Wien - Pensionistin von raufenden Hunden umgestoßen

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Deshalb werden Rassen gezüchtet. Um verschiedene Charaktereigenschaften zu festigen, und Hunde für verschiedene Arbeiten zu züchten. Früher gabs nur wenige Schmusekuschelhunde. .
Es ist aber nicht richtig, dass alle Hunde die ihnen in den Medien nachgesagten Eigenschaften haben, oder alle Hunde einer Rasse alle züchterisch bevorzugten Eigenschaften.

Es ist Augenauswischerei und Blindheit, wenn man das nicht sehen will.

Man kann alle möglichen Charaktereigenschaften durch Training abmildern, aber nicht ausmerzen.

Dann ist auch noch die Frage warum sich jemand bewußt und vorsätzlich, einen Hund nimmt, dem versch. Eigenschaften angezüchtet wurden, wenn er diese Eigenschaften aber nicht will. Weil der Hund so hübsch ist? Oder er angeben will? Weil er den Hund beherrschen will? Ich verstehs nicht.
 
weißt, ganz werde ich aus deinen posts nicht ganz schlau, einerseits schreibst du, dass gefährlichkeit/böse usw. nicht mit tieren im einklang zu bringen sind, andererseits meinst du, dass rottweiler einen schutzinstinkt "ausfahren", was auch immer das heißen soll, es liegt IMMER am menschen die wesens/charaktereigeneschaften seines hundeindividuums/seiner rasse entsprechend zu fördern oder ich nenne es mal "umzulenken", oder meinst wirklich, nur weil es dämmert, dass meine beiden (ich kanns dir jetzt hauptsächlich aus eigener erfahrung von den rottis sagen, von den DSHs von meiner nahen verwandtschaft) auf einmal ihren schutzinstinkt ausfahren?????
sicher muss man wissen, WAS für einen hund man zu hause hat (ich meine das nicht mal rassespezifisch, sondern noch mehr individuenspezifisch), wenn ich rausgehe und mir kommt in der nacht eine seltsame gestalt entgegen, die mir suspekt ist, werden meine hunde die ohren spitzen und wachsam sein, aber WARUM, nicht, weil für SIE die situation "komisch" ist, sondern weil ich meine unsicherheit, meine regungen (anders kann ichs jetzt nicht umschreiben) auf meine hunde übertrage....

was ich damit sagen will, EGAL wie ein hund gelagert ist, welche typischen oder a-typischen wesens/charaktereigenschaften er mit sich bringt (seis gute vom zb seriösen züchter oder schlechte als second hand hund oder vermehrer), es liegt IMMER am hh, was dieser daraus macht!

meine beiden begrüßen auch einen besucher freundlich und trotzdem sind sie fremden gegenüber zuerstmal reserviert und zurückhaltend, jemand, der mit hunden umgehen kann und keinerlei angst hat und den sie mal kennen, der kann mit ihnen alles machen (siehe TA), andererseits sind sie aber auch keine hunde, die wie man so schön umschreibt, jedermanns darling sind (und trotzdem ist meine hündin ein bürohund;)) - jedes verhalten der beiden liegt nur an MIR persönlich!

und ja ich bin auch diejenige, die auf jeden fall sagt, ein rottweiler ist kein anfängerhund (ist jetzt pauschal, ich weiß, jeder fängt mal an) und bedarf einer konsequenten führung/erziehung (was natürlich zeitintensiv ist), nicht mehr und nicht weniger und wenn man die heutige schwemme an hh sich ansieht, die oftmals nicht mal im ansatz konsequenz oder auch nur die zeit haben, sich mit dem hund zu beschäftigen, dann werden gewisse hunde einfach dazu neigen, sich ein zu "verselbstständigen", dh ev. ein verhalten an den tag legen, welches nicht "erwünscht" ist....

zum DSH, die letzten beiden züchter-DSHs von meiner tante würden jeden einbrecher freundlichst abschnuddeln, die hündin davor hätte ihn sehr wohl "gestellt", weils einfach eine erziehungs/ausbildungmaßnahme war, nicht mehr und nicht weniger;)

Ich habe geschrieben "Gefährlichkeit per se", was von anderer Bedeutung ist, als Deine Worte.


Böse ist eine Definition Mensch zu Mensch, daher kommt sie in der Biologie nicht vor.

Ich habe nicht von Einzelbeispielen gesprochen, sondern deutlich "Durchschnitt" geschrieben und das Beispiel Dämmerung/"Schutz" war der Versuch einer Erklärung.

