wieviel Wahnsinn ist normal? ... Welpenalltag

Zeitung ist im Notfall ja OK. Aber ein Hunde(welpen)WC zeigt wiedermal wie faul die Leutchen alle sind.

Lieber im Bett bleiben und Hund rein machen lassen ist ja viel angenehmer als alle zwei/drei (was auch immer) Stunden aufzustehen und runter zu gehen (egal aus welchen Stock).

Ich hatte das Thema Stubenreinheit gerade mal zwei Wochen, danach war Welpi sauber. Alle zwei/drei Stunden runter, nach dem fressen runter, nach dem schlafen runter etc... und zack ist der Hund stubenrein, ach ja das lob nicht vergessen, hab mich immer zum Affen auf der Straße gemacht aber egal, Tier zu liebe mach ich alles :D

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Meine MEINUNG, kein ANGRIFF und auf NIMANDEN BEZOGEN!!
 
Dem kann ich mich nur anschließen, teilweise ... denn Welpentoilette ist wie Zeitungen ... und das ist okay SOLANGE man nebenbei TROTZDEM REGELMÄSSIG mit dem Welpen raus geht.
 
also ich käme ja nie auf die Idee, meinem Hund so zu erziehen, dass er auf eine Toilette im Haus geht :confused:

Das Haus is TABU, Gebäude sind TABU, egal ob dort eine Windel, ein Handtuch, oder Zeitungen liegen, in Gebäuden wird nicht gepinkelt.

Mittlerweile haben wirs (9 Monate, da solls ja wohl so sein *gg*) geschafft, dass sie nur mehr auf Grünflächen pinkelt (gut, jetzt beim Schnee pinkelt sie auf Schnee)

Ich hab das aber öfters erlebt, dass solche Hundetoiletten, also eigentlich bei allen, die ich kenne, nur von Kleinhunderassen verwendet. Hab noch keinen Schäferhundbesitzer (oder dergleichen) mit einer Hundetoilette erlebt :D auch nicht bei einem Welpi.
 
Um auf dem aktuellen Stand zu kommen: Unser Welpe ist jetzt 5 Monate, ohne Toilette und stubenrein. Das war rein am Anfang (wir haben sie mit 8 Wochen bekommen und war für ca. 14 Tage vorhanden).

Es gibt tatsächlich auch diese Welpentoiletten extra für große Welpen.

Und wir haben uns das so angefangen: Toiltte im Wohnzimmer, immer näher zur Tür und mittlerweile steht sie bei der Tür, macht vl. Laut wenns keiner sieht und man weiß, sie muss. Zweck erfüllt

Und wie bereits gesagt durfte sie am Anfang in der Umgebung nicht "gassi" gehen aufgrund des anratens des Tierarztes, somit wars noch praktischer, auch der Tierarzt fand das gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile haben wirs (9 Monate, da solls ja wohl so sein *gg*) geschafft, dass sie nur mehr auf Grünflächen pinkelt (gut, jetzt beim Schnee pinkelt sie auf Schnee)

Schön dass dein Hund auf Schnee geht, ich musste damals mit der Schaufel raus und eine Grünfläche freischaufeln, damit mein Welpe begreift, dass unter dem Schnee die Welt so ist wie gewohnt. :D
 
Die Dame. von der wir Billy haben, hat den Welpen angewöhnt, im Haus nur auf Aptropftassen für Schuhe+Zeitungspapier zu pinkeln.
Wir hatten zu Hause keines, trotzdem war er sehr schnell sauber und hat nur selten reingepieselt.
Das fand ich nicht schlecht
 
also ich käme ja nie auf die Idee, meinem Hund so zu erziehen, dass er auf eine Toilette im Haus geht :confused:

Das Haus is TABU, Gebäude sind TABU, egal ob dort eine Windel, ein Handtuch, oder Zeitungen liegen, in Gebäuden wird nicht gepinkelt.

Mittlerweile haben wirs (9 Monate, da solls ja wohl so sein *gg*) geschafft, dass sie nur mehr auf Grünflächen pinkelt (gut, jetzt beim Schnee pinkelt sie auf Schnee)

Ich hab das aber öfters erlebt, dass solche Hundetoiletten, also eigentlich bei allen, die ich kenne, nur von Kleinhunderassen verwendet. Hab noch keinen Schäferhundbesitzer (oder dergleichen) mit einer Hundetoilette erlebt :D auch nicht bei einem Welpi.
Mein Schäferwelpe hatte sehr wohl im Büro eine Notkiste am Balkon. Das war so eine Riesen Kunststoff Schlafschale mit Kies gefüllt.

