Wie weit darf man als Züchter gehen?

Ich schrieb auch die meisten Rassen basieren auf Großkennels. nun wne si emit 1-2 Hundne züchten und man bedenkt da sin jedem Wurf wenn du Glück hast höchstens 1-2 Welpen wirklich in die Zucht sollten, dan frage ich mich wie diese Nachzuchten von 1-2 Hündinnen in vielen kennels Stammhund ewerden können?

Entweder man nimmt alle sin die Zucht, ode rman belegt die Hündin dann so oft wie es geht. Ansonsten geht die Rechnung niht auf, dann kannn so eine nachzucht Stammhund in wenigen Kennel werden und von dort weiter sich ausbreiten, aber die Nachzucht von 1-2 Hündinnen kann nicht in vielen Kennels Stammhund werden. Erklärst du mir das näher, würdemich sehr interesieren, bei meiner Rasse gibt es das nicht, man lernt ja nie aus.

Ganz einfach: indem ihr Einfluß über die Generationen hin zunimmt und Bestand hat. Wenn aus 10 Würfen in 10 Jahren nur allein je 2 Hündinnen wiederum in die Zucht gehen, dann sind das schon 20 Hündinnen. Schon EIN gut vererbender Rüde potenziert den Einfluß des Zwingers noch. Und die Kinder dieser Hunde verbreiten das Blut weiter. Im rein rechnerisch idealen Fall begründet der "Kleinzüchter" locker 10 neue Zwinger - nur mit seinen wenigen, aber hervorragenden Hunden.


Dazu brauche ich auch keien 10 Würfe-ein mal davon abesehen dass Championate für mich nur eine nette Beigabe sind, die Arbeitsleistung meiner Hunde ist mir wichtiger. Alleridngs hast du keinen Wurf wo alle wirklich top sind - ich setze vorraus dass nur das Beste in die Zucht geht und nicht alles was zuchttauglich wäre- meist sind es 1-2. Ergo mit 2 Hündinnen, komme ich nicht auf viele Stammhündinnen, Auße rich nehme alles was halt so fällt.

Mit welchen Arbeitsprüfungen belegst Du denn die Leistungen Deiner Hunde?

Lies noch ein Mal was ich geschrieben habe, ganzlangsam, vielleicht begreifst du dann auch die Kernaussage. Manche züchten nur mit dem Besten vom Besten und andere halt was sich zuchttauglich schreiben lässt.

Das würde mir leichter fallen, wenn Deine Aussagen strukturierter und nicht in 101 Zitatschnippsel zerhackt wären. Fällt mir sehr schwer, die Einzelaussagen wieder zusammenzufügen.
 
In einer idealen Welt gäbe es sicher eine Lösung für das Problem.

Aber hier in der realen Welt muss man einen ausgewählten Pool von sehr guten, vielversprechenden Welpenmädchen großziehen (entweder selber oder durch Vertrauenspersonen), um dann aus diesen wiederum nur die Besten herauszusuchen, wenn man wirklich etwas weiterbringen will mit der Rasse innerhalb von sagen wir 10 bis 20 Jahren.

Man kann ja die Natur als Vorbild hernehmen: von den Welpen zB bei den Wölfen, die geworfen werden, erreicht nur ein Prozentsatz ( habe jetzt keine Zahlen zur Hand, aber sicher nicht alle ) die Geschlechtsreife. Von denen wiederum pflanzt sich auch nur ein gewisser Teil fort. Anstelle des Überlebenskampfes in der Natur muss eben die Auswahl durch den Züchter kommen. Und diese hat vielleicht eine etwas andere Gewichtung, sollte aber keineswegs weniger streng sein - eigentlich noch strenger.

Jemand wie ich kann sich zwar brüsten, keinen einzigen Hund jemals abgegeben zu haben, aber eine Verbesserung der Rasse habe ich mit meinen 2 Würfen bisher sicher nicht erreicht, und werde ich auch nie erreichen können, sollte ich in Zukunft noch ein paar Würfe haben.

Wenn ich mir irgendwann eine "neue" Zuchthündin ins Haus hole, bin ich also auf die züchterischen Leistungen von anderen angewiesen.

