Woran erkennt man einen guten HT?

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Zitat: Nicht der Trainer hat sich beim HF einzuschleimen oder ihm/ihr gefallen zu müssen, sondern der sehr gute Trainer muss den Willen aufbringen mit dem Schüler trainieren zu wollen.

diese einstellung find ich schon mal sehr gut
allerdings gehört nicht nur genug grundwissen und erfahrung dazu, sondern ein guter trainer sollte auch mit ein bissl *herz* bei der sache sein !
dieses fehlt jedoch leider sehr vielen ;-((

lg dagmar
 
Ich denke, Hundetrainer und Hundehalter sollten gegenseitig Respekt als Menschen voreinander haben.

Dieser Punkt ist für mich eindeutig der wichtigste weil damit eine gewisse Lebenseinstellung verbunden ist.
Höflichkeit, Toleranz und Respekt sowohl Menschen als auch Hunden gegenüber sollte wirklich die Grundvoraussetzung sein.

lg
Gerda
 
Moin,

das kann zwar so stimmen, kann aber ebenfalls eine Ausrede für manchen Trainer sein, sich auf dem Platz wie ein Arsch zu benehmen.

Kurzum: Was hindert einen guten Trainer daran, nett und sympathisch zu sein? Er sollte deutlich und klar in seinen Aussagen sein, aber das wiederspricht doch nicht einem respektvolen Umgang miteinander.

Und es ist meine Überzeugung, dass die Chemie auch mal nicht stimmen kann, obwohl der Hundeführer willig und der Hundetrainer kompetent ist. Dann geht es halt nicht zusammen, ohne das jemand Schuld ist.


Das Ziel sollte es sein, dass Hundehalter und Hund etwas lernen (im Idealfall auch der Hundetrainer, es sei denn, er ist allwissend). Das manche Hundetrainer meinen, dazu ist bedingungsloser Gehorsam des Hundehalters und ein Kasernenhofton von Nöten, ist eine bedauerliche Erscheinung mancher Trainer, die sich gelegentlich als g'ttgleich ansehen.


Ich denke, Hundetrainer und Hundehalter sollten gegenseitig Respekt als Menschen voreinander haben.

Hat der Hundetrainer dieses nicht, ist er schlicht ungeeignet. Was nutzt ein Hundetrainer, der alles über Hunde weiß, aber es dem Halter nicht vermitteln kann?

Das ist wie ein Schullehrer in Physik, der den Physiknobelpreis hat, aber den Schülern mangels menschlichen Einfühlungsvermögen und mangels fehlender Pädagogik nicht vermitteln kann. Trotz allem Wissens ist er als Lehrer dann eine Niete.


Tschüss

Ned
PS: War allgemein, weil ich hier keinen Trainer persönlich kenne.

Schon richtig das sich der Trainer nicht wie ein Arsch benehmen soll, jedoch wenn man hier im Forum so manche Aussage liest, erhält man den Eindruck das die HB nur Trainer suchen, welche ihnen sympatisch sind.

Respektvoller Umgang sollte wohl von BEIDEN Seiten vorhanden sein.

Nur weil sich ein Trainer nicht an den Schüler heranschleimt, hat dies noch immer nichts damit zu tun, das sich der Trainer wie ein Arsch benimmt.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schnell man UNSYMPATISCH wird, nur weil man nicht das sagt, was der HB eigentlich hören möchte. ;)
 
nunja, ich trainiere ja auch bei einem trainer der mir nicht zum gsicht steht, jedoch alles super vermitteln kann, auch wenns manchmal merkwürdig ist. aber er hat super fachwissen, kanns gut umsetzten und bei seinem training wir einem nie fad, obwohl ich mich öfters streube bei ihm zu trainieren:D
 
Soweit ich mitbekommen haben, ist Andreas Mayer auch Trainer. Dürfte ich deine Meinung auch wissen?
Ich denke mal, daß für jeden Kunden andere Eigenschaften wichtig sind.

