• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Willhaben Anzeigen

du meine Güte ,du hast ja wirklich garnichts verstanden :rolleyes:
es geht nicht darum ob züchten oder nicht ,Prüfung oder nicht usw..
sondern um die kontrollierte verpaarung 2 hunde die der selben Rasse
angehören, die auf Erbkrankheiten untersucht sind usw..
es gibt soviele die hunde aus der FCI haben und nicht in der Szene
rumkrebsen .. einen Welpen gekauft haben weil es die einzige vernünftige
Entscheidung ist. .

aber das steht schon auf 1000 Seiten im wuff ..
aber du provozierst gerne..oder du verstehst es einfach
nicht. wobei meine "Kinder" das schon im alter von 7 jahren
gut verstehen....
da denkt man sich halt seinen teil...:cool:

Ein Bekannter von mir hat seine Hündin 2 mal decken lassen. Jedes mal ausgiebig nach einem passenden Rüden gesucht (hat sich da ca. ein 3/4 Jahr Zeit gelassen), die Welpen wurden liebevoll und vorbildlich aufgezogen und sozialisiert, geimpft, gechippt und entwurmt und mit 10 Wochen abgegeben. Mit den Leuten die seine Welpen haben, hat er nach wie vor des öfteren Kontakt.
Die Welpen haben aber keine Papiere, da weder Hündin noch Rüde eine ZZP haben. Hund und Hündin haben aber beide ÖKV Papiere und sind zu 100% reinrassig und auch nachweisbar gesund.
Ich denke solche Fälle meint EvaJen unter anderem. Fällt für mich auch nicht unter Vermehren. Die Hunde haben alle einen tollen Platz bekommen (auch das wurde kontrolliert) und ihnen gehts gut.
Ich finde auch, dass man da wirklich differenzieren kann.
 
Ein Bekannter von mir hat seine Hündin 2 mal decken lassen. Jedes mal ausgiebig nach einem passenden Rüden gesucht (hat sich da ca. ein 3/4 Jahr Zeit gelassen), die Welpen wurden liebevoll und vorbildlich aufgezogen und sozialisiert, geimpft, gechippt und entwurmt und mit 10 Wochen abgegeben. Mit den Leuten die seine Welpen haben, hat er nach wie vor des öfteren Kontakt.
Die Welpen haben aber keine Papiere, da weder Hündin noch Rüde eine ZZP haben. Hund und Hündin haben aber beide ÖKV Papiere und sind zu 100% reinrassig und auch nachweisbar gesund.
Ich denke solche Fälle meint EvaJen unter anderem. Fällt für mich auch nicht unter Vermehren. Die Hunde haben alle einen tollen Platz bekommen (auch das wurde kontrolliert) und ihnen gehts gut.
Ich finde auch, dass man da wirklich differenzieren kann.

Ich finde nicht, dass man da differenzieren kann.
Haben sie eine Kontrolle in irgendeiner Form erfahren, ist der Käufer abgesichert? Werden die Würfe gemeldet. Gibt es Atteste die von einem TA gerfertigt wurden, der dann auch die Verantwortung für das Geschriebene übernimmt. Gibt es Kaufverträge, Garantien, die jedem Konsumenten zustehen , auch wenn man das nicht in Anspruch nimmt. Gab es eine Wurfabnahme, etc. etc.
Das ist wie Pfuschen .
Wenn man einen Mercedes haben will, muss man den auch erst finanzieren können. Möchte ich nicht so viel Geld ausgeben, weil ich geizig bin, dann muss man eben darauf verzichten oder einen der vielen Hunde aus dem TH aufnehmen. Kann man das Geld nicht aufbringen, weil man nicht die finanziellen Möglichkeiten hat, dann ist die Haltung eines Hundes grundsätzlich zu überlegen, denn die TA-Kosten muss auch jemand übernehmen. Und da ist man ziemlich schnell über 1000€ wenn eine OP notwendig ist.
 
Im Grunde isses ganz einfach:
Es gibt schwarze Schafe unter den Züchtern und es gibt paar weiße unter den Vermehrern...
ABER, es ist eindeutig schwerer nen guten Vermehrer (Vermehrer bleibt Vermehrer) zu finden, wie einen guten anerkannten Züchter.

Und ganz interessant finde ich dann, wenn ich auf willhaben zb. Colliewelpen finde um 700€ ohne Papiere, in der Anzeige steht nix von irgendwelchen Untersuchungen der Eltern oder Tests der Welpen etc.
Und beim Züchter in Öst. zahlst ca. 900-1000€ für nen Welpen aus einer anerkannten Zucht, mit untersuchten Eltern und getesteten Welpen etc.

