Wolfshund beißt Baby in den Kopf

http://steiermark.orf.at/news/stories/2514166/

es reißt nicht ab. Es wird immer erschreckender. Was ist nur los? Hundebisse hat es immer gegeben, die waren im Vergleich meist "harmlos".
Aber in der letzten Zeit nehmen die schweren Verletzung bis hin zu Tötungen dramatsich zu.

Nur weils in der Zeitung steht ist es nicht erschreckender! so was passiert täglich, ist nicht immer Pressetausglich so weit ich weis egschehen pro Tag etwa 10 Vorfälle Kind/Hund, so schwer das mindestens ein Arzt mit ins Spiel kommt, auch schwere Verletzungen sind dabei.Lass dich also nicht täuschen durch hochgeputschte Pressemeldungen, Eltern selbst (ohne Hund) sind für die Kindergesundheit gefährlicher.


 
Nur weils in der Zeitung steht ist es nicht erschreckender! so was passiert täglich, ist nicht immer Pressetausglich so weit ich weis egschehen pro Tag etwa 10 Vorfälle Kind/Hund, so schwer das mindestens ein Arzt mit ins Spiel kommt, auch schwere Verletzungen sind dabei.Lass dich also nicht täuschen durch hochgeputschte Pressemeldungen, Eltern selbst (ohne Hund) sind für die Kindergesundheit gefährlicher.

Also irgendwie hast Du schon ein massives Problem - tut mir leid, wenn ich es so sage. Der Vorfall ist definitiv passiert, auch wenn Du das scheinbar wieder einmal anzweifelst.
Zu Deiner Info, im Fernsehen hat der Arzt der Klinik über die Behandlung des schwer verletzten Kindes gesprochen - Not-OP, künstlicher Tiefschlaf, Beatmung, schweres Schädlhirntrauma. Momentan nicht Lebensgefahr, aber sehr kritisch. Bei diesem Beitrag hat sogar der Großvater (Besitzer des Hundes) gesprochen - soviel zu hochgeputschten Meldungen:mad:!

Es ist einfach furchtbar, wenn so ein Beißvorfall geschieht und dass darüber berichtet wird ist ja wohl doch legitim.

Ich für meinen Teil hoffe, dass dieser arme Wurm völlig gesund wird und keinerlei bleibende Schäden behält.
 
Also irgendwie hast Du schon ein massives Problem - tut mir leid, wenn ich es so sage. Der Vorfall ist definitiv passiert, auch wenn Du das scheinbar wieder einmal anzweifelst.

Das Problem hast eher du!
Du hast ja nicht mal nötig zu lesen was ich schreibe und worauf ich geantwortet habe.
ich habe nirgetwo geschrieben das ich an dem Unfall zweifle
noch mal zitieren?
es reißt nicht ab. Es wird immer erschreckender. Was ist nur los? Hundebisse hat es immer gegeben, die waren im Vergleich meist "harmlos".
Aber in der letzten Zeit nehmen die schweren Verletzung bis hin zu Tötungen dramatsich zu.

Da nimmt nichts zu!
 
Nur weils in der Zeitung steht ist es nicht erschreckender! so was passiert täglich, ist nicht immer Pressetausglich so weit ich weis egschehen pro Tag etwa 10 Vorfälle Kind/Hund, so schwer das mindestens ein Arzt mit ins Spiel kommt, auch schwere Verletzungen sind dabei.Lass dich also nicht täuschen durch hochgeputschte Pressemeldungen, Eltern selbst (ohne Hund) sind für die Kindergesundheit gefährlicher.

Was heisst: eltern selbst (ohne Hund) sind für die Kindergesundheit gefährlicher?

Traurig genug, dass es solche Unfälle gibt - und in der Menge noch viel tragischer! Was aber sicher nicht heisst, dass Eltern ihre KInder absichtlich dieser gefahr *hund* aussetzen.

Passieren tun solche fälle meist aus dem selben Grund: Unachtsamkeit und das gute glauben, der Hund tut dem Kind eh nichts (weil bekannt, weil in der familie, weil eh so lieb, weils kind eh schlaft....usw...)
Nochmal, HUnd bleibt Hund!
 
ich könnte mir vorstellen, dass der hund das baby nicht wirklich wahrgenommen hat, als er ins zimmer kam und dann erschrak, als dieses beim munterwerden geräusche von sich gab! ich kann mir das gar nicht erklären, dass ein hund so stark zubeißt und sich dann daneben hinlegt :confused:

es ist so schlimm, wieviel mit hunden und kindern passiert! die meisten vorfälle hätten so leicht verhindert werden können... :(
 
Ich kenne viele Maxi Cosis, die wippen, wenn das kind sich bewegt..
Wäre auch eine Möglichkeit gewesen, Hundepfote liegt beim Maxi Cosi, Kind bewegt sich, Maxi Cosi ebenso und erwischt Hundepfote - klar nur leicht- aber Hund erschrickt und ZACK...