Viele der genannten Eigenschaften sehe auch ich als notwendig an (siehe z.B. Günnis Liste):

freundlich, aber bestimmt
erfahren, kompetent in Theorie und Praxis, selbstsicher,
ehrlich (auch wenn er mal was nicht weiß),
soll sich weiterbilden und auch ein bißl was aus anderen Sparten kennen,
soll sich auf Hund und Mensch einstellen können,
darf sich nicht scheuen, dem Kunden auch Unangenehmes zu sagen...

Es macht auch einen Unterschied, ob jemand zur Alltagserziehung zum Trainer kommt, oder jemand, wettkampfmäßig Sport betreiben will.

Ein guter Trainer kann meiner Meinung nach nicht alles können. Er soll daher nur das lehren, was er wirklich kann.

Beim Sporttrainer sehe ich es ebenfalls so, daß er selber den Sport betreibt (Betrieben hat) und sich zumindest regelmäßig im guten Mittelfeld plazieren konnte.

Beim Trainer für den Alltag oder für Problemverhalten ist nicht eine hohe Prüfungsstufe ausschlaggebend, sondern v.a. gutes Fachwissen, Erfahrung, Einfühlungsvermögen und viel Ruhe und Geduld.

LG, Andy
 
Vielleicht könnte man versuchen, unangenehme Wahrheiten ein bisschen netter zu "verpacken"?;)

lg
Gerda

Und schon sind wir wieder beim "einschleimen" :rolleyes: Es MUSS reichen, wenn man gewisse Dinge sachlich und fachlich fundiert erklärt.

Schön verpacken, mit den Äuglein lieb rollen und ........................ DAS ist für mich FALSCHHEIT, welche ich ablehne.
 
Zitat: Nicht der Trainer hat sich beim HF einzuschleimen oder ihm/ihr gefallen zu müssen, sondern der sehr gute Trainer muss den Willen aufbringen mit dem Schüler trainieren zu wollen.

diese einstellung find ich schon mal sehr gut
allerdings gehört nicht nur genug grundwissen und erfahrung dazu, sondern ein guter trainer sollte auch mit ein bissl *herz* bei der sache sein !
dieses fehlt jedoch leider sehr vielen ;-((

lg dagmar

Moin,

die Motivation bei Hundetrainern (und -innen) ist halt sehr unterschiedlich.


Wir haben bisher folgene Typen kennen gelernt:

1.) als erstes die Trainerin mit eigener kleinen Hundeschule. Er engagiert, sehr gut ausgebildet, gutes Fachwissen, sehr nett vom Auftreten.

War vielleicht manchmal sogar ein bisschen zu nnett und war meiner Ansicht nach mit bestimmten Problemen der drastischen Art auch überfordert.

Aber für jeden, der Grunderziehung möchte oder kleinere Probleme hat, eine sehr gute Wahl.

2.) der Trainer im Verein um die Ecke (eher auf Schäferhunde ausgerichtet). Verfolgt sein 30 jahren seine Linie. Vereinsmensch. Der Hund hat zu funktionieren, der Halter auch, falls nicht, wirds passend gemacht. Fortbildung, neue Gedanken? Fehlanzeige. Hat aber viele Pokale, gilt als sehr erfolgreich und ist sehr angesehen..

3.) die Trainerin vom DRC, spezialisiert auf die Vorbereitung zur BHP. Kennt sich nicht mit 'Problemhunden/-haltern' aus. Und will das auch gar nicht. Klares Ziel und diesbezüglich alle Kenntnisse, die man dafür braucht. Ideal für alle, die BHP machen und einen haltwegs normalen Hund haben. Nicht mehr nicht weniger.

4.) die eigene Züchterin, die auch Trainerin ist: Kennt Ihre Hunde, liebt ihre Hunde. Sagt den Haltern, was Sache ist. In ihrem Bereich bestens informiert und kenntnisreich. Viel praktische Erfahrung. Wenn die Chemie stimmt, der Idealfall für fast alles.



So, das waren die 4 Trainertypen, die wir so kennen gelernt haben. Und bis auf Nr. 2 hatten alle zu ihrer Zeit ihre Berechtigung (unsere Züchterin hat diese auch heute natürlich. Wir trainieren schließlich durchgehend bei ihr).

