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Warum wohl? Weil sie generalisieren! Und warum gib es Leute. die seit Jahrzehnten sich in Jagdgebieten bewegen und keine solchen Begegnungen hatten???Warum werden eigentlich immer die Personen, die schlechte Erlebnisse mit den Jägern hatten als unseriös und unglaubwürdig hingestellt?
aha. und die schönrederei und die unterstellungen generalisieren (was immer das heissen soll) wohl nicht ???
und vl. gibt es unterschiedliche erfahrungen, weil die jagdgemeinschaften in verschiedenen gegenden halt unterschiedlich sind ?????
klar lügen die mit solchen gschichterl, stimmen tun nur die positiven gschichterlder orf und die krone lügen wohl auch mit ihren gschichtln ????
Da hast auch wieder Recht.Nicht böse sein, aber es werden mehr Straftaten von Nicht-Jägern als von Jägern begangen!
tuns das nicht eh schon.....?Devaki; [QUOTE schrieb:würden bald in Wien die Wildsäue frei herum laufen.
Warum werden eigentlich immer die Personen, die schlechte Erlebnisse mit den Jägern hatten als unseriös und unglaubwürdig hingestellt?
Devaki; tuns das nicht eh schon.....?:D;)[/QUOTE schrieb:Genial!
Um mich mal gleich aus der Schusslinie zu begeben: Ich bin sowieso gegen das generalisieren, egal worum es geht, weil Ar..... gibts überall. Aber jemanden als Lügner hinzustellen, weil er negative Erfahrungen gemacht hat, find ich schon auch heftig. Ich kenn nur einen Jäger, und der ist das allerletzte, aber es würde mir nie einfallen, alle über einen Kamm zu scheren. Ich bin mir sicher es gibt positive Beispiele. Ich selbst hatte noch nie ein Problem, aber ich erzähl jetzt trotzdem die Geschichte, auch wenn ich dann ein böser Lügner bin
Unser Dorfjäger hatte einen Foxl, den er immer mit dabei hatte. Unter anderem jeden Abend zum Saufen ins Wirtshaus. Heimgefahren wird im Vollrausch mit dem Rad, Hund an der Leine (seine Devise lautet "sobald ein Hund einen geschlossenen Raum verlässt, hat er ausschließlich an der Leine zu gehen") Naja, nach einer seiner Sauftoruren ist er wieder mal wankend mit dem Rad heimgefahren, hat plötzlich ausgeschert und ein Auto, das gerade an ihm vorbei fuhr, hat seinen Hund erwischt. Man muss dazu sagen, er ist mit dem Hund sogar noch zum Tierarzt....Hunde wurde operiert, er hat ihn mit heim genommen. Als der Hund begonnen hat aus der Narkose aufzuwachen hat er gewinselt. Der Jäger, der gerade selbst aus seinem Vollrausch getaucht ist, war davon sie genervt, dass er den Hund kurzerhand selbst erschossen hat. Soviel dazu. Ach ja, die Quelle ist der beste Freund vom Jäger (ganz zufällig der Polizeikommandant), der die Geschichte am Stammtisch erzählt hat. Derselbe Jäger hat kurz darauf mitten im Ortsgebiet einer Hündin ins Bein geschossen, die dort immer allein die 2 km vom Besitzer zu dessen Sohn lief - ich halte nix von dem Brauch, Hunde allein herumstreifen zu lassen, aber das rechtfertigt für mich sicher nicht, einen Hund im Ort abzuknallen. Bzw. war der Hund nur angeschossen, aber da das ja trotzdem Geld gekostet hätte, hat der Tierarzt ihn eingeschläfert - somit Tierarzt und Besitzer auch um nix besser als der Jäger...
@Michl
*lol* Ja, und alle Hundebesitzer, denn die haben ihren Hund ja einschläfern lassen...