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Was hat er denn für ne Rasse?
Wie gesagt bei uns im Club haste nicht viel Aufwand.. und bei vielen anderen Rassen auch nicht - da ist das dann eigentlich immer die Ausrede.. auch das man mit dem Club nix zu tun haben will etc.
Muss man eh nicht, die kommen zur Wurfabnahme und gut ist.
 
Berner Sennenhund ^^

Bei ihm ists keine Ausrede, er hat schlicht und einfach wirklich keine Zeit um auf Schauen zu fahren und das andere zu machen, bzw wars ihm einfach zu teuer für zwei Würfe, weswegen er es gelassen hat.

EDIT: Ich will die Diskussion hier im Thema aber jetzt auch nicht fortführen, da es mMn mittlerweile sehr ins OT geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, seit wann ist ein Berner Sennenhund ein Jagdhund? ? Oder ist dein Hund ein Jagdhund, weil irgendwie ist das alles sehr verwirrend :confused:

Und was schreibst du da für Prüfungen was der braucht, oder meinst da auch deinen Hund?......auf der Hp vom VSSÖ in Österreich steht von dem allem nix, nur die üblichen Gesundheitnachweise, Ausstellung und Ankörung......und das kann ihm bitte nicht zuviel Aufwand sein :rolleyes:
 
Also auf eine Ausstellung zu fahren kann doch nicht Aufwändiger sein, als ein Besuch beim Deckrüden, der wohnt ja (wenn er sorgfältig ausgesucht wurde) meistens nicht im Nachbarhaus.

Für mich hört sich das alles sehr wohl nach Ausreden an! Das ist zu teuer, und das ist zu aufwändig.... :rolleyes: Was wär denn, wenn die Hündin bei der Geburt Komplikationen gehabt hätte?? Not-Transport in die Tierklinik, Kaiserschnitt, Nachsorge... Da bist schnell mal bei Zeit- und Kostenaufwand eines Ausstellungsbesuches. Wäre das deinem Bekannten dann auch zu mühsam gewesen?

Da nimmt ja meine Hobbymäßige UO- und Agility-Ausbilung mit ab und zu eine Prüfung oder einem Turnier mehr Zeit in Anspruch, als 2-3 Ausstellungen zu absolvieren... :rolleyes:

Und was deinen Hund betrifft: es gibt ja Gründe, warum nur Tiere mit Leistungsprüfung eine Zuchtzulassung bekommen (weil eben die Rasse als Arbeitsrasse erhalten bleiben soll), wenn du die Zeit oder Lust oder das Geld nicht hast, alle diese Dinge mit deinem Hund zu erarbeiten, sich ergo also nie herausstellen wird, ob er die Voraussetzungen für die Zucht mitbringt, sollte mit ihm auch nicht gezüchtet werden.
 
Ähm, seit wann ist ein Berner Sennenhund ein Jagdhund? ? Oder ist dein Hund ein Jagdhund, weil irgendwie ist das alles sehr verwirrend :confused:

Und was schreibst du da für Prüfungen was der braucht, oder meinst da auch deinen Hund?......auf der Hp vom VSSÖ in Österreich steht von dem allem nix, nur die üblichen Gesundheitnachweise, Ausstellung und Ankörung......und das kann ihm bitte nicht zuviel Aufwand sein :rolleyes:

Mit oben aufgezählten Dingen meinte ich unseren Hund, nicht den meines Bekannten (der aber ebenfalls keine Zeit für Schauen hat). Der Hund meines Bekannten wird nicht jagdlich geführt und ist auch kein Jagdhund.

;)
War nur zur Verdeutlichung warum es uns bei unserem Hund nicht ganz so einfach ist, bzw uns die Zeit fehlt, ihn beim ÖKV als Zuchthund zu registrieren zu lassen.
EDIT: Wir haben nicht vor unseren Rüden zur Zucht freizugeben, oder Vermehrung, kann man dann sehen wie man will :D

Ich hatte schon mehrmals geschrieben, dass ihm dafür die Zeit fehlt ;) Und er wollte sich wegen 2 Würfen diese Zeit nicht extra nehmen, da das bei ihm nicht so einfach ist.
EDIT: Es gibt Leute die arbeiten länger wie 40 Stunden pro Woche fr. kleinwolf ;)

Nochmal großer EDIT: Der Rüde hat nicht soweit entfernt gewohnt. Hätte er in der Nähe keinen gefunden, hätte er eh nicht decken lassen.

