrund des verpflichtenden Hundeführscheines, den die Sima ja angestrengt hat.

Die Vergabepolitik passt schon so im WTV, denn wenn irgendein Hinz oder Kunz da was erzählen und schlechtreden, dann hat der Platz halt nicht gepasst für den Hund. Was nützt es dem Hund, wenn er vermittelt ist und vom Regen in die Traufe kommt. Ein wenig Hintergrundwissen sollte man schon haben, wenn man hier mitdiskutieren möchte, nicht nur alles in Frage stellen!

Ja im Grunde müsste der WTV voll von der Gemeinde Wien getragen und finanziert werden, denn schlussendlich ist die Sima für viele viele Abgaben verantwortlich. Aber die Radwege wills grün anpinseln lassen, die Trutschn, die depperte aber für die Hundepolitik, die sie betreibt, ist dann kein Geld da!

Danke. so sehe ich das auch.
Das passiert leider nicht nur in Wien.
Z.B. in Berlin beginnt man darüber "nachzudenken": http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1009854/ Ich habe diesen Artikel Fr. Sima damals auch gesandt. Das war die Reaktion: "Wie im Regierungsübereinkommen vereinbart, werden wir den Hundeführschein 2013 evaluieren." Kann mir das jemand erklären was das auf deutsch heisst? 2013 haben wir ja schon.
 
Ich habe diesen Artikel Fr. Sima damals auch gesandt. Das war die Reaktion: "Wie im Regierungsübereinkommen vereinbart, werden wir den Hundeführschein 2013 evaluieren." Kann mir das jemand erklären was das auf deutsch heisst? 2013 haben wir ja schon.

Evaluieren heißt wörtlich nichts anderes als etwas auf seinen Wert zu prüfen.

In der Praxis wird es meist gebraucht, um damit möglichst geschwollen auszudrücken, dass man etwas (typischerweise bereits existierendes) einer genaueren Prüfung unterzieht, in wirtschaftlicher oder auch anderer Hinsicht.
 
ja habs grad ausgerechnet, 2000 tiere, im schnitt 2 monate, 760.000€/jahr, macht ~6,25€/tag
hinzu kommen von der schutzgebühr noch 5-5,8€/tag
der rest ??? wird aus spendengeldern finanziert...

was wären die tatsächlichen unterbringungskosten im groben schnitt (da abhängig von der gesundheit) ?

aber also was ich als problem ansehe ist das vehemente negieren der möglichkeit, pflegestellen zu beschäftigen -gratis.
mit der vergabepolitik gibts auch immer wieder probleme - hört man zumindest so

nichts desto trotz, eigentlich müsste der wr tierschutzverein finanziell vollinhaltlich von der stadt wien getragen werden

eigentlich...

der wtv hat min fast durchgehend 450 Hunde dort sitzen, finde mal soviele pflegestellen, gerade auch für listenhunde, ists schwierig, viele Hunde sind nicht ganz 08/15-hunde, finde mal erfahrene, geeignete PS für zb HSH usw...die die Örtlichkeiten und das wissen haben, mit diesen Hunden zu arbeiten......

viele Hunde müssen geimpft, gechipt usw. werden, viel bekommen medis, weißt was ich für die alte Hündin rein pro tag an medis ausgegeben habe, alleine die herzmedis kosten ein vermögen, da zähl ich ja nicht mal die Untersuchungen dazu...

und NEIN, der WTV wird einen teufel tun, voll von der gemeinde wien getragen zu werden, genau DAS woll(t) sie ja, deshalb gibt's ja ein gemeinde-tierquartier, wo sie nach eigenen ermessen schalten und walten können, Säuberungsaktionen durchführen können usw.....nachdem ihnen das aber nicht gelungen ist (bis dato zumindest) - und GSD ist ihnen das nicht gelungen - ists natürlich so, dass die Hunde, die im tierquartier kosten produzieren bzw kurz gesagt, nicht ganz so einfach zu vermitteln sind, dann in den WTV abgeschoben werden können, wenn der WTV weiterhin den vertrag mit der Stadt wien hat:rolleyes:

edit: für notfälle werden eh regelmäßig pflegestellen gesucht, also wenn du welche weißt, nur hin damit!
 
