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Werde jetzt nichts mehr dazu schreiben, weil es unter den ganzen "Übertierschützern" eh nichts bringt...denen wäre es offensichtlich auch lieber, wenn Füchse oder andere Tiere in einer Pelztierfarm zu Tode kommen bevor man sie domestiziert...naja.
andererseits ist es doch besser so als die Tiere kommen auf einer Pelzfarm zu Tode, oder nicht?
Ok, lass mich raten: dann bist Du auch sicher der Meinung, dass Hunderassen, welche mit dem Wolf gemixt wurden, wie etwa Tschechoslowakischer Wolfshund oder Sarloos Wolfhound etc. auch alles verboten gehört, oder?...ist ja dann immerhin auch "halb Wildtier", richtig??
Das klingt sehr nach Werbung dafür. Bist Du irgendwie im Markting fürs WSC???
@ flyinggirl: Sag ist Dir die Oberflächlichkeit Deiner posts eigentlich überhaupt nicht bewußt???
Wenn Du wirklich wissensdrustrig wärst, und das nicht als scheinheilige Ausrede verwenden würdest, ?
Nur naive Geister lassen sich da einlullen. Oder eben oberflächliche Menschen, denen eh alles wurscht ist, Hauptsache es macht Spaß. Ihnen, nicht den Tieren!
Respekt vor der Natur, der Umwelt und vor allem vor den Tieren - das lernt mit so einer Geschichte niemand.
na wenn Du das schon im Vorfeld weißt, ist es ja eh gut! Geh bitte meld Dich als Werbegesicht fürs WCS mit Wolfi im Arm!
Ui, nix verstehen aber bamstig schreiben??
Es geht um Respekt, Freiheit und Tierschutz. Genau wegen solcher Leute wie Dir mußte der Tierschutz gegründet werden!
Aber ich muß mich bei Dir entschuldigen. Dank Deines Profiles weiß ich, dass ich Dir Unrecht getan habe. Dachte Du gehörst einem anderen Beruf an. Aber naja,... Du hast ja eine berühmte Ex-Kollegin! etzt ist alles klar!!!!
Neee, aber DAS passt wirklich gut zusammen!!!! :Und dem allgemeinen Image entsprechend: Oberflächlichkeit pur!
Würdest Du Dein post nicht ironisch, sondern als ehrliche Erkenntnis meinen - DAS wär eine echtes Weihnachtswunder der Erleuchtung!
Aber leider.......
Nein. Das machst Du schon selber, und merkst es nichtmal!!!!
Ich teile grundsätzlich Deine Einstellung zum Wolfsforschungszentrum.
Aber mittels Draufhauen , Aggression und Beleidigungen, wird ein Mensch die eigene Meinung nicht ändern. Das ist das Gegenteil von aktivem Tierschutz.
Wenn es einem wirklich um die Tiere geht, dann hat man auch die Geduld und den Anstand, einem Menschen, der die eigene Meinung nicht teilt, mit Respekt zu begegnen, versucht aufzuklären, bietet sachliche Info an.
Heutzutage gibt es viele technische Möglichkeiten, Tiere in freier Wildbahn wissenschaftlich zu beobachten. Diese Daten sind mMn sicher aussagekräftiger als von halb- ( bis ganz) domistzierten Exemplaren.
Das einzige was Ihr den aktiven Tierschützern vorwerfen könnt ist, dass wir mehr Erfahrung und mehr Menschenkenntnis haben. Meine Zeit ist mir zu kostbar um sinnlose Diskussionen mit solchen Menschen zu führen, die zu keinem Umdenken bereit sind, das auch mind. zweimal herausstreichen!
Aber wie gesagt: der Tag kommt, wo ich Euch bei der Nase nehm, wenn Ihr viel Lebenszeit aufgewendet und auch nix erreicht habt!
nun bei dem Projekt im WSC geht es aber um Dinge die in freier Wildbahn so nicht zu erforschen sind.
Ich geb's zu, ich war anfangs recht positiv eingestellt zu diesem Projekt, mein naturwissenschaftliches Interesse groß. Mittlerweile hört man allerdings Sachen die die Aktion in ein etwas anderes Licht rücken. Ich war noch nicht vor Ort, ich weiß auch nicht was von den Dingen die man so hört stimmt, in meiner Brust wohnen also zwei Herzen.
Es ist nämlich durchaus sehr sehr interessant das zu erforschen was das eigentliche Ziel ist und ich verstehe auch dass man dazu einen Umweg gehen muss. Wenn man im brasilianischen Dschungel ein neues Volk entdeckt und diese über ihre bsp mathematischen Kenntnisse befragen möchte wird man nicht weit kommen wenn man ihnen multiple Choice Tests mit arabischen Zahlen vorlegt. Es gibt -so man ein verifizierbares Ergebnis haben möchte (und sich nicht einfach in den Sack lügen möchte) nur zwei Möglichkeiten- entweder man gestaltet den Test anders, oder man lehrt vorher unsere Schreibweise.