Und mir ist sehr wohl bewusst, warum diese Prüfungen bei unserer Hunderasse notwendig sind, man braucht mich da nicht belehren. Ich beschwer mich da auch nicht, nur ist es halt dann auch dementsprechend ein Aufwand das der Hund eine Zuchtzulassung bekommt, was in unserem Fall zeitlich nicht drin ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: Es gibt Leute die arbeiten länger wie 40 Stunden pro Woche fr. kleinwolf ;)

Und wie verbringt so jemand (der sich nicht 2-4 Tage im Jahr für Ausstellungen und "Amtswege" Zeit nehmen kann) mit seinem Hund Zeit um diesen zu sozialisieren und zu erziehen, wie lernt so jemand seinen Hund kennen, um dann irgendwann die Entscheidung zu treffen: meine Hündin ist so toll, sie sollte ihre Eigenschaften weitervererben!
Wie hat so jemand Zeit und Nerven für die Gesundheitsuntersuchungen, die Befundung der Röntgenbilder usw.? Für das Einholen von Informationen über mögliche Deckrüdenkandidaten? Für die Kommunikation mit Deckrüdenbesitzern? Für das Bauen/Einrichten einer Wurfbox, eines Welpenzimmers, eines Gartengeheges? Für das Lernen, Lernen, Lernen über Trächtigkeit, Geburt, Erstversorgung von Welpen und Mutterhündin, Ernährung von Welpen und Mutterhündin, Gesundheitsversorgung von Welpen und Mutterhündin, sozialisierung von Welpen? Für eine Fahrt zum Deckrüden? Für Tierarztbesuche währen der Trächtigkeit? Für 24-Stunden-Bereitschaft wenn der Wurftermin naht und in den ersten Lebenstagen der Kleinen? Und ganz viel Zeit um alles zuvor übers "Welpen haben" gelernte umzusetzen in den nächsten 8-10 Wochen???

Worauf ich hinaus will: die 3 Ausstellungen und der Papierkram mit dem Verein ist doch der geringste Teil der Arbeit, die man sich mit "einmal Welpen haben" macht, wenn man es richtig und verantwortungsbewußt macht! Jemand, der behauptet, er hätte (ausgerechnet dafür) keine Zeit, will sie sich einfach nicht nehmen. Oder hat wirklich so wenig Zeit, dass dann die anderen, für eine verantwortungsvolle Zucht notwendigen Dinge garantiert auch auf der Strecke bleiben.
 
Indem er zuhause selbstständig arbeitet wo er den Hund immer rund um sich haben kann und indem der sich um 9 nicht vorn tv knotzt sondern sich damit beschäftigt was diverse informationen etc betrifft und sich dahingehend bildet. ;)
und indem er sich die zeit für den ta nimmt.
und weil er ja nicht alleine lebt sondern zb die 100%ige unterstützung seiner eltern hat die mit ihm im haus leben und ihr leben lang hunde hatten und deshalb gerne helfen.
 
fr. kleinwolf.....jetzt sei nicht so, man hat scheinbar Zeit zum vermehren, aber keine um eine ordentliche Zuchtzulassung zu bekommen......sorry Juliexx, aber das sind alles Ausreden und den Umstand "vermehren" schönreden :cool:
 
Julie, bitte lies mein Post nochmal laaangsaaaam....

Wer sich Zeit nehmen kann, für alles was zum Züchten notwendig ist, kann sich auch Zeit für Ausstellungen und den Vereinskram nehmen. Wer das nicht macht, macht es schlicht und einfach deswegen nicht, weil er es nicht will! Alles andere sind Ausreden, und wenn du das nicht kapierst, dein Pech. :rolleyes:
 
Seltsam, ich kenne einige die nur für 1-2 Würfe all das gemacht haben, eben um sich Züchter nennen zu können etc.