Ích bleibe immer nur ein nebenbei auch züchtender Hundehalter. Was völlig OK ist, aber wenn es nur solche wie mich gäbe, dann wäre das zwar kurzfristig beim DSH sogar eine Verbesserung::p ( aber das ist wieder eine eigene Geschichte:rolleyes:), mittelfristig aber deutlich zuwenig!

Im Sinne eines möglichst breiteren Genpools muss es sowohl solche wie mich, als auch "professionelle" Züchter geben, die eine eigene Zuchtlinie verfolgen und herausarbeiten.
 
Sicherlich wenn in 10 Jahren imme r 2Hündinnen top sind-was unwahrscheinlich ist, abe rmanche legen eben ihre Messlatte nicht so hoch. Wahrscheinlicher ist dass in 10 Würfen 10-12 Hund ein die Zucht gehen-wenn der maßstab hochliegt. Vergleich eich nun bei meiner Rasse eine bedeutende Linie wie inisfree gehen in dem zeitraum aus dem kennel 200 Hunde bester Qualität weltweit in Kennel-und 200 ist da sehr tiefgestapelt. somit sidn bei dem Kennel 200 Hunde stammhunde von anderen Kennel un dbei dienem beispiel mit etwas Glück 10-15 Kennel. Man kann sich ausrechnen wer mehr erreicht. Immer voruasgesetzt dass jede Hündin auch jeden Wurf mit guter Qualität bringt denn auch die besten Gene passen manches Mal nicht zusammen und erzeugen lediglich Durchschnitt. Ein Mal davon abgesehen zeigst du mir wieviel Kleinzüchter 10 Stammhund ein anderen Kennels haben, viel wirst du nicht finden. Bei meiner Rasse wohl gar keinen.

Mit welchen Arbeitsprüfungen belegst Du denn die Leistungen Deiner Hunde?

Meine Hunde arbeiten im schlittehundesportbereich. Wir brauchen keine Arbeitsprüfungen und solange di emeisten leider über Spint laufen werde ich wohl auch an keinem Rennen teilnehmen um sie zu erlangen., Siberian Huskys sind Mitteldistanz - und Langdistanzläufer. Miene hund elaufen Touren, es wird Pfotenbescahffenheit, Fressverhalten, Arbeitsleistung geprüft, passt es nicht geht der Hund nicht in die Zucht, obwohl dies von meinem Club / Verband aus kein Kriterium wäre.


Das würde mir leichter fallen, wenn Deine Aussagen strukturierter und nicht in 101 Zitatschnippsel zerhackt wären. Fällt mir sehr schwer, die Einzelaussagen wieder zusammenzufügen.

Argumentation ausgehend?
 
Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.
Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.

Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.

Anders sehe ich es jedoch, wenn es sich um eine ausgediente Zuchthündin handelt, die nachdem sie dem Züchter mehrere gute Würfe geschenkt hat, ausgemustert werden soll, weil sie zu alt für einen weiteren Wurf ist, das finde ich schäbig.
 
Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.

Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.

Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.
/quote]

Aber genau um das geht es doch, es geht nicht grundsätzlich darum das ein Züchter einen hund abgibt sondern die Gründe sind entscheident.
So nach dem Motto --> Sportgerät passt nicht, muss weg, Arbeitsgeräte passt nicht, ergo muss weg. Genetisches Material passt nicht--> muss weg. Es geht hier nicht um den Hund sondern um die Ware Hund und das ist traurig. Nennt es vermenschlicht oder sonst was, mir blunzn aber ein Lebewesen ist in erster Linie weder Sportatikel, Arbeitsgerät oder Genmaterial sondern ein Lebewesen und so wie manche hier reden grausts mir wirklich....

Ware Tier?
LG
 
Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.

Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.

Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.

Aber genau um das geht es doch, es geht nicht grundsätzlich darum das ein Züchter einen hund abgibt sondern die Gründe sind entscheident.
So nach dem Motto --> Sportgerät passt nicht, muss weg, Arbeitsgeräte passt nicht, ergo muss weg. Genetisches Material passt nicht--> muss weg. Es geht hier nicht um den Hund sondern um die Ware Hund und das ist traurig. Nennt es vermenschlicht oder sonst was, mir blunzn aber ein Lebewesen ist in erster Linie weder Sportatikel, Arbeitsgerät oder Genmaterial sondern ein Lebewesen und so wie manche hier reden grausts mir wirklich....