Yuma war ja von Haus aus Stubenrein, allerdings wenn er raus musste - dann sofort auf der Stelle.
Damit nichts passiert - ich kann unmöglich im Büro (2 Stock) sofort alles stehen und liegen lassen....hatten wir die Kiste.

14 Tage hat er es akzeptiert dann wollte er nicht mehr hineingehen. Ich hab dann mehrmals das Stiegenhaus gewischt, weil er es vom 2. Stock nicht rechtzeitig runter schaffte. Obwohl ich alle 1,5 - 2 Stunden mit ihm unten war.
Er hatte auch Durchfall im Stiegenhaus (was wäre ich froh gewesen wenn er zu dem Zeitpunkt die Kiste noch akzeptiert hätte)
Ich wusste auch oft nicht wie ich den Durchfall vom Betonboden im Innenhof aufheben sollte. Beim alten Büro ist in weitem Umkreis nicht ein Flecken Erde oder Gras.

Es gibt eben auch Fälle wo manchesmal ein Not WC angebracht ist.
Edit: und das hat nicht immer etwas mit Faulheit zu tun, es sind manches mal einfach die Umstände...
 
das dachten wir auch immer... aber die Chance ergab sich leider doch sehr sehr oft, va, wenn wir grad draußen waren und sie ihr Geschäft verrichtete, ein paar Tröpfchen sind immer fürs Haus aufgespart geblieben :rolleyes: :o

Das ist ja auch von Welpi zu Welpi unterschiedlich :) Die erste Woche gabs immer wieder auch bei uns ein Lacki in der Wohnung, aber das nahm ich ihm nicht krumm, ist halt ein Baby ... schnell aufgewischt und fertig. Nach einer Woche hat er sich schon gemeldet und irgendwie gings ab da recht flott.
Nur ein Welpenklo hätte ich mir trotzdem nicht angeschafft.
 
Dieses, wenn du es nicht frisst, bekommst du es wieder ........ das ist wie aus der Kinderzeit vor 40 Jahren, das ist Folter und schafft einen Abgrund zwischen dem, der die Macht hat und dem, der es erdulden muss.

Junghunde sollen nicht hungern müssen, sie sollen Freude an den schönen Dingen haben können, Futter ist eins der Hauptfreuden für den Hund, warum darf er dann nicht das bekommen, das er mag?

:rolleyes:Mit Hühner- und Kalbsleber lasse ich mich auch foltern. Venezianisch, bitte.

Gelegentliches Hungern ist normal und natürlich für einen Junghund. Wenn man die Rippen nur leicht sieht, dann bekommt er eh mehr, als er in der Natur je kriegen würde.
In der Natur muss übrigens auch gefressen werden, was da ist - oder es wird eben gehungert.
 
Es gibt eben auch Fälle wo manchesmal ein Not WC angebracht ist.

Ich oute mich...ich arbeit beim Fressnapf. Je Woche kommen ungefähr 2-3 Welpenbesitzer (oder angehende Welpenbesitzer) ins Geschäft und verlangen nach so einem "Ding".

Aus den von Kischa genannten Gründen, wäre es auch absolut nachvollziehbar, aaaaber 99% der Leute kommen wirklich aus dem "Bequemlichkeitsgrund" und machen auch gar keinen Hehl daraus.

Auffallenderweise sind es ausschließlich Klein- und Kleinsthundbesitzer... ich kann nur mutmaßen woran das liegt...aber ich denke schon, dass viele (NICHT ALLE) Kleinsthundebesitzer einem Modetrend verfallen sind und zwar gern ein "Hündchen" hätten, es aber vorrangig wichtig ist, dass der Hund wenig arbeit macht, eine passende Tasche gefunden wird und im Rollkragen - Pulli eine nette Figur macht...

Wie gesagt, nicht alle!!!!
 
aber ich denke schon, dass viele (NICHT ALLE) Kleinsthundebesitzer einem Modetrend verfallen sind und zwar gern ein "Hündchen" hätten, es aber vorrangig wichtig ist, dass der Hund wenig arbeit macht, eine passende Tasche gefunden wird und im Rollkragen - Pulli eine nette Figur macht...

