Die Frage ist doch wohl eher, wie viele Züchter würden z.B. eine erstklassige
Zuchthündin abgeben - wenn sie sich im Rudel nicht wohl fühlt?
Hab ich schon gemacht. Auch wenn mich mancher für verrückt erklärt hat. Was willst du dann tun? Einzelhaft.
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Die Frage ist doch wohl eher, wie viele Züchter würden z.B. eine erstklassige
Zuchthündin abgeben - wenn sie sich im Rudel nicht wohl fühlt?
sicherlich wnen man nur eine Hündin hat reicht das voll und ganz.
wie, nur 1 hündin? meine züchterin hat nicht nur eine hündin...
Ich dachte du sprichst von dem Wurf, und von einer Hündin. Denkfehler
Ich schrieb auch die meisten Rassen basieren auf Großkennels. nun wne si emit 1-2 Hundne züchten und man bedenkt da sin jedem Wurf wenn du Glück hast höchstens 1-2 Welpen wirklich in die Zucht sollten, dan frage ich mich wie diese Nachzuchten von 1-2 Hündinnen in vielen kennels Stammhund ewerden können?
Entweder man nimmt alle sin die Zucht, ode rman belegt die Hündin dann so oft wie es geht. Ansonsten geht die Rechnung niht auf, dann kannn so eine nachzucht Stammhund in wenigen Kennel werden und von dort weiter sich ausbreiten, aber die Nachzucht von 1-2 Hündinnen kann nicht in vielen Kennels Stammhund werden. Erklärst du mir das näher, würdemich sehr interesieren, bei meiner Rasse gibt es das nicht, man lernt ja nie aus.
Dazu brauche ich auch keien 10 Würfe-ein mal davon abesehen dass Championate für mich nur eine nette Beigabe sind, die Arbeitsleistung meiner Hunde ist mir wichtiger. Alleridngs hast du keinen Wurf wo alle wirklich top sind - ich setze vorraus dass nur das Beste in die Zucht geht und nicht alles was zuchttauglich wäre- meist sind es 1-2. Ergo mit 2 Hündinnen, komme ich nicht auf viele Stammhündinnen, Auße rich nehme alles was halt so fällt.
Lies noch ein Mal was ich geschrieben habe, ganzlangsam, vielleicht begreifst du dann auch die Kernaussage. Manche züchten nur mit dem Besten vom Besten und andere halt was sich zuchttauglich schreiben lässt.
..... Wenn aus 10 Würfen in 10 Jahren nur allein je 2 Hündinnen wiederum in die Zucht gehen, dann sind das schon 20 Hündinnen. .....
Mit welchen Arbeitsprüfungen belegst Du denn die Leistungen Deiner Hunde?
Das würde mir leichter fallen, wenn Deine Aussagen strukturierter und nicht in 101 Zitatschnippsel zerhackt wären. Fällt mir sehr schwer, die Einzelaussagen wieder zusammenzufügen.
Im Sinne eines möglichst breiteren Genpools muss es sowohl solche wie mich, als auch "professionelle" Züchter geben, die eine eigene Zuchtlinie verfolgen und herausarbeiten.
NUR zwei Hündinnen je Wurf? Bei einer durchschnittlichen Anzahl von zB 3 Hündinnen pro Wurf?
Auslese ist das sicher keine.
Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.
Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.
Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.
/quote]
Aber genau um das geht es doch, es geht nicht grundsätzlich darum das ein Züchter einen hund abgibt sondern die Gründe sind entscheident.
So nach dem Motto --> Sportgerät passt nicht, muss weg, Arbeitsgeräte passt nicht, ergo muss weg. Genetisches Material passt nicht--> muss weg. Es geht hier nicht um den Hund sondern um die Ware Hund und das ist traurig. Nennt es vermenschlicht oder sonst was, mir blunzn aber ein Lebewesen ist in erster Linie weder Sportatikel, Arbeitsgerät oder Genmaterial sondern ein Lebewesen und so wie manche hier reden grausts mir wirklich....
Ware Tier?
LG
Nein, ich würde das Tier als Helfer sehn und als Freund. Aber was soll ein Polizist mit einem untauglichen Diensthund? Was soll ein Schäfer mit einem Hund der nicht hütet? Da hängen Jobs dran, was nütz einem der beste Freund, wenn man diesen nicht ernähren kann?Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.
Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.
Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.
Aber genau um das geht es doch, es geht nicht grundsätzlich darum das ein Züchter einen hund abgibt sondern die Gründe sind entscheident.
So nach dem Motto --> Sportgerät passt nicht, muss weg, Arbeitsgeräte passt nicht, ergo muss weg. Genetisches Material passt nicht--> muss weg. Es geht hier nicht um den Hund sondern um die Ware Hund und das ist traurig. Nennt es vermenschlicht oder sonst was, mir blunzn aber ein Lebewesen ist in erster Linie weder Sportatikel, Arbeitsgerät oder Genmaterial sondern ein Lebewesen und so wie manche hier reden grausts mir wirklich....
Ware Tier?
LG
Aber genau um das geht es doch, es geht nicht grundsätzlich darum das ein Züchter einen hund abgibt sondern die Gründe sind entscheident.
So nach dem Motto --> Sportgerät passt nicht, muss weg, Arbeitsgeräte passt nicht, ergo muss weg. Genetisches Material passt nicht--> muss weg. Es geht hier nicht um den Hund sondern um die Ware Hund und das ist traurig. Nennt es vermenschlicht oder sonst was, mir blunzn aber ein Lebewesen ist in erster Linie weder Sportatikel, Arbeitsgerät oder Genmaterial sondern ein Lebewesen und so wie manche hier reden grausts mir wirklich....
Ware Tier?
LG
Hm ich denke mal, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten sollte.
Manche Leute kaufen sich Hunde zu einem bestimmten Zweck den sie erfüllen sollen und nicht nur aus Spaß an der Freude.
Ein Polizist kauft einen Diensthund, bringt der seine Leistung nicht, muss er weg. Ein Schäfer braucht einen Helfer an der Herde und wird eher selten Hunde behalten die dafür nicht tauglich sind.
Und auch der Familienhund wird abgegeben, wenn er absolut nicht mit den Kindern klar kommt.
Wenn ich mir als Züchter einen Hund kaufe mit dem Ziel mit ihm meine Zucht zu bereichern und voranzubringen, finde ich es durchaus legitim den Hund wieder zu vermitteln, wenn er nicht zuchttauglich sein sollte.
Allerdings sollte man dazu stehen und keine Ausflüchte erfinden, wieso man sich von dem Hund trennt.
Anders sehe ich es jedoch, wenn es sich um eine ausgediente Zuchthündin handelt, die nachdem sie dem Züchter mehrere gute Würfe geschenkt hat, ausgemustert werden soll, weil sie zu alt für einen weiteren Wurf ist, das finde ich schäbig.
Ich finde Züchter die den Wurf für sich machen, wesentlich besser als die, die 80%-100% des Wurfes verkaufen. In erster Linie ist die Zucht, der Erhalt und die Verbesserung einer Rasse. Dies ist aber kaum möglich, wenn man sein "Zuchtmaterial" im Welpenalter schon verhökert.