Ware Tier?
LG
Nein, ich würde das Tier als Helfer sehn und als Freund. Aber was soll ein Polizist mit einem untauglichen Diensthund? Was soll ein Schäfer mit einem Hund der nicht hütet? Da hängen Jobs dran, was nütz einem der beste Freund, wenn man diesen nicht ernähren kann?

Auch Zucht ist eine Art Job, viele machen es weil es aus Hobby, andere auch gewerblich und für einige ist es eine Lebenseinstellung.
Aber Zucht kann nicht nur kosten, außer man hat so viel Geld.
Ein Züchter mit zwei Zuchthündinnen kann es sich leisten, die alte Zuchthündin weiter zu behalten oder eine untaugliche zu behalten (rein finanziell gesehn). Aber ein Züchter mit 5 oder mehr Hunden bekommt schon Schwierigkeiten. Die Zucht/Arbeit muss weiter gehn, aber das geht nicht mit einem untauglichen Hund.

Den Aspekt einer alten Zuchthündin die Möglichkeit auf einen Einzelplatz zu geben wo es nur um sie geht, finde ich toll. Aber eine alte Zuchthündin die an der Familie hängt abzuschieben, nicht. Kommt halt auf die Situation an.

Hat ein Hund gute Dienste erbracht, sollte er auch ein Recht aufs Gnadenbrot haben.

Anders sieht es aus, wenn man einen Wurf behält. Bei 4-8 Welpen wird es schwierig die ca. 15 Jahre zu behalten. Man hat ja dann keinen Platz mehr für die Weiterzucht. Somit finde ich es ok, wenn die untauglichen Hunde auch evtl. mit 2 Jahren vermittelt werden. Dann hat man zwei Jahre später wieder die Möglichkeit den Wurf zu behalten.

Ich finde Züchter die den Wurf für sich machen, wesentlich besser als die, die 80%-100% des Wurfes verkaufen. In erster Linie ist die Zucht, der Erhalt und die Verbesserung einer Rasse. Dies ist aber kaum möglich, wenn man sein "Zuchtmaterial" im Welpenalter schon verhökert.
 
Wie man es macht - irgendwer findet es ja sowieso immer falsch ;).
Wir haben jetzt zwei Hunde der gleichen Rasse von unterschiedlichen Züchtern, die einiges unterschiedlich handhaben, aber für uns war es in der Situation immer die richtige Wahl. Beim ersten Hund war es für uns wichtig, dass wir uns "gut aufgehoben" fühlen, und sind dann bei einer kleinen Zucht gelandet, wo man als Welpenbesitzer quasi Familienanschluss hat. Beim zweiten Hund waren die Kriterien jetzt etwas anders, mit der Züchterin wurden auch andere Dinge besprochen (Linien, Probleme in der Zucht, etc - sie ist da durchaus kritisch und spricht auch ihre eigenen Schwierigkeiten an).
Daraus resultiert natürlich auch, dass Züchterfamilie A niemals einen Hund abgeben würde, wenn er nicht tauglich sein sollte, während Züchter B andere Prioritäten setzt - wie schon erwähnt, hat sie eine Hündin aufgrund von charakterlichen Schwächen aus dem Rudel genommen; rein vom Formwert her wäre sie sicher wunderbar gewesen. Im Gegenzug durften wir aber bei ihr auch eine 13jährige Pensionistin kennenlernen, die bis zum Ende Teil des Rudels war und dort ein schönes Leben hatte. Für mich ist da auch einfach klar, dass es immer Situationen gibt, in denen das eine oder das andere besser ist - und das Wohl des individuellen Tieres steht da einfach im Vordergrund.
 
Aber genau um das geht es doch, es geht nicht grundsätzlich darum das ein Züchter einen hund abgibt sondern die Gründe sind entscheident.
So nach dem Motto --> Sportgerät passt nicht, muss weg, Arbeitsgeräte passt nicht, ergo muss weg. Genetisches Material passt nicht--> muss weg. Es geht hier nicht um den Hund sondern um die Ware Hund und das ist traurig. Nennt es vermenschlicht oder sonst was, mir blunzn aber ein Lebewesen ist in erster Linie weder Sportatikel, Arbeitsgerät oder Genmaterial sondern ein Lebewesen und so wie manche hier reden grausts mir wirklich....