Ich fand es auch gut, manchmal bei 2 Trainern gleichzeitig zu trainieren. Dabei wird viel hinterfragt. Bei uns hat sich das stets positiv ergänzt.

Tschüss

Ned
 
Und schon sind wir wieder beim "einschleimen" :rolleyes: Es MUSS reichen, wenn man gewisse Dinge sachlich und fachlich fundiert erklärt.

Schön verpacken, mit den Äuglein lieb rollen und ........................ DAS ist für mich FALSCHHEIT, welche ich ablehne.

Weisst, ich sehe es halt so: wir bieten zahlenden Kunden eine Dienstleistung. Für mich hat daher der Kunde Anspruch auf einen höflichen Umgangston. Ich muss halt manchmal runterschlucken, was ich mir denke. Es bringt ja auch nicht wirklich viel, jemandem zu sagen, was er falsch macht. Die meisten wollen vor allem wissen, wie sie etwas richtig machen können.
Ich wende halt positive Trainingsmethoden auch bei Menschen an (oder versuche es zumindest).:)

lg
Gerda
 
Und schon sind wir wieder beim "einschleimen" :rolleyes: Es MUSS reichen, wenn man gewisse Dinge sachlich und fachlich fundiert erklärt.

Schön verpacken, mit den Äuglein lieb rollen und ........................ DAS ist für mich FALSCHHEIT, welche ich ablehne.
Nein Georg. Unangenehme Wahrheiten schluckt man einfach besser, wenn sie nett verpackt werden. Das hat nix mit Falschheit zu tun, sondern soll eine Stütze für den (oft verzweifelten) Hundehalter sein, dessen langer Leidensweg jetzt möglicherwiese beendet ist und dem bewußt wird, was er seinem Hund bisher alles angetan hat).

Ich hatte nicht nur einmal Hundehalter(innen), denen nach einem Gespräch oder einem Training (weil ihnen etwas klar wurde oder der Hund endlich einen großen Fortschritt gezeigt hat) die Tränen heruntergeronnen sind, weil Ihnen einfach die Nerven durchgingen. So einem zu sagen, daß er bisher nur Scheiße gebaut hat, wäre kontraproduktiv. Schließlich hat er das von früheren Trainern wahrscheinlich schon öfter gehört - und nix hat sich verbessert. :o

Etwas strenger bin ich bei den Sportlern, die auch nach 20-maliger Erklärung wieder mal den Hund im Frust stehenlassen, sich nicht ausreichend konzenztrieren oder falsch bestätigen. Da frag ich dann schon mal (augenzwinkernd) nach der Originalhaarfarbe des HF oder meckere mal, daß das jetzt Scheiße war. ;)

Wirklich grantig werde ich aber nur, wenn HF ihre Hunde ungerecht behandeln, sie anschreien oder gar strafen. Das ist dann einer der seltenen Momente, wo ich mal laut werde. :mad:

LG, Andy
 
Weisst, ich sehe es halt so: wir bieten zahlenden Kunden eine Dienstleistung. Für mich hat daher der Kunde Anspruch auf einen höflichen Umgangston. Ich muss halt manchmal runterschlucken, was ich mir denke. Es bringt ja auch nicht wirklich viel, jemandem zu sagen, was er falsch macht. Die meisten wollen vor allem wissen, wie sie etwas richtig machen können.
Ich wende halt positive Trainingsmethoden auch bei Menschen an (oder versuche es zumindest).:)

lg
Gerda


Hallo Gerda;

Dem HB nicht zu sagen was er falsch macht, ist wohl eine gute Taktik, jedoch keine EHRLICHE.
Wie soll der HB real erkennen, dass er Fehler macht, wenn man ihm/ihr diese Fehler nicht aufzeigt. ;) Deine Vorgangsweise erinnert mich an div. Schulungen für Vertreter welche mit allerlei Tricks dem Kunden letzendlich etwas aufs Aug drücken wollen.