Erfahren werden wir es nie...

Es ist absolut tragisch, war einfach ein dummer Vorfall, der nicht hätte passieren müssen - man stellt einen Maxi Cosi nicht auf den Boden, wenn ein Hund im Haus ist....:eek:
 
armes baby und armer hund, arme familie :(
ich hoffe inständig dass dieser kleine mensch das ganze ohne gesundheitliche schäden überlebt!

ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass der großvater recht hat mit seiner vermutung. der hund kannte das kind und ich vermute auch mal, dass da absolut keine aggression mit ihm spiel war. das kind saß, in einem kinderwagen, nicht wie überall zu lesen war im maxi cosi, und war angeschnallt.
damit es weiterschlafen konnte war es in einem nebenraum und jede mutter wird das bestätigen können, dass man natürlich die tür einen spalt offen lässt, damit man hören kann wenn das kind aufwacht.

leider hat niemand an den hund gedacht bzw. ist niemandem nur ansatzweise auf die idee gekommen, dass der hund reingehen und beissen könnte. ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich das verstehen kann :eek:

du rechnest ja wirklich nicht damit, dass dein hund ins nebenzimmer geht und das kind aus dem wagerl ziehen will ...... aber genau das dürfte passiert sein. der großvater selbst vermutet, dass der hund das kind aus dem wagerl ziehen wollte und bei einem baby ist der kopf nun mal noch das größte, vielleicht war es auch zugedeckt sodass keine arme rausschauten und der hund deshalb das kind am kopf packte.
aber das verhalten des hundes danach würde darauf schliessen, dass hier abolut keine aggression mit im spiel war ...................
ein wirklich furchtbarer unfall, und JA, als unfall würde ich dies titulieren

ich wünsche der familie alles gute. ich wünsche der familie, dass das kleine kind schnell gesund wird. ich wünsche ihnen, dass sie diesen schock verarbeiten können, ich wünsche ihnen, dass sie aus diesem erlebnis lernen und ich wünsche mir von herzen, dass dieser hund leben darf und nicht für seinen halter büssen muss, der mit so einem verhalten seines hundes einfach nicht gerechnet hat
 
http://steiermark.orf.at/news/stories/2514166/

es reißt nicht ab. Es wird immer erschreckender. Was ist nur los? Hundebisse hat es immer gegeben, die waren im Vergleich meist "harmlos".
Aber in der letzten Zeit nehmen die schweren Verletzung bis hin zu Tötungen dramatsich zu.

Ich persönlich denke nicht, dass per se die Aggressivität der Hunde zunimmt (einmal abgesehen von einigen verantwortungslosen Züchtern, denen sollte man das Handwerk legen). Die meisten Hunde denen ich begegne erscheinen mir nicht "aggressiver" gegenüber früher (auch die Menschen nicht).

Ich bin voll auf der Seite der verantwortungsvollen Tierhalter, denen ich untwerwegs begegne (und die es hier im Forum zum Glück auch zahlreich gibt), weil ich merke, dass sie genauso unter der Situation leiden wie ich als "NHH".

Die Tiere haben sich nicht bösartig verändert, es hat sich einfach nur die ANZAHL der Hunde unkontrolliert vermehrt (nicht aus Tierliebe sondern aus Dummheit und Geldgier der Vermehrer) und man muss daher Vorkehrungen treffen, dass nicht jede(r), dem grad in einer Schnapslaune danach ist, einen (möglichst riesigen) Hund halten kann ohne dazu strengen Führerschein zu machen und ohne große Ausgaben zu befürchten und ohne Verantwortung für Unfälle usw.

Ja, das Leben wird immer teurer und jeder muss schauen, wo er was Günstiges kriegt. Aber der billige Hund von irgendwo? Ohne ausreichend Hundeschule, ohne ständiges Training usw. ? Für das Auto haben wir dann auch auch irgendwann ein "Pickerl" eingeführt, damit nicht jeder mit der scharf gemachten Seifenkiste unterwegs sein kann.
Wer tierlieb ist und sich nicht Auto UND Hund leisten kann oder will (weil für beides Steuern usw.), der soll halt möglichst auf das schädliche Auto verzichten und sich auf den sozialen Hund konzentrieren, dann kann er sich auch Hundeschule, Hund aus guter Zucht usw. leisten.
Versteht hier jemand, was ich meine?

