Wie soll mein Hund lernen? Oder doch besser - WAS?

das ist jetzt dein Erkenntnisgewinn in der Theorie, sag wie schaut die Praxis aus :D

Praxis hab ich da keine, mein Hund ist zu groß. Da würd mich der Katzen(Hunde)Sand zu teuer kommen. Wenn die einmal reinpieselt kann ich eine neue Ladung Sand holen. :eek: Da geh ich doch lieber raus.
 
Es soll so ein Katzenstreu geben das klumpt , sei ehrlich, du bist ja nur zu faul das Katznkistl zu putzen !:D;) und gehst statt dessen lieber raus !
 
also Brigitte ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber dich bringt weder theoretisches noch praktisches Wissen auch nur einen einzigen Schritt weiter, damit du Hunde oder deren Erziehung auch nur in ihren Grundzügen verstehst oder umsetzen kannst......also wozu das alles, um es mit deinen Worten zu sagen :rolleyes:


Ich frage mich schon länger, weshalb man immer persönlich werden muss.
Manuela, weder kennst du mich, noch hast du mich je mit Aaron gesehen. Auch nicht meinen Umgang mit ihm. Weder, wie er tut, noch wie ich im realen Leben tue.

Was alles hier aufgrund meiner Beiträge hineinspekuliert wird.... sagenhaft.
Ich theoretisiere sehr viel, wahrscheinlich schreib ich auch viel Blödsinn.
Aber daraus auf den Umgang mit Aaron zu schließen - wie es im wirklichen Leben aussieht - das ist schon ... interessant.
Ich hatte Probleme - aber das ist Vergangenheit. Höchstwahrscheinlich hat so mancher Ersthundehalter Probleme - nur schreibt er nicht so viel darüber.
 
wenn ich das alles so lese - da drängt sich bei mir die frage auf - warum haben komplizierte menschen (meist) komplizierte hunde :confused:
ist das schicksal, pech, ....
? Also bei uns im Dorf ist ein Depperter (Jäger) der schon den 2. Hund verhaut hat...Schuld sind natürlich die anderen, wenn er dann eine Anzeige bekommt
man kann alles im leben zerreden und übertreiben.
wie der herr so das gscherr :confused:

ein hund ist ein hund ist ein hund. punkt.
wenn man sich dafür interessiert und weiß wie das tier "funktioniert" kann man es entsprechend und mit viel fürsorge "behandeln" und ihm alles mögliche beibringen.
und für schwerwiegende probleme sucht man sich hilfe beim experten.

Es soll so ein Katzenstreu geben das klumpt , sei ehrlich, du bist ja nur zu faul das Katznkistl zu putzen !:D;) und gehst statt dessen lieber raus !

:eek:, dann kanns einen Minibagger in die Wohung stellen, damit sie die Klumpen raus bringen kann :D:D:D
 
Begreifen bedeutet nämlich nicht, das Wort Spiegelneuronen zu tippen.....

Ja, liebe Tamino, wenn man schon so Kontra gibt, dann wäre ich dankbar, wenn DU es erklären könntest....

(für mich haben Spiegelneuronen mit Emotionen und dem Erkennen derer zu tun....)

aber du wirst es ja bitte gleich erklären - wie es richtig ist.
 
Meine Hunde hören was keiner hört, z.B. wenn ich Leckerli verstecke , und riechen was keiner riecht sprich versteckte leckerli und da brauch ich noch nicht mal such zu sagen !
 
Ich frage mich schon länger, weshalb man immer persönlich werden muss.
Manuela, weder kennst du mich, noch hast du mich je mit Aaron gesehen. Auch nicht meinen Umgang mit ihm. Weder, wie er tut, noch wie ich im realen Leben tue.

Was alles hier aufgrund meiner Beiträge hineinspekuliert wird.... sagenhaft.
Ich theoretisiere sehr viel, wahrscheinlich schreib ich auch viel Blödsinn.
Aber daraus auf den Umgang mit Aaron zu schließen - wie es im wirklichen Leben aussieht - das ist schon ... interessant.
Ich hatte Probleme - aber das ist Vergangenheit. Höchstwahrscheinlich hat so mancher Ersthundehalter Probleme - nur schreibt er nicht so viel darüber.