Wenn man so manche Aussage hier liest, könnte man den Eindruck erhalten, dass Trainer welche Rückgrad und Selbstbewusstsein haben, die schlechteren Trainer sind. IRRTUM - diese Trainer sind die BESSEREN, denn sie versuchen EHRLICH und OFFEN die Probleme zu beseitigen. Gleich auf welcher Seite das Problem liegt.

Braucht ein Hund so ein "kundenangepasstes Verhalten"? NEIN, denn Hunde reagieren und erkennen Falschheit, Schleimerei etc. sofort, und quittieren dies oft auf recht lustige Art und Weise (anpinkeln des Trainers :D )
 
Nein Georg. Unangenehme Wahrheiten schluckt man einfach besser, wenn sie nett verpackt werden. Das hat nix mit Falschheit zu tun, sondern soll eine Stütze für den (oft verzweifelten) Hundehalter sein, dessen langer Leidensweg jetzt möglicherwiese beendet ist und dem bewußt wird, was er seinem Hund bisher alles angetan hat).

Ich hatte nicht nur einmal Hundehalter(innen), denen nach einem Gespräch oder einem Training (weil ihnen etwas klar wurde oder der Hund endlich einen großen Fortschritt gezeigt hat) die Tränen heruntergeronnen sind, weil Ihnen einfach die Nerven durchgingen. So einem zu sagen, daß er bisher nur Scheiße gebaut hat, wäre kontraproduktiv. Schließlich hat er das von früheren Trainern wahrscheinlich schon öfter gehört - und nix hat sich verbessert. :o

Etwas strenger bin ich bei den Sportlern, die auch nach 20-maliger Erklärung wieder mal den Hund im Frust stehenlassen, sich nicht ausreichend konzenztrieren oder falsch bestätigen. Da frag ich dann schon mal (augenzwinkernd) nach der Originalhaarfarbe des HF oder meckere mal, daß das jetzt Scheiße war. ;)

Wirklich grantig werde ich aber nur, wenn HF ihre Hunde ungerecht behandeln, sie anschreien oder gar strafen. Das ist dann einer der seltenen Momente, wo ich mal laut werde. :mad:

LG, Andy

Bist du mein Zwillingsbruder? ;) :D :p
 
Schon richtig das sich der Trainer nicht wie ein Arsch benehmen soll, jedoch wenn man hier im Forum so manche Aussage liest, erhält man den Eindruck das die HB nur Trainer suchen, welche ihnen sympatisch sind.

Respektvoller Umgang sollte wohl von BEIDEN Seiten vorhanden sein.

Nur weil sich ein Trainer nicht an den Schüler heranschleimt, hat dies noch immer nichts damit zu tun, das sich der Trainer wie ein Arsch benimmt.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schnell man UNSYMPATISCH wird, nur weil man nicht das sagt, was der HB eigentlich hören möchte. ;)

Moin,

doch, kann ich mir gut vorstellen. Habe ich selbst erlebt, wie die Hundetrainerin mal einer Teilnehmerin sehr nett und höflich wirklich ganz einfache Grundbegriffe erklärt hat. Diese hat erbost den Platz verlassen. Ihr zu sagen, dass sie was falsch gemacht hat, so eine Unverschämtheit. :rolleyes:

Es ist nur einfach so: Ich weiß, dass viele Menschen bei vielen Dingen viel mehr Erfahrung haben als ich. Und das dürfte auch auf die meisten Hundetrainer beim Thema Hund der Fall sein.

Aber ich erwarte von einem Trainer einen respektvollen Umgang auch mit mir. Er kann mir in aller Deutlichkeit sagen, was ich falsch mache. Das erwarte ich sogar von ihm.

1.) Aber ich lasse mich nicht beleidigen

und noch viel wichtiger:

2.) ich folge seinen Anweisungen nicht blind. Wenn ich von einer Methode nicht überzeugt bin, mache ich es nicht. Wir haben mal bei einer wirklich guten Trainerin trainiert. Aber in einem Punkt fand sie es angebracht, dass man dem Hund auf die Schnauze schlägt. Das machen wir nicht und das haben wir auch gesagt. Sie konnte das nicht verstehen. Das war mir egal. Wir haben bei ihr weiter trainiert und das ging auch sehr gut, aber dennoch folgen wir unseren Weg.