Apropos Auto. Es gab eine Zeit (historisch gesehen), da war es nicht nötig, Verkehrsregeln zu haben oder riesige Autostraßen usw. Es musste aber mit der Zeit wegen der Zunahme der Fahrzeugbesitzer doch alles irgendwie geregelt werden. Ja, hör ich da einen schreien, aber es gibt doch dennoch noch all diese schrecklichen Verkehrsunfälle. Ja, aber wie viele gäbe es erst, wenn es keine Regeln gäbe, keine Gerichte, keine Strafen, keine Kontrolle? Kein Alkoholverbot?

Kurz zusammengefasst: Es führt nichts daran vorbei, dass auch der zunehmende Hundeverkehr besser geregelt und kontrolliert werden muss (auch wenn es nie perfekt sein kann).

Im übrigen habe ich selbst ganz bewusst weder Auto noch Hund (obwohl ich mir das finanziell sogar mehrfach leisten könnte). Kein Protzauto, kein Protzhund. Auch meine Meerschweinchen sind immer nur verlassene Tiere gewesen, nie wegen Schönheit gekauft, oder weil ich nur diese oder jene Rasse mag (Listen-Meerschweinchen).

Was nicht heißt, dass ich nicht voll unterstütze, dass manche Menschen auf dem Weg zur Arbeit leider ein Auto zwingend brauchen oder auch den Hund (Personenschutz, Lawinensuchhund, Rettungshund, Blindenhund, besonders: zu versorgende verlassene Tiere etc.).

Meine Meinung: Wer das Auto wirklich braucht oder den Hund (oder.. was immer sonst), der soll auf Kosten der sozialen Gemeinschaft voll unterstützt werden (mehr als bisher, das passiert ja derzeit fast gar nichts).

Nur kann mir keiner einreden, dass man aus emotionalen Gründen unbedingt einen Hund "braucht" (schon gar nicht einen großen beißkräftigen aus der Listen-Landschaft). Wenn doch, dann ist das ein ernsthafter Grund für Therapie (und dazu sollte man - wenn irgend möglich - keinen Hund dazu missbrauchen, auch kein Kind usw).

Wenn sich jemand um Kind oder Hund nicht ausreichend kümmern kann oder will, ist das keine Schande, dann soll er sich Puppe oder Stoffhund (oder Spielzeugauto) zulegen. Und/oder andere tatkräftig (oder wenigstens finanziell) unterstützen, die sich grad abstrampeln.

Lass dich also nicht täuschen durch hochgeputschte Pressemeldungen, Eltern selbst (ohne Hund) sind für die Kindergesundheit gefährlicher.


Wie wahr,
aber ich lehne es ab, dass die gewissen Eltern (Großeltern, Onkel usw.), die ohnehin schon für die Kindergesundheit gefährlich sind (zumindest deiner Meinung nach), auch noch einen (möglichst großen beißkräftigen) Hund haben sollten?

Vielleicht hat es eine Haube mit Pommel aufgehabt? Wer weiß?

Oje, und ich habe unwissentlich meinem Nachbarkind zu Weihnachten eine Haube mit Pommel geschenkt! :confused: Ich muss ihnen sofort den Pommel oder doch lieber den Hund wegnehmen.
---
Also in dem grottenschlechten Artikel steht, dass das Baby womöglich gar keinen Pommel aufhatte sondern "anders gerochen hat" als der Hund es gewohnt war.

Coronna müsste der Artikel eigentlich freuen, denn da war kein mörderisches Hundegebiss zu sehen (Nur ein Foto vom Notarztwagen ;-), auch kein Vorwurf an die Hunderasse, überhaupt kein direkter Vorwurf.
Die Berichterstatterin hat sich offensichtlich bemüht, bravbrav nirgends anzuecken.

Und wenn man das macht, dass man nicht mehr ehrlich und direkt sein kann oder darf (weil ja dann die Hundebesitzer drohen, diese oder jene Zeitung bestellen wir ab), dann wird man besonders schlecht im Schreiben.

Dann kommt man auf die Idee, dass es günstig wäre, zu schreiben, dass evtl. das Baby plötzlich anders gerochen hat.

