Ja das sagt relativ viel - wenn hier eine Kreatur ankommt, mit Klagen etc. droht, weil jemand schreibt, dass ein Hund
bei Leuten die er gut kennt und die es zulassen auch mal gerne ein (für menschliche Verhältnisse) ein bisschen gröberes, aber freundliches Verhalten an den Tag legt - ja da platzt mir das Magengeschwür!
Und weißt du, was das über mich aussagt?
Das ich es nicht noch einmal erleben will, wenn Tiere aufgrund solcher überheblicher Arroganz:
= ich bin ja so toll, ich hab den längsten... (ist mir wurscht, ob ich dafür eine Verwarnung bekomme, oder nicht), ich bin der geborene Hunde-/Pferde-/... Flüsterer, leiden oder sterben müssen!
Das ist die gleiche Kategorie Mensch die hergeht und behauptet "Oh Gott, die Pferde beißen, die sind total bissig" wenn sie an einem mit den Lippen rumspielen. Die gleichen Kreaturen, die die "unberechenbaren Monsterpferde" zum Schlachter bringen lassen, nachdem sie sich mit Holzpantoffeln auf einen neu gekauften Araber setzen und dementsprechend auch verdient auf die Fresse fallen (anstatt das Pferd zurückzugeben und zu seinem Fehler zu stehen - was nicht nur das Pferd retten würde, sondern auch die seelische Gesundheit des früheren Mitreiters). Die gleiche Kategorie Mensch, die meint, wegen ihrer Ausstrahlung könne sie sich ja im Umgang mit Tierart XY alles erlauben und dann ganz verwundert sind, wenn der Hund sich nicht einfach von jedem auf den Rücken drehen lässt / eine Mutterkuh auf der Weide doch kein liebes violettes Vieh aus der Milkawerbung ist, sondern durchaus ein Tier mit gewissem Gefahrenpotential /... beliebig fortzusetzen.
(Und immer war's dann ein "tragischer Unfall" - NEIN, das ist (arrogante) Dummheit!)