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Was für ein Schwachsinn. Das ist Volksverdummung.
Schade, das die Nasen nicht wachsen wenn man lügt.
Der Sima ihre wäre unendlich lang. (und net nur ihre)
Keine Frage:ALLE!...
Entweder ALLE Hunde oder KEINE zum HFS...
Keine Frage:ALLE!
das ALLE hunde zum hundeführerschein ist auch so ne sache.. denen wo was drann liegt machen es eh und genau die wo negatiev auffallen schei**** sich nicht drumm und werden es auch nicht machen...
und wehn trifft es wieder.. genau die wo schon verantwortungsvoll mit dem thema umgehen und schon auflagen ohne ende haben...
und wenn für ALLE wer soll es durchsetzten und kontrolieren??
ich kenn das jetzt zb. aus der schweiz... die sind da schon ein stück weiter und setzten das auch riegerros durch.. nur das problem auch züchter ( egal welcher rasse ) die schon ewig hunde führen halten und hatten müssen bei jeden neu gekauften hund oder behaltenen welpen verpflichten kurse in einer hundeschule besuchen was wiederum in meinen augen nur geldmacherrei ist... dort wird der hundeführerschein nicht auf den halter sonden auf jeden einzelnen hund bezogen ...
auch zum thema beissen.. egal was für ein hund aus welchem grund auch immer gebissen hatt... und sei es der eigene der an der leine geführt ist und von einem freilaufenen hund attakiert worden ist.. hatt dieser freilaufende hund nur irgendwie eine verletzung von dem an der leine wird er beschlagnamt und es kommt zur gerichtsverhandlung... wenn derjenige auch noch eine zucht oder mehrere hunde besitzt und pech hatt muss er die zwecks auferlegtem halteverobt auch abgeben...
ebenfalls ist es dort nur einem mischling im leben ( des hundehalters ) erlaubt diesen sportlich auf prüfungen zu führen... für alle andern wird keine genemigung erteilt...
ebenso das einführen von kupierten hunden ( tierschutzhunde nicht ausgenommen ) komplett verboten
das ist dann halt das andere extreme
Keine Frage:ALLE!
Werd ich dir nachfragen bevor i nen Blödsinn erzähle... Kann aber ein zwei tage dauern bis i wieder in die schweiz komme muss dir die antwort derweil schuldig bleiben wenn des ok ist
Nicht alle.
Ich nehme viele Handtascherlhunde zwar als dauerkeifende Lästlinge wahr, aber da dürfte eher bessere Zucht gefragt sein als der Hundeführerschein.
Wenn Chi-Welpen monatelang in der Wohnung sitzen müssen, weil sie jeder Lufthauch töten könnte, kommt später halt kein brauchbarer Hund raus.
Eine Gefahr sind sie dennoch nicht.
Ich begegne vielen, vielen Hunden im Jahr. Gewiss gibt es bei jeder Rasse spinnerte Tiere. Es ist nur die Frage, ob das einige wenige oder ungefähr die Hälfte des Bestands sind.
Bei manchen Rassen lernt man in 30 Jahren EINEN bissigen Vertreter kennen.
Ich kann da einen Cockerrüden anführen, der mir viele Jahre der Hundephobie beschert hat. Nur sind mir seit diesen Vorfällen in meiner Kindheit so viele nette Cocker begegnet, dass ich mir so einen Fresssack heute durchaus vorstellen könnte.
In der gleichen Zeit sind mir Amstaff, Pitbull, der Rottweiler, der Deutsche Schäferhund und der Malinois als meistens ungut aufgefallen. (Letzterer kriegt die Kurve Richtung "durchgeknallt", seit er DSH-Ersatz geworden ist.)
Um nichts in der Welt tät ich mir so einen Hund anschaffen. Ich will ein unproblematisches Haustier, das sich ohne immensen Trainingsaufwand (!!!) an ein normales Zuhause anpasst und mit der Nachbarschaft in Frieden lebt.