Da sind die 700€ ja schon mehr als frech - auch wenn sie noch so lieb in der Familie aufgewachsen sind zb.
 
:rolleyes: das sagt eigentlich schon alles....
Aber dass Chihuahua-Babies zu klein sind, um gechippt zu werden, hab ich schonmal gehört (hat aber auch nur irgendwer behauptet) - ich frag mich ob da was dran ist? Natürlich ist der Chip im Verhältnis zum Körpergewicht bei einem Chi-Welpen größer als bei einem Schäfer-Welpen, aber kann das wirklich was ausmachen? Was soll denn passieren, wenn so ein Zwergi zu klein gechippt wird???

Also ich glaub es nicht, das sind meiner Meinung nach Ausreden!
Aus eigener Erfahrung weiß ich ,dass auch sehr kleine Welpchen sehr wohl gechipt wurden!
 
Hund und Hündin sind absolut gesund und frei von Erbkrankheiten (sie sind beide auch keine Träger). Sind auch beide aus seriösen Zuchten und haben dementsprechend sämtliche Papiere.
Die Welpen wurden vom Tierarzt natürlich auch untersucht. Dementsprechend gab es natürlich Impfpässe bzw die Untersuchungsergebnisse in Papierform.
Die Welpen wurden von den zukünftigen Besitzern nach vormaligen Besuchen, wo sie selbstverständlich die Welpen als auch die Mutterhündin sehen und sich mit ihnen beschäftigen durften, persönlich abgeholt, sobald die Welpen 10 Wochen alt waren.
Außerdem hat er sich ausführlich mit ihnen unterhalten um etwaige Fragen von beiden Seiten zu klären. Er hätte die Welpen auch nicht an x-beliebige Leute gegeben, quasi à la "Hauptsache die Viecher kommen weg" sondern er musste für sich sicher sein, dass der Hund es dort in Zukunft gut hat.
Inwieweit ein Kaufvertrag aufgesetzt wurde kann ich nicht sagen. So wie ich ihn einschätze bin ich mir aber ziemlich sicher, dass ein Kaufvertrag aufgesetzt wurde.
Meinem Bekannten ging es aber in keinster Weise um eine finanzielle Bereicherung, sondern darum, dass er seiner Hündin einfach mal die Freude machen wollte, selbst Welpen groß zu ziehen, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben. Auch in finanzieller Hinsicht. Wie gesagt er hat auch mit den Welpenleuten nach wie vor Kontakt und sowohl die Hunde aus dem 1. Wurf als auch die aus dem 2. Wurf sind nach wie vor gesund und entwickeln sich normal.
Ein Bekannter meiner Eltern zB hat einen Hund von ihm und hat die größte Freude an dem Tier. Ich selbst habe die Welpen auch ein paar Mal gesehen und sie kamen mir in keinster Weise krank oder fehlentwickelt vor.
 
da frag ich mich dann aber schon, warum er nicht mit papieren züchtet, gut, er muss seine hunde dann ausstellen und ankören lassen, aber das sollte doch kein problem sein, wenn alles passt... und wie weit trächtigkeit und aufzucht von welpen ein vergnügen für die hündin sind ist ja wohl auch nicht so klar...

ganz abgesehen von den risiken, aber da scheint er ja glück gehabt zu haben...
 
da frag ich mich dann aber schon, warum er nicht mit papieren züchtet

Weils teurer ist - zumindest bei uns in D.
Die ZZL, Ankörung, Prüfungen, Untersuchungen, Ausstellungen - und dann musst du auch noch Mitglied in dem Verein sein. Zwingerzulassung beim FCI und dann noch Kennel-Abnahme und 2xige Wurfabnahme vom Verein.
Das läppert sich mal schnell auf ein paar Euronen ;) - ohne der Betreuung, Impfung der Welpen und Vor/Nachsorge der Mama-Hündin.

Wenn ich mit das so recht überlege, bin ich schon blöde, obiges alles investiert zu haben :rolleyes:
 
Die Hündin hat sich sehr positiv verändert durch die Aufzucht. Sie wurde allgemein ausgeglichener und ist nicht mehr so stürmisch gewesen danach.
Auch hatte ich nicht das Gefühl das sie durch die Welpen gestresst war. Und ich kenne diese Hündin sehr gut da ich sie aufwachsen erlebt habe und generell sehr oft sehe. auch gassi war ich schon oft mit ihr.

Weil es sich für 2 Würfe nicht lohnt das alles zu machen. Er will ja kein Züchter sein.