Das ist das Fieseste, was man einem durchschnittlichen Hund antun kann, dass man auch nur erwägt, er hätte beißen MÜSSEN, weil das Kind plötzlich anders gerochen hätte.
---
Und jetzt Coronna, bist du dran und solltest auch mal zustimmen und verstehen, dass ich trotz der Diskussion ganz auf deiner Ebene bin (wenn auch nicht auf Linie, aber das muss ja nicht sein).

Lest bitte den ursprünglichen Artikel noch einmal mit meinen Augen.

Lest bitte den ursprünglichen Artikel noch einmal mit meinen Augen.

Nun ja, seufz, ich bin jetzt notabene ganz auf Coronnas Seite gelandet. Journalistenpack! Dreht sich nach dem Wind, nach was immer, Hauptsache gedreht und verdreht! Eben bezog ich mich in meiner Antwort noch auf einen Artikel (worin ursprünglich stand, dass das Baby ander gerochen hätte), und schwups, hast du nicht gesehen hat man den Online-Artikel geändert!

Und so machen es die Medien wohl in allen Dingen, lauter Manipulation, so wie man es drehen mag, wie es gerade passt ( für die Werbeseiten oder die Nuclear-Mafia, wen immer sonst).

Ich denke, da müssen wir uns mehr zusammenschließen, egal ob HH oder NHH. Wehrt euch!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frag mich ja nur, was bewegt einen Hund zu so einer Handlung, bzw. was war sein Motiv, weil ich glaube ja nicht, das dies in Verletzungsabsicht passiert ist, genausowenig hat das Kind den Hund in irgendeiner Art provuziert?

Nachdem niemand dabei war, kann man ohnehin nur spekulieren und nachdem das eh zur Genüge getan wird, kann ich meinen Senf auch noch dazu abgeben.

In den letzten Berichten, die ich im Radio gehört habe, wurde gemutmasst, dass der Hund das Kind aus dem Maxi Cosi ziehen wollte. Ich persönlich könnte mir das durchaus vorstellen. Der Wolfhundrüde eines Bekannten wollte im Sommer einmal ein fremdes Kind aus einem Teich ziehen. Das sind die Aktionen, die ich meinte - häufig nicht vorauszusehen - egal, wie gut man seinen Hund kennt. Außerdem sind TWH meist sehr überschwänglich, dabei aber grob und auch grobmotorisch...
Wenn meine Hündin jemanden kennt und mag, drückt sie das (wenn man sie dabei nicht bremst) auf sehr ruppige Art aus, ebenso wenn sie Aufmerksamkeit möchte: sie zieht am Zopf, sie springt an einem hoch, sie versucht, Mund und Gesicht abzulecken und zu knabbern, sie nimmt den Arm ins Maul und knautscht je nach Erregungszustand mehr oder weniger fest darauf herum...
 
Nachdem niemand dabei war, kann man ohnehin nur spekulieren und nachdem das eh zur Genüge getan wird, kann ich meinen Senf auch noch dazu abgeben.

In den letzten Berichten, die ich im Radio gehört habe, wurde gemutmasst, dass der Hund das Kind aus dem Maxi Cosi ziehen wollte. Ich persönlich könnte mir das durchaus vorstellen. Der Wolfhundrüde eines Bekannten wollte im Sommer einmal ein fremdes Kind aus einem Teich ziehen. Das sind die Aktionen, die ich meinte - häufig nicht vorauszusehen - egal, wie gut man seinen Hund kennt. Außerdem sind TWH meist sehr überschwänglich, dabei aber grob und auch grobmotorisch...
Wenn meine Hündin jemanden kennt und mag, drückt sie das (wenn man sie dabei nicht bremst) auf sehr ruppige Art aus, ebenso wenn sie Aufmerksamkeit möchte: sie zieht am Zopf, sie springt an einem hoch, sie versucht, Mund und Gesicht abzulecken und zu knabbern, sie nimmt den Arm ins Maul und knautscht je nach Erregungszustand mehr oder weniger fest darauf herum...

Deine ruppige Hündin würde arge Probleme mit mir bekommen! Ich denke, sie würde es aber nicht wagen, mich zu beißen (ich rieche so streng und strahle da auch was aus, ist schwer zu beschreiben). Wenn aber doch, dann bekommst du es mit meinem Anwalt zu tun.

Verstehst du das?
 
Deine ruppige Hündin würde arge Probleme mit mir bekommen! Ich denke, sie würde es aber nicht wagen, mich zu beißen (ich rieche so streng und strahle da auch was aus, ist schwer zu beschreiben). Wenn aber doch, dann bekommst du es mit meinem Anwalt zu tun.