Entweder der Trainer überzeugt mich oder er kann's vergessen.

(im Normalfall gibt es das Problem nicht. Ich hinterfrage nun ja nicht alles und jedes. Das betrifft eher diese Extremsachen)


Tschüss

Ned
 
Moin,

doch, kann ich mir gut vorstellen. Habe ich selbst erlebt, wie die Hundetrainerin mal einer Teilnehmerin sehr nett und höflich wirklich ganz einfache Grundbegriffe erklärt hat. Diese hat erbost den Platz verlassen. Ihr zu sagen, dass sie was falsch gemacht hat, so eine Unverschämtheit. :rolleyes:

Es ist nur einfach so: Ich weiß, dass viele Menschen bei vielen Dingen viel mehr Erfahrung haben als ich. Und das dürfte auch auf die meisten Hundetrainer beim Thema Hund der Fall sein.

Aber ich erwarte von einem Trainer einen respektvollen Umgang auch mit mir. Er kann mir in aller Deutlichkeit sagen, was ich falsch mache. Das erwarte ich sogar von ihm.

1.) Aber ich lasse mich nicht beleidigen

und noch viel wichtiger:

2.) ich folge seinen Anweisungen nicht blind. Wenn ich von einer Methode nicht überzeugt bin, mache ich es nicht. Wir haben mal bei einer wirklich guten Trainerin trainiert. Aber in einem Punkt fand sie es angebracht, dass man dem Hund auf die Schnauze schlägt. Das machen wir nicht und das haben wir auch gesagt. Sie konnte das nicht verstehen. Das war mir egal. Wir haben bei ihr weiter trainiert und das ging auch sehr gut, aber dennoch folgen wir unseren Weg.

Entweder der Trainer überzeugt mich oder er kann's vergessen.

(im Normalfall gibt es das Problem nicht. Ich hinterfrage nun ja nicht alles und jedes. Das betrifft eher diese Extremsachen)


Tschüss

Ned

SO solltes auch sein.
 
Und schon sind wir wieder beim "einschleimen" :rolleyes: Es MUSS reichen, wenn man gewisse Dinge sachlich und fachlich fundiert erklärt.

Schön verpacken, mit den Äuglein lieb rollen und ........................ DAS ist für mich FALSCHHEIT, welche ich ablehne.
ich denke etwas gut verpacken um es netter rüberzubringen hat nichts mit einschleimen zu tun!
mit motivation ( und das ist eine nett verpackter antrieb) ist oft besser als kritik und fachliche aufklärung - da fachlichkeit zwar der trainer oft versteht aber nicht immer der hb - und es gibt schon unterschiede zwischen menschlichkeit /freundklichkeit und einschleimen !
 
@georg,....es hat nichts mit einschleimen zu tun, aber dem hundehalter auf unverblümte art und weise zu sagen, dass er ein trottel ist, ihn zu schimpfen, runterzumachen und ihm den hund aus der hand zu reissen ist nicht die feine englische art!!!!

disziplin - sowohl als trainer als auch als hundeführer!

du redest ja hier, als könntest du kein wässerchen trüben aber ganz langenzersdorf kennt mittlerweile dein organ!

sei doch mal ehrlich zu dir selbst,...

mehr sag ich zu dem thema nimma, weil i dieses ganze schleimsch*** nimma lesen kann!!!

ehrlich
 
Für mich ist ein guter Trainer in der Lage eine Brücke zwischen dem Hund und dem Halter zu bauen.
Selbstverständlich ist ein fundiertes Wissen über Hunde sehr wichtig, genau so wichtig ist es aber sich auf sein menschliches Gegenüber einzustellen.
In den meisten mir bekannten Fällen geht zu 90 % um den Menschen und nicht um den Hund.
Er sollte die Fähigkeit besitzen erreichbare Ziele zu definieren und verbalisieren zu können. Durch Gespräche mit dem Hundehalter Ursachen von Fehlverhalten erkennen und deren Auswirkungen gemeinsam mit dem Hundehalter analyseren können.
lg
staffi
 
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