Hat man vor ernsthaft zu züchten sollte man all das natürlich machen. Aber wegen einem oder 2 Würfen? Da seh ich das auch nicht ein.

Im übrigen wurde die Hündin auch während der Trächtigkeit und danach tierärztlich betreut.
 
Unterm Strich ist jemand der seiner Hündin einmal Welpen "gönnt" auch nichts anderes wie ein Vermehrer und sowas gehört verboten. ....wurscht wie gut die tierärztliche Versorgung vorher und nachher war......und da kann man nix schönreden :rolleyes: :cool:

Und wenn er kein Züchter sein will, dann soll er auch nicht 1-2 × weitervermehren!!!
 
Unterm Strich ist jemand der seiner Hündin einmal Welpen "gönnt" auch nichts anderes wie ein Vermehrer und sowas gehört verboten. ....wurscht wie gut die tierärztliche Versorgung vorher und nachher war......und da kann man nix schönreden :rolleyes: :cool:

Und wenn er kein Züchter sein will, dann soll er auch nicht 1-2 × weitervermehren!!!

Und warum? ;)
Wenns danach geht, ist jeder private Mensch der aus seiner Stute ein Fohlen zieht ein Vermehrer und jeder Mensch der ein Baby haben will, sollte ebenfalls zig Papiere, Auszeichnungen, Pokale, Untersuchungen etc haben, weil sonst vermehrt er die Rasse Mensch genauso. Merkst was? ;)
Also lassts bitte alle eure Pferde, Hunde, Katzen, Hasen, Ehemänner, Ehefrauen, kastrieren, weil sonst vermehrt ihr ^^
Und ja ich hab den Schuss gehört. Finds nur immer wieder erstaunlich warum das bei Hunden sooo streng ist und bei Pferden oder auch Menschen ists wurscht :D Vor allem bei der Pferdezucht scheints echt jedem egal zu sein, was da zusammengemixt wird :cool: Aber bei den Hunden, oh du meine Güte, wennsd da ned x-Papierln hast die du herzeigen kannst, bist daschossen. Egal wie verantwortungsvoll dasd des machst. :o
 
Gibt's nicht genug Züchter auf der weiten Welt, muss jeder der eine Hündin hat, auch noch Welpen produzieren. ....scheinbar ja weil Welpen sind ja sooooo lieb und jede Hündin sollte einmal (oder doch öfter) das Erlebnis haben Mutter zu sein. ....aber ich weiß, ich hab dafür Null Verständnis, weil ich ja bekannter- und bekennenderweise zu den Bösen gehöre, die ihre Hunde beim Züchter kaufen und viel Geld dafür zahlen.......und ich wäre ehrlich auch dafür, dass manche Menschen sich nicht weitervermehren :cool:
 
Unser Hund ist auch vom Züchter. Hat zwar "nur" 800 Euro gekostet und keine 1500 Euro aber die Papiere hat er alle. :rolleyes:
Und der nächste wird wieder vom Züchter sein ^^
Und der nächste Hund von meinem Bekannten wird auch wieder vom Züchter sein. :rolleyes:

Und hab ich irgendwo behauptet du gehörst zu den Bösen? :D Den Schuh hast du dir jetzt selbst angezogen :P

Und nein es sollt ned jeder Welpen aus seinem Hund ziehen dürfen, sondern der sollt sich der Verantwortung dafür schon bewusst sein und wissen das es mit geimpft, gechippt, entwurmt ned getan is. Und wenn sich wer schon den Aufwand antut und alles macht und tut, damits der Hündin gut geht und die Welpen einen guten Start ins Leben haben, dann stell ich den ned als das Böse per se da, nur weil die Welpen keine Papierln haben.
 
Den Schuh brauch ich mir nicht anziehen, weil ich bin meistens die Böse und Spassbremse....eh schon seit 10 Jahren hier :D

Aber wenn eh soviel Aufwand betrieben wird, warum keine Zuchtzulassung und Papiere für die Welpen? ??
 
Also ich find die Diskussion mit dir sehr amüsant :D Zum Thema Spassbremse :P

Weil ihm das ganze System schlicht und einfach zu kompliziert ist und zu aufwändig ist und er der Meinung war, dass es wegen 2 Würfe wurscht ist und er der Meinung ist, dass Welpen auch ohne Papiere und ZZP gesund sein können, wenn die Bedingungen sonst passen. Darum hat er das bissl Zeit was er hat, in diese Dinge gesteckt, die ich oben schon aufgelistet hab. Zweimal mit Erfolg. Obs Glück war oder ob vll wirklich alles richtig gemacht hat, kann dann jeder selbst entscheiden.