Sicher muss man sich anfangs fragen was ist überhaupt der mögliche Erkenntnisgewinn, ist das wichtig, brauchen wir das. Nur umgekehrt kann man auch nicht immer zu jeder Forschung, zu jedem Projekt kategorisch nein sagen-da wären wir noch immer in der Steinzeit und würden lustig an simpelsten Infektionen sterben.
Darüberhinaus stellt sich mir bei solchen und ähnlichen Projekten auch immer die Frage-wie weit ist es zulässig dem einzelnen vielleicht zu schaden-der Gesamtheit aber zu helfen. Denn wenn es als Beispiel durch dieses Projekt möglich wird, das Bild des Wolfes in der Bevölkerung zu verbessern und damit auch Wölfe in freier Wildbahn zu schützen-ist es dann vertretbar?
Ich finde es nicht einfach sowas pauschal abzuurteilen und vorallem ohne weitere Hintergrundinfos in allen Belangen zu haben
jmtc
zu Animal Help-ein Bärendienst für den Tierschutz....
du hast keine diskussion geführt, sondern bist aggressiv und auf wirklich tiefe art beleidigend, auf einen menschen losgegangen.
Sorry: Diese pauschalansage, dass aktive tierschützerinnen mehr menschenkenntnis haben als andere menschen, ist -zumindest - recht schlicht.
Und wenn die vielen erfahrungen im aktiven tierschutz dazu führen, dass man bei einer meinungsverschiedenheit keine sachlichen argumente austauscht, sondern den anderen menschen nur noch mit hohn überschüttet
dann können wohl sehr viele menschen auf das ergebnis dieser erfahrungen gut verzichten.
Sicher muss man sich anfangs fragen was ist überhaupt der mögliche Erkenntnisgewinn, ist das wichtig, brauchen wir das. Nur umgekehrt kann man auch nicht immer zu jeder Forschung, zu jedem Projekt kategorisch nein sagen-da wären wir noch immer in der Steinzeit und würden lustig an simpelsten Infektionen sterben.
Du hast keine Diskussion geführt, sondern bist aggressiv und auf wirklich tiefe Art beleidigend, auf einen Menschen losgegangen.
Sorry: diese Pauschalansage, dass aktive TierschützerInnen mehr Menschenkenntnis haben als andere Menschen, ist -zumindest - recht schlicht.
Und wenn die vielen Erfahrungen im aktiven Tierschutz dazu führen, dass man bei einer Meinungsverschiedenheit keine sachlichen Argumente austauscht, sondern den anderen Menschen nur noch mit Hohn überschüttet
dann können wohl sehr viele Menschen auf das Ergebnis dieser Erfahrungen gut verzichten.
Das einzige was Ihr den aktiven Tierschützern vorwerfen könnt ist, dass wir mehr Erfahrung und mehr Menschenkenntnis haben
Ich bin da ja auch sehr zwiegespalten. Eine Bekannte ist mit einem Wolf spazieren gegangen und war absolut happy. Ich für mich könnte mir das nicht vorstellen, denn ich möchte keine Wölfe in Gefangenschaft sehen.
Klar, einerseits muß Geld hereinkommen, andererseits frage ich mich, ob das auf diese Art und Weise sein muß.
Eines wird aber auf diese Art und Weise schon vermittelt und zwar, dass Wölfe keine Bestien sind.
Da hast Du mit Sicherheit recht, aber es ist wenigstens ein guter/schöner Nebeneffekt!Ich glaub nicht, dass die Verbesserung des "Rufes" der Wölfe ein Mit-Ziel der ganzen G'schichte ist. Denn Wissenschaftler denken nicht in derartigen Kategorien.
Was soll gezeigt werden ? Dass der Wolf nichts anderes will , als möglichst schnell zum mäntelchentragenden Haustier zu werden? Wird der Wolf unterm Christbaum der nächste Knüller ?
Respekt vor dem (Wild)Tier Wolf wird so sicher nicht vermittelt.
Um das geht es auch nicht, sondern einfach nur um Drittmittelbeschaffung. Forschung kostet Geld, und das muss irgendwie reinkommen. Und je mehr Drittmittel man vorweisen kann, desto eher kommt man auch an Fördergelder. Heutzutage muss man ja froh sein, wenn man nicht seine Nieren verkaufen muss, um in den etwas orchideenhafteren Disziplinen zu forschen.