Die Sima muss sich doch glücklich schätzen, dass sie jetzt endlich den WTV los ist, das wollte sie doch schon die ganze Zeit so haben!
Da baut man um Millionen ein Tierquartier, an sich ja nicht schlecht 2 TH in einer Millionenstadt zu haben, aber da kommen dann nur ausgewählte Tiere rein, damit man dort dann auch schön einen Sonntagsausflug mit der ganzen Familie machen kann.
Die armen, kranken und eben nicht so leicht vermittelbaren Tiere werden dann eben nach Vösendorf abgeschoben.
Bei dem was die Stadt Wien für 30 Tage zahlt, kann man nur lachen. Manche Tiere bleiben ihr ganzes Leben dort, wer zahlt denn für die?
Wer zahlt die Rettungseinsätze, wer zahlt die TA Kosten?
Wir, die Paten und Spender bezahlen das!
Die Stadt Wien hat doch dem WTH dieses Grundstück auf's Auge gedrückt, nur für die ganze Verseuchung ist mal wieder keiner zuständig.
Ein neues Grundstück ist sehr schwer zu finden, da muss Platz sein, es soll auch öffentlich erreichbar sein und die Nachbarn sollten weit weg sein und kosten soll es auch nicht viel.
Ganz schwierig zu finden, so etwas.

In Wien haben wir für alles Geld, für die Banken, für die Umfärbung von Radwegen, für div. Beauftragte, die eh keiner braucht, nur für die Tiere hat die Stadt kein Geld, ganz einfach deshalb weil Tiere keine Lobby haben.
Dafür sind dann die Tierschützer zuständig, die dann auch noch vor Gericht gezerrt werden können.
Ich kann gar nicht sagen was ich fühle und denken, denn sonst bin ich auch gesperrt!
LG Ingrid
 
ich schließ mich besonders Meli71 u poekelmaus an!

sollte es die stadt wien jemals schaffen, den wtv unter die fuchtel zu bekommen, war ich mitglied.

eine "tötungsstation" in dem sinn wird sie eher nicht machen, das wird versteckt laufen unter dem mantel "unvermittelbar" aber sterben werden viele tiere. wäre das tatsächlich eine problemlösung, könnte ich mich damit ja noch abfinden, die zahl der toten tiere würde aber nur jährlich steigen.
 
ich schließ mich besonders Meli71 u poekelmaus an!

sollte es die stadt wien jemals schaffen, den wtv unter die fuchtel zu bekommen, war ich mitglied.

eine "tötungsstation" in dem sinn wird sie eher nicht machen, das wird versteckt laufen unter dem mantel "unvermittelbar" aber sterben werden viele tiere. wäre das tatsächlich eine problemlösung, könnte ich mich damit ja noch abfinden, die zahl der toten tiere würde aber nur jährlich steigen.


ich meinte mit der vollständigen finanzierung nicht dass dadurch die autonomie verloren gehen soll, sie soll erhalten wie sie derzeit auch ist, aber die finanzierung ist nichts desto trotz grundsätzlich...sache der stadt wien und zwar eigentlich eben vollinhaltlich...


wegen pflegestellen, versicherungstechnische gründe hat das sicher nicht, andere in österreich angemeldete vereine die auslandstiere vermitteln, haben auch solche versicherungsverträge bekommen

außerdem wie schon erwähnt, gibt es für kranke tiere pflegestellenanfragen.

bevor ich pflegewelpi geholt habe, mich zuvor bei auslandstierschutzorgas umgeschaut habe, habe ich als erstes die seite vom wr TSV durchgeschaut, nur ist es weder mit meinem leben vereinbar, ein krankes tier aufzunehmen, noch mit meinem hund, der ja durch den zugang nicht leiden sollte sondern eine lebensqualitative verbesserung erleben. muss eben für alle passen, insbesondere für vorhandene tiere, die ja nicht entscheiden können...

für gesunde hunde werden allerdings keine pflegestellen gesucht, was ich persönlich eben für einen großen fehler halte, da dies auch für die tiere besser wäre, dass sie bis sie vermittelt werden, in einem integrativen modell eben in der gesellschaft schon leben, sich mit dieser entwickeln, anstatt in käfigen zu vegetieren.

