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Und dabei wollte die Userin Fanni doch nur wissen ob das gleich beim Wildpark Ernstbrunn ist, ob man sich anmelden muss und ob man zu den Wölfen hinein darf
Ich war letztes Jahr im Herbst bei der Heul-Nacht und muss sagen, man hat sehr oft die Hunde sehr laut bellen/kläffen gehört und zwar ziemlich hysterisch (und das obwohl niemand bei den Hunden selbst war) - ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Tiere unter Stress stehen und man das Bellen bis ins Dorf hört.
Interessanterweise haben wir nur einmal ganz kurz Wölfe heulen gehört.
Ich werde mir diese Vorführung nicht mehr ansehen. Das Lagerfeuer mit den Geschichten kann interessant sein, wenn man noch keine Geschichten über Wölfe gehört hat aber ich kannte sie alle schon und war ein wenig gelangweilt. Interessant waren auch die Besucher, welche alle das Buffet stürmten wie in einem All-Inclusive Club...
Bei den Wölfen selbst, wurde gezeigt wie sie zb Pfötchen geben können. Aufregender fand ich da eher die Tiere die nicht zur Vorführung genommen wurden und im Nachbargehege waren. Unsere Hunde fanden sie sehr faszinierend.
Es muss nicht jeder alles wissen Astrid, ich zb habe von Lorenz gehört, mich aber, da kein Interesse bestand, nicht weiter damit befasst.
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Im Großen und Ganzen fand ich es sehr faszinierend die Wölfe zu beobachten und auch ihre Reaktionen auf unsere Hunde. Aber ich, und auch ein paar andere Besucher, hatten sehr wohl das Gefühl, dass es nur um Profit geht. Auch heiße ich es nicht gut, wenn Welpen so früh von der Mutter getrennt werden - aber is ja für die Forschung...
Verletzte Tiere habe ich damals nicht gesehen, wir hatten in der Heul-Nacht aber auch nur das Jungwolf Gehege beleuchtet gehabt (dort war die Vorführung) und das angrenzende Wolfsgehege, außerdem war es dunkel und man konnte die anderen Wölfe nicht so gut sehen.
Die Hunde-Gehege habe ich nicht gesehen, da die Heul-Nacht nur im vorderen Bereich des Parks stattfindet. Dennoch werde ich wieder nach Ernstbrunn fahren - aber nicht mehr für irgendwelche Vorführungen.
Zum Thema selbst bzw. zu den Fragen der TE: einfach mail hinschreiben oder anrufen.
Paul vergiss es......selbst wenn 1000 Menschen das bezeugen, ist es sinnlos...es gibt für sie nur ihre Wahrheit.
Mir geht es noch um die "vermorschten Hütten" für die Wölfe.
Erstens gibt es keine (die Wölfe leben dort anders)
Zweitens gibt es "Tische" und "Dächer", die nun 2 Jahre alt sind. Das ist mehr "Spielzeug".
Wie aber frisches Holz binnen 2 Jahren "vermorscht", möge man mir bitte erklären.
Soweit zur Realtität....
OK. Das Areal ist sogar noch neuer. Und in diesem Areal gibt es absolut keine Holzhütten. Wie sollen nicht vorhandene Holzhütten vermorschen, wenn es sie gar nicht gibt?
Erklärung? Beweise? Fotos?
Eine simple Diskussion wie weit Forschung gehen darf, ohne wirklich von Nutzen zu sein. Dressierte Wölfchen, hysterische Hunde usw. Einfach nachlesen. Und dies ist ja nicht nur mein Eindruck, auch wenn dass mancher hier gerne so unterstellen möchte.@husky,
was möchtest du mit deinen beiträgen hier bezwecken?
Eine simple Diskussion wie weit Forschung gehen darf, ohne wirklich von Nutzen zu sein. Dressierte Wölfchen, hysterische Hunde usw. Einfach nachlesen. Und dies ist ja nicht nur mein Eindruck, auch wenn dass mancher hier gerne so unterstellen möchte.
Du unterstellst UserInnen, die von "gemischten Gefühlen" , das Projekt betreffend sprechen , mangelnde Tierliebe und mangelnde Ethik,
Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie DREIMAL dort war, dort nach eigener Aussage immer wieder dieselben Missstände vorfand und diese weder dokumentierte noch meldete ... zeugt von überschäumender Tierliebe und Ethik
Danke dass du den Mut fandest. Ich habe inzwischen so einige Mails bekommen, wo dasselbe wie du beschreibst und auch ich erlebt habe, beschrieben wurde. Nur will sich niemand von gewissen "Leuten" niedermachen lassen, was ich durchaus verstehe. Inzwischen wurde das hysterische bellen, herumlaufen der Hunde usw. mehrfach bestätigt.
