Wie viele Hunde sind ZU viele?

ich habe nur einen hund, hätte aber sehr gerne einen 2ten. leider spielt da meine mutter nicht mir. aber später werde ich wahrscheinlich mindestens 2 hunde haben. im frühjahr haben wir einen pflegehund gehabt und nach einer zeit hat es gina schon gefallen einen zeithund zu haben.
ich glaube aber, dass man das so nicht sagen kann. es hängt davon ab, ob man alleine ist, wieviel man arbeitet, wir man wohnt und natürlich wieviel zeit man den hunden widmen will.

ich würde meine hunde aber auch nicht getrennt halten wollen. ich stelle mir es auch schlimm vor, wenn man einen unkastrierten rüden und eine unkastrierte hündin.
 
das meiste was ich an hunden gleichzeitig hatte waren 3,im sommer dann noch für 3 wo 2 collies von meiner schwester dazu.ich fands nett,mein mann hat aber von damals sicher einen schaden:D zurückbehalten.jetzt duldet er nicht mehr als einen hund und ich reg mich nicht drüber auf,weil ich froh bin,dass er den einen billigt.
obwohl a bisserl ausgetrickst haben wir ihn eh,denn seit juni hat mein sohn ja nala bekommen und die ist auch oft bei uns,weil mein sohn bei uns im haus arbeitet.:):)

auseinander sperren würd bei mir gar nicht gehen,weil wir keine türen haben,also halt nur die nötigsten.ich täts auch gar nicht wollen,das wär mir viel zu umständlich,war aber auch noch mit keinem hund nötig.lg
 
Wieviele Hunde man hat, hängt sicher vom Platz, von der Zeit, vom Geld, von der Wohngegend und auch vom Nervenkostüm des Halters ab.

Das muss ich 100% unterschreiben. Bei der Haltung von Tieren ist eben das Umfeldund und natürlich die eigene Einstellung seeehr wichtig.

Wir, also mein Freund und ich sind mit unseren 3 Burschen wunschlos glücklich. Probleme gibs so gut wie nie und niemals würde ich mehrere Hunde halten wollen, wenn ich sie trennen müsste.
Selbst wenn wir Urlaubshunde bei uns haben ist das wichtigste, dass sich die Hunde untereinander verstehen...

Ich glaube die absolute Grenze wären 4 Hunde für uns, denn ich möchte auch noch Zeit haben individuell etwas mit den Hunden und auch einzeln zu unternehmen, dafür sind 3 Hunde für uns das beste, denn wenn mit einem trainiert wird, sind die anderen 2 zu Hause, aber trotzdem niemals allein.

Mit allen drein gemeinsam was zu machen ist zugegeben manchmal schon ganz schön anstrengend, dafür gibs Ausflüge meistens nur gemeinsam, dh Freund, ich und die 3 Rackers...
 
wie gesagt, das trennen weil einer läufig is...ok...

aber trennen weil sich die hunde nich ab können, kommt für mich nich in frage...
entweder arbeite ich daran...oder, wenn da kaum hoffnung besteht, dann muss ich den 2. wohl oder übel abgeben...zum wohle der hunde...

(ich weiß, wie schwer das is, denn ich bin auch grundsätzlich der meinung, alle meine tiere sterben auch bei mir...da wird keiner abgegeben...aber zum wohle der tiere breche ich auch mal mit diesem prinzip...)
 
Bei uns ist so gut wie immer wer daheim ;)
Deshalb wurden Flash und Shadow auch nur kurze Zeit getrennt ;)
Wohnst du noch im "Hotel Mama" oder bist du schon selbstständig?" Ich frage nur, weil ich mich immer wundere, wie du es in deinem Alter schaffst, 5 Hunde dein eigen zu nennen.

Wenn ich denke, ich bin ganztägig berufstätig, habe 2 Hunde und 8 Katzen, für die ich alleine aufkomme, das geht ganz schön ins Geld. Und natürlich will jeder einzelne Aufmerksamkeit haben und beschäftigt werden. Ich bin zwar verheiratet, aber mein Mann geht nur Mittags mit den Hunden "Gassi" und sonst nichts.