dass das pflegehundesystem ausgezeichnet funktiniert, leben uns seit vielen jahren zahlreiche tierschutzorgas mittlerweile eh weltweit vor, man könnte diesen schritt doch wirklich langsam auch im wr TSV wagen, da es eben nachweislich funktioniert und die beste methode für ein herrenlos gewordenes tier ist, ein würdiges und weitestgehend hundegerechtes leben zu führen.

wg der vergabepolitik, da raunzen viele, und viele nehmen sich aus diesem grund auslandstierschutzhunde, ich kenne viele menschen die auslandstierschutzhunde haben wo die umstände wohl prima passen, ist ein gutes team, funktioniert tadellos und fabelhaft, sind allerdings menschen die laut eigenen angaben keine chance hätten beim TSV hunde zu bekommen, also kann aufgrund der beobachtung und dem gehörten schon behauptet werden, dass die vergabepolitik mangelhaft gestaltet ist.


wegen dauer des aufenthaltes der tiere, ich habe mich hierbei auf die statistik gestützt, diese besagt, im schnitt 2 monate.
aber abgesehen davon ist jeder pflegestelle mit der ausreichend gespräche informativer natur geführt wurden, ist von vornherein darüber im klaren dass man die zeit der pflege nicht begrenzen kann, kann dauern einige tage oder einige jahre. nur wer dazu bereit ist, solle sich pflegehunde nehmen. aber wie schon erwähnt, das funktioniert weltweit eh so und gut... es gibt keinen vernünftigen grund welcher gegen pflegestellen sprechen würde.
 
ich meinte mit der vollständigen finanzierung nicht dass dadurch die autonomie verloren gehen soll, sie soll erhalten wie sie derzeit auch ist, aber die finanzierung ist nichts desto trotz grundsätzlich...sache der stadt wien und zwar eigentlich eben vollinhaltlich...

wie soll das funktionieren? u es wäre - glaube ich! - ausreichend wenn die stadt wien ein geeignetes (!!!) grundstück zur verfügung stellen würde u vl noch bei den baukosten hilft. dazu der leistungsvertrag u weg mit den unsinnigen listen.

wegen pflegestellen, versicherungstechnische gründe hat das sicher nicht, andere in österreich angemeldete vereine die auslandstiere vermitteln, haben auch solche versicherungsverträge bekommen

außerdem wie schon erwähnt, gibt es für kranke tiere pflegestellenanfragen.

bevor ich pflegewelpi geholt habe, mich zuvor bei auslandstierschutzorgas umgeschaut habe, habe ich als erstes die seite vom wr TSV durchgeschaut, nur ist es weder mit meinem leben vereinbar, ein krankes tier aufzunehmen, noch mit meinem hund, der ja durch den zugang nicht leiden sollte sondern eine lebensqualitative verbesserung erleben. muss eben für alle passen, insbesondere für vorhandene tiere, die ja nicht entscheiden können...

für gesunde hunde werden allerdings keine pflegestellen gesucht, was ich persönlich eben für einen großen fehler halte, da dies auch für die tiere besser wäre, dass sie bis sie vermittelt werden, in einem integrativen modell eben in der gesellschaft schon leben, sich mit dieser entwickeln, anstatt in käfigen zu vegetieren.

dass das pflegehundesystem ausgezeichnet funktiniert, leben uns seit vielen jahren zahlreiche tierschutzorgas mittlerweile eh weltweit vor, man könnte diesen schritt doch wirklich langsam auch im wr TSV wagen, da es eben nachweislich funktioniert und die beste methode für ein herrenlos gewordenes tier ist, ein würdiges und weitestgehend hundegerechtes leben zu führen.

wg der vergabepolitik, da raunzen viele, und viele nehmen sich aus diesem grund auslandstierschutzhunde, ich kenne viele menschen die auslandstierschutzhunde haben wo die umstände wohl prima passen, ist ein gutes team, funktioniert tadellos und fabelhaft, sind allerdings menschen die laut eigenen angaben keine chance hätten beim TSV hunde zu bekommen, also kann aufgrund der beobachtung und dem gehörten schon behauptet werden, dass die vergabepolitik mangelhaft gestaltet ist.