Verstehst du das?

Solche Leute wie dich würde sie wohl auch nicht näher kennen lernen - verstehst DU das? :rolleyes:


(Mein Hund interessiert sich übrigens besonders für streng riechende :D - mir ist es auch mittlerweile nicht mehr peinlich, wenn er demonstrativ den betreffenden Individuen nachschnuppert, auch wenn sie schon meterweit weg sind - willst uns vielleicht auch verklagen :rolleyes:)
 
Deine ruppige Hündin würde arge Probleme mit mir bekommen! Ich denke, sie würde es aber nicht wagen, mich zu beißen (ich rieche so streng und strahle da auch was aus, ist schwer zu beschreiben). Wenn aber doch, dann bekommst du es mit meinem Anwalt zu tun.

Verstehst du das?


Liebe/r Rabe,

mir scheint, du bist ein bisschen zu heftig gegen eine Glasscheibe geflogen - anders kann ich mir deinen völlig sinnfreien Beitrag nicht erklären. Ich würde dich jedenfalls dringend bitten, künftig derartige Drohungen zu unterlassen - verstehst du das?

P.S: Vielleicht solltest du dir einen anderen Nick zulegen - Hendl oder Plankton oder ähnliches; denn Raben sind normalerweise sehr intelligente Lebewesen...
 
Nachdem hier einige meinten, das kommt davon, wenn man als älterer Mensch "möglichst große Hunde" hat: In der Kleinen Zeitung ist heute von einem "slowakischen Wolfshund" die Rede, ich denke also, dass nicht die großen Irischen gemeint sind, sondern die kleinen mit mehr Wolf drin als andere Hunde.
Zum Vorfall selbst: Mit KEINEM Hund würde ich eine Babyschale allein zugänglich oder erreichbar für den Hund lassen, da gibt es keine Ausrede dafür.

Zum allgemeinen Gespräch, was mit Hunden los ist denke ich, dass 1. früher gar nicht alles ans licht der öffentlichkeit gekommen ist und 2. die leut ihre hunde nicht überall und immer mithingeschleppt haben und von der UMWELT verständnis für ihre gestörten hunde eingefordert haben und die hunde nicht dem stress des "immer dem besitzer am bein kleben müssens" ausgesetzt waren sondern auch mal pause im hof hatten wenn besuch da war (heute ist es ja für manche hundebesitzer schon eine zumutung, wenn man sich von ihrem hund nciht zur begrüßung das gesicht lecken lassen will...) und 3. die leut auch noch gewusst haben, dass hunde gefährlich sein können und dementsprechend gehandelt haben....

wie auf Rabe hingehackt wird, bloß weil er keine anogenitalkontrolle und zerknatschte hände von einem fremden hund haben will, sagt ja eh schon mehr als tausend worte......das sind dan genau die, die verständnis für ihre vierbeiner lautstark einfordern und ein zerbissenes, aus der babyschale gezogenes Baby als Kollateralschaden ansehen weil ihr hundi halt "nunmal so ist". Grauslich, echt.
 
Es war immer nur von slowakischen Wolfshunden die Rede und eigentlich nie von den Iren. Oder habe ich da irgendwas überlesen?

Mit dem Rest stimme ich ziemlich mit dir überein. Es wird meiner Meinung nach auch viel zu viel Theater um Hunde gemacht und was mich am meisten irritiert, vor allem von Frauen. Ich habe mir zumindest noch nie drüber Gedanken gemacht, wie mein(e) Hund(e) es psychisch verkraften, weil ich sie für zwei, drei Stunden in einen anderen Raum gegeben habe, weil meinem Empfinden nach zu viel Wirbel für sie war, wenn Besuch da war. (nur als Beispiel)

Nur denke ich, dass du das Posting von AstridB falsch verstanden hast. Sie hat ja nie gesagt, dass sie das auch zulässt, wenn das jemand nicht will. Mir zum Beispiel wärs ziemlich wurscht, aber es käme halt auch immer auf die Situation drauf an, und danach wird, denke ich zumindest, auch gehandelt. Und nach den Postings, die ich von ihr kenne, glaube ich nicht, dass sie ihre Hunde jeden Wildfremden absabbern lässt.
Sie hat im Prinzip nur eine mehr oder minder vollständige Rassebeschreibung gegeben, so zumindest habe ich das verstanden.
 