Wie gesagt, nicht alle!!!!


Hallo!

Da ich ja auch einen Kleinhund besitze, kann ich da mitreden. ^^ Ich sehe das oft, das Besitzer (eher Besitzerinnen) ihre Hündchen im Pulli mit Mascherl und rosa Tasche durch die Gegend tragen wie einen Stoffhund und das finde ich schrecklich! Denn wir hatten am Anfang auch eine Tasche für unsere Kleine, doch mittlerweile nicht mehr, denn sie ist so happy ohen Tasche und läuft herum und erfreut sich. Die Tasche haben wir nur manchmal als Reserve mit, wenn wir in Geschäfte gehen wollen oder wo viele Leute sind und das ist dann auch okay für sie, denn da wird sie vorher ausgepowert und schläft dann.

Ein Hund sollte doch noch ein Hund bleiben dürfen ... hauptsache der Hund ist glücklich!!!

LG
 
:rolleyes:Mit Hühner- und Kalbsleber lasse ich mich auch foltern. Venezianisch, bitte.

Gelegentliches Hungern ist normal und natürlich für einen Junghund. Wenn man die Rippen nur leicht sieht, dann bekommt er eh mehr, als er in der Natur je kriegen würde.
In der Natur muss übrigens auch gefressen werden, was da ist - oder es wird eben gehungert.

Komisch dass immer die Natur her halten muss, wenn man unbedingt was dagegen reden will. Wo liegt in der Natur nur Leber rum? Und was ist natürlich an der Lebensweise unserer Hunde? Das in geheizten Räumen liegen? Warten, bis der Mensch seinen Hintern hebt und den Hund endlich füttert? In der Natur hätte er sich sein Fressen längst selbst besorgt und wäre nicht abhängig. Und er könnte sich aussuchen, ob er nun Leber oder was anderes fressen möchte. ;)
 
Zum Thema Hundeklo: bitte, wenn ich ein Tier haben will, was in der Wohnung aufs Klo geht, kauf ich mir eine Katze! Die kann man nur vermutlich nicht so dekorativ in der Öffentlichkeit rumtragen....
Was macht das für einen Sinn, wenn ich einem Tier beibringen will, daß es NICHT in die Wohnung macht, wenn ich gleichzeitig einen Platz IN der Wohnung dafür herrichte???

Und nicht bös sein, wenn ich weit und breit keine Grünfläche hab, der Weg zur nächstem dem armen Hund ja nicht zugemutet werden kann: dann darf ich mir schlichtweg keinen Hund zulegen! Ich werd Leute nie verstehen, die sich ein Tier zulegen, obwohl sie ihm nicht gerecht werden können (oder wollen).

Ich wünsch mir schon seit etlichen Jahren einen Hund, aber ich hab früher im 9. Bezirk gewohnt, in einer Altbauwohnung im 4. Stock. Am Beginn sogar noch ohne Lift. Gleichzeitig hatte ich einen Fulltimejob, wo ich den Hund NICHT mitnehmen konnte. Tja, dumm gelaufen, geht halt nicht!
Auf der Uni hab ich mir das dann überlegt, aber festgestellt, daß auch da der Hund noch viel zu oft allein bleiben müßte, weil er eben in Übungen und Praktika nicht mitdarf und ich einen gesunden Hund auch nicht unbedingt in eine Umgebung mit lauter kranken Tieren schleppen muß. Und ich wußte ja auch nicht, welchen Job ich nachher mal mach, ob ich da einen Hund mitnehmen kann.

Aber jetzt paßt es allmählich: die nächsten Jahre sind sowieso mal für Kinderbetreuung eingeplant, wir haben ein Haus mit 1800qm Grund, im Stall sind auch Hunde erlaubt, einzig zum Einkaufen kann ich ihn nicht mitnehmen.

Bitte ich will jetzt NICHT sagen, daß man keinen Job haben darf oder keine Wohnung, wenn man einen Hund will. Aber man sollte sich eben VORHER überlegen, ob das Leben für einen (Jung)Hund auch hundgerecht ist. 10h am Tag allein in einer Wohnung hocken ist es für mich nicht. Und das wäre bei mir früher der Fall gewesen.