wegen dauer des aufenthaltes der tiere, ich habe mich hierbei auf die statistik gestützt, diese besagt, im schnitt 2 monate.
aber abgesehen davon ist jeder pflegestelle mit der ausreichend gespräche informativer natur geführt wurden, ist von vornherein darüber im klaren dass man die zeit der pflege nicht begrenzen kann, kann dauern einige tage oder einige jahre. nur wer dazu bereit ist, solle sich pflegehunde nehmen. aber wie schon erwähnt, das funktioniert weltweit eh so und gut... es gibt keinen vernünftigen grund welcher gegen pflegestellen sprechen würde.

zum thema pflegestellen mag ich gar nicht viel sagen, habe auch keine ahnung ob das vom wtv vl noch ausgeweitet werden soll. außerdem weiß ich nicht was ich davon halten soll, bei manchen pflegestellen herrschen schlimmere zustände als in manchem tierheim u außerdem fehlt dem wtv die tränendrüse, den hunden droht weder der tod weil sie noch nicht vermittelt wurden, noch müssen sie verhungern/verdursten/erfrieren/....

was die vermittlungspolitik angeht, hab ich auch schon das ein od andere schauermärchen gehört, ich selbst arbeite 40h/woche, wohne in einer whg mit 4 katzen + freund, kein garten, keine großartige hundeerfahrung. mir wurden an die 20 hunde vorgestellt u ich wurde (bis auf eine ausnahme) sehr nett behandelt, jede frage wurde geduldig beantwortet u mir stand jederzeit eine trainerin zur seite - u das kostenlos!
 
was die vermittlungspolitik angeht, hab ich auch schon das ein od andere schauermärchen gehört, ich selbst arbeite 40h/woche, wohne in einer whg mit 4 katzen + freund, kein garten, keine großartige hundeerfahrung. mir wurden an die 20 hunde vorgestellt u ich wurde (bis auf eine ausnahme) sehr nett behandelt, jede frage wurde geduldig beantwortet u mir stand jederzeit eine trainerin zur seite - u das kostenlos!

Dann bist Du doch eh ein idealer Kandidat für die typischen Tierheime und Tierschutzvereine.

Wieviel Zeit Du in der Praxis hast und ob Du überhaupt geeignet bist zur Hundehaltung, das kann sowieso niemand überprüfen, und meiner Erfahrung nach wird in der Praxis de facto nur auf die wirtschaftlichen Verhältnisse geschaut.

Wer ordentlich angezogen ist, sich halbwegs gesellschaftsfähig ausdrücken kann, einen Job und ein Auto hat, der bekommt zu 99% jeden Hund, den er möchte, von so gut wie jedem Tierheim/TSV das mir bekannt ist. Weiter Qualifikationen sind zweitrangig bis uninteressant, werden allenfalls kurz abgefragt, aber eben "auf Vertrauen", weil man es ja offensichtlich eh mit einer seriösen Person zu tun hat. Hund kann u.U. binnen 24 Stunden ab Erstkontakt übernommen werden, spätere Kontrollen sind eher die Ausnahme als die Regel.

Natürlich ist es nicht einfach und auch sehr zeitaufwendig, die Kandidaten einzeln auf ihre Eignung zu überprüfen, gar keine Frage. Und in einen Menschen hineinschauen kann man letztlich sowieso nicht. Aber ich kenne eben auch etliche Fälle, wo Menschen bei verschiedensten Stellen versuchten, einen TS-Hund zu bekommen, aber aus rein wirtschaftlichen Gründen abgelehnt wurden ("Na, können Sie sich das überhaupt leisten? Was, wenn ein teurer TA-Besuch anfällt? Bla, bla ..."). Alle diese Menschen haben natürlich dann auf anderem Weg einen Hund bekommen, und Besitzer wie Hunde leben bis heute glücklich und ausreichend versorgt zusammen -- nach meiner Erfahrung sparen sich gerade jene, die am wenigsten haben, die Kosten nötigenfalls vom Mund ab, wenn es sein muss.
 
in Sachen Vergabepolitik gab/gibt es scheinbar Riesenunterschiede. Denn ich habe es selbst miterlebt, mit Bekannten, Freunden, Familie wo die Abgabe verweigert wurde dabei wäre der Platz mehr als ideal gewesen und Fälle in denen ohne lang zu fackeln Tiere vergeben wurden an Leute die wirklich offensichtlich nicht geeignet waren (und das nicht nur subjektiv, die Tiere haben kurz drauf ihren Platz verloren oder wurden weitergereicht).