Also ich find die Kosten die man letztendlich braucht - denn angeblich waren ja alle Untersuchungen eh vorhanden- nicht so tragisch..
Zwingerkarte beim ÖKV 135€, 1x ausstellen im ÖKV ca. 50€..
Joa und dann halt später die Wurfabnahme und die Papiere der Welpen - war jetzt auch nicht so teuer...
Aso, die Mitgliedschaft 45€ im Jahr - ginge auch ohne, dann wären Papiere und Wurfabnahme aber 3x so teuer...

Bei uns kostet das HD Bild beim TA alleine schon 180 Euro, dann will der TA, der das beguachtet auch noch mal seinen Obolus - sind wir bei ca. 200-230 Euronen, wenn nicht mehr. ED und Augen sind da noch gar nicht angesprochen. Und dann hat er noch lange keine ZZL ;)
 
Bei uns kostet das HD Bild beim TA alleine schon 180 Euro, dann will der TA, der das beguachtet auch noch mal seinen Obolus - sind wir bei ca. 200-230 Euronen, wenn nicht mehr. ED und Augen sind da noch gar nicht angesprochen. Und dann hat er noch lange keine ZZL ;)

Um die Untersuchungen ist es aber nicht gegangen, die waren ja alle vorhanden (wie Bithia auch schon geschrieben hat), sondern "nur" um die Vereinsangelegenheiten und Ausstellungen.
 
Bei uns kostet das HD Bild beim TA alleine schon 180 Euro, dann will der TA, der das beguachtet auch noch mal seinen Obolus - sind wir bei ca. 200-230 Euronen, wenn nicht mehr. ED und Augen sind da noch gar nicht angesprochen. Und dann hat er noch lange keine ZZL ;)



Die Untersuchungen hab ich nicht geschrieben, da sie ja meinte, die hatte er bei seiner Hündin und auch beim Rüden sowieso....
Somit blieben eben nur die kosten für Show, eventuell Körung und die Zwingerkarte.
 
Jetzt kriegt die arme Juliexx alles ab, was ich ins Rollen gebracht habe :eek: für mich ist nunmal Vermehrer nicht gleich Vermehrer , wenn das Beispiel das Juliexx gebracht hat für euch dasselbe ist, wie Gebärmaschinen die schlecht gehalten möglichst oft und möglichst billig und möglichst lang Welpen produzieren müssen, die über dubioseste Kanäle verhökert werden , ist das Euer Recht, genauso wie es mein Recht ist dies anders zu sehen !http://www.wuff-online.com/forum/member.php?u=28998
 
Ich rede nicht das Vermehren schön. Im Gegenteil, vermehren find ich schrecklich. Aber ich finds deshalb schrecklich weils in der Regel auf Kosten der Hunde geht und es sich um reine Geldgier handelt warum man sowas betreibt. Beides lässt sich in meinem geschilderten Fall widerlegen.
Und nein er kann sich für Schauen nicht mal eben Zeit nehmen, genauso wenig wie wir das können. Es geht aber sehr wohl eine seriöse Aufzucht wenn man zuhause arbeitet und da nebenbei die Unterstützung von 2 voll pensionierten Personen hat + der eigenen Familie.
Ich wollte mit diesem Bsp jediglich zeigen das nicht jeder der in euren Augen ein Vermehrer ist geldgeil und ein Tierquäler ist. Nach eurem Argument dürften nichtmal mehr Züchter züchten, denn Hunde gibts ja wirklich mehr als genug ;)
 
Ne Eva.. ich sagte ja Vermehrer bleibt zwar Vermehrer, aber ich sehe schon Unterschiede.. allerdings einen "guten Vermehrer" zu finden ist eben schwer... vorallem für Neulinge..

Denn die ganzen Puppymill Vermehrer sind ja auch nicht blöd und setzen nun nicht mehr auf Kofferraum Verkauf, sondern auf Familien die Geld dafür bekommen und die Welpen daheim halten... ändert aber an deren Entstehung leider nix ;(

@Julie.. naja, dass man in 1,5 jahren keine 3 Sonntage Zeit hat, kann ich mir nur schwer vorstellen - sorry-
 
Ne Eva.. ich sagte ja Vermehrer bleibt zwar Vermehrer, aber ich sehe schon Unterschiede.. allerdings einen "guten Vermehrer" zu finden ist eben schwer... vorallem für Neulinge..

