Wiener Beiß-Statistik

Vielleicht verstehe ich die "Statistik" falsch. Aber an sich würden diese Ziffern beweisen, dass es dringend notwendig wäre den Hundeführerschein für ALLE zu fordern...

Immerhin sind sogenannte "Listenhunde" für "nur" ein 25% verantwortlich... Soll heissen, da bleiben 3/4 der Bisse dann übrig, die man noch verhindern könnte - oder?

Zum Schäferhund - und dazu dass er nicht auf irgendeine Liste steht...sagt man besser gar nix - weil es gar nicht darum geht wer noch auf die Liste gehört - sondern lediglich darum: das die "Liste" schon an sich weg muss.

Ob so subjektiv gesammelte Daten überhaupt stimmen können - ist dann die nächste Überlegung. Für mich ergeben die Ziffern in dieser Reihenfolge - wo man dann ganze Rassengruppierungen sogar als "Dackel und co." oder so unterbringt, wenig sinn. Will man hier vermeiden, dass vielleicht dann der Dackel (oder sonst eine Rasse) doch (wenn er alleine steht z.B.) mehr Bisse auf seine Kosten stehen hat als der ganz oben angeführte Hund??? Und dass man diesen dann nicht so bös hinstellen kann wie man das gerne will? Wieso führt man alle andere nicht auch Einzel vor - wie man es bei den Listenhunden tut?

Vermutlich weil dann andere Hunde auch auf die "Liste" müsste und der Wiederstand zum Führerschein so immer wachsen würde....

LG Vivien.
 
Vielleicht verstehe ich die "Statistik" falsch. Aber an sich würden diese Ziffern beweisen, dass es dringend notwendig wäre den Hundeführerschein für ALLE zu fordern...

So sehe ich das auch ;)

Auch wenns ein paar nicht hören wollen oder ich eine am Deckel kriege. Ich bin sowieso dafür das in ganz Österreich, für ALLE der Hundeführerschein eingeführt wird. Das würd sinn ergeben, denn ein ungeeigneter HH wird auch mit einem Nichtlistenhund ein ungeeigneter HH bleiben. Die Menschen gehören beurteilt und nicht die Hunde.
 
Um deine Worte zu verwenden: "gääähn hoch 2" zu deinem Posting:D

Da die Bezeichnung innnerhalb dieser sogenannten Statistik von Sima und Co verwendet wurde, ist es wohl legitim es in einem sachlichem Posting zu verwenden. ;)

Das was du als "mahnenden Finger" titulierst war lediglich ein von mir ausgesprochener und analysierter Bestandteil dieser sogenannten Statistik. ;)

Aber du hast ja möglicherweise recht wenn du dir die Wege in alle Richtungen offen lassen möchtest, denn nach dem Motto man muss ja schauen wo man bleibt ...................... :rolleyes:

Bedenklich finde ich nur das sich Zeitungen von Sima und Co. derart manipulieren lassen. Ein Grund mehr diese Zeitung nicht zu kaufen bzw. zu lesen. :cool:


Aber Hallo Herr Sticha.... bist nicht gesperrt..... schreibst jetzt unter dem Nick einer Deiner Mädels...... sowas aber auch!
 
So sehe ich das auch ;)

Auch wenns ein paar nicht hören wollen oder ich eine am Deckel kriege. Ich bin sowieso dafür das in ganz Österreich, für ALLE der Hundeführerschein eingeführt wird. Das würd sinn ergeben, denn ein ungeeigneter HH wird auch mit einem Nichtlistenhund ein ungeeigneter HH bleiben. Die Menschen gehören beurteilt und nicht die Hunde.

sehe das ähnlich, find aber nicht das ein hsf das geeignete mittel is, wenn ichs mir genau überlege wär ein sachkundenachweis vor anschaffung,denk ich, das sinnvollste.. und wie viele schon 1000mal gschrieben haben verbot von einfuhr, vermehrung ect... allerdings is die gesetzteslage grundsätzlich fürn ***, wieso hab ich gesetze wenn NIEMAND sie kontrolliert?????? :confused::mad:
 