Brigitte, du hast noch nicht erlebt wenn ich persönlich werde, du wirst es auch niemals in diesem Forum erleben :cool:

ich interpretiere auch nix in deine Beiträge hinein, ich lese sie einfach so, so wie du sie schreibst und das lässt nur den einen Schluss zu, dass du noch immer nichts über Hunde weisst und einfach drauf los schreibst und dich in ein heiloses Chaos schreibst, wo keiner sich mehr auskennt......:rolleyes:
 
Es soll so ein Katzenstreu geben das klumpt , sei ehrlich, du bist ja nur zu faul das Katznkistl zu putzen !:D;) und gehst statt dessen lieber raus !

Wieso kennst du dich mit Katzenstreu so gut aus?
Gehen deine Hunde etwa auch auf´s Kistl? :D

:eek:, dann kanns einen Minibagger in die Wohung stellen, damit sie die Klumpen raus bringen kann :D:D:D

Genau und das wär ja voll viel Arbeit! :eek:

Außerdem wenn meine Hündin ins Kistl pieseln und danach drin scharren würde, würden mir die Katzenstreuklumpen um die Ohren fliegen! ;)
 
Ja, liebe Tamino, wenn man schon so Kontra gibt, dann wäre ich dankbar, wenn DU es erklären könntest....

(für mich haben Spiegelneuronen mit Emotionen und dem Erkennen derer zu tun....)

aber du wirst es ja bitte gleich erklären - wie es richtig ist.

Ich versuch es noch mal und stell nochmal Deine Worte rein:

Aaron hat geschlafen, ich hab die Tür zugemacht und hab im Wohnzimmer Gutsis versteckt. Das tun wir öfter -er sucht sie dann.

Habe sie also versteckt, dann die Tür aufgemacht und Aaron gefragt..."Frauli hat Gutsi versteckt. WO sind sie denn?"

Aaron hat mich zuerst fragend angesehen, ist dann auf, hat herumgeschaut, ich hab die Frage wiederholt..."Wo sind die Gutsis?"
Dann ist er ins Wohnzimmer und hat zu suchen begonnen - und sie gefunden.

Normal mache ich das so, dass Aaron in der Küche Platz machen muss, dann verstecke ist, dann geb ich das Kommando "Such!"
Aber auch manchmal..."Wo sind die Gutsis? Such!"

Natürlich ist es ein Ablauf - bzw. ein bekannter Satz... oder drei bekannte Worte... WO, GUTSI und SUCH.

Aber.... auch ohne vorheriges Ablegen in der Küche, ohne "Such!" hat er gesucht.....


Allein der Letzte Satz dieses Beitrages zeigt, dass Du wirklich nicht begriffen hast, wie Hunde lernen, wie Hunde mit eigenen Erfahrungen, mit Erlerntem und und und umgehen, wie sich das widerspiegelt, was es dem Menschen sagt....

Ein guter HH braucht das Wort Spiegelneuronen nicht zu kennen, muss nicht sattelfest i.S. klassische od operante Konditionierung sein, keinen Vortrag über positive oder negative Strafe halten können, muss nicht über soziales Lernen diskutieren können, muss nicht möglichst viele Begriffe verwenden, zerlegen, zerreden können....muss nicht irgendwelche biochemischen Reaktionen, die ablaufen per latein. Namen nennen können....er muss nicht mal wissen, dass sie ablaufen...

Fachausdrücke klingen toll, kennen muss man sie nicht, um wirklich zu begreifen wie ein Hund lernt und die Zusammenhänge in die Praxis umsetzen zu können

ein guter HH muss (sollte) das Wissen haben: WIE lernt ein Hund, (durch Verknüpfung) , muss das theoretische Wissen in der Praxis anwenden können

und dann braucht es noch Liebe, Sensibilität, Vorstellungskraft, Geduld, die Offenheit, da und dort einen guten Rat annehmen zu können, Selbstkritik, Intuition....
 