Also mir reichen 2 Hunde, weil alleine schon von der Beschäftigung viel Zeit drauf geht. Und der Haushalt macht sich leider auch nicht von alleine.

Ausserdem sehe ich meine Tiere als Familienmitglieder und würde sie nie zu gewerblichen Zwecken ausnützen und sie deshalb aus irgendwelchen Gründen trennen müssen.
 
Mehr als 3 oder 4 Hunde könnte ich mir nicht vorstellen. Vor allem müßten für mich der Altersabstand und der Erziehungsgrad passen. Momentan bin ich mit zweien gut ausgelastet.
 
Ich finde mit einem Kyliefratz das Auslangen! Hätte zu gerne ein zweites Whippetmädchen dazu. Das müsste allerdings das passende Pendant zu ihr sein. :D Also eher ne ruhige Schlaftablette, dennoch auf ihre Spielchen eingehen. Geht net, Zukunftsmusik, bei Lotto 6er.
Ich persönlich würde wohl mit 2 Hunden glücklich und zufrieden sein, Kylie auch.
Generell sehe ich einen Unteschied zw. Züchterhaushalt und "Privatbesitzer", obwohl da die Grenzen auch schwimmend sind. Aber, solange alle Hunde gleichberechtigt ausgelastet werden können, solange auf jeden Rücksicht genommen werden kann, alles bestens versorgt, gleichmäßig geliebt und umsorgt werden können, liegt es wohl an den jeweiligen HBs und deren ehrliche Einstellung, ab wann es tatsächlich zuviel ist. Kommt auch auf die Hunde / Rasse / Mitbetreuer / Partner drauf an.
Ist man zu zweit, hat auch zusätzlich "Fürsorger", gehen wohl mehr. Ist man alleine und berufstätig, gehen wohl nicht sehr viele. Ich kann leider bloß meine mit in die Arbeit nehmen, hätt aber gern 2. Geht net, so bleib ich bei einem. In der Hoffnung, dass sich das mal ändern wird.
lg heidi
 
Wohnst du noch im "Hotel Mama" oder bist du schon selbstständig?" Ich frage nur, weil ich mich immer wundere, wie du es in deinem Alter schaffst, 5 Hunde dein eigen zu nennen.

Wenn ich denke, ich bin ganztägig berufstätig, habe 2 Hunde und 8 Katzen, für die ich alleine aufkomme, das geht ganz schön ins Geld. Und natürlich will jeder einzelne Aufmerksamkeit haben und beschäftigt werden. Ich bin zwar verheiratet, aber mein Mann geht nur Mittags mit den Hunden "Gassi" und sonst nichts.

Also mir reichen 2 Hunde, weil alleine schon von der Beschäftigung viel Zeit drauf geht. Und der Haushalt macht sich leider auch nicht von alleine.

Ausserdem sehe ich meine Tiere als Familienmitglieder und würde sie nie zu gewerblichen Zwecken ausnützen und sie deshalb aus irgendwelchen Gründen trennen müssen.

Ja ich wohne noch daheim...sehe es aber nicht als Hotel Mama, denn ich zahle für das, das ich hier wohnen darf ;) Und das wird noch sehr lange so sein, weil ich keinen Grund wüsste auszuziehen, ich hbe hier meinen Kellerbereich und der reicht vollkommen ;)
Und meine Hunde finanziere ich auch alleine, klar kostet es Geld, aber ich gebe sonst kein Geld aus, ich gehe nicht fort etc.