@im Tascherl rumtragen: ich hab ein Monat Praktikum auf der Röntgen gemacht und wir haben diese verzogenen Miniköter "geliebt". Nicht nur, daß die als erstes den Beißkorb draufbekommen haben, weil 9 von 10 ohne Vorwarnung hingebissen haben (brauch ich auch von einem Chi nicht!), haben ca. ähnlich viel auch sofort am Tisch ihr Geschäft erledigt. Eh klar, im Tascherl getragen habens das ja auch vorher nicht machen können.... *würg*

Kathi (die solchen Leuten auch eher einen Stoffhund empfehlen würde)
 
@im Tascherl rumtragen: ich hab ein Monat Praktikum auf der Röntgen gemacht und wir haben diese verzogenen Miniköter "geliebt". Nicht nur, daß die als erstes den Beißkorb draufbekommen haben, weil 9 von 10 ohne Vorwarnung hingebissen haben (brauch ich auch von einem Chi nicht!), haben ca. ähnlich viel auch sofort am Tisch ihr Geschäft erledigt. Eh klar, im Tascherl getragen habens das ja auch vorher nicht machen können.... *würg*

Kathi (die solchen Leuten auch eher einen Stoffhund empfehlen würde)

Au weia :eek: ich hoffe, ich muss mit meinem "Miniköter" nicht mal in diese Abteilung zum Röntgen. Bei der liebevollen Einstellung des Personals würd ich dort auch auf den Tisch machen. Außerdem denk ich, ein Hund, der zum Röntgen muss, hat wohl einen Grund, warum er getragen wird!
 
Das sehe ich genauso! Denn auch wenn man die nächsten Jahre Kinderbetreung machen möchte, wie lange? Irgendwann geht man ja doch wieder arbeiten und der Hund müsste doch für einige Stunden alleine bleiben...und wenn ein kranker Hund pinkelt und zwickt am Röntgentisch wirds auch seinen Grund haben.

Und nur weil man so viel m² Grünfläche hat und rund um die Uhr (mit Kind nicht möglich, denn das ist ja auch noch da), heißt das noch lang nicht, dass dem Hund besser geht, als irgendwo anders!

Gut, dass bei unserer Tierärztin ein netteres Personal ist!

Ach ja, Hunde könnten auch auf Bordsteine pinkeln. ^^
 
Komisch dass immer die Natur her halten muss, wenn man unbedingt was dagegen reden will. Wo liegt in der Natur nur Leber rum? Und was ist natürlich an der Lebensweise unserer Hunde? Das in geheizten Räumen liegen? Warten, bis der Mensch seinen Hintern hebt und den Hund endlich füttert? In der Natur hätte er sich sein Fressen längst selbst besorgt und wäre nicht abhängig. Und er könnte sich aussuchen, ob er nun Leber oder was anderes fressen möchte. ;)

In der Natur muss er fressen, was er kriegt. Geschmack zählt nicht.

Geschmack und Mäkeln können sich nur verwöhnte Haustiere leisten - oft zu ihrem Schaden. Hunde und auch Katzen würden nur mehr von ungesunden Leckereien leben, wenn sie freie Wahl hätten.
Meine Großmutter besaß eine Katze, die so lange ihr junges Leben genießen und nur das fressen durfte, was sie haben wollte, bis sie von den Schillerlocken schweinekrank war.

Was meine Hunde fressen, bestimme ich. Entweder sie fressen was im Napf ist oder sie bleiben so lange hungrig, bis sie es fressen.
 
Klar kann sich ein Hund auch aus Angst lösen. Aber es ist eben wahrscheinlicher, wenn der Hund bis zum Tisch im Tascherl getragen wird, oder?

Und seltsamerweise waren da viele, viele, viele Hunde und nur die im Tascherln haben zu 90% am Tisch gesch.....!
Bitte Tierärzte und Tierpfleger leben tagein tagaus mit sowas, aber wenn es sich nicht botwendig ist, ist es schon ärgerlich.

Klar hatten die Hunde teilweise auch Schmerzen, interessant ist aber, daß du grad die Kleinen größtenteils nicht mal IRGENDWO angreifen durftest, ja nicht mal ansehen und sie haben schon hergeschnappt, wo die Großen vielleicht gequietscht oder leidend dreingesehen haben, aber so Marke "Na wenns denn sein muß, dann mach halt mal!" agiert haben.