Nur kann mir keiner einreden, dass man aus emotionalen Gründen unbedingt einen Hund "braucht" (schon gar nicht einen großen beißkräftigen aus der Listen-Landschaft). Wenn doch, dann ist das ein ernsthafter Grund für Therapie (und dazu sollte man - wenn irgend möglich - keinen Hund dazu missbrauchen, auch kein Kind usw).

soviel blabla und soviel blödsinn in deinem beitrag; unglaublich!
was ist denn ein hund aus der listenlandschaft? bin ich jetzt ein komplexbeladenes individuum, weil meine hunderasse 6 jahre, nachdem mein hund bei mir eingezogen ist, auf eine willkürliche liste gekommen ist? und was wäre zb. mit einem kangal, der ist in manchen (bundes)ländern auf der liste, in anderen nicht. müsste ich als halter therapiert werden, oder nur wenn ich mich im richtigen land befände?
und woher nimmst du dir das recht, mir vorzuschreiben, welche hunderasse ich halten darf? was würde dich dazu befähigen, mich derartig zu bevormunden?
 
wie auf Rabe hingehackt wird, bloß weil er keine anogenitalkontrolle und zerknatschte hände von einem fremden hund haben will, sagt ja eh schon mehr als tausend worte......das sind dan genau die, die verständnis für ihre vierbeiner lautstark einfordern und ein zerbissenes, aus der babyschale gezogenes Baby als Kollateralschaden ansehen weil ihr hundi halt "nunmal so ist". Grauslich, echt.

Weißt was grauslich ist? Wenn Leute Anderen Dinge unterstellen und drohen, ohne sich vorher auch nur ein wenig schlau zu machen.

Meine Hunde haben noch niemals auch nur irgend einen Menschen gefährdet oder auch nur belästigt, weil sie in bebautem Gebiet prinzipiell an der Leine geführt werden und fremde Menschen zu ignorieren haben und in der Pampa sofort zu mir gerufen und ebenfalls angeleint oder ins Fuß genommen werden, sobald auch nur irgendjemand am Horizont auftaucht. Weil ich sie als das sehe, was sie sind - nämlich Hunde und keine Kuscheltiere und niemals für sie die Hand ins Feuer legen würde - was bedeutet, dass ich - und das kann ich tatsächlich mit gutem Gewissen behaupten - absolut verantwortungsbewusst führe.

Wenn man sich die Mühe macht, in einem Thema zu diskutieren, sollte man auch so fair sein und - bevor man derart um sich schiesst und Usern droht - nachlesen, ob man einen Beitrag eventuell falsch verstanden haben könnte. Abgesehen davon sollte man auch genau lesen, bevor man sich aufbuddelt:
Wenn meine Hündin jemanden kennt und mag, drückt sie das (wenn man sie dabei nicht bremst) auf sehr ruppige Art aus, ebenso wenn sie Aufmerksamkeit möchte: sie zieht am Zopf, sie springt an einem hoch, sie versucht, Mund und Gesicht abzulecken und zu knabbern, sie nimmt den Arm ins Maul und knautscht je nach Erregungszustand mehr oder weniger fest darauf herum...

Hier steht mit keinem Wort, dass sie irgend jemanden beisst, dass sie fremde Menschen belästigt o.ä. Und nein, ein zerbissenes Baby ist kein Kollateralschaden - ebenfalls ganz leicht prüfbar, dass ich keine derartige Meinung vertrete... :rolleyes:
 
Nur denke ich, dass du das Posting von AstridB falsch verstanden hast. Sie hat ja nie gesagt, dass sie das auch zulässt, wenn das jemand nicht will. Mir zum Beispiel wärs ziemlich wurscht, aber es käme halt auch immer auf die Situation drauf an, und danach wird, denke ich zumindest, auch gehandelt. Und nach den Postings, die ich von ihr kenne, glaube ich nicht, dass sie ihre Hunde jeden Wildfremden absabbern lässt.
Sie hat im Prinzip nur eine mehr oder minder vollständige Rassebeschreibung gegeben, so zumindest habe ich das verstanden.

Danke - genauso ist es.

Es wird hier über die Ursachen gemutmasst - nichts anderes habe auch ich getan und dabei versucht zu verdeutlichen, dass diese tolle Rasse besonders verantwortungsvoll geführt werden muss, weil sie eben grob, grobmotorisch und selbstdenkend und keine Hunde der Kuschelfraktion sind...

Aber wie gesagt - man sollte sich schon die Mühe machen und nachlesen, bevor man derartige Angriffe und Anschuldigungen vom Stapel lässt. :rolleyes:
 
Oben