Es ist nicht dasselbe, ob man sich in Wien einen Kleinen Münsterländer hält, einen Portugiesischen Wasserhund, einen Deutschen Schäfer oder einen Pitbull.
Man begegnet Millionen anderen Menschen und tausenden anderen Hunden. Für ausgeprägten Schutztrieb und "nach vorne gehen" ist in so einer Umgebung kein Platz.
Entweder besinnt sich die Zucht und selektiert in Richtung Ruhe und Verträglichkeit (und Gesundheit) - oder es muss klar sein, dass bestimmte Rassen in dicht besiedelten Gebieten eine intensivere Schulung des Hundeführers erfordern.
Der derzeitige Hundeführerschein ist allerdings ein Schmarrn. Wenn ich mir so anschaue, wann und wo ich mit den unguten Hunden in der Nachbarschaft (Deutscher Schäfer, Rottweilermix, 2 Amstaffs) Probleme habe, dann versteh ich schon mal nicht, warum man das Verhalten eines Hundes nicht IN SEINEM REVIER und BEI DUNKELHEIT anschaut.
Grade Leute, die SO denken, haben uns diese HS eingebracht Besten Dank auch, dass man mit gewissen Rassen bei dir keine Chance hat und wohl am besten gleich noch mehr Auflagen bekommen sollte?
Alex
Die Behörden arbeiten seeeehr unterschiedl.! Ich kenne selbst einen Fall in NÖ, da geht es um mehrere Hunde die letztes Jahr aus dem Garten sind und 2 angeleinte Hunde angegriffen haben. Der angegriffene Rüde war nur leicht verletzt, die angegriffene Hündin ist fast gestorben. Anzeige usw.., jetzt ist genau dasselbe wieder passiert, jedoch zusätzlich wurde auch noch der ältere Mensch der angegriffenen Hunde verletzt. Er war einfach nicht schnell genug sich zu vertschüssen! Wieder Anzeige bei Polizei, Gemeinde, ATA und alles einem RA übergeben. Bis jetzt ist wie vorher nichts geschehen.Ich gesteh, daß ich für's erste ja schon froh bin, daß Fr. Sima und Co. mit dem Ergebnis der Statistik zufrieden sind und es daher keine weiteren "Verschärfungen" geben wird. Bedeutet für mich und meinen Hund - und für zahlreiche andere HH und ihre Hunde, daß wir in Frieden weiterleben dürfen.
Trotzdem ist für mich diese "Einteilung" in gefähliche und ungefährliche Hunderassen nach wie vor absoluter Nonsens. Die GRÖSSE eines Hundes macht natürlich in Bezug auf die Gefahr, die von ihm u.U. ausgehen könnte einen gravierenden Unterschied. Klar kann man sagen, selbst ein "bissiger" Chi, Mops, Malteser etc. stellen keine ernsthafte Gefährdung der "öffentlichen Sicherheit" dar, also läßt man sehr kleine Hunde bei diesem Thema außen vor (auch wenn's dem Hund gegenüber unfair ist, sich nicht mit ihm zu beschäftigen und ihn nicht zu erziehen "nur" weil er klein ist).
Aber spätesten ab "mittlerer Größe" MUSS sich ein HH bewußt sein, daß er auch im Sinne der "öffentlichen Sicherheit" Verantwortung für seinen Hund trägt und ihn entsprechend KENNEN, erziehen, sichern - was auch immer nötig ist.
Und wenn man da in manch anderen Tread nachliest, scheint es in dieser Hinsicht ja wahrlich nicht nur mit "Listenhunden" das ein oder andere Problem zu geben. Ich find's schon irgendwie makaber, daß man mit einem Hund - so er der falschen Rasse angehört - auf's genaueste "durchleuchtet" und überprüft wird, während es ja bei anderen Rassen sogar vorkommen soll, daß Hunde WIEDERHOLT beißen, die Halter TROTZDEM nicht fähig sind einen MK raufzutun, aber es die Behörden "nicht eilig" haben.
Tut leid, aber der Frust mußte jetzt einmal raus.
Liebe Grüße, Conny