Ich habe deutlich gemacht: Durchschnitt-HH, Durchschnitt einer Rasse.....

und ja, ich bin der Meinung, dass der Durchschnitt der z.B. Malis, der.....sog. Gebrauchshunde auf bestimmte Situationen grundlegend anders reagieren, als der Durchschnitt der z.B. Münsterländer, Möpse etc etc...

Ich bin auch der Meinung, dass der Durchschnitt der Hunde der Rasse Briard einen ausgeprägteren SChutzinstinkt mitbringt, als der Bearded. Das hat nichts mit der Unsicherheit der HH in einer Situation zu tun, nicht mit eienr Übertragung, DAZU wurde diese Rasse gezüchtet.

Selbstverständlich liegt es am HH das zu erkennen, das zu wissen.

Daher auch meine Sichtweise, das einige Rassen, wie z.B. Gebrauchshunde einer weitaus spezifischeren Führung bedürfen als andere Rassen......

daraus resultiert, bei nicht spezifischer Führung, im Durchschnitt, ein Potential, das bei einigen Rassen mit mehr Vorsicht zu genießen ist, als bei anderen Rassen....sich verselbständigen kann...

Warum wird immer wieder davon gesprochen, dass manche Rassen keine Anfängerrassen sind.....mal ganz pauschal ????????

Warum wird immer davon gesprochen, dass bestimmte Rassen eben andere Erziehung, andere Beschäftigung brauchen ...weil sonst...???????

Gleichzeitig zu behaupten, alle Rassen sind gleich, ist doch nicht logisch.

Unter gleich versteht man: bei gleichem Handling gleich ungefährlich für die Menschheit...den darum geht es in Wirklichkeit.
 
Deshalb werden Rassen gezüchtet. Um verschiedene Charaktereigenschaften zu festigen, und Hunde für verschiedene Arbeiten zu züchten. Früher gabs nur wenige Schmusekuschelhunde. .
Es ist aber nicht richtig, dass alle Hunde die ihnen in den Medien nachgesagten Eigenschaften haben, oder alle Hunde einer Rasse alle züchterisch bevorzugten Eigenschaften.

Es ist Augenauswischerei und Blindheit, wenn man das nicht sehen will.

Man kann alle möglichen Charaktereigenschaften durch Training abmildern, aber nicht ausmerzen.

Dann ist auch noch die Frage warum sich jemand bewußt und vorsätzlich, einen Hund nimmt, dem versch. Eigenschaften angezüchtet wurden, wenn er diese Eigenschaften aber nicht will. Weil der Hund so hübsch ist? Oder er angeben will? Weil er den Hund beherrschen will? Ich verstehs nicht.

Das ist es, was ich mit Durchschnitt meinte.

Nehm ich mir einen HSH und möchte, dass täglich eine Menge auch fremder Besucher durch den Riesengarten stapfen können, werde ich eine Riesenaufgabe vor mir haben und u.U. keineswegs das angestrebte Ziel erreichen...denn ein HSH wurde selektiert um zu wachen...ohne wenn und aber, unter allen Bedingungen.....

Nehm ich mir dagegen einen Mops, ist die Aufgabe im Durschnitt kleiner, das Ziel zu einem größeren Prozentsatz zu erreichen....denn der Mops wurde keineswegs für Wachen und Verteidigen gezüchtet.

Ich bin eine Gegnerin des: sind alle gleich Tenors...
 
Ich finde auch seltsam, wenn das immer geleugnet wird. Das interessante dabei ist auch, dass gerade unter den Listenhunden überdurchschnittlich (:D) viele Menschenfreunde zu finden sind. Es wirkt fast so, als wäre die Liste eine Liste der Hunde, die durchschnittlich eher nicht sooo gut mit Artgenossen können (Ausnahmen kenn ich selber und gibts natürlich zu Hauf). Wenns darum geht, auf Menschen misstrauisch zu reagieren, fallen mir gleich viele Rassen ein die im Durchschnitt eher dazu tendieren, aber nicht auf der Liste stehen.

Ich weiß auch nicht, wo das Problem liegt, wenn man sagt, dass nicht alle Hunde gleich sind. Der Durchschnitt der Dackel und Terrier wird eher jagen gehen, als der Durchschnitt der Langhaar Collies, aber das weiß man ja, wenn man sich einen Hund aussucht. Wieso sollten diese Unterschiede nicht für alle gelten?
 