Ich frage mich schon länger, weshalb man immer persönlich werden muss.
Manuela, weder kennst du mich, noch hast du mich je mit Aaron gesehen. Auch nicht meinen Umgang mit ihm. Weder, wie er tut, noch wie ich im realen Leben tue.

Was alles hier aufgrund meiner Beiträge hineinspekuliert wird.... sagenhaft.
Ich theoretisiere sehr viel, wahrscheinlich schreib ich auch viel Blödsinn.
Aber daraus auf den Umgang mit Aaron zu schließen - wie es im wirklichen Leben aussieht - das ist schon ... interessant.
Ich hatte Probleme - aber das ist Vergangenheit. Höchstwahrscheinlich hat so mancher Ersthundehalter Probleme - nur schreibt er nicht so viel darüber.

da irrst Du Brigitte, Experten könnten eine Dissertation über dein Tun und Lassen nur aufgrund dieser Postings erstellen und hätten dabei ganz neue wissenschaftliche Ansätze :)
 
Theorie ist, wenn jeder weiß, wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert und niemand weiß warum.
hier (in diesem Thema) sind Theorie und Praxis vereint



Nix funktioniert und keiner weiß warum :D:D:D:D:D
 
geh bitte warum schreibt denn keiner mehr - ich find das voll amüsant hier.
ich kenn so einige berichte, ausdrücke nicht, hab sicher viel weniger gelesen und gepostet als du Brigitte aber ich kann mich noch erinnern wir haben mal geschrieben dass meine Hündin mir das Leben schwer gemacht hat. Sie ist in die Leine gerannt, hat gekläfft als würde sie alle Hunde die uns begegnen töten möchte.
Der Unterschied ist aber, ich hab weniger experimentiert sondern bin mal einem Schema treu geblieben. Denn ganeu dieses einmal so einmal so hat ihr nur Stress bereitet.

Jetzt gehe ich und bin voll stolz auf meine riesenmaus, die sieht zwar entgegenkommenden Hunden noch mit etwas Argwohn entgegen und nach (ich merks ja an ihrer gespannten Körperhaltung, ABER sie keifft nicht, geht mit mir weiter und nimmt dann sogar von sich aus Blickkontakt zu mir auf und wenn ich sie nur mit der Stimme lobe merke ich wie sie relaxt, sich entspannt und als würde sie am Laufsteg tänzeln einen viel entspannteren Gang bekommt. Genau diese Situationen schweissten uns zusammen.

Und so wie die Andrea ziemlich am Anfang geschreiben hat war ich Anfangs der Fehler denn jetzt bin ich auch überzeugt dass es eben unterschiedliche Charaktere bei Hunden gibt. Diejenigen die einfach alles nebenbei erlernen, dann welche da braucht es schon viel training und üben und auch solche die zwar Kommandos oder Entscheidungshilfen befolgen aber halt nur dann wenn sie das grad wollen. Die halt doch sehr eigenständig sind und auch immer wieder hinterfragen.

Ich habe die Hunde der ersten Gruppe als den Normalhund angesehen und war nur frustiert und habe was verlangt was für Shari einfach nicht gepasst hat.
Jetzt wo es mir wurscht wurde was andere denken, hauptsache wir können stressfrei irgendwo gehen etc. wurde ich gelöster und Shari hat ihr Verhalten geändert. Sie wird nie der Gänseblümchenhund der einfach hinter mir hertrottet sein, aber ich habe gelernt ihre Ecken und Kanten zu respektieren und wo es geht lasse ich div. Situationen gar nicht aufkommen die sie wieder in ihr altes Schema kommen lassen.

Wie Hunde jetzt genau etwas lernen ist mir in der Theorie wurscht. Ich weiss wie ich sie dazu animieren kann z.b. anzeigen von Gegenständen zu erlernen (nur zur Auslastung weil Shari so etwas gerne macht). Und das ist für mich wichtig ich weiss wie MEIN Hund lernt und was sie lernt das ist einfach nur das was für uns wichtig ist.
 
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