Ich will da jetzt auch nichts schlecht reden, wo gearbeitet wird passieren Fehler, nur manchmal hatte ich schon den Eindruck dass bei der Vergabe eine gewisse Willkür geherrscht hat. Wie es derzeit ist kann ich nicht beurteilen, die Vorkommnisse sind alle schon paar Jahre her...
 
Dann bist Du doch eh ein idealer Kandidat für die typischen Tierheime und Tierschutzvereine.

Wieviel Zeit Du in der Praxis hast und ob Du überhaupt geeignet bist zur Hundehaltung, das kann sowieso niemand überprüfen, und meiner Erfahrung nach wird in der Praxis de facto nur auf die wirtschaftlichen Verhältnisse geschaut.

Wer ordentlich angezogen ist, sich halbwegs gesellschaftsfähig ausdrücken kann, einen Job und ein Auto hat, der bekommt zu 99% jeden Hund, den er möchte, von so gut wie jedem Tierheim/TSV das mir bekannt ist. Weiter Qualifikationen sind zweitrangig bis uninteressant, werden allenfalls kurz abgefragt, aber eben "auf Vertrauen", weil man es ja offensichtlich eh mit einer seriösen Person zu tun hat. Hund kann u.U. binnen 24 Stunden ab Erstkontakt übernommen werden, spätere Kontrollen sind eher die Ausnahme als die Regel.

Natürlich ist es nicht einfach und auch sehr zeitaufwendig, die Kandidaten einzeln auf ihre Eignung zu überprüfen, gar keine Frage. Und in einen Menschen hineinschauen kann man letztlich sowieso nicht. Aber ich kenne eben auch etliche Fälle, wo Menschen bei verschiedensten Stellen versuchten, einen TS-Hund zu bekommen, aber aus rein wirtschaftlichen Gründen abgelehnt wurden ("Na, können Sie sich das überhaupt leisten? Was, wenn ein teurer TA-Besuch anfällt? Bla, bla ..."). Alle diese Menschen haben natürlich dann auf anderem Weg einen Hund bekommen, und Besitzer wie Hunde leben bis heute glücklich und ausreichend versorgt zusammen -- nach meiner Erfahrung sparen sich gerade jene, die am wenigsten haben, die Kosten nötigenfalls vom Mund ab, wenn es sein muss.


gerade die pflegestellen würden ermöglichen dass auch menschen tiere halten können, wenn sie sich diese finanziell nicht leisten können.
statt dessen aber wird von gassigehern geld verlangt, was ich übrigens für ne abbbbsolute frechheit halte.

weil bevor pflegewelpi von mir genommen wurde, hab ich auch das in erwägung gezogen, ob nicht in der form einem hund geholfen werden könnte. nur eben, 1. muss der hund eben jeden abend zurück, was also dann verbunden ist mit stau, weil es sich dorthin abends staut wie sau...da bräucht ich hin und zurück so ca 3 stunden...und dann 2. noch zahlen dafür...ein witz...


also wennst da mit ner normalen gesunden haltung gegenüber tierschutz kommst, rennst gegen eigenartige gemäuer.
für mich wär normal dass man zuerst vor der eigenen türe kehrt wenns um tierschutz geht, aber wenns nicht gebraucht wird ja dann halt nicht....

desweiteren verstehe ich zwar dass man kontrollieren will, wo die tiere hinkommen aber das hat in dem ausmaß schon entmündigenden charakter.
ist aber sicherlich ein diskussionspunkt für sich, und es gibt sicherlich tausende argumente die allgemein dafür sprechen, aber aus engpersönlicher perspektive ist für mich die sache die dass nur ich wirklich weiß/wissen kann was für mich/uns passt und daher nur ich entscheide.
bei nem pflegehund ist kooperationsbereitschaft klar aber wollte ich einen hund als normaler mensch ausm tierschutz, ich würd automatisch irgendwo hingehen wo man sich in mein privatleben nicht einzumischen versucht, weil es eben mein privatleben ist.
aber ich will keine diskussion dazu lostreten, nur aufzeigen, es gibt menschen die auf datenschutz und privatleben wert legen und aus dem grund nur schon ausscheiden...
 