Ich finde auch seltsam, wenn das immer geleugnet wird. Das interessante dabei ist auch, dass gerade unter den Listenhunden überdurchschnittlich (:D) viele Menschenfreunde zu finden sind. Es wirkt fast so, als wäre die Liste eine Liste der Hunde, die durchschnittlich eher nicht sooo gut mit Artgenossen können (Ausnahmen kenn ich selber und gibts natürlich zu Hauf). Wenns darum geht, auf Menschen misstrauisch zu reagieren, fallen mir gleich viele Rassen ein die im Durchschnitt eher dazu tendieren, aber nicht auf der Liste stehen.

Ich weiß auch nicht, wo das Problem liegt, wenn man sagt, dass nicht alle Hunde gleich sind. Der Durchschnitt der Dackel und Terrier wird eher jagen gehen, als der Durchschnitt der Langhaar Collies, aber das weiß man ja, wenn man sich einen Hund aussucht. Wieso sollten diese Unterschiede nicht für alle gelten?


Die streitet ja auch keiner ab.....nur dieses ewige Kampfhunde sind blutrüstige Menschenmordende Bestien (wie hier von den üblich verdächtigen immer wieder rausposaunt) ist zum Kotzen....und seltsamer weise sind diese Hunde früher nur für den Kampf gegen andere Tiere gezüchtet worden und nicht gegen den Menschen...aber das kapieren ja die, darfichleidernichtschreibenundeinesperresindmirdienichtwert, nicht und pochen stereotyp immer das gleiche:mad:
 
Und von was rede ich ständig, natürlich ist zwischen einen Rotti zu Mops, Dackel, Foxl, Spaniel also kleinere Hunderassen nicht nur von der Größe sondern vom Körpergewicht schon der Unterschied und das so viele Großrassen in einer Stadt lebten war einmal nicht so selbstverständlich.
Früher gab es sehr viele Gebrauchsautoplätze und diese wurden meistens von Rotti, Schäfer,Dobis bewacht und für uns Kinder mit Sicherheit kein Spielplatz, obwohl diese untertags eingesperrt waren. Wenn man da am Abend mit seinen Hund vorbei ging - na bum - hoffentlich hält der Zaun - also wurde großflächig ausgewichen und diese Erinnerungen bleibt im Hinterstüberl so mancher Leute.
 
__________________

:)Super Zusammenfassung :) Trift ins Schwarze !
Was villt zu sagen wäre ist das wenn irgendwas passiert mit sogenanten Listen/Kampfhunden beginnen User die solche Hunde haben sich gleich zu verdeitigen und suchen alle möglichen argumente damit ihre Rasse ja nicht schuld sein kann und beginnen dabei so manchen User anzugreifen und ihnen ihr recht auf eine eigene meinung zu untersagen . Und wenn der Oberguru was schreibt, sind seine anhänger auch nicht mehr weit .

Gruß Kläffer

muss dich leider auch enttäuschen, auch ich habe keinen Listenhund :cool:

und wer genau, wäre unser Oberguru??? :confused: - hab ich schon wieder was verpasst :cool::D

Ich habe viele gute Freunde die sich beim Thema "alles rund um den Hund " sehr gut auskennen , wo auch du so manches noch lernen könntest ! Ich für mich lerne immer was neues dazu von leuten die auch das Geistige wissen dazu haben :)
Hauptsache du weißt schon alles und bist ein echter Hundeprofi :rolleyes:

na servas, wenn die das gleiche Wissen wie du haben, dann steht die Hundewelt nimmer lang!!! :eek:
 
Ich verstehe schon das man als SoKA etwas empfindlicher, reagiert, ich habe an dem Tag im Radio auch immer nur gehört "Rottweiler stiess Pensonistin um,..." Den ganzen Tag über hab ich kein einziges mal gehört, welche Rasse der 2. Hund sein hätte solln.

Aber wo waren die Medien als mein Soka (mit Leine + Maulkorb, da NÖ) von einem Kleinhund in den Arsch gebissen wurde ....???

Warum stand da nicht in der Zeitung:
Wild gewordener Kleinhund fiel Am. Staff. Terrier an - der schwer verletzt wurde.
Der freundliche Am. Staff. Terrier schaute nur dumm in der Gegend rum...

