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Für mich hat die HuSchu 2 Gründe:
1. lerne ich wie ich meinem Hund die Kommandos am besten beibringe und
2. lernt mein Hund auch zu folgen wenn viele andere Hunde und andere Menschen dabei sind
Meine Meinung: besser keine Hundeschule als eine schlechte! Und ein bisschen mehr auf das eigene "Bauchgefühl" vertrauen.
lg
Gerda
Ich bin absolut pro Hundeschule. Mein Hund ist nun 2 Jahre und ich hab mit ihm zweimal den Welpenkurs gemacht und den Begleithundekurs mit vorzüglich (291 von möglichen 300 Punkten und das mit einem Kleinhund Yorki-Dackelmix, denen man immer "schwere Erziehbarkeit nachsagt) absolviert.
Konsequenz und Disziplin des Hundebesitzers ist die Grundlage für den Erfolg. Nicht der Hund muss lernen sondern der Hundebesitzer. Die einzelnen Kommandos müssen sich deutlich voneinander unterscheiden und unterschiedliche Tonlagen aufweisen. Die Kombination der erlernten Reaktion des Hundes in Verbindung mit dem gegebenen Kommando müssen immer gleich ablaufen.
z.B. Siiiiitz (lang gezogen) ist auch beim 100 Mal Siiiiitz und nicht ab und zu mal Sitz.
Weil der Hundebesitzer immer schlampig ist und ohne Beisein eines anderen der aufpasst in seiner Stimmlage und in seinem Handeln nicht schlüssig ist - folgt der Hund nicht - weil er den Menschen dann einfach nicht versteht was er meint. Dieses Einlernen der Kommandos ist nur in einer Hundeschule möglich, wo der Hundebesitzer kritisiert, motiviert, bestärkt und beratschlagt wird.
Zusätzlich zu den Stunden gibt es Einzeltrainings die angeboten werden, um speziell auf Deinen Hund und Deine Problemstellung einzugehen.
Also dann, viel Spaß beim Lernen.
@smoky ich glaub sie meint eine ÖHU Prüfung - da gibts so ein Punktesystem.
lg
auch wir sind uns einig?? Ich kriege Angst.Meine Meinung: besser keine Hundeschule als eine schlechte! Und ein bisschen mehr auf das eigene "Bauchgefühl" vertrauen.
lg
Gerda
auch wir sind uns einig?? Ich kriege Angst.
Genau darauf habe ich gewartet!
lg
Gerda
hi gerda!
mir geht das alles schon am wecker- jeder HB kann doch schnuppern, sortieren, pfüfen..... und dann entscheiden
es kann doch nicht sein, dass ein HB blöder vom platz geht, als er gekommen ist zumindest, wenn er "hell" ist, kann er für sich beurteilen, ob er in diese HS zu diesem trainer, auf diesen platz noch einmal geht
ich persönlich wehre mich, in einen topf geschmissen zu werden
Hie Gertrude!
Ich habe halt schon öfter erlebt, dass nette Leute mit ihrem kleinen vertrauensvollen Welpen intuitiv ganz lieb umgegangen sind und alle waren glücklich miteinander. Wenn man die Leute dann nach ein paar Monaten trifft, nachdem sie in der Hundeschule waren, hat der arme Kerl auf einmal einen Kettenwürger um, wird herumgerissen, zeigt Meideverhalten und die Beziehung ist futsch. Und das nur, weil ihnen "Experten" in einer Hundeschule erklärt haben, wie man mit einem Hund umgehen soll. So etwas bringt mich auf die Palme!
Und da hast Du recht: mit solchen Hundeschulen will ich auch auf keinen Fall in einen Topf geschmissen werden! Mir wäre sowieso eine andere Bezeichnung als "Hundeschule" viel lieber aber es fällt mir leider nichts ein!
lg
Gerda
Ja, aber nicht in allen!!!! Ich finde einfach die Leute sollten ihr Hirn einschalten, wenn sie eine Huschu suchen! Klar gibts viele schlechte...aber auch wirklich gute! Und ich finde man sollte Leuten nicht gleich komplett die Huschu ausreden! Gerade ne gute Welpenspielgruppe finde ich schon wichtig!
Für mich hat die HuSchu 2 Gründe:
2. lernt mein Hund auch zu folgen wenn viele andere Hunde und andere Menschen dabei sind[/
und dieses Folgen bezieht sich nur auf den Hundeplatz, wenn wir den Platz betreten, dann läuft alles perfekt, ablegen ohne Leine, liegenbleiben unter Ablenkung usw. sie spult ihr Programm ab (mal mit mehr, mal mit weniger Freude, aber nie begeistert).
Außerhalb des Platzes sieht die Welt anders aus, da führt sie die Kommandos mit einer irren Begeisterung aus - dafür leider nicht immer und unter Ablenkung ist es sehr schwierig.
Ganz ohne Hundeschule wirds nicht gehen, aber als Nun-plus-ultra möchte ich die Sache auch nicht unbedingt bezeichnen.
Meist wird viel zu viel gschissti-gschassti um das exakte ausführen gemacht, mir ist es egal, ob beim Sitz der Hintern fast auf meinen Füßen klebt oder ein wenig schräg ist, ob beim Platzkommando der Hund innerhalb von Zehntelsekunden niederplumpst usw..
Lg
und dieses Folgen bezieht sich nur auf den Hundeplatz, wenn wir den Platz betreten, dann läuft alles perfekt, ablegen ohne Leine, liegenbleiben unter Ablenkung usw. sie spult ihr Programm ab (mal mit mehr, mal mit weniger Freude, aber nie begeistert).
Außerhalb des Platzes sieht die Welt anders aus, da führt sie die Kommandos mit einer irren Begeisterung aus - dafür leider nicht immer und unter Ablenkung ist es sehr schwierig.
Nora2 schrieb:Ganz ohne Hundeschule wirds nicht gehen, aber als Nun-plus-ultra möchte ich die Sache auch nicht unbedingt bezeichnen.
Meist wird viel zu viel gschissti-gschassti um das exakte ausführen gemacht, mir ist es egal, ob beim Sitz der Hintern fast auf meinen Füßen klebt oder ein wenig schräg ist, ob beim Platzkommando der Hund innerhalb von Zehntelsekunden niederplumpst usw..
Lg