Erstens: Stehe ich zu dem was ich geschrieben habe und damit zur Wahrheit, alle waren dort und haben die Hunde gehört.....ich war dort und habe keine Hunde gehört dafür viele andere Tiere die sich in diesen Park bewegen. Ich habe es auch nötig, mich für irgendwas "niedermachen" zu lassen, dein "verstehen" in aller Ehre aber ich bilde mir selber meine Meinung und kann berichten dass ich das erlebte anders sehe als die "vielen" die dir Mails schreiben.
Andere Frage: Bekommst Du auch so viele Mails auf die von dir besagten Bissverletzungen?
Eine simple Diskussion wie weit Forschung gehen darf, ohne wirklich von Nutzen zu sein. Dressierte Wölfchen, hysterische Hunde usw. Einfach nachlesen. Und dies ist ja nicht nur mein Eindruck, auch wenn dass mancher hier gerne so unterstellen möchte.
Ist ja wie immer das Gleiche. Kaum hast du keine Beweise oder sonst nichts mehr relevantes zu sagen, kommen die Mails zu dir. Ja klar bestätigen diese imaginären Mails alles.Danke dass du den Mut fandest. Ich habe inzwischen so einige Mails bekommen, wo dasselbe wie du beschreibst und auch ich erlebt habe, beschrieben wurde. Nur will sich niemand von gewissen "Leuten" niedermachen lassen, was ich durchaus verstehe. Inzwischen wurde das hysterische bellen, herumlaufen der Hunde usw. mehrfach bestätigt.
1 Jahr später? Wird wohl nichts mehr bringen. Und damals hatte ich eine Mail geschrieben, keine Antwort erhalten und mir meinen teil gedacht. Stimmt ein Fehler von mir. Fakt ist man müsste wieder regelmäßig hinfahren und nachsehen. Damit würde man aber mit Eintrittsgeldern wieder unterstützen. Übrigens der schwarze Wolf den ich mit Sam damals fotografiert hatte, humpelte auch, also nichts unübliches. ich sage ja auch nicht dass nie in Rudeln (bzw zusammengewürfelten Meuten) Raufereien entstehen können, die hatte ich auch schon. ich wundere mich nur wenn dies offensichtlich der Fall ist warum Futter offen herumsteht, warum die Hütten nicht dementsprechend fest sind. Warum man die Hunde den Besuchern aussetzt obwohl sie bellend bei jedem vorbeigehenden Hund ans Gitter stürzen und somit in der Besuchszeit Dauerstress ausgesetzt sind, der sich dann natürlich irgendwann an den schwächeren entlädt. Vor allem wenn diese Hunde durch zu frühe Trennung gar kein Rudelsozialgefüge kennen. Das sind Fragen die ich gerne beantwortet hätte.
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Eine simple Diskussion wie weit Forschung gehen darf, ohne wirklich von Nutzen zu sein. Dressierte Wölfchen, hysterische Hunde usw. Einfach nachlesen. Und dies ist ja nicht nur mein Eindruck, auch wenn dass mancher hier gerne so unterstellen möchte.
Wär interessant was das Forschungszentrum wohl zu den "Vorwürfen" von Husky sagt.
Ob sie das ganze widerlegen können, oder gar vielleicht hier dann schreiben, oder wenns wirklich auf Rufmord rausläuft ob sie sogar anzeigen werden....
Und grade deswegen gehts doch in den Rufmord. Aber es ist eh ihre Angelegenheit und nicht unsre.ich denk/hoff sie werden die größe haben das einfach zu ignorieren.
zu den vorwürfen stellung zu beziehen ist nicht sinnvoll, aus dem einfachen grund, warum auch die frist für die anzeige bei 6 monaten liegt, weil die wahrheit so spät nach dem vorfall schlicht nicht eruierbar ist/wäre.
jetzt kann man nur noch hin und herzicken: war so - war nicht so.
-energieverschwendung für alle.
Und grade deswegen gehts doch in den Rufmord. Aber es ist eh ihre Angelegenheit und nicht unsre.