Genau weils keinen interessiert, genausowenig interessiert es jemanden wo Pensionistin XY stürzt - weil es steht ja auch nicht in der Zeitung: Pensionistin stürzte beim Küche putzen zu Hause von der Leiter - tot

Wo waren die Medien als mein SoKA von meinem Nachbarn vergiftet wurde ??
 
dann bitte ich um eine definition DURCHSCHNITT, weil darunter kann ich mir persönlich nichts vorstellen:rolleyes:

Ich seh das so: Wenn Du 100 Dackel beobachtest, werden vermutlich 90 davon sehr gerne graben. 10 vielleicht nicht. Man kann also davon ausgehen, dass "graben" eine Eigenschaft ist, die Dackel eben haben.

Nimmst Du z.B. 100 Pekinesen, graben davon vielleicht 20 gern, die restlichen 80 nicht.

Nimmst Du zusätzlich 100 Shelties und davon graben 30 und 70 nicht.

Wenn Du das dann vergleichst, hast Du 90 grabende Dackel, 20 grabende Pekinesen und 30 grabende Shelties, d.h. dass die Wahrscheinlichkeit, dass Du auf einen grabenden Dackel triffst, größer ist, als die auf einen grabenden Pekinesen oder Sheltie zu treffen, weil der Durchschnitt an grabenden Dackeln eben höher ist.
 
dann bitte ich um eine definition DURCHSCHNITT, weil darunter kann ich mir persönlich nichts vorstellen:rolleyes:

Ich versuchs:

Vieleicht ist Durchschnitt nicht das ganz richtige Wort, ev. Prozentsatz. Also gemeint hab ich:

Gleiches Handling, gleiche Erziehung (ist natürlich graue Theorie, ist mir klar), aber nehmen wird mal das nicht gerade beschäftigungs- und erziehungsintensive Heranwachsen bei einem HH, der sich weder groß in die Materie einliest, noch Seminare besucht etc...also ein großer Prozentsatz der HH.

Nimm 200 Hovawarts, in großer Prozentsatz wird ohne klare Arbeit an der Situation anfangen, einen Fremden, der die Wohnung bzw. den Garten betreten will, zu verbellen, zu verwarnen...wird das verhindern wolln und wird sich durchsetzen, bis zur Attacke.

Dafür wurde diese Rasse gezüchtet, als Schutz- als Wachhund. UGehört ja auch zu den anerkannten Schutzhunderassen, wobei ich mich imemr frage, von wem anerkannt)

Nimm 200 Borders, die werden auch bellen - logischerweise - aber es liegt ihnen die Verteidigung schlicht nicht im Blut, dazu wurden sie nicht gezüchtet. Ergo ein wesentlich geringerer Prozensatz wird - ohne spezielle Arbeit - einen Menschen durch Angriff am Betreten hindern.

Bedeutet: im Durchschnitt ist der Hovawart als Wach- und Schutzhund geeigneter, als der Border.
 
Ich verstehe schon das man als SoKA etwas empfindlicher, reagiert, ich habe an dem Tag im Radio auch immer nur gehört "Rottweiler stiess Pensonistin um,..." Den ganzen Tag über hab ich kein einziges mal gehört, welche Rasse der 2. Hund sein hätte solln.

Aber wo waren die Medien als mein Soka (mit Leine + Maulkorb, da NÖ) von einem Kleinhund in den Arsch gebissen wurde ....???

Warum stand da nicht in der Zeitung:
Wild gewordener Kleinhund fiel Am. Staff. Terrier an - der schwer verletzt wurde.
Der freundliche Am. Staff. Terrier schaute nur dumm in der Gegend rum...

Genau weils keinen interessiert, genausowenig interessiert es jemanden wo Pensionistin XY stürzt - weil es steht ja auch nicht in der Zeitung: Pensionistin stürzte beim Küche putzen zu Hause von der Leiter - tot

Wo waren die Medien als mein SoKA von meinem Nachbarn vergiftet wurde ??

Ganz einfach: weil in die Medien kommt, was z.B. die Polizei bekannt gibt, was über die z.B. APA geht, was direkt gemeldet wird....

Hast Du die Medien informiert, als Dein Hund gebissen wurde ?

Es war auch nicht in den Medien als mein Welpe totgebissen wurde....von einem Pitbull

Es war auch nicht in den Medien als mein Hund, weil er ein Kind vor einer Hundeattacke schützte, totgebissen wurde....von einem Rotti

Soviel dazu....
 