Du gefällst dir wohl in der Rolle des Opportunisten? Dackel und Co ist doch nur ein Synonymie für alle anderen Hunderassen. :rolleyes:

Du hast absolut Recht. Hier wurde wieder mal von Sima und Co der Versuch der Manipulation gestartet. :mad:

Um deine Worte zu verwenden: "gääähn hoch 2" zu deinem Posting:D

Da die Bezeichnung innnerhalb dieser sogenannten Statistik von Sima und Co verwendet wurde, ist es wohl legitim es in einem sachlichem Posting zu verwenden. ;)

Das was du als "mahnenden Finger" titulierst war lediglich ein von mir ausgesprochener und analysierter Bestandteil dieser sogenannten Statistik. ;)

Aber du hast ja möglicherweise recht wenn du dir die Wege in alle Richtungen offen lassen möchtest, denn nach dem Motto man muss ja schauen wo man bleibt ...................... :rolleyes:

Bedenklich finde ich nur das sich Zeitungen von Sima und Co. derart manipulieren lassen. Ein Grund mehr diese Zeitung nicht zu kaufen bzw. zu lesen. :cool:

na buongiorno georg :)
 
Nachdem die ganze "Statistik" sehr fragwürdig ist, machst Du jetzt aber genau das Gleiche! Wieviel Dackel gibt es denn im Vergleich zu Staffordshire Bullterrriern z.B.?

Ich finds nicht gut, wenn man sich derselben absichtich falschen Aussagen bedient, wie der "Gegner". Rasselisten sind Unfug, da sind wir uns ja wohl einig, aber auch Dackel haben es nicht verdient, dass mit dem Finger auf sie gezeigt wird!

Wieso macht "Klecksi" das Gleiche ?

Es steht doch so in der veröffentlichten Liste,"Dackel und Co" 440ig Bisse ?
Sprich alle anderen Rassen...die gebissen haben..

Zum Thema selber...am meisten regt mich auf, das man so hilflos ist...:(
jedes Wort dieses Scheißtartikels brennt sich in die Hirne der Leute und als Hundehalter bist dann ein "Krimineller, mit einem "Kriminellen" Hund:mad:
 
also schon einmal der Zeitraum ist lächerlich 2007 -2009.

Dann die Rassen Aufzählungen... besonders lustig finde ich die diversen Mischlinge...
Dann ist nicht aufgelistet wie schwer die Bisse waren... war es jetzt ein Schnapper, im Sinne von Zwicken oder ein richtiger Biss.
Außerdem ist in der Auswertung auch nicht zu sehen WER/WO gebissen wurde. Wurde die eigenen Hundehalter gebissen? Im Haushalt lebende Personen? Personen aus dem Bekanntenkreis des Hundehalters? Oder fremde Personen.

Desweiteren ist die Zusammenfassung von "25% der Beißunfälle sind auf die sogenannten Kampfhunde zurückzuführen" .... Ähm mehr als wirr... Ich könnte ja nun auch einfach eine andere Auswahl an Hunden zusammenfassen: Also Pudeln, Dackeln, Collies, etc. (also egal welche Rasse) die gemeldeten Bissanzahlen betrachten... und schaun, dass ich halt genug Rassen beisammen habe um auf die 25% zu kommen...
Und wo genau ist die Statistik die aussagt das nur 5% der Wiener Hunde diese Rassen ausmachen.

Also ingesamt ist diese Zahlenaufreihung mehr als sinnlos.
Und wie Senta schon im anderen Fredl so schön beschrieb gibt es weit größere Gefahren... dem zu Folge wäre es vernünftiger alle Autos in Wien abzuschaffen... WENN es denn um die Sicherheit ginge.