Ware Tier?
LG

Sehe ich genau anders.

Es ist kein Gegenstand den man einfach abstößt, sondern man sieht ein, dass man ein Lebewesen mit EIGENEN Bedürfnissen hat, die jedoch niemals mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammen passen werden.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, man behält den Hund und versucht sich irgendwie zu arrangieren - was in der Regel damit endet, dass weder Mensch noch Hund wirklich zufrieden sind - oder man gibt sich selbst und vor allem auch dem Hund die Möglichkeit jemanden zu finden, mit dem es passt, der die selben Bedürfnisse und "Ziele" hat.

Ich sehe sooft Hunde die ihr Leben als 5. Rad am Wagen fristen und nicht nur bei den bösen Züchtern und Sportlern, sondern auch in normalen Familien, eben weil es hinten und vorne nicht passt, man aber daran festhält: was man einmal im Haus hat gibt man nicht wieder her.
 
Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.
Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.

Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.

Anders sehe ich es jedoch, wenn es sich um eine ausgediente Zuchthündin handelt, die nachdem sie dem Züchter mehrere gute Würfe geschenkt hat, ausgemustert werden soll, weil sie zu alt für einen weiteren Wurf ist, das finde ich schäbig.


Genau so sehe ich das auch. Wenn das nicht so gehandhabt werden würde, dann müsste vermutlich jeder 3. seinen Job/Zucht aufgeben. Alle behalten geht nicht, oder eben nur wenn man dann die Zucht ganz aufgibt. Zumindest wenn mans in dem Ausmaß betreiben möchte.

Ich kenne aber auch Züchter, die haben "nur" 2-3 Hunde (die sie auch ohne Zucht hätten) und die dann eben nur alle 2-3 Jahre einen Wurf haben.
 
Ich finde Züchter die den Wurf für sich machen, wesentlich besser als die, die 80%-100% des Wurfes verkaufen. In erster Linie ist die Zucht, der Erhalt und die Verbesserung einer Rasse. Dies ist aber kaum möglich, wenn man sein "Zuchtmaterial" im Welpenalter schon verhökert.

Danke, genauso ist es, es geht in der Zucht nicht darum süße, niedliche Welpis zu produzieren-das machen Vermehrer. Es geht in erster Linie darum für mich als Züchter zu züchten, um mit den Besten meiner Nachzuchten weiterarbeiten zu können. Und dazu kann ich mir nicht Welpen behaalten udn hoffen dass der wird. Sondern man zieht oft 4-5 Hund ezugleich auf un dbehält den besten. Wir haben jetzt von einem Rüden 5 Hunde in Co -Owner, einen selbst behalten,ein geschwisterpaar in der Aufzucht, eine Hündin aus Amerika aus denselben Linien und nur die Besten 2-3 werden bleiben. Aber auf die anderen warten schn jetzt mit Freuden Leute die sie mit Kusshand nhemen, weil sie wissen sie bekommen einen Junghund mit bester sozialisierung, guter aufzucht usw. Was ist daran verwerflich? Bishe rkonnte mir das keiner der Gegner wirklich erklären. Was ist verwerflich wenn man darauf achtet dass nur das Beste in die Zucht geht und das ich als Züchter vorrangig für mich züchte. Und das diejenigen die dem nicht genügen nicht "abgeschoben" werden, sondern auf ausgesuchten Bestplätzen leben. Einziges Hinderniss sehe ich das Ego mancher "Gutmenschen" die denken ein Hund kann nur bei ihnen glücklich werden. Die Realität ist jedoch eine andere.
 
Na ja, bei so manchen Züchtern und ihrer Einstellung den Hunden gegenüber ist es dann wahrscheinlich wirklich besser für den jeweiligen Hund, wenn er in Hände kommt, wo er wirklich seiner selbst Willen geliebt wird, und nicht nur als "Genmaterial" oder "Gebärapparat" angesehen wird.
 
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