Ich habe geschrieben "Gefährlichkeit per se", was von anderer Bedeutung ist, als Deine Worte.


Böse ist eine Definition Mensch zu Mensch, daher kommt sie in der Biologie nicht vor.

Ich habe nicht von Einzelbeispielen gesprochen, sondern deutlich "Durchschnitt" geschrieben und das Beispiel Dämmerung/"Schutz" war der Versuch einer Erklärung.

Ich habe deutlich gemacht: Durchschnitt-HH, Durchschnitt einer Rasse.....

und ja, ich bin der Meinung, dass der Durchschnitt der z.B. Malis, der.....sog. Gebrauchshunde auf bestimmte Situationen grundlegend anders reagieren, als der Durchschnitt der z.B. Münsterländer, Möpse etc etc...

Ich bin auch der Meinung, dass der Durchschnitt der Hunde der Rasse Briard einen ausgeprägteren SChutzinstinkt mitbringt, als der Bearded. Das hat nichts mit der Unsicherheit der HH in einer Situation zu tun, nicht mit eienr Übertragung, DAZU wurde diese Rasse gezüchtet.

Selbstverständlich liegt es am HH das zu erkennen, das zu wissen.

Daher auch meine Sichtweise, das einige Rassen, wie z.B. Gebrauchshunde einer weitaus spezifischeren Führung bedürfen als andere Rassen......

daraus resultiert, bei nicht spezifischer Führung, im Durchschnitt, ein Potential, das bei einigen Rassen mit mehr Vorsicht zu genießen ist, als bei anderen Rassen....sich verselbständigen kann...

Warum wird immer wieder davon gesprochen, dass manche Rassen keine Anfängerrassen sind.....mal ganz pauschal ????????

Warum wird immer davon gesprochen, dass bestimmte Rassen eben andere Erziehung, andere Beschäftigung brauchen ...weil sonst...???????

Gleichzeitig zu behaupten, alle Rassen sind gleich, ist doch nicht logisch.

Unter gleich versteht man: bei gleichem Handling gleich ungefährlich für die Menschheit...den darum geht es in Wirklichkeit.


Ich lese immer nur die "Rassen" und jene "Rassen. Wir wissen das alle, weil wir nunmal keine 08/15 HH sind, die sich einen Scheiß um die Erziehung ihres Hundes kümmern. Jede Rasse und jeder Hund und Mensch und Katze ist ein Einzelindividium. Einzigartig.
Wenn der Hund einen TrottelHH bekommt, kann der HH weder mit einem DSH zurechtkommen noch mit einem Rotti oder einem Pit.Und das ist meiner Meinung nach mit jeder Rasse möglich, die derjenige führt. Ihr redets hier alle von einer bestimmten Gruppe HH und deren Rassen.

Meinem Gefühl nach hat der Schäfer sogar mehr Schutzinstinkt als der Rotti (bitte nicht steinigen, Rottis sind nicht mein Beuteschema:o).
 
gut, dann ist der "durchschnitt" für euch (shonka und tamino) eine reine prozentzahl (gepaart mit wahrscheinlichkeitsrechnung), die ihr nach euren subjektiven wahrnehmungen und erfahrungswerten (so nehme ich mal an) festlegt, was natürlich für jeden einzelnen von uns dann eine andere prozentzahl ergibt...

und wenn wir beim wort durchschnitt bleiben, dann ist (weit mehr als) der durchschnitt der heutigen angeschafften hunde der einzelnen rassen sicher nicht aufgrund ihrer ursprünglichen rasseeigenschaften angeschafft worden (die wenigsten der hsh haben eine herde an tieren zu bewachen, der hütehunde eine horde schafe zu hüten, genauso wurden meine beiden nicht angeschafft, dass sie mein haus/garten bewachen, usw.), genauso gut kenne ich persönlich keinen rotti, der wirklich als schutz/wachhund (und ich meine jetzt nicht polizei oder security und dergleichen) angeschafft wurde (dass sich manche mit diversen hunden ihr ego aufpolieren wollen, ist (leider) eine andere gschicht......)

natürlich gibts bei jeder rasse gewisse eigenschaften, die nicht zu negieren sind, je nach zucht (und hh) verschieden ausgeprägt, das ist mir schon klar (und ich meine jetzt mal nur die seriösen züchtungen)
 