Meine hunde sind auch familiemitglieder und werden sicher nicht zu gewerblichen Zwecken gehalten und ausgenutzt - sonst hätte ich hier keine hunde die ich in der Zucht nicht "verwenden" kann, sondern würde die 2 schon lange vermittelt haben :cool:

Unsere Hunde sind was spaziergang und Aufmerksamkeit angeht ein Familienprojekt, die finanzierung übernehme aber voll und ganz NUR ich ;)
 
Bei mir sind vier leider das Limit. So gern ich grad einen Fünften hätte, aber das würde einfach nicht funktionieren. Bei uns ist alles durchorganisiert mit Arbeit, Freizeit, Hundeschule und großen Ausflügen. Derzeit geh ich öfter in 3Schichten Gassi und das geht sich zeitlich und nervlich grad noch aus.
 
2 allerhöchstens einen dritten dazu und das auch nur auf absehbare Zeit. Wir sind zwar zu zweit aber 2 reichen vollkommen:)
 
ich muß mich outen und glaub, dass ich fast schon bald alleine hier so da steh: ich hatte immer nur einen Hund.
Ich hab zwar viel Platz, aber ich bin nun mal eine Einhundfrau. Für mich genügt es, mich auf den einen Hund zu konzentrieren.

Aber ich kann auch verstehen, wenn andere mehrere Hund haben, warum nicht, wenns passt :)
 
Als ich zu meinen jetzigen Mann gezogen bin standen wir vor einem Problem . Er hatte 2 Hunde Bully und Mischling. Ich hatte 2 Hunde Mischling und Malteser. Sein Bully akzeptierte keine anderen Rüdern im Haus. Somit mussten wir immer Stundenweise meine Hunde bzw. den Bully wegsperren. Das war echt anstrengend nicht nur für uns Menschen sondern auch für die Hunde. Leider trotz grosser Vorsicht kamen mein Mischling und der Bully zusammen . Es endete blutig!!!! Einmal war es so schlimm dass mein Mischlingshund und mein Mann ins Krankenhaus mussten. Trotzdem hätten wir uns nie von einen der Hunde getrennt . Als seine Mischlingshündin starb haben wir uns noch einen kleinen misshandelten Malteser (Pumuckl) dazugenommen. Das Spiel ging wie gewohnt weiter. Als der Bully auch gehen musste gab kein Problem mehr.
Mittlerweile haben wir nur mehr meine zwei Hunde. Giacomo Malteser 12 1/2 jahre alt und Luigi Mischling fast 9 Jahre . Ich hätte gerne wieder einen armen Hund ein zu Hause gegeben. Mein Mann jedoch zur Zeit nicht, da wir in den letzten zwei Jahren soviele verloren haben. lg Sigrid
 
Ganz einfach.
Wenn es einem der vorhandenen Hunden nicht gefällt oder der Halter überfordert ist ( damit auch den Spaß verliert)
 
Zitat von Clau04
Ja ich wohne noch daheim...sehe es aber nicht als Hotel Mama, denn ich zahle für das, das ich hier wohnen darf ;) Und das wird noch sehr lange so sein, weil ich keinen Grund wüsste auszuziehen, ich hbe hier meinen Kellerbereich und der reicht vollkommen ;)
Und meine Hunde finanziere ich auch alleine, klar kostet es Geld, aber ich gebe sonst kein Geld aus, ich gehe nicht fort etc.
Na ja, ich bin da noch vom alten Schlag. Meine drei Söhne hätten auch keinen Grund gehabt von "Hotel Mama" auszuziehen. Und sie mußten mir auch Kostgeld zahlen. Obwohl ich ein großes Haus habe, war es mir aber trotzdem wichtig, daß sie lernen, ihr Leben alleine zu meistern. Deshalb zogen sie zwischen ihrem 20. und 25. Lebensjahr aus, ob sie gewollt hätten oder nicht.

Seither sind 10 Jahre vergangen und sie können alleine ihren Lebensunterhalt inklusive Haushalt (putzen, Wäsche waschen, bügeln.. alles was halt dazu gehört) bewältigen. ;) Und da sieht es von den Kosten und vor allem der Zeit her schon anders aus, ob sie einen Hund artgerecht halten könnten.

Meine beiden Hunde brauchen schon von der Rasse her viel körperliche und geistige Beschäftigung. Und da geht halt schon sehr viel Zeit drauf. ;)
 
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