Denn die ganzen Puppymill Vermehrer sind ja auch nicht blöd und setzen nun nicht mehr auf Kofferraum Verkauf, sondern auf Familien die Geld dafür bekommen und die Welpen daheim halten... ändert aber an deren Entstehung leider nix ;(

@Julie.. naja, dass man in 1,5 jahren keine 3 Sonntage Zeit hat, kann ich mir nur schwer vorstellen - sorry-

Ich trau mir schon zu zu erkennen ob die Welpen die dort rumwuseln tatsächlich die Welpen von der Hündin sind die dort auch wohnt ..... das kriegt man ja sogar bei einem Bauernhofhoppala mit wo die Welpen vielleicht sogar verschenkt werden, gut den Vater wird man in dem Fall oft nicht eruieren können, womöglich gibts ja auch mehrere .... ;)
 
Jetzt kriegt die arme Juliexx alles ab, was ich ins Rollen gebracht habe für mich ist nunmal Vermehrer nicht gleich Vermehrer , wenn das Beispiel das Juliexx gebracht hat für euch dasselbe ist, wie Gebärmaschinen die schlecht gehalten möglichst oft und möglichst billig und möglichst lang Welpen produzieren müssen, die über dubioseste Kanäle verhökert werden , ist das Euer Recht, genauso wie es mein Recht ist dies anders zu sehen !

Ich hab ein dickes Fell :D
Außerdem fühl ich mich in keinster Weise angegriffen :)

@Julie.. naja, dass man in 1,5 jahren keine 3 Sonntage Zeit hat, kann ich mir nur schwer vorstellen - sorry-

Soll Jobs geben, wo man auch am Sonntag arbeiten muss :) Seh ich auch daheim seit 15 Jahren täglich.
Wie gesagt er hat keinen 40 Stunden Job sondern arbeitet um einiges mehr ;)

Ich habe außerdem nie behauptet ihn als Züchter zu bezeichnen. Irgendwie hab ich grad das Gefühl ihr scheint das zu glauben :D Nein, das auf keinen Fall. Aber als Vermehrer seh ich ihn eben auch nicht. Bräucht ma einen neuen Begriff dafür :D
 
Ich trau mir schon zu zu erkennen ob die Welpen die dort rumwuseln tatsächlich die Welpen von der Hündin sind die dort auch wohnt ..... das kriegt man ja sogar bei einem Bauernhofhoppala mit wo die Welpen vielleicht sogar verschenkt werden, gut den Vater wird man in dem Fall oft nicht eruieren können, womöglich gibts ja auch mehrere .... ;)



Du bist aber auch kein Neuling ;)
Und wenn die Kleinen zb. als 9 Wochen oder so inseriert sind, wäre es schon möglich das selbst die Mutterhündin sie schon eher lieber ignoriert :D

Das Problem ist, dass diese Leute viiiiiele Ausreden haben - Mutter leider bei der Geburt verstorben, sie lebt eigentlich in keine Ahnung wo und man hat die Welpen zum vermitteln mit genommen, weil man dort keine guten Plätze findet usw.
Alles Dinge, die bei Neulingen, denen Papiere egal sind, aber unbedingt nen Rassewelpen wollen natürlich suuuper wirken... :(
 
@Julie.. dennoch kann mir keiner erklären dass man in 1,5 jahren sich keine 3 Sonntage frei nehmen kann...

Ausser dem könnte man zur Show auch einen der Eltern schicken, den Züchter der Hündin usw. usf. ;)
 
@Julie.. dennoch kann mir keiner erklären dass man in 1,5 jahren sich keine 3 Sonntage frei nehmen kann...

Ausser dem könnte man zur Show auch einen der Eltern schicken, den Züchter der Hündin usw. usf. ;)

Jo, das sind die Feiertage...Ostern und Weihnachten. ^^
Und fia dKiachn und dJagd is a a Zeit aber dann is Sense ^^

Eltern wollen nicht, Züchter ist soweit ich weiß aus Deutschland.
 
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