Wir haben mehr als einmal Große mit Knochenbrüchen sicher unangenehm lagern müssen, die zwar auch den Beißkorb draufbekamen, aber nicht mal ansatzweise hergeschnappt haben und Kleine, die im Nachhinein NICHTS hatten (zumindest nicht am Röntgen), die sofort hergeschnappt hätten, wenns können hätten.

Vielleicht sinds Vorurteile, aber es sind eben auch Erfahrungswerte und nicht nur meine, sondern auch die von langjährigen, fixen Mitarbeitern der Klinik.

Woran es liegt, kann ich nicht sagen. Möglicherweise sind größere Hunde "härter" im Nehmen", vielleicht werdens auch nur besser "erzogen", weil die wenigsten dulden, daß ein großer Hund hinschnappt, ich aber genug kenne, die bei Kleinhunden dann sagen: "Er meints ja nicht so!!" oder "Tututuuu, Schatzi, das macht man aber niiiiiiiiiicht!" (zierpenden Tonfall dazudenken bitte).

Bitte ich will NICHT die Hunde schlechtmachen. Das Problem liegt in meinen Augen - wie meistens - am anderen Ende der Leine bzw. an den Henkeln der Tragetasche.

Kleinhundebesitzer, die ihren Hund erziehen brauchen sich ja wirklich nicht angesprochen fühlen!

Und ich hab auch geschrieben, daß man weder einen großen Garten noch ein Haus oder KEINEN Job haben muß, um einen Hund zu halten. Ich hab nur geschrieben, daß es für MICH keine Alternative ist, einen Hund zu halten und den dann 10h am Stück allein in der Wohnung zu lassen. Da verzichte ich lieber auf den Hund. Denn bei mir hat das Wohl des Tieres Vorrang gegenüber meinem Wunsch ein Tier zu haben.

Im Gegenzug (weils in einem anderen Thread angesprochen wurde) behalte ich mir auch vor die Sicherheit meines Kindes über den Hund zu stellen.

Kathi (die sicher ist, daß auch ihr Hund lernen muß mal ein paar Stunden allein zu bleiben - rein aus Prinzip - und sich auch mit einem Job Lösungen finden lassen - damals wars eben tiergerecht nicht möglich)
 
Schön dass dein Hund auf Schnee geht, ich musste damals mit der Schaufel raus und eine Grünfläche freischaufeln, damit mein Welpe begreift, dass unter dem Schnee die Welt so ist wie gewohnt. :D

danke, musste wirklich sehr sehr schmunzeln :D

Es gibt eben auch Fälle wo manchesmal ein Not WC angebracht ist.

bei dir finde ich es angebracht. Keine Frage.

in der Arbeit hätte ich mir auch ein Welpenklo für Madame gewünscht :o hab auch oft genug Lacki weggewischt :rolleyes:

aber wie gesagt, als sie es noch nicht zurückhalten konnte, da war es ihr sowieso immer egal, wohin sie pinkelt :D es rann los, wo sie eben grad war...
 
Woran es liegt, kann ich nicht sagen. Möglicherweise sind größere Hunde "härter" im Nehmen", vielleicht werdens auch nur besser "erzogen", weil die wenigsten dulden, daß ein großer Hund hinschnappt, ich aber genug kenne, die bei Kleinhunden dann sagen: "Er meints ja nicht so!!" oder "Tututuuu, Schatzi, das macht man aber niiiiiiiiiicht!" (zierpenden Tonfall dazudenken bitte).

Bitte ich will NICHT die Hunde schlechtmachen. Das Problem liegt in meinen Augen - wie meistens - am anderen Ende der Leine bzw. an den Henkeln der Tragetasche.


Ich glaube nicht, dass alle großen Hunde härter im Nehmen sind, aber das Problem liegt wirklich dran, dass die kleinen Welpen von Kleinhunden (weil das eben die Kleinstens sind) von Anfang an schon lernen: "Moi, der arme Hund" und so. Unsere ist zum Glück nicht wehleidig beim Tierarzt, da sie bestechlich ist und wir auch nie ein Theater gemacht haben, denn was sein muss, muss sein.

Und zu den Tragetaschen: Ist ja schön und gut, aber es gibt immer wieder Fälle, wo der Hund total unruhig ist in der Tasche. Na kein Wunder, in der Natur tragt man den Wolf auch nicht rum. *rofl* Der will ja wissen, was da draussen alles los ist! :D Einen Mittelweg finden wäre da schon besser.

Auch Kleinhunde können ganz groß sein. ;-) *g*
 
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