Ich bin einfach gegen einen Hundeführschein (auch gegen einen für alle) da ich unsere Welt sowieso schon so überbürokratisiert sehe. Und ich eben einfach gegen eine verbürokratisierung der Gesellschaft bin (es nimmt ohnehin schon elendige Ausmaße an).
Außerdem ist der sinnlos und unfair.
Aber hier wird einfach die gleiche Masche betrieben, wie von anderen Fraktionen geben Migranten gehetzt wird. Ein und dasselbe Muster. Leider ist das auch ein Symtom einer Überbürokratisierten Gesellschaft - irgendwelche Sündenböcke müssen büßen.
 
sehe das ähnlich, find aber nicht das ein hsf das geeignete mittel is, wenn ichs mir genau überlege wär ein sachkundenachweis vor anschaffung,denk ich, das sinnvollste.. und wie viele schon 1000mal gschrieben haben verbot von einfuhr, vermehrung ect... allerdings is die gesetzteslage grundsätzlich fürn ***, wieso hab ich gesetze wenn NIEMAND sie kontrolliert?????? :confused::mad:

Der Sachkundenachweis ist ja (zumindest in OÖ) schon lange im Einsatz. Allerdings muss dieser spätestens nach 2 Wochen glaub ich (zum anmelden brauchst den SKN) gemacht werden. Außerdem finde ich das gewisse Prüfungen schon dazu gehören sollten. Alleine die Tatsache sich einen Vortrag angehört zu haben macht noch nicht den umgang mit dem Tier aus und das danach jeder weiß wie er sich gegenüber den Mitmenschen und anderen Hunden zu verhalten hat.

Ich finde nach absolvierung eines solchen Sachkundenachweises sollte es noch einmal einen verbindlichen Kurs geben bei dem HH zeigen muss wie er mit seinem Hund umgeht und ob das in die richtige Richtung geht.

Zumindest so in der Art stell ich mir das vor :)
 
musste heute auch schon den Artikel in der "Heute" lesen :mad:

Das unsere "gute" Sima keine Ahnung von der Materie hat, wissen wir bereits eh schon, auch das sie sich zu schade ist um anständig zu recherieren!

Leider ist es wirklich so, dass "Nicht-Hundler" keine Ahnung von Rassen usw. haben und verlassen sich ausschließlich nur auf das, was sie lesen ohne jeglichen Zweifel an der Glaubwürdigkeit. :(

In der Statistik wird an zweiter Stelle der Schäferhund (Belgier, DSH, Holländer ??? dies wird auch nicht deklariert) angeführt. Bei den Bildern daneben haben sie den angeblichen Pit-Bull (Foto zeigt Bullterrrier) auf Platz 2 gereiht. Alleine DA müsste den aufmerksamen Leser auffallen, dass hier Widersprüche sind (damit muss sich niemand mit der Rasse auskennen um dieses Festzustellen!).
Wie schon ein Vorschreiber festgestellt hat, wird gleich der Staff Bull zweimal angeführt, unter zwei Namen!

Jetzt versteh ich, warum die Fotos mit der "Statistik" nicht übereinstimmt. Bei den Fotos werden die Mischlinge, welche in der "Statistik" extra angeführt sind, mit gerechnet. Spätestens hier sieht man das "kudelmudel" in der "Statistik". :rolleyes:

Fact ist, dass jeder "Listi", welcher einen Menschen anspringt und Kratzer verursacht, sofort bei der Polizei angezeigt wird. Wenn dies ein "Familienhund XY" macht, wird es als "normal" angesehen und niemand beschwert sich!

Wie auch schon jemand zuvor, finde ich eine Statistik, in welcher nicht die Anzahl der Hunde von Rasse XY in Wien gezeigt und einkalkuliert wird schwachsinnig!

Es macht mich einfach nur grantig, soviel Blödsinn bei einer verblödeten Gesellschaft zu verbreiten!


Positives am heutigen Tag. Im Kindergarten meiner Kleinen habe ich gelesen, dass eine Dame mit Therapiehunden vorbei kommt, welche den Kindern den richtigen Umgang mit den Hunden zeigt. Endlich tut jemand was positives um das Leben mit den Vierbeiner zu erleichtern! ein dickes PLUS an den Kindergarten der Stadt WIEN in 1230 Wien :)

PS: nicht jeder Mann XY oder Frau XY, welche sagt, dass das ein Pit Bull ist, hat tatsächlich einen "echten" Pit Bull. Das sind meist Am Staffs aus dem Ostblock, welche für Pits bezeichnet werden, um diese als Prestige zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sachkundenachweis ist ja (zumindest in OÖ) schon lange im Einsatz. Allerdings muss dieser spätestens nach 2 Wochen glaub ich (zum anmelden brauchst den SKN) gemacht werden. Außerdem finde ich das gewisse Prüfungen schon dazu gehören sollten. Alleine die Tatsache sich einen Vortrag angehört zu haben macht noch nicht den umgang mit dem Tier aus und das danach jeder weiß wie er sich gegenüber den Mitmenschen und anderen Hunden zu verhalten hat.