@wolf

also du schreibst meistens so nen stuss, unglaublich. von nix eine ahnung, aber überall mitreden.:rolleyes:
 
Warum sollte man junge&gesunde HUnde, die eh in wenigen wochen vermittelt sind, an aufwändig vorbereitete Pflegestellen übergeben? Nur, damit diese sich endlich nen Hund leisten können? Wie kommt man sich eigentlich als Interessent vor, wenn man im Heim steht und auf seinen möglichen Hund mehrere Stunden warten muss, weil die Pflegestelle im Stau steckt? Das mag in kleineren Kreisen funktionieren, wo man so wenige Hunde hat, dass man sich die Interessenten oft über Wochen unter die Lupe nehmen kann. Aber bei mehreren Hunderten ist es unrealistisch. Aber vielleicht zahlt die Stadt ja das Personal, um alle 400 Pflegefamilien zu prüfen. :)
 
Warum sollte man junge&gesunde HUnde, die eh in wenigen wochen vermittelt sind, an aufwändig vorbereitete Pflegestellen übergeben? Nur, damit diese sich endlich nen Hund leisten können? Wie kommt man sich eigentlich als Interessent vor, wenn man im Heim steht und auf seinen möglichen Hund mehrere Stunden warten muss, weil die Pflegestelle im Stau steckt? Das mag in kleineren Kreisen funktionieren, wo man so wenige Hunde hat, dass man sich die Interessenten oft über Wochen unter die Lupe nehmen kann. Aber bei mehreren Hunderten ist es unrealistisch. Aber vielleicht zahlt die Stadt ja das Personal, um alle 400 Pflegefamilien zu prüfen. :)

ne etwas verdrehte sicht der dinge
aber man darf es ja schon fast gewohnt sein dass in Ö arbeitskraft als hilfe in sachen tierschutz nicht gefragt ist, nur finanzielle hilfe erwünscht...

ich meinte eben dass es menschen gibt, die zwar nicht finanziell zum tierschutz beitragen können, wohl aber mit ihrer arbeitskraft, diese personen sind im auslandstierschutz aber eh willkommen und kommen daher eh unter, nur dann bitte keine beschwerden, warum der auslandstierschutz boomt, na eben mitunter darum...

beim auslandstierschutz kommt der interessent zur pflegestelle, also was sollen diese bedenken denn?

das system funktioniert nicht bei hunderten von tieren, sondern abertausenden weltweit... man muss es ja nicht mal glauben, nur die augen aufmachen...

für jeden hund ist jede alternative zu zwingerhaltung sicherlich willkommen, was soll an einer pflegestelle für 2 monate schlechter sein als im zwinger bitte? das muss ich doch wohl hoffentlich nicht aufzählen, welche vorteile einzelpflege hat ggnüber zwingermassenhaltung.

was soll die diskussion darüber jetzt?
willst mir jetzt nicht erklären dass es für den hund nicht schöner wär, wenn man ihm einen tierheimaufenthalt ersparen könnte.

die versorgung herrenlos gewordener tiere gehört zu ihrem wohl und im sinne ihrer positiven entwicklung, weitesgehend entinstitutionalisiert.
damit habe ich jetzt aber echt keine neuigkeit aufgeworfen

aber offenbar hat man nur interesse an geld von hilfsbereiten...
tja...dann...ist´s wie´s eben ist...
nur dann halt bitte nicht jammern

was soll daran denn schwer sein 400 pflegestellen zu prüfen auf tauglichkeit, das erledigen beim auslandstierschutz ebenfalls freiwillige.
kein problem, wenn man keines daraus macht.
10 freiwillige prüfen jeweils 40 pflegestellen, ist in nem monat erledigt wenn man extremst sehr plauderhaft war...
die liste wer sowas gern machen würde, findet man im forum, sind aber deutlich mehr als 10...
 
ne etwas verdrehte sicht der dinge
aber man darf es ja schon fast gewohnt sein dass in Ö arbeitskraft als hilfe in sachen tierschutz nicht gefragt ist, nur finanzielle hilfe erwünscht...

ich meinte eben dass es menschen gibt, die zwar nicht finanziell zum tierschutz beitragen können, wohl aber mit ihrer arbeitskraft, diese personen sind im auslandstierschutz aber eh willkommen und kommen daher eh unter, nur dann bitte keine beschwerden, warum der auslandstierschutz boomt, na eben mitunter darum...