Trotz alldem - wie du sehr gut zum verstehen geben möchtest und EINIGE HH wissen sehr gut mit ihrer Rasse umzugehen, aber erkläre dieses HH die sich vor solchen Hunden fürchten - vermutlich bereits mit schlechten Erfahrungen. Es gibt genug Leute die überhaupt keine Hunde wollen. Leider liegt dieses ganze Problem an HH von ihrer ausgesuchten Rasse NULL Ahnung haben, laufen herum von einer Hundeschule zur anderen - suchen eigentlich Hilfe -oder auch nicht - denn es ist ihnen egal. Nun man braucht ja auch nur hier in diesen Forum lesen - " gebt mir bitte Rat - welchen Hund soll ich wohl nehmen - den Kleineren oder den Großen - habe zwar eine kleine Wohnung oder wie lange kann man den Welpen alleine lassen - muß arbeiten - außerdem der Vermieter erlaubt es nicht - werde eine neue Wohnung suchen müssen -usw. ist das die heutige Wirklichkeit, wollen Leute ohne zu Denken - na sagen wir lieber so - Hirn wo bist du geblieben - nur um sein EGO aufzupolieren - etwas mehr Verstand wäre schon erwünscht, aber leider, leider und nochmals leider - so landen dann doch viele Hunderln in ein TH - durch überforderung einer Rasse die so mancher HH unterschätzt hat.
 
gut, dann ist der "durchschnitt" für euch (shonka und tamino) eine reine prozentzahl (gepaart mit wahrscheinlichkeitsrechnung), die ihr nach euren subjektiven wahrnehmungen und erfahrungswerten (so nehme ich mal an) festlegt, was natürlich für jeden einzelnen von uns dann eine andere prozentzahl ergibt...

und wenn wir beim wort durchschnitt bleiben, dann ist (weit mehr als) der durchschnitt der heutigen angeschafften hunde der einzelnen rassen sicher nicht aufgrund ihrer ursprünglichen rasseeigenschaften angeschafft worden (die wenigsten der hsh haben eine herde an tieren zu bewachen, der hütehunde eine horde schafe zu hüten, genauso wurden meine beiden nicht angeschafft, dass sie mein haus/garten bewachen, usw.), genauso gut kenne ich persönlich keinen rotti, der wirklich als schutz/wachhund (und ich meine jetzt nicht polizei oder security und dergleichen) angeschafft wurde (dass sich manche mit diversen hunden ihr ego aufpolieren wollen, ist (leider) eine andere gschicht......)

natürlich gibts bei jeder rasse gewisse eigenschaften, die nicht zu negieren sind, je nach zucht (und hh) verschieden ausgeprägt, das ist mir schon klar (und ich meine jetzt mal nur die seriösen züchtungen)

Nein, der Durchschnitt ist eine mathematische Zahl. Es geht schlicht um Wahrscheinlichkeit. Wenn du dir einen Jagdhund nimmst, vielleicht auch noch aus einer jagdlichen Zucht, kann es trotzdem durchaus vorkommen, daß der Hund absolut kein Interesse an der Jagd (ich weiß, sehr pauschal) hat. Und wenn du einen HSH nimmst, kann es auch sein, daß der kein Interesse am Verteidigen seines Reviers hat. Trotzdem wird sich wohl kein Jäger einen HSH nehmen, wenn er einen Jagdhund, egal wofür jetzt, braucht-auch wenn es die theoretische Wahrscheinlichkeit gibt,daß der besser darin ist als der dafür gezüchtete Hund. Aber im Schnitt ist ein Jagdhund für die Jagd (wie gesagt, ich laß alle Abstufungen jetzt weg) wahrscheinlich besser geeignet als ein HSH.


Insofern hast du natürlich Recht...es geht um Wahrscheinlichkeiten, um Prozentzahlen. So läuft Zucht eben, 100prozentige GArantie gibt es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
geh bitte orest, stell dich hier nicht als unschuldsengel hin:mad: (verar...en kann ich mich selbst, da brauchts schon mehr dazu:rolleyes:), ahja ich weiß schon, dass ich natürlich auch eine der beeeesen weiber hier drin bin:rolleyes:

ich kann dir gerne am we einige deiner postings seit beginn der rassenhetzte in Ö rauskopieren, wo du nur darauf wartest, dass du gegen bestimmte rassen mithetzt, sie als gefährliche killerbestien darstellst und und und (hier in diesem fall ist es allerdings schwerer, weil einfach ein unfall war)..........und ja mir ist es blunzen, von WO du bist und wennst aus hintertupfing sein solltest:rolleyes
:

Wenn du es nicht selbst angeboten hättest, würde ich auch nicht so darauf bestehen....
 