Ich finde nach absolvierung eines solchen Sachkundenachweises sollte es noch einmal einen verbindlichen Kurs geben bei dem HH zeigen muss wie er mit seinem Hund umgeht und ob das in die richtige Richtung geht.

Zumindest so in der Art stell ich mir das vor :)

ich muss sagen ich kenn mich mit dem sachkundenachweis nicht wirklich aus, allerdings find ich die alternative in dem sinn besser das man sagt man muss einen kurs machen bevor man sich ein tier nimmt, weils ichs persönlich bescheuert find das sich jeder einen hund holen kann und dann der hund im schlimmsten fall wieder abgenommen wird bei nicht bestehen und die wuffis dann im th sitzen, nur einen hsf ohne hund machen geht schwer...;)
das man dann den leuten ev auch bei der richtigen rassen-wahl ect hilft wär ganz gut und die idee das mit einem anschliessenden kurs wo das theoretische am tier nochmal vorgenommen wird find ich nicht schlecht, weil man so vl leute erreicht die zu feig sind sich hilfe zu holen, bzw halt dann auch sieht wenn jemand schlecht mit dem tier umgeht um alternativen aufzuzeigen bzw dem tier zu gute einen neuen platz suchen kann... keine ahnung ob das so funktioneren würd, aber rein theoretisch hört sichs ganz gut an...;))
 
ich muss sagen ich kenn mich mit dem sachkundenachweis nicht wirklich aus, allerdings find ich die alternative in dem sinn besser das man sagt man muss einen kurs machen bevor man sich ein tier nimmt, weils ichs persönlich bescheuert find das sich jeder einen hund holen kann und dann der hund im schlimmsten fall wieder abgenommen wird bei nicht bestehen und die wuffis dann im th sitzen, nur einen hsf ohne hund machen geht schwer...;)
Da hast du natürlich recht :)
das man dann den leuten ev auch bei der richtigen rassen-wahl ect hilft wär ganz gut und die idee das mit einem anschliessenden kurs wo das theoretische am tier nochmal vorgenommen wird find ich nicht schlecht, weil man so vl leute erreicht die zu feig sind sich hilfe zu holen, bzw halt dann auch sieht wenn jemand schlecht mit dem tier umgeht um alternativen aufzuzeigen bzw dem tier zu gute einen neuen platz suchen kann... keine ahnung ob das so funktioneren würd, aber rein theoretisch hört sichs ganz gut an...;))

Ich denke halt das Vor- und Nachsorge schon was bewirken könnten. s gäbe auch genug wirklich schlaue Köpfe, die sich wirklich mit Hunden auskennen, die ein gutes Konzept entwickeln könnten. Die fragt halt leider keiner :(
 
also schon einmal der Zeitraum ist lächerlich 2007 -2009.

Dann die Rassen Aufzählungen... besonders lustig finde ich die diversen Mischlinge...
Dann ist nicht aufgelistet wie schwer die Bisse waren... war es jetzt ein Schnapper, im Sinne von Zwicken oder ein richtiger Biss.
Außerdem ist in der Auswertung auch nicht zu sehen WER/WO gebissen wurde. Wurde die eigenen Hundehalter gebissen? Im Haushalt lebende Personen? Personen aus dem Bekanntenkreis des Hundehalters? Oder fremde Personen.

Desweiteren ist die Zusammenfassung von "25% der Beißunfälle sind auf die sogenannten Kampfhunde zurückzuführen" .... Ähm mehr als wirr... Ich könnte ja nun auch einfach eine andere Auswahl an Hunden zusammenfassen: Also Pudeln, Dackeln, Collies, etc. (also egal welche Rasse) die gemeldeten Bissanzahlen betrachten... und schaun, dass ich halt genug Rassen beisammen habe um auf die 25% zu kommen...
Und wo genau ist die Statistik die aussagt das nur 5% der Wiener Hunde diese Rassen ausmachen.