beim auslandstierschutz kommt der interessent zur pflegestelle, also was sollen diese bedenken denn?

das system funktioniert nicht bei hunderten von tieren, sondern abertausenden weltweit... man muss es ja nicht mal glauben, nur die augen aufmachen...

für jeden hund ist jede alternative zu zwingerhaltung sicherlich willkommen, was soll an einer pflegestelle für 2 monate schlechter sein als im zwinger bitte? das muss ich doch wohl hoffentlich nicht aufzählen, welche vorteile einzelpflege hat ggnüber zwingermassenhaltung.

was soll die diskussion darüber jetzt?
willst mir jetzt nicht erklären dass es für den hund nicht schöner wär, wenn man ihm einen tierheimaufenthalt ersparen könnte.

die versorgung herrenlos gewordener tiere gehört zu ihrem wohl und im sinne ihrer positiven entwicklung, weitesgehend entinstitutionalisiert.
damit habe ich jetzt aber echt keine neuigkeit aufgeworfen

aber offenbar hat man nur interesse an geld von hilfsbereiten...
tja...dann...ist´s wie´s eben ist...
nur dann halt bitte nicht jammern

was soll daran denn schwer sein 400 pflegestellen zu prüfen auf tauglichkeit, das erledigen beim auslandstierschutz ebenfalls freiwillige.
kein problem, wenn man keines daraus macht.
10 freiwillige prüfen jeweils 40 pflegestellen, ist in nem monat erledigt wenn man extremst sehr plauderhaft war...
die liste wer sowas gern machen würde, findet man im forum, sind aber deutlich mehr als 10...

Ist das der Titel für dein Posting?:D
Ned bös sein, aber ich glaube, du hast dich noch keine 5 Minuten ernsthaft mit der Situation der österreichischen Tierheime beschäftigt.

Und was an den Pflegestellen für die Auslandstiere so gut funktionieren soll, wüsst ich auch gern. Von Jahr zu Jahr müssen die Tierheime mehr Auslandstiere aufnehmen, die zuerst von einer super Orga auf eine super Pflegestelle gebracht werden, dann von dort super weiter vermittelt wurden - nur wenn´s dann an der vermeintlichen Endstelle gar nicht so super läuft, dann ist plötzlich keiner mehr da - außer dem bösen Tierheim, dem´s aber eh nur ums Geld geht:rolleyes:

Aber offenbar kennen die Verantwortlichen in den Tierheimen nur die falschen Leut und es ist eh ganz einfach in der Sekunde für 12 von der Behörde beschlagnahmte Hunde (von denen die Hälfte alles fressen will, was sie nicht kennen und sie kennen praktisch nix) zu finden. Und für den alten, kranken, nicht stubenreinen und nicht menschenfreundlichen Hund stehen die Pflegestellen sicher auch Schlange. Genauso wie für die 8 mutterlosen Welpen, die in der Nacht in einer Kiste vor der Tierheimtür abgestellt wurden.
Und du selbst würdest sicher auch die unverträgliche Hündin super betreuen, resozialisieren und vermitteln, die im Lauf der Jahre von Platz zu Platz weiter gereicht wurde und dann den Kleinhund des Nachbarn getötet hat.

Und weil jetzt grad die Jahreszeit ist: Es ist wahrscheinlich in deinen Augen auch kein Problem für die Hunderten mutterlosen Katzenbabys in den Tierheimen, die alle ein bis zwei Stunden gefüttert werden müssen und alle möglichen Krankheiten mitbringen kompetente Pflegestellen zu finden....

Wennst wirklich was zum Thema Tierschutz beitragen willst, dann sei bitte so gut und geh mal in ein Tierheim in deiner Nähe, rede mit den Leuten, frag, warum sie um Spenden bitten und was sie mit dem Geld tun.
Und wenn du dann noch immer der Meinung bist, dass alle keine Ahnung haben und du den Stein der Weisen gefunden hast, dann schick dein Konzept der Sima, dem Bundeskanzler und der Madeleine Petrovic - die freuen sich sicher alle, wenn du sämtliche Probleme auf einen Schlag lösen kannst:cool:
 
Ist das der Titel für dein Posting?:D
Ned bös sein, aber ich glaube, du hast dich noch keine 5 Minuten ernsthaft mit der Situation der österreichischen Tierheime beschäftigt.