Ich lese immer nur die "Rassen" und jene "Rassen. Wir wissen das alle, weil wir nunmal keine 08/15 HH sind, die sich einen Scheiß um die Erziehung ihres Hundes kümmern. Jede Rasse und jeder Hund und Mensch und Katze ist ein Einzelindividium. Einzigartig.
Wenn der Hund einen TrottelHH bekommt, kann der HH weder mit einem DSH zurechtkommen noch mit einem Rotti oder einem Pit.Und das ist meiner Meinung nach mit jeder Rasse möglich, die derjenige führt. Ihr redets hier alle von einer bestimmten Gruppe HH und deren Rassen.

Meinem Gefühl nach hat der Schäfer sogar mehr Schutzinstinkt als der Rotti (bitte nicht steinigen, Rottis sind nicht mein Beuteschema:o).

Tamino schreibt gerade das nicht....wenn du der Meinung bist, daß ein Schäfer über mehr Schutzinstinkt verfügt (liebe Meli, im Durchschnitt), dann stimmst du doch zu, daß es Hunderassen gibt, die im Schnitt anders reagieren als andere RAssen.
 
Ich lese immer nur die "Rassen" und jene "Rassen. Wir wissen das alle, weil wir nunmal keine 08/15 HH sind, die sich einen Scheiß um die Erziehung ihres Hundes kümmern. Jede Rasse und jeder Hund und Mensch und Katze ist ein Einzelindividium. Einzigartig.
Wenn der Hund einen TrottelHH bekommt, kann der HH weder mit einem DSH zurechtkommen noch mit einem Rotti oder einem Pit.Und das ist meiner Meinung nach mit jeder Rasse möglich, die derjenige führt. Ihr redets hier alle von einer bestimmten Gruppe HH und deren Rassen.

Meinem Gefühl nach hat der Schäfer sogar mehr Schutzinstinkt als der Rotti (bitte nicht steinigen, Rottis sind nicht mein Beuteschema:o).

Sehe ich genauso.;)
Wenns nach der Rassebeschreibung des OESH ginge, müsste Amani einen besonders ausgeprägten Schutztrieb haben, lt. einem Beitrag hier im Wuff (sorry, hab keine Lust mir das jetzt rauszusuchen) ist diese Rasse mit Vorsicht zu geniessen, unberechenbar etc. etc....nun, Amani hat davon nicht besonders viel. Sie ist ein absolut ruhiger, ausgeglichener und angenehmer Hund...extrem kinderlieb..ich war am Welttierschutztag mit ihr bei 22 Erstklässlern...und freut sich über alle, die bei uns zu Hause hereinkommen.
Meine vorige DS Hündin war mein absoluter Augenstern, eine Traumhündin und absolut problemlos...aber einfach so beim Tor reinkommen hätte niemand dürfen...die hat dem Pizzaboten den Schreck seines Lebens verpasst (aber nie gebissen) als sie ihn gestellt hat :o...

Na jedenfalls glaube ich auch, dass das "Gespann" Hund-Halter individuell ist und es nicht zwangsläufig an der Rasse liegt.

LG
 
Die streitet ja auch keiner ab.....nur dieses ewige Kampfhunde sind blutrüstige Menschenmordende Bestien (wie hier von den üblich verdächtigen immer wieder rausposaunt) ist zum Kotzen....

Hast Du da einen Link parat? Oder ist das auch aus den Fingern gesaugt? Ich lese das Forum hier seit fast 10 Jahren, und so etwas ist mir hier noch kein einziges Mal untergekommen, nicht einmal annähernd. Wenn das also irgendwelche "üblichen Verdächtigen" immer wieder "rausposaunen", sollte sich doch zumindest ein einziger Beitrag als Beleg für diese (meines Erachtens groteske) Behauptung finden lassen.

und seltsamer weise sind diese Hunde früher nur für den Kampf gegen andere Tiere gezüchtet worden und nicht gegen den Menschen...aber das kapieren ja die, darfichleidernichtschreibenundeinesperresindmirdienichtwert, nicht und pochen stereotyp immer das gleiche:mad:

Wo hat Du das gelesen, bitteschön? Zeig mir einen einzigen Thread, in dem auch nur irgendjemand das erstere bestreitet und/oder das zweitere behauptet!
 
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