Also ingesamt ist diese Zahlenaufreihung mehr als sinnlos.
Und wie Senta schon im anderen Fredl so schön beschrieb gibt es weit größere Gefahren... dem zu Folge wäre es vernünftiger alle Autos in Wien abzuschaffen... WENN es denn um die Sicherheit ginge.

Ich bin einfach gegen einen Hundeführschein (auch gegen einen für alle) da ich unsere Welt sowieso schon so überbürokratisiert sehe. Und ich eben einfach gegen eine verbürokratisierung der Gesellschaft bin (es nimmt ohnehin schon elendige Ausmaße an).
Außerdem ist der sinnlos und unfair.
Aber hier wird einfach die gleiche Masche betrieben, wie von anderen Fraktionen geben Migranten gehetzt wird. Ein und dasselbe Muster. Leider ist das auch ein Symtom einer Überbürokratisierten Gesellschaft - irgendwelche Sündenböcke müssen büßen.

guter Post - was ich noch anführen möchte: Es ist ja nicht mal ausgewiesen, ob es Bisse tatsächlich "nur" gegen Menschen waren. Mir scheint hier gehts um alle Bisse, auch gegen Artgenossen. Weil, nit bös sein, aber nachdem sich die Medien ja sooo gerne mit bösen Hunden aufmachen, hätten wir im Schnitt jeden 4.(!) Tag, zwei Jahre lang von "Kampfhundbeißvorfällen" gelesen...diese Gelegenheit hättens wohl nit ausgelassen. Mir wär dahingehend aber nix aufgfallen...:cool:
 
was ich noch anführen möchte: Es ist ja nicht mal ausgewiesen, ob es Bisse tatsächlich "nur" gegen Menschen waren. Mir scheint hier gehts um alle Bisse, auch gegen Artgenossen. .:cool:
Leider wird ja nicht erklärt wie die Statistik aufgebaut ist.
Hundebisse sind da sicher nicht drinnen, denn die werden kaum in die Statistik einfließen, da auch kaum Anzeigen von der Polizei wegen Sachbeschädigung aufgenommen werden.

Allerdings sind dort sicher alle gemeldeten "Verletzungen" drinnen die ein Arzt/Spital behandelt hat - auch wenns nur Kratzer vom eigenen Hund sind.

Doch selbst wenn dort auch Bisse gegen Artgenossen einfließen würden, würde mich das als auch nicht freuen.

Schon alleine deshalb finde ich es nicht verkehrt wenn jeder einen Kurs besuchen müsste bevor er sich einen Hund anschaffen darf. Damit die Leute wenigstens die Grundlagen einer Hundehaltung kennen lernen.
Und es dann hoffentlich mehr Veständnis auch unter den Hundehaltern gibt.

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Was mich allerdings an dem Bericht stört ist, dass die Bildfolge(Nummerierung) nicht mit der Reihung in der Liste übereinstimmt.
Das ergibt optisch ein ganz andere Darstellung.

Bild 2. ist kein Pit Bull sondern ein Bullterrier und außerdem möchte ich gerne wissen, wie sie einen Pit Bull ablichten wollten, wenn sie gar keinen kennen und es keinen Rassestandard dafür gibt. Und wie will jemand genau erkennen, was für ein Mischling er vor sich hat, wenn sich schon Experten da nicht sicher sein können. Alleine schon die Rassenbezeichungen stimmen nicht.

Auch wenn ich diese Zeitung gerne während der Fahrt lese - es ist so wie überall - kaum hat man ein wenig Einblick in die Materie findet man Fehler.
Das ist im TV und auch bei den Zeitungen so, da gibts keine Ausnahme.

Ich hoffe nur, dass das nicht alle so glauben wie es da steht. Vermutlich denkt sich aber eh keiner was dabei und macht sich seine eigene Geschichte daraus - was auch nicht besser ist.
 
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