Aus dem gleichen Grund wollen wir mit unserem Rüden ebenfalls keine ZZP machen, obwohls eigentlich reizvoll wäre. Nur bei dieser Rasse ists halt nochmal ein Eitzerl aufwändiger, weils ne Leistungszucht ist.

Die Leute die sich da Welpen geholt haben, wollten mit ihren Welpen eh nicht züchten oder auf Schauen gehen, von dem her wars denen egal das die keine Papiere haben. Dadurch dass beide Elternteile Papiere und Stammbaum haben könnte man sich das ja trotzdem ansehen, sollte man das Bedürfnis dazu haben.
 
Seltsam, ich kenne einige die nur für 1-2 Würfe all das gemacht haben, eben um sich Züchter nennen zu können etc.

Also ich find die Kosten die man letztendlich braucht - denn angeblich waren ja alle Untersuchungen eh vorhanden- nicht so tragisch..
Zwingerkarte beim ÖKV 135€, 1x ausstellen im ÖKV ca. 50€..
Joa und dann halt später die Wurfabnahme und die Papiere der Welpen - war jetzt auch nicht so teuer...
Aso, die Mitgliedschaft 45€ im Jahr - ginge auch ohne, dann wären Papiere und Wurfabnahme aber 3x so teuer...
 
Also ich find die Diskussion mit dir sehr amüsant :D Zum Thema Spassbremse :P

Weil ihm das ganze System schlicht und einfach zu kompliziert ist und zu aufwändig ist und er der Meinung war, dass es wegen 2 Würfe wurscht ist und er der Meinung ist, dass Welpen auch ohne Papiere und ZZP gesund sein können, wenn die Bedingungen sonst passen. Darum hat er das bissl Zeit was er hat, in diese Dinge gesteckt, die ich oben schon aufgelistet hab. Zweimal mit Erfolg. Obs Glück war oder ob vll wirklich alles richtig gemacht hat, kann dann jeder selbst entscheiden.

Aus dem gleichen Grund wollen wir mit unserem Rüden ebenfalls keine ZZP machen, obwohls eigentlich reizvoll wäre. Nur bei dieser Rasse ists halt nochmal ein Eitzerl aufwändiger, weils ne Leistungszucht ist.

Die Leute die sich da Welpen geholt haben, wollten mit ihren Welpen eh nicht züchten oder auf Schauen gehen, von dem her wars denen egal das die keine Papiere haben. Dadurch dass beide Elternteile Papiere und Stammbaum haben könnte man sich das ja trotzdem ansehen, sollte man das Bedürfnis dazu haben.

Manchmal, bin ich aber unamüsant und unlieb sowieso :p:D

Also mein alter Rüde hat alles gehabt, war eingetragener Deckrüde im ÖKV und er war trotzdem nur Familienhund und sonst nix......mit meinem neuen Hund werde ich wahrscheinlich auch wieder alles machen und dann entscheiden......aber ohne Zuchtzulassung Würfe produzieren geht für mich einfach gar nicht!
 
Wir müssten Anlagenprüfung, Feld-Wasserprüfung und Vollgebrauchsprüfung machen. Außerdem eben Schauen, weil er dem Standard ja auch entsprechen soll.
Die ersten 2 hat er, da er ja jagdlich geführt ist. Vollgebrauchsprüfung ist zeitlich schlicht und einfach nicht drin, was das Training dafür anbelangt. Schauen auch nicht.

Seltsam, ich kenne einige die nur für 1-2 Würfe all das gemacht haben, eben um sich Züchter nennen zu können etc.

Find ich in dem Wortlaut jetzt ehrlich gesagt schlimmer wie die Situation von meinem Bekannten. ^^

Ihm wars zuviel Aufwand und er wollt in keinen Verein. Den Hunden gings gut und das ist doch die Hauptsache, nicht? ;)
 
Ok, also ne Ausstellung nimmt wenn sie weit weg ist nen Tag in Anspruch, dass man 1-2 Shows nicht schafft in ca. 1,5 Jahren, kann ich mir kaum vorstellen ;)

Der Aufwand BIS zum züchten ist wohl kleiner als eine gute Aufzucht 8-10 Wochen lang - finde ich.
 
Mit oben aufgezählten Dingen meinte ich unseren Hund, nicht den meines Bekannten (der aber ebenfalls keine Zeit für Schauen hat). Der Hund meines Bekannten wird nicht jagdlich geführt und ist auch kein Jagdhund.

Nun er ist der Meinung. Ich bin nicht er, ich kanns nur wiedergeben. Da er zuhause arbeitet, ist die Aufzucht für ihn weniger aufwändig wie der Aufwand zum züchten ;)
 
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