Und was an den Pflegestellen für die Auslandstiere so gut funktionieren soll, wüsst ich auch gern. Von Jahr zu Jahr müssen die Tierheime mehr Auslandstiere aufnehmen, die zuerst von einer super Orga auf eine super Pflegestelle gebracht werden, dann von dort super weiter vermittelt wurden - nur wenn´s dann an der vermeintlichen Endstelle gar nicht so super läuft, dann ist plötzlich keiner mehr da - außer dem bösen Tierheim, dem´s aber eh nur ums Geld geht:rolleyes:

Aber offenbar kennen die Verantwortlichen in den Tierheimen nur die falschen Leut und es ist eh ganz einfach in der Sekunde für 12 von der Behörde beschlagnahmte Hunde (von denen die Hälfte alles fressen will, was sie nicht kennen und sie kennen praktisch nix) zu finden. Und für den alten, kranken, nicht stubenreinen und nicht menschenfreundlichen Hund stehen die Pflegestellen sicher auch Schlange. Genauso wie für die 8 mutterlosen Welpen, die in der Nacht in einer Kiste vor der Tierheimtür abgestellt wurden.
Und du selbst würdest sicher auch die unverträgliche Hündin super betreuen, resozialisieren und vermitteln, die im Lauf der Jahre von Platz zu Platz weiter gereicht wurde und dann den Kleinhund des Nachbarn getötet hat.

Und weil jetzt grad die Jahreszeit ist: Es ist wahrscheinlich in deinen Augen auch kein Problem für die Hunderten mutterlosen Katzenbabys in den Tierheimen, die alle ein bis zwei Stunden gefüttert werden müssen und alle möglichen Krankheiten mitbringen kompetente Pflegestellen zu finden....

Wennst wirklich was zum Thema Tierschutz beitragen willst, dann sei bitte so gut und geh mal in ein Tierheim in deiner Nähe, rede mit den Leuten, frag, warum sie um Spenden bitten und was sie mit dem Geld tun.
Und wenn du dann noch immer der Meinung bist, dass alle keine Ahnung haben und du den Stein der Weisen gefunden hast, dann schick dein Konzept der Sima, dem Bundeskanzler und der Madeleine Petrovic - die freuen sich sicher alle, wenn du sämtliche Probleme auf einen Schlag lösen kannst:cool:


du willst hier den eindruck erwecken dass der wr tierschutzverein ausschließlich nur unvermittelbare hunde/tiere hat?

also es ist schon ganz klar dass wenn an der grenze affen beschlagnahmt werden, die nicht an eine pflegestelle weitervermittelt werden können, sondern eben jene hunde/katzen/kleintiere, wo es geht.
hab nicht gesagt dass man die mitarbeiter feuern und das gebäude abreissen soll, da kein bedarf an stationärer pflege mehr notwendig. liest sich das aus meinem text raus? :confused:

in dem sinne sollte es auch keine schwierigkeit bereiten, ein tier das doch nicht gewollt wird, wieder zurück zu nehmen, steht aber so weit ich weiß eh so im vertrag, nicht?
von schlechten endstellen kann man nicht auf die funktionsfähigkeit von pflegestellen schließen, sind ja ganz unterschiedliche baustellen.

ich hab mich mitm thema tierheime genug auseinandergesetzt, um zu beschließen dass von mir in das system sicher kein geld fließen wird, aktive mitarbeit gern, wo dies erwünscht wird, im rahmen wie´s mir möglich ist, meinem umfeld nicht schadet etc...
es gab bislang immer wege, nur führten die echt gar nicht zum wr tierschutzverein. ist aber schlußendlich auch egal, mir persönlich ist nur wichtig dass das resultat meines engagements glückliche hunde sind.



ich denke nicht dass im rathaus oder im wr TSV meine vorschläge interesse erwecken würden, das ganze ist ja nicht mal annähenrnd meine erfindung und überall beobachtbar, wenn man sich nicht künstlich blind stellt. hat soher mit stein der weisen absolut nix zu tun, stolpert jeder drüber der richtung tierschutz 3,5 schritte schon mal gelaufen ist. oder hab ich hier echt für irgendwen irgendwas ganz neues berichtet? ich weiß mehr als jeder? ehrlich, das glaube ich wirklich nicht.
 
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